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Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi


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Geschrieben

@mASTER_T 80% werden vielleicht verbrannt aber man braucht 100% für die 20% die nicht verbrannt werden.

Das Thema Rohöl ist zu komplex um

es auf KFZ zu reduzieren. Wer das macht ist einfach nur ein naiver FFF Argumente Anhänger.

Ja Rohöl ist endlich und man muss eine Lösung finden, aber das was hier geschieht ist dumm.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Welche "Grundlagen" willst du denn da erforschen und was ist während dessen? Einfach so weitermachen wie gehabt?
Nach der Logik hätte man echt noch sehr lange bei Dampfmaschinen bleiben müssen :D .

Oder Formel e und 1 in einer Klasse fahren lassen? 😉 

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Geschrieben

Zur Dampfmaschine gab es eben eine bessere Alternative! Dieser E Quatsch ist politisch bzw Ideologie basiert!

 

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Thorsten0815:

Elektromobilität ist der richtige Weg.

Nö. Ist nur ein Zwischenschritt. Wird auch nur zum Teil ein Anforderungsprofil erfüllen können, somit als Ergänzung ggf. sinnvoll. Siehe Toyota. Dort sitzen wesentlich besser informierte Personen als die geballte Schwarmintelligenz dieses Forums. Aber klar - kann man auch als Stammtischparolen einsortieren & weiter „E-Mobilität über Alles“ weiterbeten. 

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Thorsten0815:

Vom Feuer zum Strom wäre schon eine sinnvolle Weiterentwicklung.

In meinem technologischen Verständnis.

Vom Feuer (Holzvergaser) sind wir schon ein paar Jahrzehnte entfernt - aktuell nutzen wir Hochdruckinjektoren, Abgasturbolader und Literleistungen von über 130PS. Nun noch die Fahrzeugmasse auf 1.000kg bringen und statt erdölbasiertem Treibstoff idealerweise vielfältig verfügbarer und nicht zentral regulierter Brennstoff - et voila.

 

Nur zur Erinnerung: Der Großteil des nutzbarem Stromes entsteht durch „Feuer“.

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Andreas.:

Nö. Ist nur ein Zwischenschritt. Wird auch nur zum Teil ein Anforderungsprofil erfüllen können, somit als Ergänzung ggf. sinnvoll. Siehe Toyota. Dort sitzen wesentlich besser informierte Personen als die geballte Schwarmintelligenz dieses Forums. Aber klar - kann man auch als Stammtischparolen einsortieren & weiter „E-Mobilität über Alles“ weiterbeten. 

Nö, ist das Ziel, es muss nur noch bessere Stromspeicher geben.

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Geschrieben

Ok - dann weisst du mehr als die Industrie, Chapeau ;) 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Andreas.:

Vom Feuer (Holzvergaser) sind wir schon ein paar Jahrzehnte entfernt - aktuell nutzen wir Hochdruckinjektoren, Abgasturbolader und Literleistungen von über 130PS. Nun noch die Fahrzeugmasse auf 1.000kg bringen und statt erdölbasiertem Treibstoff idealerweise vielfältig verfügbarer und nicht zentral regulierter Brennstoff - et voila.

 

Nur zur Erinnerung: Der Großteil des nutzbarem Stromes entsteht durch „Feuer“.

Genau, weg vom Feuer. Direkt oder indirekt. Und wenn schon Feuer, dann nicht jeder sein eigenes Feuerchen im Motor, sondern ein grosses und den Strom daraus verteilen, weil effizienter. Das wäre intelligent. 

 

In ein paar Jahrzehnten sollten wir das hinbekommen haben, wenn nicht so ein seniler, kriegsgeiler Sack uns vorher alle atomar vom Planeten fegt. 

 

Oder ist Deine eigene Zukunftsvision der Menschheit auf ewig mit dem Feuer im Motor zu spielen? 

Das ist nicht effizient im Vergleich mit einen eMotor, egal wie kompliziert die Technik der Verbrenner noch wird. 

 

Jetzt gibt es wegen der Speicherkapazität von Strom noch Herausforderungen. 

Deswegen ist es jetzt nicht möglich, das bedeute doch aber nicht, dass man sich nicht in die richtige Richtung orientieren soll. 

