Ist der Sportwagenmarkt derzeit kaputt?

[michael308 CO]

vor 7 Stunden schrieb Spyderman:

Ich sammelte über einen längeren Zeitraum Erfahrung mit einem Taycan GTS Sport Turismo. Optisch für mich ein wirklich schönes Auto, aber da scheiden sich wohl die Geister. An "Hässlichkeit nicht zu überbieten" finde ich persönlich das 718-Heck, welches dann aber immer noch schöner ist als ein Tesla. 😉 Beide Fahrzeuge gehören aber aus meiner Sicht nicht zu den Sportwagen, über die in diesem Thread philosophiert wird. Meine Begründung: 

Ich fand es lustig, von Tesla-Fahrern zum Ampelrennen provoziert zu werden. Ich hätte nicht gedacht, dass die von mir immer verteufelten, "potthässlichen" Kirmes-E-Autos so lässig vom Taycan abgezogen werden konnten. Habe ich die Beschleunigung gespürt? Nein; trotz permanenter Betätigung des Boost-Knopfes. Die Beschleunigung habe ich nicht im Rücken, sondern lediglich auf dem Tacho bemerkt, der übrigens wie viele Details in Tesla-Anlehnung billig (aber gewichtsreduzierend) in Plastik produziert worden ist. Bei Abholung zeigte der Taycan 450 km Reichweite. Nach der ersten Beschleunigung 300 km. Da macht Porschefahren dann weniger Spaß. Dennoch als Dailydriver für mich eine Option, aber beileibe kein Sportwagen. 

2,5 schlanke Tönnchen🤪……das muss ein Sportwagen sein🤣🤣

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[Porto2020]

zum Saisonende fallen jetzt die Preise fünfstellig! Viele Versuche die Preise anzuheben sind im Sommer gescheitert und man kehr sogar unterhalb des ursprünglichen Eingangspreises zurück. Hoffentlich ist das nicht schon der Anfang. 

[tomp CO]

...denke, diese Aussage ist zu allgemein formuliert! Für welchen Marke? Für welches Modell? Für welchen Zustand? usw... ist schon zu berücksichtigen!

Ich verfolge z. B. den Ferrari 458er Spider Markt... gerade eben wieder, immer wieder kommen neue Fahrzeuge in die Auflistung. Die letzten Monate hielt sich der Preis m. E. jedoch stabil. Natürlich kennen ich nicht die wirklichen Preise, wie diese letztendlich verkauft werden!   

[Porto2020]

@tomp da hast Du recht, vorallem für den 458 Spider ist das nicht zu verallgemeinern (letzter Sauger) und da gibt es sicherlich noch andere. Ich wollte noch dazu schreiben, dass ich den Portofino und California beobachte. 
Wenn die Preise plötzlich fallen, weiß man ja nicht , ob dieser spezielle Wagen eine Macke hat. Aber beim Portofino dreht sich wenig und die Preise finde ich hoch und bewegen sich nach unten. 

[tomp CO]

@Porto2020

😀

...ja...beobachte den Portofino und den Portofino M ebenso wie du...👍

 

Meine Meinung zum Preis des Portofino ist eine stagnierende bis ganz leichte Abwärtsbewegung! Kommt halt auch stark auf die Extras an. Aber es gibt schon um 200-210 T€ super interessante Fahrzeuge! Bei der M-Variante sind die ersten Fahrzeuge schon unter der 250T€ angekommen....🤔... bin gespannt wie die Rallye weitergeht...🤔

 

 

[michael308 CO]

vor 2 Stunden schrieb tomp:

..ja...beobachte den Portofino und den Portofino M ebenso wie du...👍

 

Meine Meinung zum Preis des Portofino ist eine stagnierende bis ganz leichte Abwärtsbewegung! Kommt halt auch stark auf die Extras an. Aber es gibt schon um 200-210 T€ super interessante Fahrzeuge! Bei der M-Variante sind die ersten Fahrzeuge schon unter der 250T€ angekommen....🤔... bin gespannt wie die Rallye weitergeht...🤔

