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Warum teure Autos kaufen und nicht fahren?


rudifink

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Hallo,

 

es gibt auch banale Gründe dafür. Ich bewege den Ferrari im Winter auch nicht und trotzdem habe ich kein Saison Kennzeichen.

Grund:  Ich wollte eine ganz bestimmtes Kennzeichen. Und in unserer Region sind nur 7 Stellen auf dem Kennzeichen zulässig. Also war zu dem Wunschkennzeichen kein Platz mehr für die Saison Kennung.

Und ja, das ist mir der Betrag im Jahr zusätzlich wert.

 

Allerdings hat sich die Regelung zwischenzeitlich geändert und es wären jetzt 8 Stellen zulässig.  Dem werde ich jetzt nachgehen und wenn dies stimmt, auf Saison Kennzeichen wechseln.

 

VG

Stefan

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vor 8 Stunden schrieb rudifink:

Zwei meiner Bekannten haben einen Ferrari oder Porsche GT3. Beide fahren das Auto so gut wie nie, da Sie den Wertverlust scheuen. Sie haben sich ausgerechnet, was es kostet wenn der Wagen XY Kilometer bewegt wird. Und wie hoch der Wertverlust ist. Man öffnet die Garage, schaut das Auto an und gut war es. Man fährt maximal 500 Kilometer im Jahr.

 

Gibt es hier jemanden der mir das psychologisch gesehen erklären kann?

 

Ein so teures Auto zu kaufen wie den GT3, der sowieso einen Wertverlust hat, hat den auch wenn er nicht gefahren wird. Der Mensch erfreut sich an dem Gegenstand, nutzt ihn aber nicht. Und blendet aus, dass er trotzdem an Wert verliert. Warum macht man sowas? Für mich wären jetzt hilfreiche Antworten wichtig. Nicht Antworten wie: jeder soll machen wie er will. Das hab ich ja nicht gefragt. Sondern wie solche Menschen ticken. 

 

Psychologisch gesehen kann man mit dem was du da schreibst eine ART ( manche haben echt Probleme ) beschreiben. Weiter will ich damit nicht gehen. Zum anderen ist es doch so viel einfacher sich zu sagen, was Interessiert mich das.

 

In eigener Sache.

Wenn ich so zurück blicke wie man mich angegangen hat und es noch macht  ( Rechtschreibung, Satzbildungen und andere Frechheiten die man da so schreibt ), ist es Mir völlig egal was Die/Er von mir haltet weil das einfach denen ihre Probleme sind. 8-)

Ich betrachte mich als Armes Würstchen ( wenn man das so sagen darf ), jedoch bin Ich mit viel Freude am Leben und Spaß daran zuhaben anders zu sein zu dürfen. Man sieht meist nur das was man sehen will aber nicht das ganze !!

 

 

Zurück zum Thema.

 

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Wie man sieht kann es viele Gründe geben, warum man sich ein teures Fahrzeug kauft, aber dann nur selten damit fährt.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass man ein recht seltenes Fahrzeug hat und weiß, dass man dieses nicht so einfach ersetzen kann.
Also versucht man, es möglichst lange zu erhalten.

Oft hängt man ja auch emotional an Autos.
Das hat dann überhaupt nichts damit zu tun, den Wert aufrecht zu erhalten, oder dass man sich diesen Wagen eigentlich nicht leisten kann.

vor 2 Stunden schrieb Landstreicher:

Kenne ich auch, er vergöttert sein Auto, fährt aber nicht damit, er lässt den Wagen nicht an, er schiebt in aus der Garage.

Er setzt sich rein und geniesst das Zusammensein. Säubert in, schiebt in zurück und Pyjama drauf.

Er sagt: ich muss nicht mit dem Wagen fahren, es reicht mir, wenn ich mich reinsetze, ihn streichle usw........

Für uns klinkt das verrückt, er lebt seinen Traum. Ich kann mir nur vorstellen, das er keine Beschädigungen duldet,

für ihn ist es was einzigartiges, jungfräuliches, vollkommenes, worin er sehr viel Gefühle investiert.

Wie sagt man so schön in Köln," jede jeck is anders" (nimm deine Mitmenschen so wie sie sind).