 

vor 9 Minuten schrieb Andreas.:

Ok - dann weisst du mehr als die Industrie, Chapeau ;) 

Du hast aber auch Argumente, Chapeau 😉 

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Geschrieben

Klar, aber sinnfrei diese immer zu wiederholen - wer Strom „zentral“ erzeugt & „lokal“ in den notwendigen Kapazitäten speichert, macht 2x Fehler auf einmal:

- Es werden deshalb nicht weniger fossile Brennstoffe verbraucht

- Verluste bei Erzeugung, Transport & Speicherung von Strom 

 

Der e-Motor an sich mag ja toll sein - aber 90kwh oder sogar mehr als Speicherkapazität in einer flüchtigen „Lagerstätte“ nutzen müssen, um eine durchschnittliche Reichweite von 400km im PKW (der sinnfreieste Ansatz f.d. Klimaschutz, aber da kann halt jeder mitlabern ;) ) abdecken zu können - hat weder was mit technologischem Fortschritt, noch einer zukunftsweisenden Lösung zu tun.

 

Egal - in 10 Jahren wissen wir mehr, ob eine Brennstoffzelle mit (einer wasserbasierten Salzverbindung) oder eFuel (aus synth. Molekülketten) den Markt erobern. Akkuschrauber werden es definitiv nicht sein, da sind sich sehr sehr viele Personen in Forschung & Industrie sicher ;) 

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Geschrieben

Andreas, es ist sinnlos das mir gegenüber immer zu wiederholen, denn es geht von uns Beiden nur Dir um fossile Brennstoffe. Ich hab kein Problem mit fossilen Brennstoffen in der Stromerzeugung. Auch nicht mit Atomstrom oder Ökostrom

.

Ich spreche über eMobilität, nicht die Lösung des menschlichen Energieproblem.

Das hatte ich aber jetzt wirklich schon oft dargelegt. 

 

Und bei Deiner zweiten Aufzählung kann ich nur empfehlen noch mal nach zu rechnen. 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Thorsten0815:

eMobilität

Die sicher irgendwann einen Entwicklungstand hat dass es auch Sinn macht.

Stichworte:

Energiedichte der Akkus

Geringerer Rohstoffbedarf der Akkus und geregeltes Recycling

Ausreichende Ladinfrastruktur

Schnelleres Laden, bzw. Akkus die dies schadlos überstehen von 0-100% 

Akkus mit geringerer Selbstentladung (Kein Verbrennerfahrer würde akzeptieren wenn sein Benzin einfach verdunstet)

Strom ausschließlich aus regenerativen "grünen" CO2 freien Energiequellen

Geschrieben

Dem stimme ich 100% zu, bis auf den letzten Punkt, darauf können wir nicht warten, wenn das überhaut je möglich sein sollte / sinnvoll ist. 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb coolbeans:

Energiedichte der Akkus

Geringerer Rohstoffbedarf der Akkus und geregeltes Recycling

Ausreichende Ladinfrastruktur

Schnelleres Laden, bzw. Akkus die dies schadlos überstehen von 0-100% 

Akkus mit geringerer Selbstentladung (Kein Verbrennerfahrer würde akzeptieren wenn sein Benzin einfach verdunstet)

Strom ausschließlich aus regenerativen "grünen" CO2 freien Energiequellen

Das klingt alles super. Und der einzige Weg dahin, ist den Wandel zu fördern.
Auch Verbrenner wäre heute nicht da wo sie sind, wenn man den heutigen Stand vor 120 Jahren gefordert hätte, bevor man vom Pferd aufs Auto umsteigt.

Insofern nehme ich an, dass alle deine Wünsche im Laufe der Zeit realität werden, wenn man denn den Wandel vorantreibt.
Mit abwarten wurden noch selten Technologien besser.

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Geschrieben

Das Thema Winter ist auch ein Thema für die Akkus !! Mal sehen was es wirklich für die Zukunft bringt. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

.

Ich spreche über eMobilität, nicht die Lösung des menschlichen Energieproblem.

Und ich blende den wesentlichen Fakt -wo kommt der Strom her- eben nicht aus. Wie auch die Industrie & Forschung das nicht tut. Beziehe ich mich darauf, wirds von dir ignoriert (weil MIR ist es wichtig, wo der Strom herkommt beim e-Auto). Demmach war mein obiger Satz als „Finales Statement“ so zu sehen - ob es dir nun in deiner Meinungsbildung zusagt oder nicht ;) 

vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Und bei Deiner zweiten Aufzählung kann ich nur empfehlen noch mal nach zu rechnen. 

20kwh/100km, 400km sind 80kwh Kapazität, Nutzlast 80% - ca. 90kwh benötigt? 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich hab kein Problem mit fossilen Brennstoffen in der Stromerzeugung.

