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Porsche Konzeptstudie "Mission e"


matelko

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Ein viertüriges Konzept voller Ideen... Ob einem das Gesamtergebnis gefällt oder nicht, die überraschend umfangreiche Sammlung an Details lädt dennoch zum Studieren ein. Alleine die Präsentation ist schon ein Genuss, bei der viele Web-Programmiertechniken endlich mal auf sehr sinnvolle Art eingesetzt werden und nicht nur der technischen Möglichkeiten wegen:

http://www.porsche.com/microsite/mission-e/germany.aspx#

Oder sollte man dieses Thema bei Carpassion eher unter "Öko-Sportwagen" einsortieren? Dazu wäre es m.E. viel zu schade... :D

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Hmm nach Deiner Ankündigung habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Ich finde den Wagen gelungen - keine Frage - aber revolutionär ist für mich anders. Keine Außenspiegel ist nichts neues, ein komplettes LED-Panel für die Instrumente auch nicht ebenso wenig wie eine Gestenbedienung oder das Display vor dem Beifahrer. Die große Ankündigung, dass man durch den fehlenden Getriebetunnel alles neu überdenken kann und dann? Dann ist da am Ende doch ein extrem breiter Tunnel in der Mitte und die "fliegende" Mittelkonsole vorne kennt man doch auch schon seit Jahren von Volvo. Induktionsladung von unten? Kalter Kaffee und das haben schon viele vorher versucht - und sind gnadenlos gescheitert.

In meinen Augen eher von außen die Vorgabe, wohin das Porsche-Design des Panamera gehen wird. Aber ansonsten in meinen Augen keine besondere Neuheit. Und der Motor existiert ja erstmal nur auf dem Papier, da kann man viel schreiben und ankündigen, erst wenn der im Showroom steht und auf der Straße fährt wird sich sagen lassen, ob Porsche auf dem Gebiet etwas neues liefert.

Mir ist leider nicht so ganz klar, was für Erwartungen ich in Dir geweckt habe? Die Entwicklung neuer Produkte (und das trifft nicht nur auf die Automobilbranche zu), ist, sobald die grundlegenden Techniken bekannt sind, schon lange keine "wissenschaftliche" Herausforderung mehr. Sondern eine Frage der effizienten Umsetzung technologischen Fortschritts, d.h. Einbeziehung von Lösungen aus völlig anderen Bereichen. Kürzer ausgedrückt: Die Kreativität liegt in der Ziel-gerichteten Querverknüpfung bekannter Lösungen.

 

Diese Aussage ist zugegebenermaßen recht abstrakt und verdient deshalb eine Erläuterung. Bezogen auf die vorgestellte Studie fällt mir gerade in diesen Tagen etwas auf: der Tenor, der ganz besonders von Audi, BMW und Mercedes auf der IAA verkündet wird, gleicht sich. Erstens, alle arbeiten am weiteren Fortschritt des E-Autos. Ein Durchbruch des E-Autos auf breiter Front ist zwar weiterhin nicht gesichert (dazu fehlt eine politische Entscheidung, weil die Technik für sich genommen noch immer nicht genug überzeugt), aber nicht mitzumachen, würde auf jeden Fall das Abstellgleis bedeuten, weil in diesem Stadium zu riskant. Zweitens, es werden nach aktuell einhelligen Aussagen der drei genannten Hersteller in den kommenden Jahren immer neue und weitere Fahrzeug-Bediensysteme mit Assistenzfunktion etabliert, wobei als Fußnote gebetsmühlenartig betont wird, daß diese Systeme keineswegs die Entmündigung des Fahrers bedeuten sollen. Er habe jederzeit die Möglichkeit des Eingriffs. Gleichzeitig ist das erklärte Ziel der drei Hersteller das völlig autonome Fahren, in das die zunehmenden Bediensysteme mit Assistenzfunktion letztlich münden sollen.

