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Volksentscheid Berlin Klimaneutral 2030


TomSchmalz

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Kinder in armen Ländern sind nicht teuer.

vor 1 Minute schrieb Jarama:

Auch das Smartphone? Wir haben übrigens das 21. Jahrhundert, Tauschhandel ist lange her :D

Also ja, wenn es möglich ist, oft nein. Denk mal nicht so in der goldenen Milliarde. Denk mal wie der Rest lebt.

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vor 4 Minuten schrieb Thorsten0815:

Also ja, wenn es möglich ist, oft nein. Denk mal nicht so in der goldenen Milliarde. Denk mal wie der Rest lebt.

In Afrika sind beispielsweise Smartphones fast genauso verbreitet, wie hier, dem Chines sei dank.

Und was für Smartphones sind das? Und was kosten die da mit Vertrag? Warum brauchen sie die?

Ist das essentielle, wenn Du Hunger hast?

 

Leben in der Grossfamilie im Busch von Afrika funktioniert anders. In Asien auch. 

Das ist noch so Narrativ von Hiesigen. Dass in Afrika ein größerer Teil der Bevölkerung tagein tagaus karge Felder beackert und das so gewonnene Getreide auf dem lokalen Markt gegen Kleidung und andere Nahrungsmittel getauscht wird.

 

Die Realität sah schon vor 30 Jahren anders aus. Frauen ackerten beispielsweise im Straßenbau, Säcke mit 50 kg Steinen über Kilometer geschleppt, für um die 1 $ pro Tag Während der dazu gehörende Kerl den ganzen Tag in die Landschaft guckte und Zuckerrohr kaute. Und abends der Frau den Dollar abnahm, den versoffen hat, dann die Frau vermöbelt und durchgemacht. Und am nächsten Tag wieder auf das Neue. Auch wenn die Frau schwanger war.

 

P.S.: Das habe ich mit eigenen Augen gesehen (damaliges Zaire, beispielsweise, das "wertvollste" Lebensmittel war übrigens landesweit Bier, die einzige Logistik, die funktionierte, in den abgelegensten Gegenden)

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Also ich war in Afrika und lange in Asien und habe, besonders in Asien gute Kontakte zur normalen Bevölkerung. 

Normal heisst da keine, oder eine rudimentäre Krankenversicherung. Rente gibt es quasi nicht. Nicht jedes Kind überlebt und viele ziehen weg. Was machst Du da? Im Alter alleine verrecken?

 

Nein, ausreichend Kinder haben, damit noch jemand sich im Alter um dich kümmert!

In vielen Teilen der Welt auch heute noch. 

 

Bei uns ist auch noch nicht soooo laaange anders. Und keineswegs gottgegeben oder für immer so. 

Mein Opa war einer von 8 Kindern. Wen der Krieg und Krankheiten nicht holte war bei der Kirche und einer musste die Pferde und den Hof übernehmen und sich um die Alten kümmern. Das klappe, gerade so. 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Thorsten0815:

Kinder in armen Ländern sind nicht teuer.

Nein. auch wenn es zynisch klingt, deswegen kann man sie ja als Wohlstandsoption in die Welt setzen, auch wenn diese Option unrealistisch ist.

 

Spätestens wenn medizinische Hilfe für ein Kind benötigt wird, kannste den Tauschhandel knicken. Die dortigen Ärzte nehmen  .... Geld. Und zwar nicht wenig. Und schicken wieder weg, wer nicht zahlen kann.

 

Anders ist es nur in Flüchtlingslagern, wo sich NGOs medizinisch kümmern.

vor 14 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nicht jedes Kind überlebt und viele ziehen weg. Was machst Du da? Im Alter alleine verrecken?

Ein arbeitsloser Jugendlicher in Douala - wenn er nicht kriminell werden will - kann seine dortigen Eltern wohl kaum auch noch durchfüttern. Wenn er vor Ort geblieben ist.