Mir ebenso vollkommen egal, weil ich KEIN Befürworter der eMobilität in der aktuellen Form bin. Sonst hätte ich eins. Nur zum Fördergelder abgreifen und 100€/Sprit zu sparen ist mir das Angebotene zu kompromißbehaftet. 

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Andreas.:

Klar, aber sinnfrei diese immer zu wiederholen

 

vor 12 Stunden schrieb Thorsten0815:

Andreas, es ist sinnlos das mir gegenüber immer zu wiederholen,

Eben :D 

Geschrieben

Is OK Andreas, ich verstehe Dich so:

 

Du willst über das grosse, ganze Problem der Energieerzeugung und Speicherung der Menschheitsfamilie sprechen, weil die Lösung dieser Frage aus Deiner Sicht Vorbedingung für die eMobilität ist. 

 

Deine persönliche Lösung dazu ist Wasserstoff, oder eFuel.

 

Deswegen findest Du nur Wasserstoff oder eFuel als Diskussionswürdig und verwirfst Hinweise auf die grottenschlechte Effizienz, weil es ja keinen Strom aus der Steckdose für alle Fahrzeuge geben kann und überhaupt ist das Tanken von Flüssigkeiten im Prozess für Dich wichtig. 

 

Hab ich das so richtig zusammengefasst? 

 

vor 21 Stunden schrieb Andreas.:

Mir ebenso vollkommen egal, weil ich KEIN Befürworter der eMobilität in der aktuellen Form bin. Sonst hätte ich eins. Nur zum Fördergelder abgreifen und 100€/Sprit zu sparen ist mir das Angebotene zu kompromißbehaftet. 

Aber dann bist Du vielleicht ganz falsch hier in der Diskussion, weil es für Dich schon entschieden ist, das es grundsätzlich falsch ist, wenn nicht mit H2O / eFuel gefahren werden soll. 

 

vor 21 Stunden schrieb Andreas.:

Und ich blende den wesentlichen Fakt -wo kommt der Strom her- eben nicht aus. Wie auch die Industrie & Forschung das nicht tut. Beziehe ich mich darauf, wirds von dir ignoriert (weil MIR ist es wichtig, wo der Strom herkommt beim e-Auto).

Das ist OK, aber nicht Deine Einschränkung "beim e-Auto", denn dann muss das Argument "Energie Ressourcen" auch beim Verbrenner, eFuel, H2O berücksichtigt werden und in den Vergleich einfliessen.  

 

Auch wenn ich dann frage, wo der eFuel / Wasserstoff denn herkommen sollen? Wie die für den Markt benötigte Menge nur schon rechnerisch mit wieviel Energie erzeugt werden soll, da kommt es Dir dann wieder nicht drauf an.

 

Du antwortest so auf die Aussage das der eMotor effizienter ist als der Verbrenner. Soll man das argumentativ ernst nehmen? 

 

Und wenn es dann um die Herkunft der Energie für eFue / H2O geht wieder so:

Also, das sind schon sehr unterschiedliche Standpunkte von Dir, je nach dem ob es in Deine Richtung passt oder nicht. 

Irgendwie wirr und widersprüchlich für mich.

 

Es gibt nur zwei Konstant in Deiner Argumentation:

  1. eAuto ist Blödsinn, weil wo kommt der Strom her?,
  2. eFuel & H2O gut, die notwendige Energie zur Erzeugung? => Du sagst Tankstelle und gut! 

Das ist eher ideologisch und nicht förderlich in eine technologischen Diskussion in meinen Augen. 

Nun gut, ich gehe eventuell zu weit, aber ich bezeichne hier auch niemand mit abweichender Meinung als Troll wenn mir die Argumente ausgehen. 😉 

 

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Geschrieben

Machen wir uns doch nichts vor. Es spricht vieles für die Emobilität für viele, wenn auch nicht alle, Einsatzszenarien - auch wenn da die Entwicklung noch viele Schwachpunkte beseitigen muss (wird)

 

Aber ... gerade hier im Carpassion Forum geht es vielen nicht darum möglichst effektiv von A nach B zu kommen weil sie den PKW als notwendiges Übel betrachten.

 

Klartext: Selbst mein Daily ist ein V8! Habe ich ein schlechtes Gewissen deshalb? Nein. Mit den Steuern die ich zahle ist so mache Förderung/Entwicklung im E-Auto Bereich überhaupt erst möglich. Und ein V8 der in der Garage steht ist allemal umweltfreundlicher als ein E-Auto mit dem ich am Wochenende zum 500km entfernten Auswärtsspiel "meines" Fussballvereins fahre!

