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TomSchmalz

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vor 5 Minuten schrieb Thorsten0815:

@Jarama Komm mal zu mir in die Schweiz. Da können wir Deine Theorie in der Praxis auf der A1 bei max 120km/h überprüfen.  :D 

In der Schweiz oder in Österreich habe ich auf Autobahnen noch nie einen Stau erlebt (noch nicht einmal bei Baustellen, eher Langeweile :D. OK, ist schon ein paar Jahre her, dass ich zum Letztenmal da durch bin B)

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vor 8 Minuten schrieb Jarama:

Wenn die meisten Fahrzeuge unter mórmalen Bedingungen gleichmäßig 130 fahren, dann jemand mit 250 auf der linken von 3 Spuren angestochert kommt und 300m vor einer Ausfahrt ihm einfällt, dass er da ja abfahren will, dann hat man eine massive "Störung" des Gesamtsystems, die nicht existieren würde, wenn dieselbe Person ebenfalls 130 (und auf der rechten Spur) gefahren wäre

Man merkt, daß Du nicht im Berufsverkehr einer größeren Stadt unterwegs bist. Denn dann würdest Du beobachten können, daß

1. im Berufsverkehr jeder Pendler selbst noch so kurze Autobahnabschnitte nutzt,

2. in diesen Bereichen aus guten Gründen eine Geschwindigkeitsbeschränkung gilt,

weil 3. sehr viele Autofahrer beim Auffahren auf die Autobahn möglichst sofort nach ganz links ziehen (teils sogar trotz durchgezogener Linie), um an der nächsten Ausfahrt möglichst spät wieder ganz nach rechts zu ziehen und so den Stau umgehen wollen.

 

Zusammengefasst: Trotz Geschwindigkeitsbeschränkung auf z.T. sogar 100 km/h oder weniger, kommt es zu solchen Störungen, wie Du sie nennst. Und in diesen Bereichen kannst Du garnicht mit 250 km/h fahren (auch nicht bei dreispuriger Bahn), dafür ist es viel zu voll.

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vor 5 Minuten schrieb matelko:

Man merkt, daß Du nicht im Berufsverkehr einer größeren Stadt unterwegs bist.

Stimmt (teilweise). Abends komme ich selten vor 20:00 aus dem Büro. Morgens bin ich allerdings erst gegen 08:30 im Büro, also Berufsverkehr.

 

In der Tat bemerke ich da, dass die StVO  noch nicht einmal als unverbindliche Empfehlung wahrgenommen wird. Deswegen bin ich ja schon viele Jahre für eine Verzehnfachung der Bußgelder (einschließlich bei "Speeding" Grinsen.gif.6993718fa90a5962e61ae0f47ec59317.gif). Und für 6 Monate Fahrverbot, wenn man mit dem Handy erwischt wird. Ohne "mildernde Umstände", weil man Berufskraftfahrer ist. Und bei schwereren Verstößen für eine Beschlagnahme und Versteigerung des Fahrzeuges.

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ich finde das es eh der Verkehr regelt, ich meine auch deutlich zu merken wie die vollen Autobahnen zu genommen haben die ich sag mal letzten 5 Jahre, da konnte man die Passauer Autobahn in Nachmittagszeiten schon mal bis München durchorgeln, des ist längst nicht mehr möglich zu keiner Tageszeit eigentlich

vor 2 Minuten schrieb Jarama:

Stimmt (teilweise). Abends komme ich selten vor 20:00 aus dem Büro. Morgens bin ich allerdings erst gegen 08:30 im Büro, also Berufsverkehr.

 

In der Tat bemerke ich da, dass die StVO  noch nicht einmal als unverbindliche Empfehlung wahrgenommen wird. Deswegen bin ich ja schon viele Jahre für eine Verzehnfachung der Bußgelder (einschließlich bei "Speeding" Grinsen.gif.6993718fa90a5962e61ae0f47ec59317.gif). Und für 6 Monate Fahrverbot, wenn man mit dem Handy erwischt wird. Ohne "mildernde Umstände", weil man Berufskraftfahrer ist. Und bei schwereren Verstößen für eine Beschlagnahme und Versteigerung des Fahrzeuges.

hilft nur eins arbeite von 6- 22 Uhr dann ist das Problem weitestgehend umgangen ;-)

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vor 11 Minuten schrieb matelko:

sehr viele Autofahrer beim Auffahren auf die Autobahn möglichst sofort nach ganz links ziehen

Wegen StVO, wer hier weis denn, dass beim Auffahren auf die Autobahn NICHT das Reissverschlußprinzip gilt und der Auffahrende unbedingt die Vorfahrt der auf der rechten Spur Fahrenden zu beachten hat?

vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

nur mehr abgezockt

Man könnte, ich erwähnte es schon, sich ja einfach mal an die StVO halten.

