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Die interessantesten Häuser der Welt


hugoservatius

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Da im Thread "Die teuersten Häuser der Welt" ja so einige Bauwerke vorgstellt wurden, die von - gelinde gesagt - zweifelhafter architektonischer Qualität sind und weder für den Architekten, noch für den Bauherrn sprechen, habe ich mir gedacht, es wäre schön, interessante Häuser vorzustellen, unabhängig von dem, was sie gekostet haben oder wie groß sie sind.

Anbei drei Beispiele des New Yorker Architekten Richard Meier aus den sechziger Jahren im Staat New York und im Staat Michigan.

Quelle: Richard Meier Architect, New York 1984

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Hallo Hugo!

Ein Thread nach meinem Geschmack.

Ich folge Dir mal,nachdem Du schon die amerikanische Avantgarde zeigst mit einem meiner erklärten Lieblingsarchitekten aus seiner Zeit:sir E.Lutyens.In GB ein führender Kopf,erbaute unter anderem auch den Palast des Vizekönigs von Indien in Neu Dehli.

http://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Lutyens

Die Bilder sind alle von Castle Drogo (1910-1930) in Dartmoor,mein erklärtes Lieblingshaus.Von monumentaler Statur,Sichtmauerwerk (Granit),abweisend-schroff.Bei allen historischen Zitaten doch ungeheuer modern-natürlich ohne jene elfenhafte Leichtigkeit eines Corbusier oder oder Meier...

Grüße und Danke!

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Zja, "interessant" trifft es am besten, ich würde aber in keinem der Häuser auf Dauer wohnen wollen. Sie bieten zwar viel Licht und einen tollen Blick auf die (möglicher Weise) interessante Umgebung. So wohlfühlen, daß ich darin leben möchte, würde ich mich in so einem Gebäude allerdings nicht.

Aus meiner eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich aber auch, daß in dieser Hinsicht die Vorstellung von Architekten und die der Geldgeber meilenweit auseinander liegen. Da kommt es dann immer zum Kräftemessen und zu folgenden Fragen:

- wieviel Sendungsbewußtsein hat der Architekt?

- wieviel Einfühlvermögen in die Welt des Bauherren hat der Architekt?

- wieviel räumliche Vorstellungskraft hat der Bauherr?

- hat der Bauherr überhaupt einen eigenen Geschmack?

- falls der Bauherr einen eigenen Geschmack hat, in wieweit läßt er sich vom Architekten beeinflussen?

- ist der Architekt überhaupt willens die Wünsche des Bauherren umzusetzen?

Diese Fragen führen bei fast allen futuristischen Baustellen zu Konflikten zwischen Bauherrn und Architekten. Es sei denn der Bauherr hat gar keine eigenen Vorstellungen und läßt dem Architekten freie Hand, oder Bauherr und Architekt sind eine Person.

Mich wollen Architekten immer in einer Richtung beeinflussen, die ich gar nicht möchte. Wenn ich ein gemütliches Haus möchte, der Architekt mir aber einen Entwurf für einen futuristischen Bungalow vorlegt, hat er auf Grund seines Sendungsbewußtseins versagt.

Das "saltzmann house 1967" hat übrigens Ähnlichkeiten mit unserem Neubau hier in Wenningstedt (http://www.wenningstedt.de/architekten/1_preis/flash.html#/1/), wo ich selbst auch involviert bin, das heißt aber nicht, daß es mir gefällt... :wink:

Aus meiner eigenen (leidvollen) Erfahrung weiß ich aber auch, daß in dieser Hinsicht die Vorstellung von Architekten und die der Geldgeber meilenweit auseinander liegen. Da kommt es dann immer zum Kräftemessen und zu folgenden Fragen:

- wieviel Sendungsbewußtsein hat der Architekt?

- wieviel Einfühlvermögen in die Welt des Bauherren hat der Architekt?

- wieviel räumliche Vorstellungskraft hat der Bauherr?

- hat der Bauherr überhaupt einen eigenen Geschmack?

- falls der Bauherr einen eigenen Geschmack hat, in wieweit läßt er sich vom Architekten beeinflussen?

- ist der Architekt überhaupt willens die Wünsche des Bauherren umzusetzen?

Diese Fragen führen bei fast allen futuristischen Baustellen zu Konflikten zwischen Bauherrn und Architekten.

Da kommen wir jetzt in eine schwierige Diskussion.

Aber wenn ich mir als Bauherr einen Architekten wie Meier aussuche, dann tue ich das ganz bewußt und zahle ihn gerade für das, was ihn ausmacht.

Und will eben nicht in einem Gunther-Lambert-deutsche-Besserverdiener-Gemütlichkeit-Ambiente leben.

