Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Volksentscheid Berlin Klimaneutral 2030


TomSchmalz

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Thorsten0815:

 langsam ... , denn das spart CO2.

Funfact: der 599 verbraucht bei 280+ mehr als doppelt so viel, wie bei 130. Emittiert also auch doppelt so viel CO2.

 

Warum ich das weis? rotwerd.gif.a5b05c72c245376f9e3bac9c9f3ee331.gif

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
vor 3 Minuten schrieb Jarama:

Funfact: der 599 verbraucht bei 280+ mehr als doppelt so viel, wie bei 130. Emittiert also auch doppelt so viel CO2.

Dafür fährst du aber nur halb so lange 😇

  • Gefällt mir 1
  • Haha 6

Auch hier ein Funfact. Wenn ich Berlin - Ruhrgebiet vorschriftsmäßig gefahren bin (bei Limits) und ansonsten nicht ganz volle Kanne (wenns leer war) hat mir das nie mehr als 20 Minuten auf der Gesamtstrecke gespart. OK mit zunehmendem Alter spielt das eine Rolle, weil bei schwächelnder Prostata muss man rund 2 Pinkelpausen ja wieder "rausfahren" :D

  • Haha 2
vor 5 Minuten schrieb Hermann F:

Trotzdem brauchst du bei 260 nur halb so lange wie mit 130 😛

 

Durchschnitt 260 ist aber was anderes als Max. 260. Durchschnitt 130 ist eher machabr.

Eben gerade das Zitat des Tages gehört (in diesem geprägt von purer Ironie, hätte mir aber glatt auch 1:1 als Weisheit des Tages der Grünen untergebuttert werden können): „Eine jede Firma, die nunmehr auswandert, ist gut fürs Klima - sie produziert ja nun schließlich wenigstens nix mehr“😂😂😂

  • Haha 5
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo TomSchmalz,

 

schau doch mal hier zum Thema Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 53 Minuten schrieb Jarama:

Funfact: der 599 verbraucht bei 280+ mehr als doppelt so viel, wie bei 130. Emittiert also auch doppelt so viel CO2.

 

Warum ich das weis? rotwerd.gif.a5b05c72c245376f9e3bac9c9f3ee331.gif

Funfact: Aber auch nur halb so lange......... :D 

 

Und seien wir mal ehrlich, wenn ich den Benz mit 60-120km/h und ein wenig Stop&Go von Bern nach Zürich schiebe, dann braucht der mehr als wenn er durchgängig mit 160km/h rollen kann. Dazu Reifenabrieb und Bremsstaub nicht in der ÖK-Bilanz vergessen. 

  • Haha 2
vor 53 Minuten schrieb Jarama:

hat mir das nie mehr als 20 Minuten auf der Gesamtstrecke gespart.

Hm, ich finde diese Zeitersparnis ist auch kein Argument, ausser im Bezug auf: Ich habe dann mehr Freizeit, oder mehr Arbeitszeit. Pinkelpausen zählen gilt nicht. :D 

 

Mein Argument ist: Ich bin alt genug um zu entscheiden wann ich wo, warum, wie schnell auf der Autobahn fahre. Ich brauche auch diese Bevormundung nicht. Die daraus scheinbar zwanghaft entstehende Überwachung auch nicht.

 

Führerschein weg, eventuell Gefängnis wie in der Schweiz, weil man alleine, bei besten Strassenverhältnissen, mit guter Sicht in einem normalen Auto gerade aus auf einer gut ausgebauten Strasse mit Zäunen links und rechts der Fahrbahn, zu schnell gefahren ist? Ausser Fliegen an der Frontscheibe nichts und niemanden gefährdet, gar verletzt. Wegen Klimareligion? 

  • Gefällt mir 7

Also meiner Meinung nach geht es bei der ganzen Tempolimit Geschichte eigentlich gar nicht um irgendwelche Schadstoffe, CO2 etc. einzusparen. Das ist nur der vorgeschobene Grund um die Leute zu Gängel und zu überwachen incl. damit verbundener Abzocke durch Strafen.

