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Suche Rennstrecke in der Nähe der Schweiz


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Hallo. Ich würde gerne mal auf einer Rennstrecke fahren, es sollte jedoch so wenig wie möglich kosten und nicht zu viel Zeit zur Anreise benötigen.

Ich wohne in der Nähe von Baden im Aargau, also im Norden der Schweiz.

Welche Strecken sind "in der Nähe"? Mir fällt nur Anneau du Rhin ein.

Danke im Voraus.

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Dijon ist 2.5 Std. und Hockenheim ca. 2 Std entfernt.

AdR ist ein kleiner gefährlicher Kurs, mit wenig Auslaufzonen.

:-o 2 Stunden von Baden nach Hockenheim? R E S P E K T !!!

Dann war der Weg das Ziel, ähm die Rennstrecke meine ich... :wink:

Eine recht günstige und sauschnelle Rennstrecke ist auch der Salzburgring. Ebenso ist auch Bourg-en-Bresse ganz toll. Nicht sehr schnell, aber technisch doch anspruchsvoll und extrem sicher. Für (Auto-) Rennen weniger geeignet, aber für Testfahrten ideal. Monza würde ich nicht so sehr empfehlen, da der Lack doch recht stark beansprucht wird. (Sand, Steine, Dreck, einfach fürchterlich) Der Nürburgring könnte auch eine Alternative sein. Fast täglich sind dort Touristenfahrten möglich. Auf allen anderen Rennstrecken sollte man sich einer Gruppe anschliessen. Es hat eigentlich massenhaft sehr gute Strecken im Umkreis von etwa 800 Kilometern.

Der ASR bietet in der Schweiz auch sehr gute Kurse auf (natürlich Ausländischen-) Rennstrecken an. :wink: Mit- und ohne Lizenzerwerb.

Du hast den Schein seit vorgestern? Und dann auf ne Rennstrecke? Was versprichst du dir davon bzw. mit welchem Ziel willst auf den Track?

Sorry, Fehler. Ich habe ihn seit dem 10. November!!!

Auf die Rennstrecke werde ich vermutlich frühestens im Frühling. Ich verspreche mir davon Spass und eine bessere Fahrzeugbeherrschung im Grenzbereich.

Da bringt mir ein Tag auf der Rennstrecke vermutlich mehr als die lahmen Pflichtkurse.

Da bringt mir ein Tag auf der Rennstrecke vermutlich mehr als die lahmen Pflichtkurse.

Aber nur, wenn es ein Kurs auf einer Rennstrecke ist. Freies Fahren könnte sich für Dich, Dein Auto und die Anderen auf der Strecke nachhaltig negativ auswirken.

Ich rate D R I N G E N D davon ab!

Mach doch sowas:

Fahrkurse

oder

SAR

Aber nur, wenn es ein Kurs auf einer Rennstrecke ist. Freies Fahren könnte sich für Dich, Dein Auto und die Anderen auf der Strecke nachhaltig negativ auswirken.

Ich rate D R I N G E N D davon ab!

Da ich nicht nachts auf öffentlichen Strassen rumrasen möchte, bleibt eigentlich nur die Rennstrecke übrig. Die Sportauto-Kurse z. B. sind mir zu teuer und von den Pflichtkursen habe ich von guten Fahrern bisher nur schlechtes gehört. Ich werde nach Möglichkeit auch nicht alleine gehen, sondern mit einem Kollegen mit Rennstrecken-Erfahrung.

Ist aber nett, dass ihr euch Sorgen um mich macht. :wink:

Ich will hier nicht schwarzmalen, aber es gab in einem Amiforum einen Thread, in dem ein Fahranfänger nach der Startlaunchfunktion des M5 fragt, da seine Eltern im Urlaub sind. Es starben neben ihm auch Freunde.

Von daher, fang einfach klein an. Die Fahrsicherheitskurse reichen absolut aus, um zu erkennen, zu was man in der Lage ist und zu was nicht.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo GT-Concept,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Ich will hier nicht schwarzmalen, aber es gab in einem Amiforum einen Thread, in dem ein Fahranfänger nach der Startlaunchfunktion des M5 fragt, da seine Eltern im Urlaub sind. Es starben neben ihm auch Freunde.