 

Damit habe ich mir übrigens über die Jahrzehnte schon einen ganzen Ferrari (in 1:1 fahrbereit) zusammengespart :D

vor 11 Minuten schrieb racer3000m:

Habt Ihr Schweizer auch gewisse Strecken wo man (Entspannt) fahren kann, oder ist es überall das man sich zusammenreißen muss??

Überall, ausser mal auf den Pässen ein wenig, aber auch da bist Du schnell im Gefängnis oder im Abgrund.

Warum fahren die Schweizer denn alle im Schwarzwald rum? :D 

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vor 2 Minuten schrieb Jarama:

Man könnte, ich erwähnte es schon, sich ja einfach mal an die StVO halten.

Nein, Steuern und Abgaben waren gemeint. Die steigen und steigen, aber nur zur Steuerung um weniger Autos zu bekommen, aber die Anzahl der PWW/LKW steigt und steigt.............Das andere Thema läuft bei mir unter Überwachung. :D 

Im Ernst, man kann ja wohl nichts besseres tun zur Unterstützung der Limitbefürworter und auch der Autogegner, als sich in einem Forum öffentlich zu grob verkehrswidrigem Verhalten zu bekennen und sich zugleich über Andere zu beschweren . Da war doch unlängst was mit "Landstraße" und "160"?... B) (das fand ich jetzt äußerst skurril)

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Hallo TomSchmalz,

 

schau doch mal hier zum Thema Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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vor 2 Minuten schrieb Jarama:

Hm ... "entspanntes Fahren" ist also gleichbedeutend mit strafrechtlich relevantem Verhalten auf der Straße? Interessant ... :D

Ich finde 160km/h auf einer guten Autobahn mit wenig Verkehr schon entspannend, aber bedeutet Knast in der Schweiz. Aus der Kurve am Pass mal leicht rausbeschleunigen ist, bei 60-80 km/h Höchstgeschwindigkeit, auch nur ein Wimpernschlag zu viel mit dem 458 bis zur Busse.

vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nein, Steuern und Abgaben waren gemeint. Die steigen und steigen

Unlogisch. Die sind gegenüber den sonstigen Betriebskosten beispielsweise eines Ferrari doch "Peanuts". Die Steuer kann man doch locker dadurch wieder herausholen, dass man mit dem Ferrari sprit- und somit geldsparend maximal 130 fährt (jedenfalls in Deutschland) :PGrinsen.gif.34d74c322e2eb22157ada661c6bad257.gif

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vor 3 Minuten schrieb Jarama:

Im Ernst, man kann ja wohl nichts besseres tun zur Unterstützung der Limitbefürworter und auch der Autogegner, als sich in einem Forum öffentlich zu grob verkehrswidrigem Verhalten zu bekennen

Wen meinst Du damit bitte? 

vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Aus der Kurve am Pass mal leicht rausbeschleunigen ist, bei 60-80 km/h Höchstgeschwindigkeit, auch nur ein Wimpernschlag zu viel mit dem 458 bis zur Busse.

Ist halt, es zwingt einen doch niemand die Gerade mit 150 hoch zu brettern?

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vor 1 Minute schrieb Jarama:

Unlogisch. Die sind gegenüber den sonstigen Betriebskosten beispielsweise eines Ferrari doch "Peanuts". Die Steuer kann man doch locker dadurch wieder herausholen, dass man mit dem Ferrari sprit- und somit geldsparend maximal 130 fährt (jedenfalls in Deutschland) :PGrinsen.gif.34d74c322e2eb22157ada661c6bad257.gif

Für wenige Peanuts, für die meisten viel Geld. Denks Du nur an Dich? 

vor 1 Minute schrieb Jarama:

Ist halt, es zwingt einen doch niemand die Gerade mit 150 hoch zu brettern?