 

Die Jugendarbeitslosigkeit ist ein gewaltiges Problem, sie beträgt in der Altergruppe bis 25 bis zu 50%, je nach Land. Und diese Altergruppe stellt mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung! Warum wollen die denn wohl alle ins gelobte Land Europa?

 

"Nicht jedes Kind überlebt". Ich ergänze mal beim letzten Wort mit einem "e". Vor 150 Jahren, auch bei uns, war die Kindersterblichkeit hoch. Wenn das damalige Durchschnittsalter vergleichsweise sehr niedrig war, gab es dennoch viele Menschen mit 60+. Weil eben unverhältnismäßig (!) viele Menschen mit 2-3 schon tot waren. Da macht eine "Strategie" möglichst 5, 6, 7 Kinder in die Welt zu setzen als "Altersversorgung" noch Sinn, auch wenn das heute zynisch anmuten muss.

 

Glücklicherweise (!) ist das auch in Afrika nicht mehr so. Deshalb entsteht bei unveränderter Fortpflanzungstätigkeit eben die eingangs genannte Demografie.

Lieber Jarama,

 

ich weiß deine Posts hier im Forum sehr zu schätzen und  bin ein dir wohlgesonnener Mensch. Deswegen ist es mir auch wichtig sachlich auf deine Frage einzugehen. Deine konkrete Frage, warum ich denn denke „Kinder sind unser aller hier wertvollstes Gut“, obgleich sie doch teuer sind, kann und möchte ich allerdings nicht wirklich verstehen. Dies würde im Umkehrschluss für mich bedeuten, dass du Kinder ablehnst aufgrund der Kosten und damit Geld über ein Kinderleben stellst. Das ist deine Meinung, die ich, falls ich dich nicht falsch verstanden haben sollte (falls doch entschuldige ich mich bereits hiermit bei dir), zwar akzeptiere, persönlich aber nicht gut heiße. Ich weiß nicht ob du selbst Kinder hast. Falls ja, verwundert mich deine Frage ehrlicherweise etwas. Dein eigenes Kind oder einen dir nahstehenden Menschen für wertvoll zu empfinden sollte nie in einem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen. Wertvoll steht in dem Fall für wahres Glück, dass jeder beim Anblick seines Kindes fühlen sollte - bei mir ist es jedenfalls genau so.


In deinem nächsten Punkt stimme ich dir hingegen wieder voll und ganz zu. Die jetzige Generation muss für unsere Renten aufkommen und diese Tatsache sehe ich kritisch. Ich arbeite Vollzeit und trainiere zusätzlich mehrfach in der Woche mit Kindern + Jugendlichen Sport (ich trainiere ehrenamtlich circa 200 Kinder und Jugendliche in einem Dojo/Kampfsportverein). Einen nicht unerheblichen Teil dieser jungen Leute sehe ich nicht als zukünftige Leistungsträger unseres Landes. Auf die Rentenbeiträge der Nachfolgegeneration verlasse ich mich nicht. Auch deswegen habe ich mich im Rahmen meiner privaten Altersvorsorge unlängst darum gekümmert, im hohen Alter nicht auf mein Renteneinkommen angewiesen zu sein. 

 

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@Jarama

OK, gehen wir mal davon aus, dass Du alleine und ohne Hilfe früh sterben wolltest, wenn Du nicht ein Teil der goldenen Milliarde im Westen wärest. Weil Du bist dann alleine, keiner hilft Dir, kein staatliches oder privates Sozialsystem. Was hast Du denn gegen den Tauschhandel der Stundenlöhner an der Strasse, die für einen Tag ihre Arbeitskraft in gerade einmal so viel Geld umwandeln um sich Essen und Unterkunft für ein, zwei Tage zu kaufen? Das ist der Normalfall in der Landwirtschaft in grossen Teilen der Menschheit. Traurig aber war. Es gibt Essen und etwas Geld für Arbeit. Schlimm, aber so ist es. Wenn Du Dich bei der Arbeit verletzt, sich das entzündet, Du Dir keinen Arzt leisten kannst, oder gar zu Fuss erreichen kannst, dann stirbst Du im Strassengraben. Mit dem Hintergrund ist Deine Familie alles! Je mehr, je besser. Grossfamilie, Clan, Geschlecht, hilft sich untereinander ohne staatliche Fürsorge, mangels Abwesenheit derselben. 