 

Und nun kommt Porsche. Porsche hat seit vielen Jahren ein E-Auto (Boxster) zu reinen Forschungszwecken im Einsatz. Jetzt verkünden sie die "Mission e". Auf Hochdeutsch: Sich auf den Weg machen und aus den gesammelten Erkenntnissen ein demnächst kaufbares Produkt zu kreieren. Vom autonomen Fahren kein Wort. Ebenso kein Wort von Assistenz im Sinne von "ich nehme dem Fahrer die Arbeit ab". Stattdessen zeigt Porsche, wie all die aus anderen Bereichen durchaus bekannten Techniken zur Unterstützung der Fahraktivität herangezogen werden können. Die klare Ausrichtung auf den aktiven Fahrer, nicht auf die des passiven Gefahren werdens, ist das Ziel. Und sei Dir sicher, auch wenn es vielleicht noch etwa drei oder vier Jahre dauern wird, bis die Studie in ein kaufbares Fahrzeug mündet - sie ist mit der vorgestellten Technik-Ansammlung weitaus näher an einem funktionierenden Serienfahrzeug, als Du denken magst. Sonst wäre es keine erklärte Mission.

 

Übrigens, es geht keineswegs um einen möglichen Panamera-Nachfolger. Diese Studie soll Appetit auf den "Pajun" machen, dem gehobenen Mittelklasse-Fahrzeug (Neudeutsch: "Business Class"-Fahrzeug) von Porsche. Aus Sicht von Porsche macht es keinen Sinn, neben A6, BMW 5er und Mercedes E-Klasse, sowie den aktuellen "Newcomern" Maserati Ghibli und Jaguar XE (beide ebenfalls mit Dieselmotoren lieferbar) ein weiteres Modell mit bekannten Attributen zu stellen. Was für einen Impuls kann man da noch setzen? Komfort, Sportlichkeit, Allrad - das bieten inzwischen alle genannten Hersteller auf hohem Niveau. Als BMW in den 1960er Jahren daran arbeitete, eine ernsthafte Alternative zu Mercedes zu bilden, tat man dies mit ausgeprägter Sportlichkeit und Fahrerorientierung. Als Audi in den 1980er und 1990er Jahren seine Nische neben Mercedes und BMW suchte, fand man diese im Quattro-Antrieb. Porsche versucht es jetzt mit einem eindeutig fahraktiven E-Auto.

 

Vor diesem Hintergrund empfinde ich es als durchaus spannend, wie Porsche die auf Technik-Ebene durchaus bekannten Details anders als andere Hersteller interpretiert und nutzt.

 

 

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Du hast die Erwartung in mir erzeugt, dass Porsche mit etwas Neuem daher kommt. Ja für Porsche mag das alle neu sein. Aber ich sehe darin keine wirklich neue Technik. Wie Du geschrieben hast, alles nur verknüpfte und schon bekannte Technik. Da ein Kauf finanziell für mich überhaupt nicht in Frage kommt und mich ein fiktiv existierender E-Motor (meinetwegen schon sehr seriennah) nicht interessiert, ist für mich einzig die technophile Komponente interessant. Und da sehe ich absolut nichts Neues. Nein ich sehe gar nur alte Kamellen, die nichtmal im Autobau neu sind. Sämtliche Komponenten sind schon in anderen Fahrzeugen zu sehen gewesen, viele davon sogar schon im Serienbau. Und ich finde, wenn man im Web-Special schon das Fass aufmacht, dass man sich alles neu angeschaut hat, auf der grünen Wiese gearbeitet hat und extra den fehlenden Mitteltunnel erwähnt... ja dafür finde ich das Konzept geradezu stinklangweilig und (Otto-) Normal :wink:

Hätte ich das Geld für den Wagen und würde Porsche die Leistung gepaart mit der Reichweite und der (dauerhaften) Schnellladung auch im Serienfahrzeug genau so umsetzen wie sie es ankündigen, dann würde der Wagen aber sicherlich deutlich mehr im Fokus sein als die möglichen Wettbewerber. So bleibt es nur bei der weiterhin reifenden Idee zur Anschaffung eines i3.