 

Das ist nicht verrückt, das ist krank. Macht er das mit seiner Frau genauso? Auspacken, glotzen, Pyjama drüber:D

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Ja ich fahre meine beiden Fahrzeuge das ganze Jahr bei Sonnenschein und Regen und kann so jederzeit entscheiden wann ich Freude am Fahren erleben darf.Die beiden Fahrzeuge werden mich bei sehr guter Pflege eh überleben.Nach dem Fahren werden sie dann stundenlang gewaschen und poliert und auch daran erfreue ich mich.

 

Gruß Michael

 

Ferrari Oltimer Remise 1.jpg

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vor 8 Stunden schrieb nero_daytona:

Das ist nicht verrückt, das ist krank. Macht er das mit seiner Frau genauso? Auspacken, glotzen, Pyjama drüber:D

:lol: Und dabei singt er das Lied von  Demis Roussos - Goodbye, my love, goodbye :lol: wenn die Garage zu geht .:lol:

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Zitat

Warum teure Autos kaufen und nicht fahren?

Keine Ahnung....
Dann entgehen den Besitzern Freuden wie Fahrsicherheitstraining im Winter, auf Schnee und Eis. Hab ich mal mit dem 308 gemacht.
Sollte jeder mal machen! B)
Mein Gott, die Autos sind konserviert und werden hinterher gründlich gespült und getrocknet.... :-))!

 

Ich hab so ein Gefühl daß Mitmenschen mit dieser Mentalität, teure Autos kaufen und nicht fahren, auch schöne Küchen haben und nicht kochen (können/wollen). Da ists bei mir wie mit den Autos, und ich lass mein für mich gefertigtes Damast-Hocho so oft es geht durch Fisch, Fleisch und Gemüse gleiten ;-)
 

Was ich damit sagen wil: Wer so Denkmuster hat, beschränkt es meistens nicht nur auf die Autos. So ist es dann auch nicht zwingend eine Frage vom Einkommen oder Erbe.

 

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Am 24.6.2018 um 12:16 schrieb rudifink:

Zwei meiner Bekannten haben einen Ferrari oder Porsche GT3. Beide fahren das Auto so gut wie nie, da Sie den Wertverlust scheuen. Sie haben sich ausgerechnet, was es kostet wenn der Wagen XY Kilometer bewegt wird. Und wie hoch der Wertverlust ist. Man öffnet die Garage, schaut das Auto an und gut war es. Man fährt maximal 500 Kilometer im Jahr.

 

Gibt es hier jemanden der mir das psychologisch gesehen erklären kann?

 

Ein so teures Auto zu kaufen wie den GT3, der sowieso einen Wertverlust hat, hat den auch wenn er nicht gefahren wird. Der Mensch erfreut sich an dem Gegenstand, nutzt ihn aber nicht. Und blendet aus, dass er trotzdem an Wert verliert. Warum macht man sowas? Für mich wären jetzt hilfreiche Antworten wichtig. Nicht Antworten wie: jeder soll machen wie er will. Das hab ich ja nicht gefragt. Sondern wie solche Menschen ticken. 

Wenn Du einen Experten dazu befragen möchtest, so wird der dieser antworten: 
"Warum machst Du Dir überhaupt Gedanken um die Eigenschaften anderer Menschen?" 

 

Du setzt "Erfreuen an einem Gegenstand" mit "Nutzen" gleich. Warum? Das ist Deine persönliche Perspektive. Kauft man sich ein Gemälde, um es "zu nutzen"? 

 

Erfreuen kann man sich auf mannigfaltige Weise. Kaufen und sich erfreuen, auch wenn man den Kauf "nicht einem Gebrauch"  unterzieht, gibt es in vielen Bereichen: einer kauft sich teure Fahrzeuge und fährt sie nur zum Waschen aus der Garage, der andere sammelt Rolex-Uhren, die in einer Vitrine bleiben oder einer mit Star-Wars-Figuren, die nie ihre Verpackung verlassen dürfen oder es kauft sich jemand Lego-Bausätze, die nie zusammengebaut werden. Menschen mit "Spleen" eben. 

 

Ich könnte jetzt auch noch den Begriff "Spleen" definieren, möchte aber lieber dazu schreiben, dass auch die "Neugierde auf Spleens anderer Menschen" selbst einen Spleen darstellt. ;)

 

Erforsche Deinen eigenen "Spleen" und dann wirst Du auch die "Spleens" anderer Menschen verstehen! 