Wer macht das?

vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Wen meinst Du damit bitte? 

findest Du allenthalben hier im Forum, ich schüttele dabei immer nur den Kopf. Am geilsten war jedoch das heute, mit dem 160 auf Landstrasse und sich dann über das Knappwerden des Überholvorgangs eines Entgegenkommenden zu echauffieren. Hallo? Mit welcher Geschwindigkeit musste der Entgegenkommende rechnen? Landstraße?

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vor 46 Minuten schrieb Jarama:

Klar kenne ich den Versuch, die Abstände waren extrem klein. Da führt selbst die kleinste "Störung" zu den gezeigten Effekten.

Offenbar kennst Du ihn doch nicht. Denn ich meinte keineswegs den nachgestellten Versuch auf dem Skidpad für ein TV-Format. Ich meinte den wissenschaftlich durchgeführten Versuch auf einer Rundstrecke.

 

vor 18 Minuten schrieb Jarama:

Wegen StVO, wer hier weis denn, dass beim Auffahren auf die Autobahn NICHT das Reissverschlußprinzip gilt und der Auffahrende unbedingt die Vorfahrt der auf der rechten Spur Fahrenden zu beachten hat?

Und Hand aufs Herz: 

Wer weiß, daß man auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahn-Auffahrt (im Gegensatz zur Ausfahrt!) Fahrzeuge auf der rechten Autobahn-Fahrspur beim Beschleunigen rechts(!) überholen darf?

 

vor 7 Minuten schrieb Thorsten0815:

Für wenige Peanuts, für die meisten viel Geld. Denks Du nur an Dich? 

Wer jammertte? Ein armer Mensch?

 

Auch Armen ist es erlaubt sich an Regeln zu halten und Bußgelder zu vermeiden. 0,-- Bußgeld ist machbar. wirklich! Für arm und reich :P

vor 4 Minuten schrieb matelko:

Wer weiß, daß man auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahn-Auffahrt (im Gegensatz zur Ausfahrt!) Fahrzeuge auf der rechten Autobahn-Fahrspur rechts(!) überholen darf?

Ich beispielsweise. Vor dem Fahrzeug auf der rechten Spur muss natürlich hinreichend Platz sein, dass der auf der rechten Spur Fahrende nach dem Einscheren des Auffahrenden nicht abbremsen muss.

 

Ein gelegentlich mitfahrender Freud meint mal zum Auffahren mit nem Ferrari "Praktisch, passt immer" :D

vor 3 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nicht Busgelder, wie ich sagte sind Steuern und Abgaben......

Wie ich sagte, durch "Einsparen" von Bußgeldern hätte man die Steuern locker wieder drin. Diesen Eindruck muss ein mitlesender Außenstehender gewinnen.

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Dann würde ich - wenn ich arm wäre - nicht in 2. Reihe mit laufendem Motor parken, sondern wenigstens den Motor ausmachen (Spritpreise und so).

 

Es ehrt Dich, dass du als Ferrari Eigner Dir so große Sorgen um weniger wohlhabende Menschen machst. Übrigens, für den Kleinwagen hat man nur einen Bruchteil der Steuern und Abgabe, als für einen Ferrari.

 

Also nochmal, was spricht gegen Bußgelder ab 500 aufwärts und ggf. Beschlagnahme des Fahrzeuges bei verkehrswidrigem Verhalten? Dass man mit einem Ferrari dazu verleitet wird, aus einer Kehre mit mehr als 80 heraus zu beschleunigen? Während ein Fiat Panda des armen Mannes selbst die ganze Gerade entlang nichtmal auf 60 kommt, egal wie bleiern der rechte Fuß ist? :D

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vor 13 Minuten schrieb Jarama:

Also nochmal, was spricht gegen Bußgelder ab 500 aufwärts und ggf. Beschlagnahme des Fahrzeuges

Zieh doch in die Schweiz, da ist das schon so. :D 

 

Im Ernst, ich rede doch gar nicht über Busgelder, sondern darüber das die Verkehrsinfrastruktur zu klein für die Anzahl Fahrzeuge ist und die Verkehrsabgaben, Steuern, usw. gestiegen sind, aber die Infrastruktur nicht entsprechend ausgebaut und ertüchtigt wurde. 

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