Die fallen bis 30000€ über California t😉

[luxury_david CO]

Bin eben gerade erst auf diesen interessanten Thread gestoßen. M.E. liegt in vielem ein Fünkchen Wahrheit. Den Glauben daran, der Boden sei gerade in Deutschland ausgerechnet jetzt erreicht und im nächsten Jahr oder sogar zum Jahresende werde es wieder (speziell mit den Marktpreisen) bergauf gehen, scheint mir jedoch, und das ganz diplomatisch ausgedrückt, sehr naiv. Der immense wirtschaftliche Schaden, der bis dato in den letzten 2 Jahren oder besser noch seit dem Corona-Zirkus, eingetreten ist, wird in seinen gänzlichen Konsequenzen erst noch im Verlaufe der nächsten Jahre richtig durchschlagen und sich offenbaren. Spätestens dann, wenn dazu auch noch die nächsten 500000-1000000 Leistungsträger respektive Unternehmen abgewandert sind und dann schließlich mangels entsprechenden Steuereinnahmen fürs „Dummengeld“ keine Quelle mehr sprudelt. 
On Top kommt dazu, dass die Blase für nahezu sämtliche überhypte Güter, die bis zum Frühjahr 2022 tw. binnen 1-2 Jahren geradezu krankhaft um bis zu 150% (!!!) stiegen, nun schon seit min. einem Jahr geplatzt ist und der tatsächliche Marktpreis seitdem dauerhaft mit lediglich allerkleinsten Ausnahmen nur eine Richtung kennt und zwar gen Süden. Gerade auch war viel Geld aus dubiosen Quellen am Start, alle gefühlten paar Meter musste irgendein neuer Honk den nächsten Laden mit Daytonas, Royal Oaks oder RMs aufmachen. Bei dem ein oder anderen, bei dem die Kohle eh nur gewaschen werden sollte, spielten die Preise eine untergeordnete Rolle. Viele Rookies, die noch grün hinter den Ohren waren, fühlten sich gezwungen, zu jedem Kurs tw. auf Kredit weiter einzusteigen und genau die bluteten als erste und sind heute z.T. schon längst wieder von der Bildfläche verschwunden. Ohne die notwendige Erfahrung war man eh gefangen in einem fiesen Zirkel: wenn ich als Händler zum Hochpunkt überhaupt keine einzige Uhr angekauft hätte, hätte ich logischerweise keinen einzigen Kunden versorgen können oder ihn mit einer Swatch oder Breitling vertrösten müssen😂 (letztere haben ironisch betrachtet sogar mal einen Vorteil gehabt: sie waren in der Blasenbildung nicht eine Sekunde gehypt und stehen daher auch jetzt kurstechnisch noch genau da, wo auch vor 3,4,5 Jahren). Die Kunst lag mit heutigem Blick darin, max die Modelle „auf Risiko“ zurückzuhalten, die sich gerade auch von Rolex in der B-Liga befanden. Die haben zwar ebenso wie alle anderen verloren, aber das zumindest alles in einem noch überschaubaren Rahmen. Noch zu Beginn der C-Krise hatte ich mit einem Bekannten, welcher eine äußerst hochwertige Uhrensammlung mit Schwerpunkt Patek zu seinem Eigen zählt, diesbezüglich eine Diskussion. Er war, genau wie auch hier an einer Stelle geäußert, der Meinung, sinken werden lediglich die Preise von „Allerweltsuhren“ im Preissegment zwischen 10-30k, wie allen voran Rolex mit seinen Massenmodellen wie GMT und Daytona. Wenn als Kunde der typische Handwerker in eine Krise gerate, würde er sich als erstes von seiner Uhr trennen und das sei dann eben meist die Rolex - daher Domino-Effekt. Das sei seiner Auffassung nach jedoch im Hochpreissegment, also den Modellen ab dem mittleren sechsstelligen Bereich quasi ausgeschlossen, da es immer Reiche und Superreiche gäbe, die ja stets genau einer dieser (tatsächlich auch nur teilweise) limitierten Teile zu welchem Preis auch immer haben wollen. Lange Rede, kurzer Sinn: ich hielt damals entschieden dagegen und war mir gerade auch als Händler ziemlich sicher, dass der Einbruch gerade in diesem Obersegment mindestens genauso stark durchschlägt, wie bei der Allerwelts-GMT. Der Unterschied liegt dabei noch dazu, und das nur am Rande bemerkt, so richtig erst in den absoluten Zahlen: an der besagten GMT als Pepsi hat der Zocker vom absoluten Hochpunkt zum jetzigen Zeitpunkt 15k versenkt, die von meinem Bekannten beispielsweise zum Gral erklärte Patek, meinetwegen die Aquanaut Advanced Research oder Nautilus 5711 mit grünem Blatt hat binnen desselben Zeitraums (1,5 Jahre!) locker 300-500k eingebüßt. Soll heißen, auch die vermeintlich Superreichen wachsen nicht auf Palmen und sind schon erst recht nicht weiter bereit, für ein angeblich auch noch so seltenes Stück weiterhin Mondpreise zu bezahlen.