Gut zu wissen, was eine andere Person in einer anderen Situation möglicherweise selbst verschuldet hat.

Also ich rate auch zu einem Sicherheitstraining oder Fahrkurs.

6 Monate Nachdem ich meinen Führerschein bekommen hatte, wurde mir von meinen Fahrlehrer der gleichzeitig Instruktor beim Adac ist,angeboten an einem Sicherheitstraining teilzunehmen. Habe das Angebot sofort angenommen, weil es zum einen preiswerter war als normal und weil weniger Teilnehmer dabei waren die gleichzeitg max. 1 Jahr ihren Führerschein hatten.

Was schon bei 50 kmh für Reaktionszeiten nötig waren um ein Fahrzeug noch abzufangen, waren mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Daher kann ich auch nur dazuraten auf jedenfall ein freies Fahren oder einen Trackday zu meiden.

Den Grenzbereich zu erkunden und dabei eine Fahrpraxis von 6 Monaten zu haben halte ich einfach für extrem gefährlich.

Spass und Erfahrungen sammeln gehen auch bei Adac und co. Außerdem erkennen Versicherungen oft eine Teilnahme an einem Sicherheitstraining an und gewähren günstigere Versicherungsbeiträge.

Ich rate dir auch ab davon und bin nur unwesentlich aelter. Habe den Fuehrerschein seit ueber 2 Jahren und bin sehr gut ausgekommen ohne Blechschaden.

Dazu rate ich dir zu Sicherheitstrainings und sonstigen Trainings.

Finde es ja positiv, dass du auf der Rennstrecke rasen willst, aber dort sind auch andere Fahrer, die es noch aerger krachen lassen und vor allem ueber die noetige Erfahrung verfuegen.

Du bist dort nicht allein und du hast von Kurven anfahren, Bremspunkten etc. gar keine Ahnung. Das wird sehr boese enden, was das Schlimmste sein wird, fuer andere Unbeteiligte.

Fang klein an und taste dich mit Sicherheitstrainings an das Beherrschen des Fahrzeugs ran.

Du kannst ja nicht mal richtig Anfahren, Schalten, Bremsen, was willst du dann auf der Strecke??

Lerne das normale Beherrschen des Autos, dann wenn du ueber die noetige Reife und Fahrpraxis verfuegst, ich habe jetzt schon ueber 60-70k km runter, dann kann ich dir Fahrerlehrgaenge empfehlen.

Fahrerlehrgaenge sind sehr interessant und du lernst die Strecke, Kurven kennen, wie man faehrt, wie man sich verhaelt etc.

Nimm dir eine Rennstrecke gefaellt, wo der Preis passt und lass dir das Rennstrecken fahren beibringen. Da lernst du das Anfahren, Anbremsen etc.

Das wird dir helfen und dann kannst du dich erst alleine auf die Rennstrecke trauen, dass du dann hoffentlich niemand verletzen wirst.

Dazu habe ich mit staerkeren Autos so meine Erfahrung und ich weiss nicht

mit was du faehrst, aber ich war anfangs ueberfordert mit >200PS. Waere da nicht jemand daneben gesessen der mich geschlagen haette und dafuer sorgt, dass ich das Auto kennen lerne, wuesste ich auch nicht, ob ich noch keinen Unfall gehabt haette.

"Hochmut kommt vor dem Fall", lass dir das gesagt sein.

Du hast den Fuehrerschein nicht mal 2 Wochen.

Muss ich noch mehr sagen??

Du bist Fahranfaenger, und kein Rennfahrer. Du hast noch keinerlei Gefuehl fuers Auto, wie es sich in Extremsituationen verhaelt etc. Dazu brauch ich dich nicht kennen, das ist bei Fahranfaengern nun mal so, und wenn du denkst bei dir ist es nicht so bist du sehr naiv.

Mach erst ein paar Sicherheitstrainings, gerade jetzt im Winter sehr interessant und hilfreich. Da lernst du das Auto zu kontrollieren, wie es sich verhaelt, wenn du nicht mehr Herr aller Dinge bist. Bei Naesse, Blitzeis, Rutschen etc.