Ehrlicher Weise ist ja nur noch ein vergleichsweise geringer Teil Deutscher Autobahnen überhaupt ohne Tempolimit befahrbar, vorausgesetzt auch dort ist nicht gerade dichter Verkehr, Stau oder Baustelle. Was soll also das generelle Tempolimit im Vergleich zum jetzigen Zustand effektiv bringen?? Doch nix, außer eine bestimmte Partei hat damit ihre Ideologie durchgedrückt.

Mit dem gleichen Argumenten könnte man ja auch alle Urlaubsreisen ins Ausland verbieten, spart ne Menge CO2. Hat aber schon den Leuten in der ehem. DDR nicht so gefallen, wie es mit allen Ideologisch motivierten Verboten so ist.

  • Gefällt mir 3

Hin und wieder fahre ich in unser Münchner Büro, 770 km, Zwischen 6h und 9h alles dabei.

In unser Berliner Büro, 440 km hatte ich einmal 3,5 h, ansonsten immer zwischen 4 und 4,5 h, egal wie ich fahre. Muss irgendwie an der verlorenen Stadt liegen.

  • Haha 1
vor 47 Minuten schrieb DeltaHF:

Also meiner Meinung nach geht es bei der ganzen Tempolimit Geschichte eigentlich gar nicht um irgendwelche Schadstoffe, CO2 etc. einzusparen. Das ist nur der vorgeschobene Grund um die Leute zu Gängel und zu überwachen incl. damit verbundener Abzocke durch Strafen.

Ehrlicher Weise ist ja nur noch ein vergleichsweise geringer Teil Deutscher Autobahnen überhaupt ohne Tempolimit befahrbar, vorausgesetzt auch dort ist nicht gerade dichter Verkehr, Stau oder Baustelle. Was soll also das generelle Tempolimit im Vergleich zum jetzigen Zustand effektiv bringen?? Doch nix, außer eine bestimmte Partei hat damit ihre Ideologie durchgedrückt.

Mit dem gleichen Argumenten könnte man ja auch alle Urlaubsreisen ins Ausland verbieten, spart ne Menge CO2. Hat aber schon den Leuten in der ehem. DDR nicht so gefallen, wie es mit allen Ideologisch motivierten Verboten so ist.

Diese "Argumente" sind doch allesamt Wasser auf die Mühlen der Limitbefürworter.

 

1) "Abzocken durch Strafen": Hallo? Sich mal einfach an die StVO halten? Einfacherer kann man sich doch gar nicht gegen "Abzocke" wehren :D

2) "Ehrlicher Weise ist ja nur noch ein vergleichsweise geringer Teil Deutscher Autobahnen überhaupt ohne Tempolimit befahrbar": Na was soll denn dann das Geheule?

3) "Was soll also das generelle Tempolimit im Vergleich zum jetzigen Zustand effektiv bringen?? Doch nix,": Dann schadet es ja auch nicht, siehe auch 2) sowie das Folgende.

 

Und mal weiter gedacht, was taugt ein Tempolimit vielleicht?

- Autonomes Fahren wird gefahrlos möglich, weil der Bordcomputer nicht mit 250+ tief fliegenden Objekten rechnen muss. Wollen wir nicht? Richtig, WIR. Wir beschaftigen uns ja hinter dem Lenkrad auch nicht damit Katzenfotos auf Instagram zu posten. Im Gegensatz zur Mehrheit der fahrenden Bevölkerung.

- Posten von Katzenfotos auf Instagram wird weniger gefährlich. Die Mehrheit der AutofahrerInnen lebt also erheblich sicherer, weil meine Beobachtung dahin geht, dass über 50% der FahrerInnen während der Fahrt solchen Aktivitäten nachgeht, und zwar bei beliebigen Geschwindigkeiten.

- Und im Ernst, Bei gleichmäßiger Geschwindigkeit aller Autos reduziert sich die Staugefahr und die Kapazität der Autobahnen steigt. Ohne einen einzigen Kilometer dafür ausgebaut zu haben. Auch wenn wir das Argument doof finden, es stimmt trotzdem :D

- Gleichmäßiges Fahren anstatt starkes Beschleunigen und starkes Verzögern, immer wieder, dürfte 50-100% der CO2 Emissionen sparen.