[california CO]

Interessant geschrieben, aber bitte das nächste Mal Absätze verwenden, damit es nicht so anstrengend ist, zu lesen!

 

...Massenmodelle GMT Pepsi und Daytona- äähm- ist an mir komplett vorbeigegangen, dass man die neuerdings direkt bei jedem Rolex-Konzessionär mitnehmen kann. Mache deshalb heute früher Feierabend und fahre direkt mal in die Stadt. 😎

 

 

[luxury_david CO]

Hehe, das Massenmodelle bezieht sich auf die absolute Produktionszahl in Relation zum Gesamtmarkt. 
Rolex produziert mittlerweile ca. 1,1 Mio Wecker p.a., Patek 65000, AP 40000 und Lange gerade mal 4200. Ist eben ähnlich wie bei Porsche. Die bauen auch Hunderttausende im Jahr, aber es gibt offenbar immer noch mindestens einen Kunden mehr, daher kann ein Laufkunde bei Rolex natürlich immer NOCH (fast) nichts mitnehmen. Allein von GMT und Daytona baut Rolex aber pro Jahr mindestens so viele Exemplare wie die Gesamtproduktion von AP ausmacht, daher der Begriff Massenmodell (halt in etwa spiegelbildlich zum 911; so ist das Stahlmodell in etwa der GT3 (RS), die „normale“ Platin ist der Turbo und die Bicolor eher so der Carrera 2 in Buchhalterausstattung😉).

[Leon-MUC]

Rolex, Porsche, usw. sind jedoch Weltmarken. Nur weil den deutschen das Geld ausgeht, heißt das nicht, dass anderswo der Bedarf auch zurück geht. Das eine Daytona oder Pepsi ohne Wartezeit zu haben ist, wird so schnell also nicht kommen.

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[WuerttRene CO]

Vollgold Daytonas sind zum Listenpreis zu bekommen, Hulks und Frösche um 50% eingebrochen und auch die Nautilus kommt langsam aber sicher wieder in Richtung Listenpreis.
 

Nur Richard Mille wird nicht mehr günstiger 😭😭😭

 

Aktuell merkt man, wie sich die Hypekäufer von ihren Spekulationsobjekten trennen. Das ist genau im o.g. Preissegment. Die unterbieten sich alle, weil sie schnell, verkaufen müssen. Händler kaufen nichts mehr an. Das wird noch knallen. Da bin ich voll bei David.

