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K-L-M

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Gast MattKiott

Ich würd sowas gerne machen was KLM anbietet, bloß ich befinde mich schon in einer Ausbildung zum Kaufmann in EH und werde jetzt im Mai auslernen. Ich wollte jetzt eigentlich in die richtige Arbeiter Welt übergehen und nicht nochmal eine Ausbildung machen. Wenn dann würde höchsten eine Umschulung gehen... Ansonsten Top das sowas hier angeboten wird. :-))!

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Man darf auch nicht zu viel von den zukünftigen Azubis verlangen. Die sind doch gerade mal 16-17 Jahre alt (oder?). Da ist man noch nicht so abgeklärt wie die Älteren User hier. Da ist eine Entscheidung das Elternhaus, die Heimatstadt etc zu verlassen schon noch etwas schwieriger. Oft verschätzt man auch die heutige Lebenssituation, die es verlangt, sein Bündel zu packen und in die weite Welt (und sei es nur 300 km weit weg) zu gehen. Woher sollen Sie die Motivation nehmen, von den Eltern auch nur im Einzelfall.

Ebefalls denke ich, dass hier nicht genug Zielgruppe vorhanden ist. Altersbedingt, können die wenigsten hier zum Thema Auto mitreden, sind dann wohl eher bei den PS2 Foren zu finden.

Trotzdem ein löblicher Versuch

Ebefalls denke ich, dass hier nicht genug Zielgruppe vorhanden ist. Altersbedingt, können die wenigsten hier zum Thema Auto mitreden, sind dann wohl eher bei den PS2 Foren zu finden.

Trotzdem ein löblicher Versuch

Naja, das sehe ich aber nicht unbedingt so. Es gibt hier sicherlich viele die mit Autos und der Passion zum Auto bzw. mit dem Verständnis für die Technik aufgewachsen sind. Aus dem Grund sind hier bestimmt mehr potentielle User für die Stelle als in einem PS2 Forum.

Ich habe hier schon viele hoffnungsvolle, junge User gelesen, zum Teil sogar kennen gelernt. Sollte Euch folgende Anzeige interessieren dann pn an mich. Aber nur ernstgemeinte. Fragen beantworte ich über pn gerne .......

Hi! Danke für die Stellenausschreibung! Vielleicht gibt´s ja mal was für racing-begeisterte Leichtbau-Studenten-Freaks. Möchte übrigens kurz Werbung machen für die ersten Leobener Betriebsfestigkeitstage auf der Planneralm in Österreich auf die ich morgen begeben werde! Interessante Vorträge zu Themen wie Schwingfestigkeit, Lebensdauerberechnung und Bruchmechanik usw. Naja, normalerweise ist man Anwender und gibt quasi via Gaspedal Belastungskollektive auf. Es gibt aber sehr viele Köpfe im Hintergrund die wegen 1000Nm auf der Getriebewelle, a la Bugatti Veyron, nicht schlafen können! :-o

Ausbildung und Leistung ist sehr wichtig und muss schon sehr früh abverlangt werden! Der Standort wäre mir koplett egal! Es gibt überall Tankstellen und schöne Garagen!:D

Mfg Nanocube

die meisten wollen halt studieren und das studentenleben genießen.

kann nicht behaupten, dass ich mich bisher tot geschuftet habe in meinem studium. ist aber auch erst das erste semester gewesen ;)

:-o

Ich kenne definitiv keinen Studenten der ein angenehmes und lockeres Leben hat.

Auch bei mir ist nicht viel mit "Studentenleben genießen".

Von daher hast du anscheinend entweder Glück mit deinem Studiengang gehabt oder bist hochbegabt oder dir sind deine Noten etc. egal.... :???:

:-o

Ich kenne definitiv keinen Studenten der ein angenehmes und lockeres Leben hat.

Auch bei mir ist nicht viel mit "Studentenleben genießen".

Von daher hast du anscheinend entweder Glück mit deinem Studiengang gehabt oder bist hochbegabt oder dir sind deine Noten etc. egal.... :???:

Kann mich dem nur anschließen, ich hatte in der Schule nie Probleme und habe das Glück, Neues schnell aufnehmen zu können. Trotzdem finde ich die Ansprüche an eine Universität wesentlich höher als auf einem Gymnasium. Ich hab hier im ersten Semester gleich für einige Klausuren mehr gelernt, als fürs gesamte Abi.

Gruß

Patrick

Zunächst einmal sei gesagt, daß ich die Idee sehr gut finde! Ich persönlich mag es Leute zu beschäftigen, von denen ich weiß, daß sie ähnlich ticken, wie ich selbst. In Bezug auf die Auto-Verrücktheit wird man hier sicherlich fündig. Das ist meine heutige Sichtweise...