 

Kannst Du wirklich das "einfache" Leben der Mehrheit der Menschheit so überhaut nicht nachvollziehen? 

vor 2 Stunden schrieb luxury_david:

1, 2 oder meinetwegen 3 Kinder ok, aber wozu dann 6-10 Kinder zur Versorgung eines jeweils einzigem Erzeugerpaars benötigt werden, erschließt sich mir nicht wirklich.
Genau die angeführten Argumente, nach denen die Altersabsicherung im wesentlichen nur eine Mär ist, lagen mir auch schon auf der Zunge. Oder denkt ernsthaft jemand, von 10 Kindern werden dort 7 gleich als Gottesgabe vermögend geboren!?

10 Kinder, oder auch kleine .....

 

4-5 versterben frühzeitig:    1. Krankheiten

                                            2. Gewaltkriminalität

1-2 machen eine Schiffsreise mit unklarem Ausgang, sind damit aus dem "Spiel"

 

bleiben 2-4:  1-3 machen eine Ausbildung und verdienen Geld      

 

 

von den Verbleibenden sind 1 bis maximal 2 Kinder bereit die Eltern im Alter zu alimentieren.

 

 

  • Gefällt mir 1
vor 6 Stunden schrieb TomSchmalz:

Hi All

 

 

Gestern bei NTV oder N24 gab es einen Kommentar über diesen Volksentscheid in Berlin.

 

Wenn dieser Abstimmung in der Mehrheit mit Ja erfolgt, tritt an diesem Tag ein Gesetz inkraft, welches massive Ausrirkungen im Verkehr und Gebäudebereich beinhaltet.

 

Man sprach auch von Fahrverbote die mit diesem Gesetzt durchgeführt werden können.

 

Tom

Ist doch ein Volksentscheid - sie haben es in der Hand. Wenn die so blöd sind, selbst schuld. So oder so sieht man jedenfalls am Ergebnis, wie das Volk wirklich denkt.

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vor 24 Minuten schrieb Jarama:

Nein. auch wenn es zynisch klingt, deswegen kann man sie ja als Wohlstandsoption in die Welt setzen, auch wenn diese Option unrealistisch ist.

Schau mal, bei den Menschen ausserhalb der goldenen Milliarde werden Kinder nicht als "Wohlstandsoption", sicher aber für die Versorgung im Alter in die Welt gesetzt. Meine Tochter würde das in dieser Welt in der sie momentan lebt wohl nicht mehr als "Ihre Aufgabe" ansehen, in der Generation von mir und meiner Frau ist das ganz real noch so. 

vor 1 Minute schrieb Sarah-Timo:

Dies würde im Umkehrschluss für mich bedeuten, dass du Kinder ablehnst aufgrund der Kosten und damit Geld über ein Kinderleben stellst. Das ist deine Meinung, die ich, falls ich dich nicht falsch verstanden haben sollte (falls doch entschuldige ich mich bereits hiermit bei dir), zwar akzeptiere, persönlich aber nicht gut heiße. Ich weiß nicht ob du selbst Kinder hast. Falls ja, verwundert mich deine Frage ehrlicherweise etwas. Dein eigenes Kind oder einen dir nahstehenden Menschen für wertvoll zu empfinden sollte nie in einem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen. Wertvoll steht in dem Fall für wahres Glück, dass jeder beim Anblick seines Kindes fühlen sollte - bei mir ist es jedenfalls genau so.

1. Sind Umkehrschlüsse meist irrig.

 

2. Weis ich, dass das Thema "Kinder" ein rein emotionales Thema ist. Rein rational betrachtet müßte jeder (!) Mensch sich überlegen, ob er tatsächlich ein Kind in die Welt setzen und den kommenden Dingen aussetzen will. Und zwar egal, wo er/sie lebt (alles andere wäre blanker Rassismus).

