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Windschott wackelt und klappert


Chris King

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Hallo zusammen,

 

ich habe über die Suche nur einen Beitrag zum 360er gefunden. Da ist das Windschott aber ein anderes.

 

Ich hatte das Windschott im November ausgebaut, um die Plastik Scheibe des Verdecks von innen reinigen zu können.

 

Dazu habe ich den Hinweis gefunden, die beiden 5er Imbus Schrauben im Verdeck Kasten zu lockern.

 

Das hat auch alles problemlos funktioniert. Nur leider wackelt und klappert es jetzt so ab ca. 80 km/h ziemlich.

 

Ich habe die Schrauben nochmals rausgeschraubt, Windschott wieder raus und rein. Schrauben angezogen. Das hat aber auch nichts gebracht. Zudem hab ich beim letzten mal bei einer der Schrauben etwas übertrieben. Die ist jetzt hin. 🙃

 

Aber mal unabhängig von der überdrehten Schraube...habe ich was falsch gemacht? In der Reihenfolge? Muss man die Schrauben evtl. zuerst zudrehen und dann das Windschott einstecken? 

 

Oder kann man sonst was machen? Ich dachte schon daran diesen Dichtungsgummi (eine Art Schaumstoff) an der Unterseite des Windschotts aufzupolstern mit einem ähnlichen Material. Könnte das einen Lösung sein? Natürlich muss ich dazu erst mal eine neue Schraube haben...so kann ich es ja eh nicht festschrauben.

 

 

Weitere Ideen oder Fehler die euch aufgefallen sind?

 

 

Danke!!

 

 

Ich habe auf dem Foto die Idee mit dem aufpolstern mal dargestellt. Schwarz ist das alte Material und das graue das neue. Das würde ich wenn es was hilft natürlich etwas ordentlicher machen. 😉

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Von den schrauben weiß ich jetzt gar nichts. Bei meinem rastet das ganze warscheinlich federbelastet ein . Vibrationen hatte ich auch und hab diesbezüglich unten ein kleines stück doppelseitiges klebeband befestigt (da wo du auch unterlegen willst ) seither ist es gut

Hatte auch dieses Problemchen. Habe oben am Windschott, also zwischen Windschott und Überrollbügeln einen kleinen, durchsichtigen, selbstklebenden Kunststoffpuffer eingesetzt (die Dinger kennt jeder, Handelsbezeichnung ist Tür- Wandpuffer).

Seither ist Ruhe und man sieht es fast nicht

So, habe eben mal ein Bild geschickt, denke, man erkennt das Teil. Ist natürlich auf den anderen Seite ebenso verbaut.

Hoffe das Problem löst sich damit auch bei dir

LG aus Berlin

Jürgen

  • Gefällt mir 1

Denke mal lieber Chris, dass es sich in Deinem Fall um eine ganz normale Verschleißerscheinung handelt bei der extremen km-Leistung, die Dein Spider auf der Uhr hat. 😉

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Chris King,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 430 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 3 Minuten schrieb Speedy Carlo:

Verschleißerscheinung

Haha.

 

Deswegen aber die Frage ob ich mit den Schrauben oder sonst wie was falsch gemacht habe. 
 

Es hat ja nicht geklappert...erst nachdem ich es aus und wieder eingebaut habe. 

Kanns Dir leider nicht sagen. Meins klappert Gott sei Dank nicht. Was ich aber sagen kann, ist, dass meine Heckscheibe auch trübe war. Ferrari "Maranello Motors" in Köln haben das dann wieder prima klar bekommen. Ob hierzu das Windschott ausgebaut wurde, weiß ich nicht, aber vielleicht rufst Du einfach dort mal an.

Was aber bei Dir bestimmt Abhilfe schaffen würde: Langsamer als 80 km/h fahren. 😉

  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen, der Tipp ist gut. Ich habe (natürlich) auch das Problem - mal mehr, mal weniger - irgendwie scheint es der Ein- und Ausbau immer etwas zu verschlechtern.

Das mit den Schrauben habe ich schon gelesen, aber ich habe sie noch nicht angefasst. Vielleicht habe ich damit die Federvorspannung etwas überlastet (Ausbau ohne Schrauben lockern)...?

 

Ich hätte auch erwartet, dass das Geräusch eher an der Kontaktstelle des Moosgummis zum Lack oder in der Schaftführung selbst entsteht. Bei meinem alten 360er habe ich die Schafte leicht drehen können und damit eine bessere Klemmung realisieren können - das geht beim F430 überhaupt nicht (ich denke, da bricht eher das Schott).

 

Die beiden Fischaugen hast du Links und rechts angebracht? Und durch das "Einklemmen" ist Ruhe? (Denn eine echte Kontaktstelle gibt es da zum Überrollbügel doch nicht, oder?)

vor 2 Stunden schrieb baseman23:

Denn eine echte Kontaktstelle gibt es da zum Überrollbügel doch nicht, oder?

Genau. Es gibt keinen Kontaktpunkt.

 

Ich bin leider noch nicht dazu gekommen es zu testen. Habe aber auf jeden Fall neue Schrauben im Baumarkt gekauft.

 

Soll ich mal versuchen die Schrauben reinzudrehen und dann erst das Schott zu stecken? Oder hat das keine Auswirkung auf die Festigkeit?

  • 1 Monat später...

So, ich habe die Klebepunkte diese Woche auf einer längeren Tour getestet. 

 

Fazit:

Die Lösung ist hinsichtlich Geräusche perfekt. Außerdem fällt es kaum auf. 

Einziger Nachteil ist, dass mir einer der Punkte immer flöten geht und dann ist die Wirkung dahin. Ich will ihn aber auch nicht mit Lederkleber oder so hin machen, weil es ja schon auch wieder entfernbar bleiben soll. 

Vielleicht muss ich noch die perfekte Position finden... 

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