Umgekerht wäre vor 11 Jahren einem solchen Angebot in jedem Fall nach gegangen und hätte ich mich dem zu Folge beworben. Schließlich ist es auch genauso schön eine Hobby-Verbundenheit mit dem Chef zu haben. Wenn dann auch noch die restliche Chemie stimmt hat man doch eine geniale Grundlage für die Zukunft.

In dieser Konstellation wundert es mich, daß offensichtlich so wenige den entsprechenden Schritt wagen und sich bewerben. Vor zwei Jahren habe ich hier ja mal einen Ferienjob für junge Leute angeboten und konnte mich sofort in den ersten Stunden vor Anfragen kaum retten. Und eine Lehrstelle ist doch wesentlich mehr wert, als ein Ferienjob. :???:

Bin gerade von einer Tagung zurück und nicht mehr ganz frisch.

Daher nur kurz.

Habe ja geschrieben wer Interesse hat pn an mich. Heißt ganz klar. Noch keine Bewerbung und Fragen beantworte ich gerne.

Branche : Ist wie beschrieben eine Holding . Eine Holding hält Beteiligungen. Oder wie bei uns, die Holding hält Beteiligungen und verwaltet diese und erbringt noch weitere Dienstleistungen für ihre Töchter.

Die Arbeit und Möglichkeiten in einer Holding sind immer interessant, da man sozusagen in der obersten Etage einer Firmengruppe arbeitet.

Wegen der damit verbundenen Karrieremöglichkeiten ist uns eine gute Schulbildung und Zielorientierung wichtig.

Zumal uns ein von uns ausgebildeter MA allemal lieber ist als ein Quereinsteiger.

Grüße

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Geschrieben
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Hallo K-L-M,

 

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:-o

Ich kenne definitiv keinen Studenten der ein angenehmes und lockeres Leben hat.

Auch bei mir ist nicht viel mit "Studentenleben genießen".

Ich kenne genug Studenten die ein lockeres Leben haben oder das Studium einfach lockerer angehen!:D Es kommt immer auf die Studienrichtung an und auf die Motivation des Studenten! Ich studiere an der Montanuni Maschinenbau und hab so viel Arbeit! Könnte selbst zwei Praktikanten und eine Sekretärin einstellen:wink: :D ! Aber das Studium macht total Spaß!:wink:

Mfg Nanocube

Also ich mache ein internationalen Studiengang im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Sicherlich ist es härter als auf der Schule und auch mehr Stoff etc - aber wer sowas nicht erwartet hat, der sollte überlegen, ob das Studium das richtige war/ist.

Direkt bei der Begrüßung wurde uns gesagt, dass damit gerechnet wird, dass man 2/3 der zeit im Selbststudium verbringt, und 1/3 die Vorlesungen etc ausmachen.

Ich habe diese 2/3 weit unterschritten, und denke das mein Notenschnitt mit 2,4 im ersten semester ( noten von 1,0 bis 3,3 ) ok ist (bin nicht super intelligent, aber auch nicht auf den Kopf gefallen). Sicherlich nach oben hin ausbaufähig aber man muss seine eigene leistung auch mal kritisch beurteilen, und für bessere Noten war/bin ich einfach zu faul gewesen.

Durch den Bachelor Studiengang habe ich jetzt im 2ten Semester nun noch 27zeitstunden Vorlesungen. Davon sicherlich einiges in Halbgruppen , also nur alle 2 Wochen.

Folglich könnte man jeden Tag (Mo-Fr) 2h bis 2,5h für das Selbststudium aufbringen und würde max. auf eine 40std Woche kommen.

Ich finde das ist nicht viel !!! Mit 15 und 16Jahren habe ich im Nebenjob mehr Stunden gemacht pro Woche (in den Ferien).

Ich gehe immer noch nebenbei arbeiten (am Wochenende) könnte es mir sonst auch nicht leisten zu studieren, weil ich keine Lust habe meine Eltern auf "Unterhalt" zu verklagen , was das Bafög-Amt von mir verlangt.

Meine Freundin macht eine Ausbildung mit weit mehr als 27h/Woche und geht am Wochenende ebenfalls jobben (8-16std/Wochenende), damit sie "überleben" kann. Sie dürfte meistens auf eine 48-52Std/Woche im Durchschnitt kommen.

Jetzt soll mir ein Student sagen er hätte ein so schweres Leben. Lernen muss ein Auszubildener auch für Prüfungen, und ist im Betrieb teilweise ganz anderem Streß ausgesetzt (Mobbing etc.).