 

Letzten Endes - wenn die E-Auto Fans schon die Welt retten wollen sollten sie auf den ÖPNV umsteigen - oder zumindest keinen Tesla fahren sondern einen Renault Zoe

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Geschrieben

Also mir geht es wirklich nicht um die "Weltrettung", oder Emotionen, sondern die Effizienz, sonst würde ich ja ein eAuto fahren. Was nicht ausschliesst, dass ich ein eAuto kaufen würde. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Es gibt nur zwei Konstant in Deiner Argumentation:

  1. eAuto ist Blödsinn, weil wo kommt der Strom her?,
  2. eFuel & H2O gut, die notwendige Energie zur Erzeugung? => Du sagst Tankstelle und gut! 

Fast richtig zusammengefasst, nur halt leider aus dem Zusammenhang:

1. Das eAuto (PKW) als Heilsbringer zum Klimaschutz ist Blödsinn & es gibt aktuell kein eAuto, welches MEINE Bedürfnisse abdeckt. Gäbe es ein 1.280kg Allrad Kompaktfahrzeug mit Topspeed 230 oder 0-100 um 5sek als e-Auto, hätte ICH es gekauft.

 

2. Das sind Alternativen, die sich EVTL. beim PKW durchsetzen KÖNNTEN & speziell im Bereich der richtigen Klimaverschlechterer Nutzfahrzeuge/Transportsysteme „Boden-Luft-Wasser“ ECHTEN Mehrwert bei der Klimaverbesserung leisten würden. Und ICH als Nutzer/Fahrer eines PKW bin es gewohnt, zu tanken & fahren - fertig. Und das wünsche ICH mir vom PKW der Zukunft weiterhin. Alternativ wird der Energieträger lokal erzeugt (z.B. Solarpanele & Turbine im Venturischacht, aber das ist echte Science Fiction.

 

Technologisch ist der e-Motor ggü. einem Verbrennungsmotor hinsichtlich Effizienz (Energieträger wird umgewandelt in Vortrieb) überlegen. Das lese ich gefühlt in 90% der Beiträge - passt. Kann man so stehen lassen. Bei Brennstoffzelle/Verbrenner wird die schlechte Effizienz vorgeworfen - isoliert betrachtet passt das auch. Nun beginnen sinnlose Diskussionen von lokaler Effizienz bis hin zu well-to-wheel und teils hanebüchenen Statistiken.

 

Und ja, es gibt recht viele Bemühungen im Bereich Wasserstoff/Brennstoffzelle/eFuels, welche als Alternative zum Verbrennungsmotor gesehen werden - und genau darum gehts doch hier?

 

Was folgt nach dem Ausstieg von explodierendem fossilen Brennstoff?

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Andreas.:

Das eAuto (PKW) als Heilsbringer zum Klimaschutz ist Blödsinn

Wer sagt denn, dass e-Mobilität der Heilsbringer sei?

Es ist ein weiterer Schritt in die Verbesserung der Energieausbeute und die Reduzierung der Umweltbelastung.

Ob dieser Schritt gut ist, oder in eine Sackgasse führt, das wird die Zukunft zeigen. Wer verbessern will, muss verändern. Doch nicht jede Veränderung führt auch zu einer Verbesserung.

Unterm Strich gilt auch hier: Survival of the fittest.

Mein Tip: Nicht das beste wird sich durchsetzen, sondern dasjenige Konzept, welches die höchsten Gewinnmargen bietet. Und da werden wir ganz bestimmt nicht zu unserer Meinung gefragt.

 

Und mal ganz lakonisch bemerkt: 

Einer Regierung, welche noch nicht imstande ist, heute die erforderliche Anzahl von Kindergartenplätzen für übernächstes Jahr zu ermitteln, der traue ich auch keinen Weitblick in der Mobilitätsfrage zu.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kurt_Kroemer:

Wer sagt denn, dass e-Mobilität der Heilsbringer sei?

 

Leider zuviele ;) Warum denn sonst Verbrenner abschaffen & durch e-Autos bzw. Hybridlösungen ersetzen müssen mit dem Credo der Klimaziele erreichbar zu machen?

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Geschrieben

Man brauch sich keinen Stress machen. In 15 Jahren brauchen wir Boote !! Es ist der Welt egal wie wir Mobilität ausüben. Wir in Deutschland retten die Welt auf keinen Fall. Allem positivem steht negatives gegenüber 

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