Viele hier im Forum würden sich bei mir zu Hause auch eine Strickjacke überziehen...

Apropos "futuristrisch":

Diese Häuser sind ca. 40 Jahre alt und waren zu ihrer Entstehungszeit schon nicht mehr neu, morgen bekommt Ihr 'mal richtige Moderne und nicht "Spätmoderne" zu sehen...

P.S.

Das Wenningstedt-Projekt kenne ich und finde es dem Genius Loci nicht entsprechend, ein etwas sehr zeitgeistiges und über"designtes" Projekt.

Hat mit der architektonischen Qualität von Richard Meier nichts zu tun.

Dann mache ich gerne mal mit Marchcort Lindisfarne Castle weiter.Lutyens baute Lindisfarne für einen Zeitschriftenmogul auf einer Burgruine bei Newcastle auf.

@Hugo:Aufpassen daß wir nicht wieder in unserer Britenecke landen:wink:

@Marc:Sich hast Du recht,ein Haus hat für seine Bewohner da zu sein.Ich habe aber auch jederzeit,wahrscheinlch aus meinem Beruf als ausübender Künstler heraus,Verständnis für jene Architekten die ein absolutes Kunstwerk schaffen wollen.Viele sind daran gescheitert (Macintosh z.B.),andere haben auch gleich ihre Kundschaft dafür kreiert (z.B.Gery).

Begeisterte Grüße!

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Unglaublich. Da muss ich tatsächlich mal meinem persönlichen Liebling Hugo recht geben und freue mich auf diesen Thread (auch wenn ich den anderen gerne verfolge...)

... aber nicht, daß Du mir noch 'nen Heiratsantrag machst! :oops:

Dann will ich an dieser Stelle mal auf einen Architekten hinweisen welcher mich gleichfalls sehr fasziniert:Karl Moser (1860-1936).Einer der bedeutensten Architekten des Süddeutschen und Nordschweizer Raumes.Anfangs leicht historisierenden Stilen hingegeben (Kreuzstockfenster...) erschuf er mit der legendären Antoniuskirche in Basel 1925 den ersten Sichtbetonbau der Schweiz.Auch er war bekannt für eine gewisse sachliche Monumentalität:wink:

Er war stets darum bemüht extrem stabil zu bauen was dazu geführt hat daß seine Häuser noch immer gut dastehen.Leider sind in Karlsruhe viele seiner Villen zerstört worden.Dort gibt es aber noch immer das Konzerthaus.Er erbaute den Badischen Bahnhof in Basel,die Uni Zürich etc.aner auch viele Privatvillen so z.B.die sehr sehenswerte Boveri Villa in Baden.Ich konnte selber feststellen daß man in seinen Häusern auch sehr gut leben kann!

Anbei Bilder der Antoniuskirche und der Villa Boveri.

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Moritz, Du machst in England weiter und ich ergänze das jetzt mit Hermann Muthesius, dem Architekten, der im Auftrag des deutschen Kaisers als geheimer Botschaftsrat nach England geschickt wurde, um die englische Lebensart und Architektur zu studieren.

Dabei entstand sein dreibändiges Standartwerk "Das Englische Haus", als er dann nach Berlin zurück kehrte, hat er einige der bemerkenswertesten Häuser seiner Zeit in Berlin und in Deutschland gebaut.

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Sicher hast Du recht, ein Haus hat für seine Bewohner da zu sein. Ich habe aber auch jederzeit, wahrscheinlich aus meinem Beruf als ausübender Künstler heraus, Verständnis für jene Architekten die ein absolutes Kunstwerk schaffen wollen.

Das ist ja auch vollkommen ok, wenn sie es auch selbst bezahlen würden. Wenn sie aber nur ganz gezielt nach liquiden Opfern suchen, welche ihnen nach dem Mund reden, finde ich es nicht ok.

Auch da ist das Problem, daß sich wahrscheinlich zu viele Architekten als Künstler verstehen und zu wenige ihrem Auftraggeber "dienen" indem sie seine Wünsche befolgen.

Ich persönlich habe als Bauherr immer sehr klare Vorstellungen, sicherlich nehme ich auch den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag eines Architekten an, ich kann es aber absolut nicht verstehen, wenn diese Dienstleister dann beleidigte Leberwurst spielen, weil man nicht alle Vorschläge akzeptiert.