[california CO]

Na, dann ich ja froh, dass ich alles zum LP eingekauft habe. 👍 

[luxury_david CO]

Egal ob Submariner, GMT oder Daytona, der Run auf alles, insbesondere der Goldmodelle ist vorbei. Ich respektive sämtliche mir bekannten Kollegen zahlen für die Standard-Goldversionen in der Regel nicht mal mehr den LP (mit Ausnahme von ein paar wenigen Blättern wie z.B. Meteorite, aber das ist ein anderes Thema).
Auch die Stahl-Daytona ist um

min. 50% eingebrochen von 55k tatsächlich realisierter Marktpreis im Frühjahr 22 für eine 116500LN WD auf heute noch 25-27k.
Die Nautilus kommt noch nicht so richtig runter auf den LP, trotzdem PP genau wie AP die Preise in 3 Jahren drastisch vielfach um tw. mehrere 10k für STAHL-Modelle (!!!) erhöht hat. Ein paar Dinger mit dem (da meist ungefragtem) Lederband wie die 5712 und 5726 sind die einzigen, die jetzt bei 70k losgehen und heute ca. Anfang 50k LP hätten (aber so fast alle nicht mehr produziert werden). Wobei man auch da nie vergessen darf, dass die dann min. 10 Jahre alt sind und vor Corona noch deutlich unter 30k sowohl vom LK als auch vom Handelswert lagen (und dann tw. fast wie Sauerbier).

Eine Standard-3-Zeiger Nautilus wie früher die 5711 gibts nicht mehr in Stahl, ein nicht unkluger Schachzug von Thierry Stern, der den Klassiker damit noch weiter vom „Standard“ abheben wollte. Der Nachfolger 5811, die vorerst nur in Weißgold gefertigt wird, liegt bei ca. 76k LP und wird realistisch immer noch mit ansatzweise dem Doppeltem gehandelt.

Die AP Royal Oaks sind viel deutlicher in Richtung LP unterwegs. Eine 15500 in blau wurde vor 1,5 Jahren mit gut 60k gehandelt, heute gibts vielleicht noch gut die Hälfte mit Glück. Und der aktuelle Nachfolger kostet schon 26k LP, ergo sind die Glücksritter da raus.

Das RM-Preissegment was den Marktwert anbelangt sind bei Patek die Sondereditionen von Nautilus/Aquanaut wie 5650, 5711 Platin 40th Anniversary, 5711 grün mit Baguettes usw. und die sind allesamt vom Bereich z.T. jenseits der Million ebenso um locker 50% abgestürzt. Für die ersten 5711 grün Baguette wurden auf dem Weltmarkt (also nicht nur Deutschland, zumal sie dort eh nur vereinzelt auftauchte) Preise zwischen 1,2-1,6 Mio aufgerufen, Kurse knapp unter 7stellig sind im Frühjahr 22 dann auch faktisch mehrmals geflossen.

[Leon-MUC]

vor 9 Minuten schrieb luxury_david:

Egal ob Submariner, GMT oder Daytona, der Run auf alles, insbesondere der Goldmodelle ist vorbei.

 

vor 9 Minuten schrieb luxury_david:

eine 116500LN WD auf heute noch 25-27k.

 

Das ist fast doppelter Listenpreis, also noch durchaus ein "Run" drauf, nur eben nicht mehr unendlich überzogen sondern halt in Maßen 😄

 

 

 

 

Es wird generell einfach wieder in die Richtung gehen, dass der breite Hype für sämtliche Luxusgüter inkl. standard Versionen von Uhren, Autos, Taschen, usw. abflaut und sich die Preise um die UVP einpendeln werden (manches leicht drunter, manches leicht drüber).

 

Sondereditionen oder Kleinserien hingegen werden weiterhin überdurchschnittlich gefragt bleiben und daher mit einem Aufpreis verbunden sein.

 

In Zukunft kann man dann vermutlich also nicht mehr kostenfrei 911 4S fahren, aber GT3(RS) eben schon.

