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SUV, welcher ist der Beste?


günzi

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Den Range Rover haben wir bisher außen vor gelassen. Sicherlich ein wenig individueller als ein Cayenne, nicht weniger luxuriös und auch mit anständiger Motorisierung zu haben.

Allerdings hält sich hartnäckig der Ruf der häufigen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte.

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Naja die frage, "wer ist der beste?" ist bei einem Auto grade als Suv recht vielschichtig wie sich zeigt, bester im Verbrauch? In der Wartung? in der Anmutung. in den Fahrleistungen? Etc. Da gibt es keinen besten in allen Kapiteln sondern nur einen Kompromiss mit Bestleistungen in für den käufer wichtigen Teil Bereichen und Passablem Ergebnis in anderen, weniger wichtigen, Bereichen. Für mich kommt der Cayenne da recht nahe am Ideal, besonders als GTS oder in GTS Ausstattung. Der range rover evouge ist vom Design Maßstab für den kommenden macan und Kollegen, vom Motor her jedoch nicht, der klassische range ist mir zu kastig und altmodisch auch wenn er sicher seine Qualitäten hat.

Eins steht auf alle Fälle fest:

Wenn man mit so einem weichgespülten Niederquerschnitt-Bling-Bling-SUV wirklich mal in die Verlegenheit kommt, dass man den Allrad, die Bodenfreiheit und die Zugkraft braucht, dann merkt man dass ein RangeRover oder einen Discovery hier in einer anderen Liga spielen.

Wenn man mit dem Auto nur in der Stadt herumfährt, dann tust jeder.

Meine Wahl wäre der neue Range.

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Wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt, und nur das "Beste" gut genug ist, sind sich die solventesten Kunden seit Jahrzehnten einig. Ob nun US-Rapper, russischer Oligarch, arabischer Thronfolger, deutscher Großgrundbesitzer oder der Pontifex.

Mercedes-Benz G-Klasse.

Vorzugsweise mit V8 oder V12-BiTurbo. Je nach Nachbarschaft auch gern gepanzert.

Und wieviel Wahrheit steckt hinter dem Ruf?

... ein Freund fuhr vor 7 Jahren den damals aktuellen Range Rover... die Optik ist sicher Geschmacksache ... das Fahrgefühl und die luxuriöse Ausstattung suchen, für mein Empfinden, seinesgleichen... jedoch hat er ihn völlig entnervt verkauft, wegen eben dieser andauernden außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte.. und das war ein 2 Jahre altes Fahrzeug...ich habe aber gehört, dass sich die Qualität gebessert haben soll...

Genau, weil die jetzt dem INDISCHEN Konzern TATA gehören O:-)O:-)O:-)

Und HUMMER hatten wir noch gar nicht als Empfehlung, die gibt es doch inzwischen recht günstig,

bezogen auf den genormnten Kilopreis

ein echter Schnapper!

Kommt halt immer drauf an was man möchte.

Wenn Fahrverhalten und Motorleistung im Vordergrund stehen

dann ist sicher der Porsche erste Wahl, vielleicht noch BMW X5/6.

Wenn Lademöglichkeit und Eigung als Zugfahrzeug eher gefragt sind,

dann die genannten sicher kaum, sondern eher Q7, Hummer.

Bei dem vorgegebenen Budget wird es nur für einen älteren Range reichen.

Der Freelander hingegen würde vom Preis her, in das Schema passen. Da bekommt man dann auch ein junges Fahrzeug mit wenig km.

Empfehlenswert sind da wohl die Modelle ab 2011, die anscheinend keine DPF-Probleme mehr haben. Automatikgetriebe waren wohl auch nicht so betroffen. Wer sich für Landrover interessiert, der sollte sich gerne mal in einem Forum umsehen. Die meisten sind sehr zufrieden mit dem Fahrzeug.

Generell dürfte sich der Threadersteller aber schon entschieden haben. Wem das Porsche-Design gefällt wird kaum auf den Freelander schielen. Mir selber gefällt der Porsche-SUV und dessen Image nicht. Aber das ist alles Geschmackssache.

Am besten einfach die verschiedenen Modell fahren.

Wenn das Fahrzeug nur auf der Straße bewegt werden soll, ist die Auswahl generell groß, da die meisten SUV nur für die Straße taugen.

Frohe Weihnachten

Claus

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo günzi,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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X5 wenn du auf Strassenlage wert legst.

GL wenn du Platz brauchst und einen Stern fahren willst :-))!

Wenn dir die immernoch zu klein sind dann Toyota Seqouia. Der ist gigantisch und fährt sich mega entspannend.

Wie gesagt hatte ich für dreieinhalb Jahre einen RR Sport. Bei 50T km pA war ich nicht öfter in der Werkstatt als mit anderen Autos auch. Nach etwa 2 Jahren wurde das Lenkrad getauscht weil sich das Leder löste, bei knapp 100TKm waren ein paar Fahrwerkslager verschlissen und wurden getauscht. Ansonsten nur die Inspektionen. Reifen hat er sich relativ viele genommen.