 

Und unsere Gegenargumente:

- Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht bevormundet werden, nu fahr ich grad zu schnell und nenne das Ticket dann "Abzocke"

- Ich bin Leistungsträger, ich will das dürfen dürfen!!! Wenn mir das verboten wird, wandere ich nach Nord Korea oder Nepal aus und verdiene dort viel Geld und der doofe Staat hier kann dann sehen, wo er bleibt.

- Mir sind von mir verursachte CO2 Emissionen völlig schnutz, sollen doch die Schreihälse erstmal selbst aufhören zu atmen ("null Emissionen").

- Ich fliege ja mindestens 3x im Jahr zum Shoppen nach NY, Singapur (bei der Gelegenheit mit Schwarzgeldkoffer) und Dubai, da spielt die bei meinem Ferrari durch Tempo 130 eingesparte CO2 Emission doch echt keine Rolle, also was soll das dann?

 

 

 

Und nochmal, auch ich finde Tempolimit doof, auch wenn ich das nicht vernünftig begründen kann :D. Den Ermüdungseffekt bei konstant 130 kenne ich auch. Nur ist "Tempo 250+ um nicht einzuschlafen" wirklich ein valides Argument? Tempo 250+ als Aufputschmittel??

 

 

  • Gefällt mir 1
vor 56 Minuten schrieb DeltaHF:

Ehrlicher Weise ist ja nur noch ein vergleichsweise geringer Teil Deutscher Autobahnen überhaupt ohne Tempolimit befahrbar, vorausgesetzt auch dort ist nicht gerade dichter Verkehr, Stau oder Baustelle.

Der "geringe" Anteil ist laut Statista immerhin 70% groß. Bzw. nur 30% der Autobahnabschnitte haben eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Verkehrte Welt.

Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1094521/umfrage/verteilung-der-autobahnabschnitte-mit-und-ohne-tempolimit-in-deutschland/

 

Ich bin übrigens auch kein Fan vom Tempolimit, auch wenn ich nichtmal egoistische Gründe dafür habe. Aber da der Nutzen bis heute nicht seriös belegt ist, fände ich es unangemessen, Leuten was vorzuschreiben wenn man nichtmal belegen kann was es denn tatsächlich bringt.

  • Gefällt mir 1
vor 19 Minuten schrieb Jarama:

Autonomes Fahren wird gefahrlos möglich, weil der Bordcomputer nicht mit 250+ tief fliegenden Objekten rechnen muss

Ist doch für den Computer kein Problem, eher für den Mensch. :D 

vor 21 Minuten schrieb Jarama:

Bei gleichmäßiger Geschwindigkeit aller Autos reduziert sich die Staugefahr und die Kapazität der Autobahnen steigt. Ohne einen einzigen Kilometer dafür ausgebaut zu haben. Auch wenn wir das Argument doof finden, es stimmt trotzdem :D

- Gleichmäßiges Fahren anstatt starkes Beschleunigen und starkes Verzögern, immer wieder, dürfte 50-100% der CO2 Emissionen sparen.

Nein, das erlebe ich genau umgekehrt. Menschen fahren nie gleichmässig, das schaukelt sich jedes mal auf, aber dynamisch können Menschen ganz gut. 

vor 48 Minuten schrieb Jarama:

Autonomes Fahren wird gefahrlos möglich, weil der Bordcomputer nicht mit 250+ tief fliegenden Objekten rechnen muss.

Autonomes Fahren wird noch lange ein Wunsch bleiben. Auch wenn verschiedene Autohersteller es als ausgereift und praxistauglich propagieren und "nur noch" auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen als Freigabe warten. Denn nach wie vor funktioniert das autonome Fahren nur unter Laborbedingungen, sprich: bei schönem Wetter. Bei Nebel, Regen, Schnee, Glätte etc., also genau dann, wenn der Fahrer Unterstützung bräuchte, versagen auch die modernsten Techniken immer noch kläglich.