Das Türkonzept ist toll, finde ich auch am Mazda RX-8 gut. Der Rest sind Ankündigungen, die einer Überprüfung nicht standhalten, insbesondere die überschlagene Ladeleistung von über 300 kW ist unrealistisch. Es ist ein reines Marketinginstrument, um führendes Knowhow in Bereichen vorzutäuschen, wo in Wahrheit gar kein herausragendes Knowhow vorhanden ist.

Dazu ein ganz interessantes Interview mit Porsche Chef Matthias Müller:

  • Herr Müller, Sie präsentieren auf der IAA einen Sportwagen mit Elektroantrieb. Welche Strategie steckt dahinter?
    Müller: "Wir müssen uns die Frage stellen, wie es über 2020 hinaus weitergeht. Mit diesem Auto präsentieren wir den Anfang in diesen Einstieg. Aber die Rahmenbedingungen für Elektroautos müssen auch stimmen. Noch weiß keiner so genau, wie es hier weitergeht."

  • Sie bringen dieses Auto also zum Ende der Dekade, und dann folgen bei Porsche noch weitere Elektroautos?
    Müller: "Wir haben uns noch nicht entschieden. Aber wir denken darüber nach, die Nachfolgemodelle der in Serie befindlichen Baureihen ebenfalls in Elektroauto-Varianten zu bringen."

  • Audi präsentiert auf der IAA die Elektroauto-Studie eines SUV. Wäre es denkbar, dass der Macan künftig diese Technik nutzt?
    Müller: "Das wäre durchaus denkbar. Wir stellen uns durchaus die Frage, ob der Nachfolger des Macan 2021 ein BEV (Battery Electric Vehicle) sein könnte."

  • Und wie sieht es beim 911 aus?
    Müller: "Den werden wir in der Nachfolge-Generation ab 2018 auch als Plug-in-Hybriden anbieten, den es dann mit mehr als 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite geben wird, so wie wir es nächstes Jahr schon im Panamera anbieten werden."

  • Nutzen Sie denn die Batterietechnologie mit Audi zusammen?
    Müller: Ja, auf jeden Fall. Da arbeiten wir eng zusammen.

  • Wieviel von dem Elektro-Sportwagen, den Sie auf der IAA präsentieren, bleibt reine Studie, was wird für die Serie übernommen?
    Müller: Wir nennen es ja Konzept und nicht Studie. Das Auto ist kein Showcar, sondern schon sehr real. Es zeigt viele Elemente, die wir in Serie umsetzen wollen. Das Auto mit diesem Antriebskonzept auf den Markt zu bringen, stellt eine Art Lebensversicherung für Porsche dar. Aber wir brauchen dafür auch die notwendigen politischen Rahmenbedingungen – und vor allem endlich einmal Investitionen in eine vernünftige Ladesäulenstruktur.

  • Wie geht es bei konventionellen Antriebskonzepten weiter. Brauchen Sie weiterhin den Diesel?
    Müller: Der Diesel wird zwar immer verdammt, aber wir brauchen ihn, um unsere CO2-Markenziele innerhalb des VW-Konzerns zu schaffen.

  • Auf der IAA wird sich auch viel um autonomes Fahren drehen. Werden auch Porsche-Modelle künftig alleine pilotieren können?
    Müller: "Das autonome Fahren stellt für mich einen Hype dar, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Ich frage mich immer, wie ein Programmierer, der um die 4.000 Euro im Monat verdient, mit seiner Arbeit entscheiden können soll, ob ein autonom fahrendes Auto im Zweifelsfall nach rechts in den LKW schießt oder nach links in einen Kleinwagen."

  • Und wie sieht es mit der Vernetzung der Autos und den Assistenzsysteme aus?
    Müller: "Assistenzsysteme werden immer wichtiger werden. Wir können uns auch generell der Domäne der Smart Mobility nicht verschließen. Aber das wichtigste Element der Connectivity ist die Bodenhaftung. Wir wollen kein Smartphone auf Rädern, sondern ein Auto, das sich sinnvoll mit seiner Umgebung verbindet."