 

Gebührenordnungsfreie Grüße,

Thomas

 

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vor 47 Minuten schrieb Spyderman:

"Warum machst Du Dir überhaupt Gedanken um die Eigenschaften anderer Menschen?" 

Das würde ein Experte niemals antworten. Zumal Du Dir Gedanken um meine Frage machst anstatt diese zu beantworten. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo rudifink,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 2 Stunden schrieb Spyderman:

Gebührenordnungsfreie Grüße,

Thomas

 

GoÄ oder EBM:D

 

Schöne Zusammenfassung vom Profi, stimmt alles und passt auch zum Thema, finde ich.

 

Grüße mit Ganzjahreszulassung.

San Remo

  • Gefällt mir 5
vor 6 Stunden schrieb Spyderman:

Erforsche Deinen eigenen "Spleen" und dann wirst Du auch die "Spleens" anderer Menschen verstehen! 

Und woher weis ich, dass ich einen Spleen habe? 

Ja, und wer definiert was normal ist?

Fragen über Fragen. 

 

Meine Vorschläge:

  • Jeder wie er will, wenn es niemanden sonst beeinträchtigt.
  • Leben und leben lassen.
  • Meine Freiheit hört da auf wo Deine anfängt.
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Ich habe meine Autos auch weil ich sie fahren will und nicht um sie rumstehen zu lassen. Aber ich kann zumindest 3 Gründe nachvollziehen, aus denen es jemand anders macht:

1. Bei eigentlichen Sammlerfahrzeugen kann man ein Auto auch einfach als Geldanlage kaufen. Das ist bei einem grösseren Vermögen eine durchaus sinnvolle Risikostreuung.

2. Stichwort Sammlerfahrzeuge: Es gibt eben Leute, die um der Sammlung willen sammeln. Denen geht es nicht ums Fahren sondern ums Besitzen. Ausserdem wird das mit dem Fahren so ab 20 Autos wohl auch schwierig. Es gibt ja auch Leute die Briefmarken sammeln ohne sie auf einen Umschlag zu kleben oder Wein sammeln und ihn Essig werden lassen anstatt zu trinken....

3. Überall auf dieser Welt gibt es Idioten :)

 

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Ha! Das mit Kaufen und aufgrund des geringeren Wertverlustes nicht fahren hab ich schon probiert 

Hat nicht funktioniert! Dafür fahren die zu gut!

 

Das hat dann auch nix mit Autoliebhaberei zu tun. Da ist das Objekt auch nur das Mittel zum (finanziellen) Zweck.

Das kann man auch mit Bilder,Gold, Handtaschen usw. machen. 

Funktioniert bei Autos auch nur mit viel Glück und/oder sehr hohem Investment.

 

Grüsse Reinhard

vor 5 Stunden schrieb Thorsten0815:

Und woher weis ich, dass ich einen Spleen habe? 

ich bin gerade um 0.00 Uhr in die Garage gefahren zu meiner Triumph TR6.  Mein erstes Auto, mit Ihr lernte ich fahren, fern ab von irgendwelchem elektronischen Firlefanz. Wir haben heute 20 jähriges, ich habe sie am 27.06.1998 mit rund 133.000 km gekauft, bald fällt  die 300.000 er  Marke.

Wie war das mit dem Spleen, noch Fragen :)

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Es braucht keine 20 Fahrzeuge ... bei mir war die Schwelle irgendwo zwischen sieben und zehn Fahrzeugen. Beruflich eingespannt - schlussendlich hatte ich permanent dreckige Baustellen: bei dem einen ist der Innenraum dreckig, beim anderen der TÜV fällig, beim nächsten ein Service und beim übernächsten bräuchte es Fahrzeugwäsche ... es stresste. Jedes Wochenende nonstop "Auto Auto Auto" - ich war früher froh in die Winterpause zu kommen.

 

Erkenntnis nach ein paar Jahren Hobby-Stress: Auflösen oder umstellen?

 

Es kam die Umstellung: Alltagsfahrzeuge, Sommer/Schönwetterfahrzeuge und der inzwischen größte Teil: nur noch zum sammeln.