 

vor 48 Minuten schrieb Jarama:

Und im Ernst, Bei gleichmäßiger Geschwindigkeit aller Autos reduziert sich die Staugefahr und die Kapazität der Autobahnen steigt. Ohne einen einzigen Kilometer dafür ausgebaut zu haben. Auch wenn wir das Argument doof finden, es stimmt trotzdem :D

Nein, es stimmt nicht. Du kennst doch sicher den Versuch, mit dem man diese Hypothese beweisen und zur These machen wollte:

Auf einer Rundstrecke wurden in gleichen Abständen Autos aufgestellt und die Fahrer sollten auf Kommando die Rundstrecke befahren, und zwar derart mit gleichmässiger Geschwindigkeit (die wurde exakt vorgegeben), daß der Abstand zum Vordermann immer gleichbleibt. Und somit auch die Verteilung der Fahrzeuge über die Rundstrecke.

Ergebnis: Es funktioniert nicht. Auch mehrmaliges Wiederholen des Versuchs hat nichts daran geändert, daß sich schon nach kurzer Zeit die Fahrzeuge knubbelten, also einen Stau bildeten und der größte Teil der Strecke ungenutzt blieb.

 

vor 48 Minuten schrieb Jarama:

"Ehrlicher Weise ist ja nur noch ein vergleichsweise geringer Teil Deutscher Autobahnen überhaupt ohne Tempolimit befahrbar": Na was soll denn dann das Geheule?

Komisch, diese Argumentation kommt mir seltsam bekannt vor... Das war in den 1970er und 1980er Jahren, als die Gewerkschaften die freiwilligen Lohn- und Gehaltszulagen (z.B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.) zur Tarifpflicht machen wollten und "eingestreikt" haben. Das war mit ein Grund, daß insbesonders der Maschinenbau, aber auch die übrige Wirtschaft in Deutschland immer mehr Probleme bekam, wirtschaftlich zu sein. Erst die Agendapolitik der 1990er Jahre hat dieses Problem wieder in den Griff bekommen.

 

vor 48 Minuten schrieb Jarama:

"Was soll also das generelle Tempolimit im Vergleich zum jetzigen Zustand effektiv bringen?? Doch nix,": Dann schadet es ja auch nicht,

Das sieht ausgerechnet der derzeitige Ministerpräsident von BW aber ganz anders. Nicht erst ganz kurz vor der Veröffentlichung der jüngsten Studie zu diesem Thema durch seine Parteikollegin aus dem Umweltministerium, sondern bereits vor ein paar Jahren hat er immer wieder darauf verwiesen, daß man sich aufgrund der fehlenden Effektivität nicht ständig mit diesem Reizthema beschäftigen sollte. Da gäbe es nach seiner Ansicht wesentlich wichtigere und auch effektivere (sprich: stichhaltigere) Möglichkeiten der CO2-Einsparung. Und genau damit beschäftigt er sich im "Ländle". Das sind zwar dicke Bretter, die er bohrt und das sind auch keine Themen, mit denen man sich immer wieder in die Schlagzeilen bringen kann. Aber er macht es beharrlich. Ich denke mal, genau dieser Pragmatismus ist der Grund, warum er mehr als eine Amtszeit bekleidet, wovon die bundesweiten Parteikollegen nur träumen können!

 

  • Gefällt mir 3

Einfacher als mit Tempolimit kannst du kein CO2 einsparen.

 

Aber, ist mir egal. Ich bin da egoistisch und will selbst entscheiden wie ich fahre. Denn schneller Fahren macht mir halt mehr Spaß. :vollgas:

vor 21 Minuten schrieb erictrav:

Einfacher als mit Tempolimit kannst du kein CO2 einsparen.

Doch, Feuerzeuge verbieten. :D 

Oder Reitpferde, oder das Rauchen, ..........

  • Gefällt mir 2
vor einer Stunde schrieb matelko:

Nein, es stimmt nicht. Du kennst doch sicher den Versuch, mit dem man diese Hypothese beweisen und zur These machen wollte:

Auf einer Rundstrecke wurden in gleichen Abständen Autos aufgestellt und die Fahrer sollten auf Kommando die Rundstrecke befahren, und zwar derart mit gleichmässiger Geschwindigkeit (die wurde exakt vorgegeben), daß der Abstand zum Vordermann immer gleichbleibt. Und somit auch die Verteilung der Fahrzeuge über die Rundstrecke.