  • Werden Sie denn auch um weitere Baureihen wachsen?
    Müller: "Wir haben unsere Strategie 2018 mit Anstand erledigt. Und wir werden uns über diesen Winter überlegen, wie es weiter geht. Das ist keine einfache Frage. Wir wollen auf jeden Fall wertschöpfend wachsen und dürfen die Marke nicht überdehnen."

  • Stichwort Mobilität. Arbeiten Sie intensiv an Mobilitäts-Konzepten für die Zukunft?
    Müller: "Ja. Wir haben dazu im Frühjahr eine eigene Hauptabteilung gegründet, die sich mit Smart Mobility beschäftigt. Und wir haben bereits festgestellt, dass es sich dabei um ein sehr komplexes Gebilde handelt."

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/porsche-chef-mueller-interview-hybrid-strategie-9968044.html

Technische Daten:

Beschleunigung 0-100 km/h < 3,5 s

Beschleunigung 0-200 km/h < 12 s

als Vergleich ein Tesla Model S P85D

Mit dem neuen Tesla P90D im "ludicrous mode" sollen die 0-100 km/h in 3,0s absolviert sein.

Höchstgeschwindigkeit > 250 km/h

Leistung > 440 kW (> 600 PS)

Reichweite > 500 km

Systemspannung 800 Volt

Ladezeit 80% in < 15 Min (Mit Porsche Turbo Charging geht das Laden bei 800V an DC-Ladesäulen deutlich schneller als gewohnt – 80% des maximalen Ladezustands in weniger als 15 Minuten. Anders gesagt: In etwa 4 Minuten Ladezeit erhöht sich die Reichweite um ca. 100 km.)

"Mit Langstreckentauglichkeit dank großer Reichweite und einer von Elektrosportwagen bisher unerreichten Dauerleistung – unverzichtbar zum Beispiel auf der Rennstrecke. Mehrere Beschleunigungsvorgänge hintereinander sind ohne Leistungsverlust möglich."

Sehr beeindruckend, natürlich müsste man das real testen um zu schauen, um wie viel es besser als die Konkurrenz ist.

Es wird von Leichtbau geschrieben - sind dazu Daten veröffentlicht wurden?

Induktives Laden ist zwar ganz schön, aber die Verlustleistung ist viel zu hoch.

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Nachtrag

  • Wieviel von dem Elektro-Sportwagen, den Sie auf der IAA präsentieren, bleibt reine Studie, was wird für die Serie übernommen?
    Müller: Wir nennen es ja Konzept und nicht Studie. Das Auto ist kein Showcar, sondern schon sehr real. Es zeigt viele Elemente, die wir in Serie umsetzen wollen. Das Auto mit diesem Antriebskonzept auf den Markt zu bringen, stellt eine Art Lebensversicherung für Porsche dar. Aber wir brauchen dafür auch die notwendigen politischen Rahmenbedingungen – und vor allem endlich einmal Investitionen in eine vernünftige Ladesäulenstruktur.

Das ist möglicherweise der große Nachteil von Porsche, Audi, VW etc.. Was bringt mir so ein Auto ohne die nötige Ladeinfrastruktur. Das Abwarten von den Herstellern ist der falsche Schritt, bis der Staat sowas wie Tesla aufgebaut hat, ist es möglicherweise schon zu spät.

Neben vielen Wahrheiten, die hier schon gesagt wurden, finde ich das Bedienkonzept viel zu kompliziert.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich z.B. meine Handys/Natels immer möglichst lange behalte um mich nicht dauernd um gewöhnen zu müssen.;-)

Hier soll ich noch Gesten lernen um den Kram zu bedienen? Das ganze ohne haptisches Feedback und ausserhalb meines Sehfeldes? Ich denke nicht alles was machbar ist auch sinnvoll.

  • 2 Monate später...
vor einer Stunde, JoeFerrari sagte:

Leider recht spät, da wird Tesla ggf. schon einen Schritt weiter sein, aber immerhin ein Zeihen aus dem Hause Porsche.