 

Mit den Jahren kam dann ein zusätzlicher Flair ... die Aura des Unberührten ... Beispiel: wenn man ein Fahrzeug loseisen kann, der ähnlich tickt aber aus Altersgründen aufhören muss. Baujahr 1974, 17.000 km, dennoch jährlicher Service, Rechnungen von jedem Tanken, Spritzwasser auffüllen an längst vergessenen Tankstellen, Fahrtenbuch handschriftlich von Kilometer 37 bis jetzt Kilometer 17.253 ... immer Garage, kein UV-Licht. Kein Regen. Kein Winter ... so gut wie alles aus 1974 - inkl. Plastik, Stoffe, Teppiche, unkonservierte Bleche die rostfrei sind, keinerlei Nachlackierung, vielleicht fünf -ebenfalls schon historische- Steinschläge an der Front ...

usw. usw.

Da kann das andere noch so gepflegt, gewartet, restauriert sein ... diese Aura kann nur durch "Verzicht" entstehen.

Auch schon die eigenen Fahrzeuge, die man sich z.B. 2004 auf die Seite gestellt hat - ein vierzehn Jahre alter Wagen, der neu ist.

 

Wobei Verzicht bei mir relativ ist, denn selbst meine Schönwetter-Fahrzeuge werden so unregelmäßig bewegt, weil bei mir alles voll mit Fahrzeugen ist. Jeden Tag in der Woche ein anderer Wagen. Konserviert sind nur die Sammlerfahrzeuge ...

Bei Alltag oder Schönwetter bin ich dazu übergegangen, dass ich wenn ich auf einen Wagen Lust habe, dann lasse ich ihn einfach wieder herrichten ... im Jahr bin ich dann auch bei meinen sechs, sieben Fahrzeugen die ich regelmäßig bewege und dass ist so das ideal. Noch mehr fahren ohne eigenen Mechaniker frisst einfach zuviel Zeit ohne echten Mehrwert.

 

Mit finanziellen Dingen hatte das bei mir auch nie etwas zu tun, ich würde von meiner Stamm-Sammlung nie etwas verkaufen.

 

PS: mein erstes Auto habe ich natürlich ebenfalls noch (mein zweites habe ich auch noch ... und mein drittes ... und mein viertes ...) - seit Dezember 1994. Gekauft mit 87.000 Kilometer ... hat jetzt knappe 140.000 Kilometer drauf - und ist in den letzten 15 Jahren vielleicht ... 2.500 km gelaufen :D

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Gewissen Leuten geht es auch darum, sich ein Auto zu kaufen, um es quasi mal für später zur Seite zu stellen.

Ich kenne dieses Gefühl: vor drei Jahren habe ich mir ja einen Alfa SZ Zagato Neuwagen - Baujahr 1991 - gekauft. Ich fand dies äusserst reizvoll, einen über 20jährigen Neuwagen fahren zu können.

 

Selber habe ich mir dies auch schon mit einem der letzten Landrover Defender überlegt; fände ich auch noch toll, so was zu kaufen, irgendwo einzulagern und dann jahrzehnte später als Neuwagen zu exhuminieren. Unabhängig davon, ob so was an Wert gewinnt oder verliert.

Hat für mich etwas vom Gedanken, einen tollen Whiskey zu lagern.

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vor 3 Stunden schrieb Spyderman:

Straftaten definiert das StGB.

Krankheiten und "Spleens" definiert das ICD.

 

Antworten über Antworten... :-))!

 

ICD für Nicht-Experten: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_statistische_Klassifikation_der_Krankheiten_und_verwandter_Gesundheitsprobleme

Und wer schreibt die Wikipedia? ;) 

 

Ich wollte darauf hinaus:

Warum sind unruhige Kinder krank und Menschen die gerne schnell fahren automatisch gefährliche Raser?

Weil es von der Norm abweicht. Die Norm ist das angestrebte Ziel der Einzelperson zur Angleichung an die Gesellschaft und das wird z.B. mit "wirtschaftlich erfolgreich" definiert, nicht mit dem Pflegen der Mutter oder einem Autofuhrpark nur zum persönlichen Betrachten.

 

Irgendwann wird es eventuell die Norm sein, kein eigenes Auto mehr zu besitzen und nicht selbst zufahren. Dann hast Du einen Spleen wenn Du ein eigenes Auto hast und es auch noch selbst fährst. Das wir uns z.B. selbst als "Autoverrückte" bezeichnen zeigt ja schon unsere Entfernung zur gesellschaftlichen Norm.

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