Ergebnis: Es funktioniert nicht. Auch mehrmaliges Wiederholen des Versuchs hat nichts daran geändert, daß sich schon nach kurzer Zeit die Fahrzeuge knubbelten, also einen Stau bildeten und der größte Teil der Strecke ungenutzt blieb.

Klar kenne ich den Versuch, die Abstände waren extrem klein. Da führt selbst die kleinste "Störung" zu den gezeigten Effekten.

 

Wenn die meisten Fahrzeuge unter mórmalen Bedingungen gleichmäßig 130 fahren, dann jemand mit 250 auf der linken von 3 Spuren angestochert kommt und 300m vor einer Ausfahrt ihm einfällt, dass er da ja abfahren will, dann hat man eine massive "Störung" des Gesamtsystems, die nicht existieren würde, wenn dieselbe Person ebenfalls 130 (und auf der rechten Spur) gefahren wäre.

vor einer Stunde schrieb matelko:

Komisch, diese Argumentation kommt mir seltsam bekannt vor...

Ja, auch die "Gegenargumente": Gurtpflicht, Katalysator, was war da ein Geschrei ... :D

  • Gefällt mir 1
vor einer Stunde schrieb matelko:

Das sieht ausgerechnet der derzeitige Ministerpräsident von BW aber ganz anders. Nicht erst ganz kurz vor der Veröffentlichung der jüngsten Studie zu diesem Thema durch seine Parteikollegin aus dem Umweltministerium, sondern bereits vor ein paar Jahren hat er immer wieder darauf verwiesen, daß man sich aufgrund der fehlenden Effektivität nicht ständig mit diesem Reizthema beschäftigen sollte. Da gäbe es nach seiner Ansicht wesentlich wichtigere und auch effektivere (sprich: stichhaltigere) Möglichkeiten der CO2-Einsparung. Und genau damit beschäftigt er sich im "Ländle". Das sind zwar dicke Bretter, die er bohrt und das sind auch keine Themen, mit denen man sich immer wieder in die Schlagzeilen bringen kann. Aber er macht es beharrlich. Ich denke mal, genau dieser Pragmatismus ist der Grund, warum er mehr als eine Amtszeit bekleidet, wovon die bundesweiten Parteikollegen nur träumen können!

OK, vor 35 Jahren hätte man auch nicht gedacht, dass KBW-Kretschmann mal Ministerpräsident und sonntäglicher Kirchgänger wird :D.

Und was tut er? In BW stagniert die Anzahl der Windkraftanlagen seit 2017 und bleibt nahezu konstant. Eindrucksvoll. Hat BW keine flächen oder herrscht da immer Windstille?

 

Heute Mittag diskutiert. Man kann das Geschrei in der Politik wegen Klimawandel nüchtern betrachtet wirklich nur als Fake abtun. Wenn man sich an der Realität orientiert. Die Tesla Fabrik wurde in knapp 2 Jahren geplant, mehr oder weniger genehmigt, gebaut und in Betrieb genommen. Die Genehmigung eines Windrades dauert im Schnitt 7 Jahre. Daraus kann man doch nur den Schluß ziehen, dass das ganze Klimathema nur ein Potemkin´sches Dorf ist?

 

Allerdings: Schnee habe ich schon viele Jahre im Winter nicht mehr schieben müssen. Im Sommer ists seit Jahren verflixt heiss im Büro (ohne Klimaanlage). Die Bäume schlagen im Frühling gut 2 Wochen früher aus, als noch vor 10 Jahren. Und werfen mittlerweile jeden Sommer aus Wassermangel jede Menge Blätter ab und sterben teilweise ab. Da brauche ich nur aus dem Haus treten, um zu sehen, dass sich da erheblich etwas tut. Und nicht nur als singuläre Klimaereignisse.

 

Manchmal kann ich die Klimakleber sogar verstehen. Wenn die sich auf Straßen festkleben auf denen ich nicht entlang komme ROFL.gif.2d4675c7a56f0282c9f6e65580ced09f.gif

  • Gefällt mir 1

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



×
×
  • Neu erstellen...