 

 

 

 

 

 

[luxury_david CO]

Genau deswegen schrieb ich ja auch, dass der Run auf alles aus ist, nicht dagegen auf alles der Run😉. 
Speziell den Blick auf die Daytona hab ich seit Mitte der 90er ganz gut parat (damals anfangs noch als reines Hobby): der LP lag Mitte der 90er bei gut 5600 Mark (ja, nicht Euro) und der Marktpreis bei um die 9000. Als relativ kurze Zeit vor der Euro-Umstellung Ende 2000/Anfang 2001 das Modell mit Rolex-Werk rauskam, lag der LP bei um die 11000 Mark respektive dann ca. 5600 Euro und die Handelspreise bei um die 10000 Euro. Soll heißen, mit leichten Schwankungen +/- lag die Relation LP zu Marktpreis prozentual immer mehr oder weniger gleich und das über Jahrzehnte. Der wirklich einzige kranke Ausschlag war eben Mitte 21 bis Frühjahr 22. 
So steht die Daytona prozentual jetzt noch quasi in etwa genau da, wo sie Jahrzehnte stand, wobei der Aufpreis bei über 15k LP für die „alte“ 116500 sich bei 25k Marktwert und Gebrauchte darunter schon in engeren Grenzen hält.

Mit Shakespeare ausgedrückt könnte man es daher vorübergehend als „much ado about nothing“ bezeichnen, es bleibt jedoch spannend, in welcher Richtung es weitergeht.

[california CO]

Ja, es bleibt wirklich spannend. Vielleicht fällt den Pfeifen in Brüssel ja bald auch noch ein, dass mechanische Uhren schädlich für die Umwelt sind und wir alle bald nur noch Uhren mit Batterien z.B. von Citizen aus dem Kaufhof tragen müssen. Dies könnte dann durchaus wieder zu einer neuen Performance in Sachen Wertsteigerung bei mechanischen Uhren führen. 🧐

[Wayne Schlegel]

Ach ja, mir ist das sowas von egal... 😎Zum einen ist das Ganze eh nicht meine finanzielle Liga,  zum anderen trage ich seit Monaten  keine Uhr mehr und finde das garnicht mal schlecht 😉Aber ich hol morgen mal meine alte Seamaster aus dem Beweger, schnall sie mir an und fahre damit zum Segeln nach GR 😇 Ahoi 👍

[Sarah-Timo VIP CO]

Ich will hier nicht zu offtopic werden. Aber eine schöne klassische, analoge Uhr ist für mich noch immer etwas Besonderes. Ich nutze im Berufsalltag eine Smartwatch, weil sie mir einige Dinge ermöglicht und so eine Erleichterung im Berufsleben darstellt. An den Stil und Charme einer analogen Uhr kommt eine Smartwatch für mich allerdings niemals ran. Wenn ich ausgehe privat bevorzuge ich deswegen gerne analoge Uhren. Aber wie Vieles im Leben ist das eine komplett individuelle Geschmacksfrage. Jeder wie er möchte.

[Thorsten0815 VIP CO]

Gab es nicht irgendwo einen Uhren-Thread?  

[Porto2020]

Da das Thema der Sportwagenmarkt ist, machen denn die Uhren auch brummm, bruuumm? Hab keine Ahnung von Uhren, trage auch keine mehr …..

[erictrav]

Vielleicht könnten wir hier noch die Kunstpreise diskutieren. 

Oder wie die laschen Regeln zu Schwarzgeld in Deutschland die Immobilienpreise hochhalten.

[Sarah-Timo VIP CO]

Soweit entfernt wie man glaubt ist das Thema Uhren vom aktuellen Sportwagenmarkt aber gar nicht. Gerade wenn es um Quoten geht. Bei Porsche beispielsweise wird man neuerdings gerne mal dazu bewegt eine Uhr zu erwerben um dann ein Fahrzeug bestellen zu können. Nettes Zusatzgeschäft für den Hersteller. 

[california CO]

Genau und dann auch noch eine No-Name Uhr für 10k 🙈

[BWQ CO]

14K!

[california CO]

Dann aber mit absoluter Vollausstattung!