Dann kann man sich an Fahrerlehrgaenge und Rennstrecken rantasten. Dann macht das alles ueberhaupt Sinn.

Ist ja alles gut und schön mit Erfahrung usw. und da stimme ich den meisten hier auch zu, aber eines noch von mir:

Lieber auf einer abgesperrten Rennstrecke den Grenzbereich ausloten, als auf heimischen Landstraßen, oder?

Gruß

Max

Natuerlich loeblich, denn auf der Landstrasse ist gleich der Abflug vorprogrammiert, da hat es keine Auslaufzonen.

Aber auf Rennstrecken sind auch viele Rennfahrer unterwegs mit >400PS. Durfte das schon als Beifahrer erleben, wenn man da rumeiert, dann wird es sehr schnell sehr gefaehrlich.

Er weiss ja nicht mal, wie man sich verhaelt. Auf Rennstrecken ueberholt man auch nicht links rechts oben unten. Das ist ja kein Rennen.

Niemand will sein Auto zerlegen.

Du hast den Fuehrerschein nicht mal 2 Wochen.

Muss ich noch mehr sagen??

Jetzt kommt wieder die "Schlechter Neulenker, guter Routinier"-Geschichte.

Ich kenne Leute, die hatten schon mit 16 Handbremswenden drauf.

Auf der Kartbahn sind die 16-20-jährigen Neulenker und Rollerfahrer komischerweise auch immer schneller als die 40jährigen Betriebs-Ausflügler.

Er weiss ja nicht mal, wie man sich verhaelt. Auf Rennstrecken ueberholt man auch nicht links rechts oben unten. Das ist ja kein Rennen.

Niemand will sein Auto zerlegen.

Ganz ruhig, für solche Momente gibt es ja noch die schwarze Flagge.:wink:

Du hast Recht, aber solche Autofahrer einfach mitlaufen lassen.

Entweder sind sie danach depremiert, oder das Auto steht bestenfalls im Kies.

Ich war genau so, nach dem zweiten mal Schrott wusste ich, jetzt muss ich erst noch mal ein wenig lernen.

Ja ich wollte nicht den Moralapostel spielen, ich wollte nur aufzeigen, dass es so gefaehrlicher ist und nicht so viel Spass macht.

Die Fahrsicherheitstrainings sind nicht zu unterschaetzen und mir macht das sehr viel Spass :)

Bei den Fahrerlehrgaengen bekommt man erstmal ein Gefuehl fuer Rennstrecke und Auto und ab dann macht es auch Spass. Wie man Anbremst, wo man wieder voll auf dem Gas ist, was es fuer verflixte Stellen gibt.

Gruss und unfallfreie Fahrt Joshua

Ja ich wollte nicht den Moralapostel spielen, ich wollte nur aufzeigen, dass es so gefaehrlicher ist und nicht so viel Spass macht.

Die Fahrsicherheitstrainings sind nicht zu unterschaetzen und mir macht das sehr viel Spass :)

Bei den Fahrerlehrgaengen bekommt man erstmal ein Gefuehl fuer Rennstrecke und Auto und ab dann macht es auch Spass. Wie man Anbremst, wo man wieder voll auf dem Gas ist, was es fuer verflixte Stellen gibt.

Gruss und unfallfreie Fahrt Joshua

Ich weiss.

Ich kenne Leute, die hatten schon mit 16 Handbremswenden drauf.

Wie cool! Hilft dir im Grenzbereich bestimmt viel.

Es ist einfach so. Man muss erst langsam ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich ein Fahrzeug [im Grenzbereich] anfühlt. Generell muss man erfahren, wie sich ein Auto anfühlt. Nicht nur im Grenzbereich.

Fahr erstmal noch mindestens 5000 km. Dann können wir nochmal sprechen.

Lass dir das von jemandem sagen, der schon am eigenen Leib spüren durfte, wie ätzend (entschuldigt die Wortwahl) es sich anfühlt, wenn man ein Auto nicht mehr unter Kontrolle hat und es anschließend kracht.

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