 

3. Ich will niemanden, weder hier noch in Afrika, Kinder wegnehmen. Die sind da und ebenso schützenswert, wie jeder Mensch. Aber wer sich Sorgen über Klima, Krieg, whatever, macht, und dessen ungeachtet aus rein emotionalen Gründen Kinder in die Welt setzt, handelt m.E. irrational und vielleicht sogar egoistisch (oder von archaischen Trieben gesteuert).

 

4. Nochmal die Frage, warum sind ausgerechnet Kinder "unser ertvollstes Gut"? Warum nicht beispielsweise der Partner (nüchtern gesagt, ein sKind kann sich auch zum Kotzbrocken entwickeln, das weis man ja nicht vorher ;)). Des Partner entledigt man sich ja heutzutage gerne so alle 10 Jahre B). Geld hattest übrigens DU thematisiert, nicht ich!

 

5. Nein, ich habe keine Kinder (ich höre schon das "Aha!" Raunen :D). Das war übrigens keine bewußte Entscheidung, es ergab sich so. Im Nachhinein betrachtet, auch nicht wirklich tragisch. HÄTTE ich Kinder, dann würde ich mir in der Tat um diese Kinder große Sorgen machen, denn unser heutiger hiesiger Wohlstand dürfte spätestens für die Übernächste Generation perdu sein.

 

6. Der Planet hat heute schon viel zu viele Menschen. Sollen nur die woanders auf Kinder verzichten? Wenn die doch auch deren "wertvollstes Gut" (jenseits des Altersversorgungsaspekts) sind?

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vor 2 Minuten schrieb Jarama:

3. Ich will niemanden, weder hier noch in Afrika, Kinder wegnehmen. Die sind da und ebenso schützenswert, wie jeder Mensch. Aber wer sich Sorgen über Klima, Krieg, whatever, macht, und dessen ungeachtet aus rein emotionalen Gründen Kinder in die Welt setzt, handelt m.E. irrational und vielleicht sogar egoistisch (oder von archaischen Trieben gesteuert

Sind wir wirklich so weit das wir auf Kinder für den Klimawahn verzichten sollen und die Armen eben, wie immer,  Pech gehabt haben? 

 

vor 5 Minuten schrieb Jarama:

jenseits des Altersversorgungsaspekts

Wer der Betroffenen hat denn da ehrlicherweise eine Wahl? 

vor 15 Minuten schrieb Thorsten0815:

Kannst Du wirklich das "einfache" Leben der Mehrheit der Menschheit so überhaut nicht nachvollziehen?

Ich glaube Du hast eine romantisierte westliche Sichtweise, die vielleicht vor 50 Jahren noch einigermaßen realitätsnah war. Ferrarifahrer in ihren Habitaten (mich einschließlich) haben ansonsten eher selten realen Einblicke in das Leben von (wirklich) armen Menschen.

 

Ich habe in den letzten 10 Jahren mehreren jungen Afrikanern beim hiesigen Studium finanziell durch ein "Privatbafög" unter Arme gegriffen (weil wer mit Studentenvisum, also legal (!), hier hin kommt, bekommt an staatlicher Unterstützung: NICHTS. Ist also bescheuert. Im Gegensatz zu wenn man "ASYYYYYL" brüllt). Es hat mich doch etwas gefreut, dass alle ihrem Master in der Regelstudienzeit gemacht und auch gleich eine gute Stelle (in Deutschland) gefunden haben. Und was ich von denen über die Jahre so über das Leben in den Städten (Landbevölkerung ist in den meisten afrikanischen Ländern schon lange der kleinere Anteil) erzählt bekommen habe, einschließlich Beschimpfungen der eigenen Verwandschaft als faul, etc. das malt m.E. ein recht realistischeres Bild des heutigen Afrika. U.a. wird enormer psychologischer Druck aufgebaut, möglichst das gesamte Gehalt nach Hause zu schicken. Wo dann auch noch gelogen wird über den Verwendungszweck und stattdessen Smartphone, Flachfernseher, etc. gekauft werden. Da ist schon so mancher regelrecht aus den Hemd gesprungen :D. Einer hat jeglichen Kontakt zur Familie abgebrochen.

vor 25 Minuten schrieb Thorsten0815:

@Jarama

Das ist fast wie: "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen!"