Wenn man was erreichen oder haben will geht man dafür arbeiten, egal was es ist. Ob es der Abschluss, die neue Jeans oder was auch immer ist. So ist jedenfalls meine Ansicht und ich finde alles um 30std/Woche ist nicht gerade der "mega" Aufwand.

Sorry aber oft höre ich solche Aussagen von Studenten die noch nie gearbeitet haben. Bin wirklich kein Musterstduent etc, aber wie gesagt, es gibt nicht alles geschenkt. Und ein Praktikum ist nicht die wirkliche Arbeitswelt.

Mein Gott kling ich alt mit 22 ;) - aber habe nun schon in vielen Branchen einsicht erhalten.

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back to topic:

Viele junge Menschen werden sicherlich den Schritt nicht wagen wollen, sich ins fremde Leben zu stürzen, mit Miete etc.

Das ist sicherlich für viele der erste Grund. Ausserdem ist man in jungen Jahren noch stark abhängig von seinen Eltern und deren Ansichten/Meinungen.

Ich habe in 6 Wochen einen Einstellungstest bei der Lufthansa, sollte dieser nicht nach meinen Wünschen laufen, werde ich mich evtl nochmal umorientieren vom Studium zur Ausbildung. Dann ist das Angebot von K-L-M sehr interessant.(einer meiner besten Freunde tritt gerade eine Ausbildung in München an - für WG etc sicher optiaml )

Den Thread hab ich übrigens an suchende Bekannte verteilt. Also ein wenig funktioniert es noch per Netz :wink:

Vor zwei Jahren habe ich hier ja mal einen Ferienjob für junge Leute angeboten und konnte mich sofort in den ersten Stunden vor Anfragen kaum retten. Und eine Lehrstelle ist doch wesentlich mehr wert, als ein Ferienjob. :???:

Sicherlich ist ein Ausbildungsplatz "mehr wert" als ein Ferienjob, aber die Zielgruppe für einen Ferienjob ist auch wesentlich größer. Ein Ferienjob ist für die meisten Schüler zwischen - sagen wir 16 und 20 interessant, der aktuell angebotene Ausbildungsplatz ist nur für die interessant, die entsprechende Schulbildung haben, momentan überhaupt auf Ausbildungsplatzsuche sind und sich für einen Beruf in der Richtung interessieren. Das ist ein kleiner Unterschied.

Gruß

Christian

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es hier nur wenige junge User gibt, die kein Abi haben bzw. nicht vor haben, zu studieren. Wir sind eben Exoten....

Ich nehme an das ist Ironie pur...:D

Durch den Bachelor Studiengang habe ich jetzt im 2ten Semester nun noch 27zeitstunden Vorlesungen. Davon sicherlich einiges in Halbgruppen , also nur alle 2 Wochen.

Folglich könnte man jeden Tag (Mo-Fr) 2h bis 2,5h für das Selbststudium aufbringen und würde max. auf eine 40std Woche kommen.

40std.?

Am Semesterende komme ich aufs doppelte.

Aber genug OT.

dass du am ende vor den klausuren viel lernaufwand hast bezweifelt niemand, jedoch musst du einen durchschnitt des gesamten semesters zum vergleich nehmen.

beim arbeiten muss man jede woche 40std+ bringen und nicht nur alle 6 monate.

und ich kann bei weitem nicht behaupten, dass ich eine 40std woche gehabt habe. kann ja bei dir anders sein, dann hatte ich wohl nur glück - was ich nicht recht glauben kann.

ich weiß von studiengängen an der uni mit 16 vorlesungsstunden pro woche.

das arbeitet ein selbstständiger an einem tag ;)

und ich glaube zwischem erstem und siebten semester ist auch ein unterschied. weiß nicht wie weit du bist.

und zum ferienjob:

ich würde ihn noch heute sofort zusagen, wenn nochmal so ein angebot kommen würde. letztesmal habe ich es leider einen tag zu spät gesehen :(

Ich hatte vorhin auch schon einen ganzen Absatz zum Thema Arbeitsaufwand geschrieben, dann aber wieder gelöscht, da es hier eigentlich nicht hingehört.

Trotzdem:

1. Es variert extrem stark von Studiengang zu Studiengang und von Uni zu Uni respektive Uni zu FH.

2. Die reine Vorlesungszeit ist das Wenigste. Oftmals ist man sogar besser beraten stattdessen Aufgaben zu lösen - zumindest in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern.

3. Wenn die Prüfungen ganz am Ende der vorlesungsfreien Zeit sind, dann ist auch nix mit 2x2 Monaten Ferien. Auch das ist je nach Studiengang und Uni sehr unterschiedlich.