Schauen wir mal. Bisher hat sich bei Tesla seit Präsentation der ersten Model S in der Kernkompetenz E-Antrieb nur in Nuancen etwas weiterentwickelt. Jetzt müssen sie langsam aufpassen nicht bei der Energiedichte der Akkus überholt zu werden. 2016 ist Showtime.

 

Porsche hat mit dem 918 eines der kompliziertesten E-Autos herausgebracht - die wissen was sie tun müssen, und ihr Benchmark für 2018/19 ist natürlich nicht Tesla-Technologie von 2011/2012.

  • 4 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Der "Mission e", ehemals "Pajun", nimmt Konturen an, wobei an dieser Stelle noch sehr viel Camouflage im Spiel ist:

Porsche-Mission-E-Spy-Shots-9.thumb.jpg.131bbd51ce0859ea4300e647b392c6ce.jpg Porsche-Mission-E-Spy-Shots-11.thumb.jpg.81dec205c9f96bfe7810aa71fee0efe2.jpg  Porsche-Mission-E-Spy-Shots-27.thumb.jpg.b80eba1739f0d034ed48c1dabe2ce755.jpg Porsche-Mission-E-Spy-Shots-21.thumb.jpg.2a98f3cee69bb0dce61f8491c7179a08.jpg

 

Nicht täuschen lassen: Die farblich abgesetzten Auspuffblenden sind aus Plastik und führen gegen eine Wand aus ebensolchem Material :D

Porsche-Mission-E-Spy-Shots-13.thumb.jpg.b995d619fe2137d1704bfcfd39ac37d0.jpg Porsche-Mission-E-Spy-Shots-29.thumb.jpg.2ea371f58d24fc3ae98460f47b6a9b6a.jpg

 

Na sowas, wen haben wir denn da alles im Schlepp?

Porsche-Mission-E-Spy-Shots-19.thumb.jpg.914db2f44aab9100775967cd7904284b.jpg Porsche-Mission-E-Spy-Shots-18.thumb.jpg.5b3ba2c42269fead94566c0c73544b20.jpg

 

 

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  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...

Porsche spielt weiter auf der Mission E-Klaviatur: In Genf dieses Jahres wird der Mission E Cross Turismo vorgestellt.

Wobei der Name nicht von ungefähr an den Namen "Cross Country" erinnert:

 

Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-21.thumb.jpg.eb5cf623584f7d06ab37ab08e34726f8.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-17.thumb.jpg.8d3c10aba83fd95ee62d653a62ca1598.jpgPorsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-15.thumb.jpg.a1dd9f4c4ff1b9a86019bd365c83d7af.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-11.thumb.jpg.dbf62f5c39429956b6014a195d16860c.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-20.thumb.jpg.ff17352477849ee29babe87b62c80498.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-5.thumb.jpg.0e17ae197abe97ae549cfde51975a517.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-2.thumb.jpg.e9fe6a86f4303c931e76998b625e1021.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-4.thumb.jpg.5d2de61efa51e8c0bde36e8d96621a6e.jpgPorsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-10.thumb.jpg.074004d46e3cad8e6332177a22bba5f9.jpg Porsche-Mission-E-Cross-Turismo-Concept-9.thumb.jpg.6a3757066ebd5ddf7befee87dd97de8a.jpg

 

Die Aufladung der Unterboden-Batterien kann innerhalb 15 Minuten wahlweise über eine Induktionsschleife oder "klassisch" über eine 800 V Steckdose erfolgen. Als Reichweite werden nach 15 Minuten Ladezeit 400 km angegeben. Als Antrieb dienen zwei E-Motoren (für jede Achse einen) mit insgesamt 600 PS Leistung.

 

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vor 1 Stunde schrieb matelko:

Die Aufladung der Unterboden-Batterien kann innerhalb 15 Minuten wahlweise über eine Induktionsschleife oder "klassisch" über eine 800 V Steckdose erfolgen.

geht da dann auch sowas ?:-o

gulaschkanone.thumb.jpg.b0e7ef606c3da02fa8e00ea42f344541.jpg

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  • 4 Jahre später...

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