Denkst Du so oder wo versteh ich Dich so komplett falsch? 

Ja klar doch, habe ich das nicht deutlich genug rausgehauen? clown.gif.0498a84a2fa48649e137498535f9c82d.gif

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Hm, das kenne ich so auch, aber nicht jeder bekommt Unterstützung und für die meisten ist es heute so wie vor 50 Jahren. Sie und ihre Familie. Lokal, chancenlos, arm und immer mehr ohne eigenen Grund und Boden der sie ernähren kann. Stundenlöhner die an der Strasse warten und auf Arbeit hoffen.

 

Hast  Du da auch mal auswählen müssen wer den Job heute bekommt und alle Alten und Kranken bevorzugt?

Sollen alle nun auswandern und sich von der armen Familie distanzieren. Weil die das Leben im Westen nur aus dem Fernseher kennen und teilhaben wollen ohne es zu verstehen?

 

Das hab ich alles durch. Unser Leben hier ist so abgesichert und entkoppelt von der Lebensrealität der Mehrheit, dass solche schwachsinnigen "Klimaentscheidungen" unhinterfragt das ganze auf's Spiel setzen können.

Doch, esst Kuchen wenn ihr kein Brot habt, trifft es scheinbar schon ganz gut. 

vor 13 Minuten schrieb Jarama:

Nein, ich habe keine Kinder

vor 13 Minuten schrieb Jarama:

(nüchtern gesagt, ein sKind kann sich auch zum Kotzbrocken entwickeln, das weis man ja nicht vorher ;))

vor 14 Minuten schrieb Jarama:

Weis ich, dass das Thema "Kinder" ein rein emotionales Thema ist.

Ich möchte mich auch um nicht zu offtopic zu werden, noch einmal an dich wenden und den Meinungsaustausch in dieser Sache in einem letzten Satz meinerseits aufgreifen: Wertgeschätzter Jarama, du würdest viele Dinge komplett anders sehen, wenn du Vater wärst.

 

 

 

 

 

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Ja, ich würde vermutlich zu Friedensdemos gehen und mich wegen der Klimaerwärmung auf Straßen festkleben (kein Witz!). Warum ist das bei Dir anders?

 

Weil beispielsweise die Klimaerwärmung eine Erfindung von US-amerikanischen Milliardären ist?

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  • Verwirrt 1

Also das mit dem Frieden ist ziemlich dringend und Nachvollziehbar, das mit dem Festkleben ist nicht dringend und unbewiesen. Dafür würde ich auch keine Bevölkerungsanzahldebatte oder Deindustrialisierung verwetten. 

Meiner Meinung nach.

Und nu, ohne Kinder? Nach mir die Sintflut und "richtig" wählen als Ablass? 

Ich weis ja, dass beispielsweise Ferrari fahren eine genauso irrationale Sache ist, wie das Kinderthema.

 

Ich trage jedenfalls bei meiner täglich Fahrt ins Büro mit der e-Schüssel nicht wirklich einen seelischen Schaden davon ...:D Auch wenn ich das natürlich nie nicht zugeben würde ROFL.gif.cebcd816bf6119c2db428a927960468c.gif

  • Haha 2
vor 6 Stunden schrieb PoxiPower:

Irgendwann wird ganz bestimmt der kollektive Selbstmord aller Bürger bis zum Jahr 2040 als ultimative Form der Klimaneutralität gefordert werden X-)

Das würde nichts nutzen! Selbst wenn wir Deutschland in einen einzigen Sumpf mit ein paar Fröschen verwandeln würden, würde dies weniger als 1% CO² Reduktion weltweit ergeben. Aber bekanntermaßen zählen keine Fakten, sondern nur Ideologie.

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