Übrigens ist mir eins ganz wichtig. Wenn ich hier meine letzten beiden Beiträge nachlese, hören sie sich realtiv aggressiv an. Das ist nicht gewollt, vielmehr ist das meine persönliche Wahrnehmung und ich diskutiere gerne darüber. Vielleicht habe ich danach auch mehr Verständnis... :wink:

Übrigens ist mir eins ganz wichtig. Wenn ich hier meine letzten beiden Beiträge nachlese, hören sie sich realtiv aggressiv an. Das ist nicht gewollt, vielmehr ist das meine persönliche Wahrnehmung und ich diskutiere gerne darüber. Vielleicht habe ich danach auch mehr Verständnis... :wink:

Hallo Marc, kam nicht soo schlimm 'rüber.

Ich kann Dich ja (teilweise) verstehen, es macht natürlich keinen Spaß, wenn man sich nicht ernstgenommen fühlt.

Mein Partner und ich verstehen uns natürlich als Dienstleister, wir brauchen aber auch das Vertrauen des Bauherrn. Schließlich hat er uns ja beauftragt, weil wir ihn mit irgendetwas überzeugt haben, das können andere Projekte sein, oder das Konzept, was wir für ihn entwickelt haben.

Und man kann als Architekt nur so gut sein, wie der Bauherr es zuläßt.

Wir versuchen den Bauherrn mit Argumenten zu überzeugen, unseren Vorschlägen zu folgen, letzlich aber muß er in oder mit dem Haus glücklich werden.

Wenn sich diese beiden Vorstellungen nicht zur Deckung bringen lassen, dann muß der Architekt entweder versuchen, einen Kompromiß zu finden, oder er muß den Auftrag ablehnen, wenn er das Ergebnis nicht mit seinem Anspruch vereinbaren kann.

Das kann man sich zwar meistens eigentlich nicht leisten, ist bei mir aber schon vorgekommen.

Also, wenn Du das nächste Mal Ärger mit Deinem Architekten hast, schick' mir 'ne PN...

Beste Grüße, hs.

Das ist ja auch vollkommen ok, wenn sie es auch selbst bezahlen würden. Wenn sie aber nur ganz gezielt nach liquiden Opfern suchen, welche ihnen nach dem Mund reden, finde ich es nicht ok.

Liquide Opfer,um ehrlich zu sein,das ist es was man braucht:D

Der trick ist einfach das der Bauherr den für sich richtigen Architekten finden muß,dann klappt das auch.Daß nicht jeder Architekt große Kunst sondern bestenfalls Kunsthandwerk abliefert ist auch normal.Ich halte es für das Selbe wie bei Malern.Da sagt nieman was wenn sie nur ihren eigenen Willen durchsetzen,im Gegenteil dort wird es verlangt.

Wenn ich einen Kompositionsauftrag vergebe nehme ich nur Komponisten mit deren Wirken ich d'accord bin,alle anderen können mir gestohlen bleiben.Vorgaben gibts nur in Bezug auf Besetzung und Dauer (vulgo Grundstück und Größe des Baus).

Den dusseligen Bauherrn der sich selbst nicht kennt in die Schuhe der kreativitätssüchtigen Architekten zu schieben halte ich für unfair.Man darf von einem mündigen Kunden erwarten daß er weiß worauf er sich einläßt.

Grüße.Moritz

Der trick ist einfach das der Bauherr den für sich richtigen Architekten finden muß, dann klappt das auch. Daß nicht jeder Architekt große Kunst sondern bestenfalls Kunsthandwerk abliefert ist auch normal. Ich halte es für das Selbe wie bei Malern. Da sagt nieman was wenn sie nur ihren eigenen Willen durchsetzen, im Gegenteil dort wird es verlangt.

Der Unterschied ist aber, daß der Künstler (in der Regel) das fertige Produkt verkauft, der Kunde hat also unmittelbar vor Augen, was er kauft. Beim Architekten hingegen muß der Kunde erheblich in Vorleistung treten und hoffen, daß sich sein Geschmack mit der Leistung des Architekten deckt. :wink:

Der Unterschied ist aber, daß der Künstler (in der Regel) das fertige Produkt verkauft, der Kunde hat also unmittelbar vor Augen, was er kauft. Beim Architekten hingegen muß der Kunde erheblich in Vorleistung treten und hoffen, daß sich sein Geschmack mit der Leistung des Architekten deckt. :wink:

Also, da haben wir etwas ganz Tolles, das nennt sich "Zeichnung":

Die macht der Mann mit dem schwarzen Rollkragenpullover, heute meistens auf dem Computer, einige, so wie der Hugo, aber auch noch mit dem Stift.

Das ist dann so ein großes Blatt Papier, darauf malt der Architekt das Haus auf, um dem Bauherrn (das ist der mit dem großen Auto und dem traurigen Blick beim Öffnen der Honorarrechnung von dem Mann im schwarzen Pullover) vorab zu zeigen, wie es denn 'mal aussehen wird.