In den reinen technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen wird man zumindest bei uns an der Uni deutlich mehr als 40h/Woche im Schnitt über das ganze Jahr gesehen aufwenden müssen - auch wenn man ziemlich gut ist.

dass du am ende vor den klausuren viel lernaufwand hast bezweifelt niemand, jedoch musst du einen durchschnitt des gesamten semesters zum vergleich nehmen.

beim arbeiten muss man jede woche 40std+ bringen und nicht nur alle 6 monate.

Auch aufs ganze Semester komme ich auf weit über 40std. in der Woche.

Und ich bin weder eine Ausnahme in meinem Studiengang noch in meinem Freundeskreis.

Bei mir an der FH ist man mit 60 Std in der Woche gut beraten. Empfehlen auch die Profs. einem immer wieder. Kommt wie cp schon sagte jedoch auf den Studiengang und die Hochschule an. Ich komme auf eine 50Std Woche und bin damit auch nur Mittelmaß.

@Thema:

Super Angebot! Finde ich klasse!

Also ich bin ja auch Student, dachte ich kenne ungefähr die Gewohnheiten von Unseresgleichen, aber Studenten mit einer 50+ h/Woche habe ich noch nie kennengelernt oder auch nur gehört davon, interessant, daß es gerade bei CP soviele davon gibt, die offensichtlich nach dem 10h Uni- und Lerntag noch Zeit finden mehrere 100 Beiträge zu tippen. X-)

Lesen die Eltern etwa mit?? :wink:

Bitte um Verständnis für OT.

Also ich bin ja auch Student, dachte ich kenne ungefähr die Gewohnheiten von Unseresgleichen, aber Studenten mit einer 50+ h/Woche habe ich noch nie kennengelernt oder auch nur gehört davon, interessant, daß es gerade bei CP soviele davon gibt, die offensichtlich nach dem 10h Uni- und Lerntag noch Zeit finden mehrere 100 Beiträge zu tippen. X-)

Der Tag hat 24 h, davon 10 h Uni und 7 h Schlafen, dann bleiben noch 7 h für mehrere 100 Beiträge pro Tag. Ist doch ganz klar! :D

Davon abgesehen kann es mir eigentlich egal sein: Nach mir die Sintflut! :wink2:

Außerdem bedeutet es ja nicht, dass man nicht gerne lange tätig ist. Ich kenne einige Wissenschaftler, die über eine 38h-Woche nur müde lächeln, da sie von ihrer Tätigkeit fasziniert sind und gerne lange arbeiten. Wenn man von einem Problem quasi ergriffen ist und unbedingt eine Lösung finden will, dann ist die Arbeitszeit eher weniger bedeutend. Ist schließlich kein monotoner Fließbandjob.

Moinsen

Können wir mal zum Thema kommen und diesen Lehrstellenplatz belegen?!?!?!

Eine Ausbildung bringt zu 99% etwas positives für das Leben - mir sind Azubis+Studium lieber, als Schule+Studium. Das zeigt sich auch recht häufig in der Praixs - glaubt den Profs nicht alles, Studenten sind nicht besser und auch nicht die Elite. Leistung zählt, nicht Abschluß. So, jetzt haut mich.

Klaus, wenigstens eine Berwerbung bekommen oder muss ich das auch noch machen?O:-)

Das zeigt sich auch recht häufig in der Praixs - glaubt den Profs nicht alles, Studenten sind nicht besser und auch nicht die Elite. Leistung zählt, nicht Abschluß.

Natürlich ist nicht alles was die Profs den Studenten erzählen das Nonplusultra, aber der Abschluß ist der Nachweis für die Leistung und ein sehr großer Teil der Elite von morgen die Studenten von heute!

Konnte ich mir nicht verkneifen => back to topic!

Moinsen

Eine Ausbildung bringt zu 99% etwas positives für das Leben - mir sind Azubis+Studium lieber, als Schule+Studium. Das zeigt sich auch recht häufig in der Praixs - glaubt den Profs nicht alles, Studenten sind nicht besser und auch nicht die Elite. Leistung zählt, nicht Abschluß. So, jetzt haut mich.

Genau so sehe ich das auch. Ich habe meine Ausbildung gemacht und 2 Jahre gearbeitet und dann ein Studium zum "Staatlich geprüften Betriebswirt" gemacht in 2 Jahren Vollzeit. Dozenten waren die gleichen wie an der FH, im Grunde ein entrümpeltes BWL-Studium wie an der FH.

Die Einstiegsgehälter sind ähnlich gelagert wie beim Dipl.-Kfm (FH) und nahezu alle hatten bereits beim Examen ihren Job.

Gruß

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