Wenn der Architekt ganz besonders bemüht ist, hat er dann noch eine große Kiste im Kofferraum von seinem schwarzen Saab, da sind Muster d'rin:

Steine, Fliesen, Holz, Türgriffe, ein Farbfächer und ein Wasserhahn.

Das alles legt er dann auf den Tisch von dem Mann mit dem großen Auto, dazu erklärt er dann noch, was die vielen Linien auf dem großen Papier darstellen sollen, und dann kommt's d'rauf an:

Entweder sagt der Mann mit dem großen Auto: "Herr Architekt, dann machen Sie 'mal!" und zahlt ab und zu ein bißchen Geld, oder er sagt: "Nee, nee, das gefällt mir gar nicht, geh'n Sie nach Hause, so hab' ich mir das nicht vorgestellt!" und behält die Zeichnung und läßt das Haus dann von einem Bauingenieur bauen, den er noch seltener bezahlt als den Mann mit dem Saab und wundert sich nachher, daß das Haus nicht so schön geworden ist wie auf der Zeichnung und daß ihn keiner mag, kompensiert das aber durch den Kauf eines neuen großen Autos und den zufriedenen Blick auf sein Bankkonto.

Mittellose Grüße, hs.

Und so sieht das dann aus, wenn der Mann mit dem schwarzen Rollkragenpullover so ein Haus aufmalt:

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  • Haha 1

Ansonsten mache ich jetzt hier-wie befohlen-mal mit den Briten weiter.

Nun der vielleicht bekannteste Jugendstilarchitekt seiner Zeit:Charles Rennie Macintosh (1868-1928).Bekannt wurde er vor allem durch seine Interieurs (insbes.die Stühle mit de hohen Lehnen).Als Architekt konnte er sich im wesentlichen an zwei (!) Häusern beweisen.Beide durfte er aber nicht komplett fertigstellen,teilweise bedingt durch seine unnachgiebige Art seinen Auftraggebern gegenüber:wink:

Das eine war ein Privathaus,welches letztendlich von einem anderen Architekten fertiggestellt wurde,aber dennoch ein Macintosh geblieben ist (Hill House,1902-04) und das andere ist die Glasgow School of Arts (1896-1909) mit ihrem berühmten hängenden Boden in der Bibliothek.

Macintosh starb verarmt da ihm die Kundschaft auch aufgrund der damals eingeführten Einkommenssteuer wegblieb.

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Schönes Thema!

Hier mal wohl das "kleinste Haus" was man sich vorstellen kann.

Im tiefsten Ost-Westfalen, evtl. wird Graunase "Lichtenau-Husen" kennen. Ca. 7x7m Grundfläche + kleinen Anbau (Bad, Werkraum). Keine einzige gerade Wand, ständig stößt man sich den Kopf an irgendwelche Balken; Mäuse und Spinnen gibt´s gratis dazu. Eine Eule unterm Dach, sowie Fledermäuse im Carport soll es auch schon gegeben haben.

Ebenso wie viele urige Partys vorm offenen Kamin. Viel Leidenschaft, Pflege und jedes Jahr ein Anstrich flossen in dieses Häuschen... wohnte darin 13 Jahre mit Mutter, Bruder und Mittelschnauzer, bis ich mit 23 in die Stadt zog um zu studieren.

PS: Hugo, die Sache mit dem Schreibtisch-Foto habe ich doch schon mal gesehen. :)

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Au weia Husen:wink:Dann ist PB ja die mondäne GroßstadtO:-)

Aber man sieht mal wieder:Welch gelungene Proportionen-da stimmt fast alles (mir ist im Dachgiebel die Fläche etwas zu eintönig,alter Meckerfritze ich!)

Mäuse sind nicht schön,Spinnen gut (Haus ist dann trocken und sie halten andere unangenehme Insekten fern,ich halte immer diverse Spinnen in der Wohnung).Fledermäuse im Carport,gibt wirklich schlimmeres!Und was die graden Wände anbelangt:Sei beruhigt,ich habe noch keinen Altbau gesehen wo man mit dem Geodreieck hätte hantieren können.Ich führe darauf übrigens zurück daß die Akustik in den meisten Altbauten deutlich besser ist.Klang verträgt sich eben nicht mit Schuhkartons...

Grüße in die Heimat!

Für mich ist die absolute Krönung "Fallingwater" von Frank Lloyd Wright.

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Ich hatte die ganze Zeit dieses Haus im Kopf und bin nicht auf den Namen gekommen! Das finde ich auch absolut megamäßig :-))!

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