Ich habe bisher diesen Fred äußerst interessiert mitgelesen, da beim mit eine ähnliche Entscheidung anstand:

Bei uns in der Ukraine liegt dieses Jahr schon so viel Schnee, dass ich mit meinem Q7 oft nur in der 'LIFT' Position weiterkomme. D.h. ich muss für meine Gattin dringend ein Auto kaufen, mit dem sie auch an solchen Situationen vorankommt.

Mein Budget war US$ 40'000, was wegen der höheren Einfuhrzölle und der daraus resultierenden Fahrzeugpreise in etwa dem Budget von CHF 30'000 in der Schweiz entspricht.

Ich habe mir einige Fahrzeuge angeschaut, Mercedes R 320 CDI 4matic lang, 2008, 115Tkm, ohne Serviceheft zu US$ 37'900, VW Tuareq 3.0 TDI, 2008, 67Tkm, mit Serviceheft zu US$ 39'000, RR Sport 2.7 TDI aus 2006 mit 150Tkm zu US$ 41'000 etc.

Am Schluss hat die Vernunft gesiegt und es ist ein Neuwagen geworden, ein KIA Sportage 2.0 TDI Autom. in Orange mit Leder etc. zu US$ 34'300.

Ich bin gestern damit gefahren und war wirklich positiv überrascht! Das Auto zieht besser als mein Q7 mit 4.2 Benziner!!! Im Gegensatz zu Deutschland, wo der 2.0 TDI nur 136 PS hat, hat er bei uns 185PS - und die merkt man. Keine Ahnung wieso das Auto bei uns mit identischem Motor so viel mehr Leistung hat.

Auch der Innenraum ist sehr, sehr nett - speziell in Verbindung mit der Orangenen Außenfarbe: orangene Nähte im Leder, orangefarbene Einsätze in Türen, Lüftungsdüsen etc. Auch die Serienausstattung ist Wahnsinn, da muss man bei BMW, Audi etc. tief in die Tasche greifen: anklappbare Spiegel, Dual-Zone Klimaautomatik, iPod Anschluss, gutes Soundsystem...

Dazu 3 Jahre Garantie bis 100'000 km (Grauimport, beim Offiziellen kostet er US$ 5'000 mehr und hat nur 136 PS). Interessant ist, dass das offiziell importierte Auto in der Slowakei produziert wird, der Grauimport in Korean hergestellt wird.

Jetzt müssen nur noch die 18 Zöller drauf, denn der Grauimport steht auf 17 Zöllnern, was etwas seltsam aussieht.

[...]Im Gegensatz zu Deutschland, wo der 2.0 TDI nur 136 PS hat, hat er bei uns 185PS

In Deutschland gibt's den Sportage sowohl mit 153PS, als auch mit einem 185PS-Motor. Vielleicht nicht in jeder Ausstattungslinie, aber geben tut's ihn.

also ich kann nicht verstehen, wie man sich für 25T€ nen abgehalfterten runter gerutschten Vor-facelift- Cayenne vielleicht noch untermotorisiert als Diesel antun möchte, wenn es dafür nen 2008er Jeep Grand Cherokee SRT8 mit 6,1 ltr. und 433 PS und ein wenig glück auch gasumrüstung gibt.. in der schweiz wird er zudem auch ohne gas mit 16ltr. zu bewegen sein..

und von der performance muss schon nen cayenne turbo kommen, um hier mithalten zu können .. da es sich um amerikanische technik handelt, ist auch der unterhalt und werkstatt deutlich unter porsche niveau.

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Am Schluss hat die Vernunft gesiegt und es ist ein Neuwagen geworden, ein KIA Sportage 2.0 TDI Autom. in Orange mit Leder etc. zu US$ 34'300.

Wenn Du ein Ergebnis suchst und nicht Prestige, dann kommst Du am KIA nicht vorbei.

Wenn Du ein Ergebnis suchst und nicht Prestige, dann kommst Du am KIA nicht vorbei.

Kannst Du mir bitte erklären welches 'Prestige' ein Vorgängermodell Cayenne oder Tuareq oder ML oder GL oder oder hat? In meinen Augen 'keinerlei'!

Leute es geht nicht um markenprestige sondern darum wer den idealen SUV hat. Der Jeep srt ist echt ein Geheimtipp und gefällt mir in der alten Form fast besser als in der mittlerweile neuen. Schade dass es den nur mit der sehr bescheidenen grauen Innenausstattung gibt. Ansonsten tolles Auto und wie schon geschrieben natürlich umrüstest auf Autogas.

@ chip, das ist ein irrtum .. ab modell 2008 ist der wagen deutlich hochwertiger.. xenon nun serie und ein deutlich aufgewertetes sound- und navisystem .. gerade innen ist das schwarze leder/alcantara und das interieur kein vergleich mehr zu den älteren modellen...

@ chip, das ist ein irrtum .. ab modell 2008 ist der wagen deutlich hochwertiger.. xenon nun serie und ein deutlich aufgewertetes sound- und navisystem .. gerade innen ist das schwarze leder/alcantara und das interieur kein vergleich mehr zu den älteren modellen...

Wie ich ja schon vor ein paar Seiten schrieb hatte ich einige Monate einen Jeep Grand Cherokee Model 2012 und fand weder das Soundsystem, noch das Navi im Vergleich zu anderen amerikanischen Fahrzeugen überzeugend. Das Leder war nicht schlecht, der gesamte Innenraum ansprechend. Allerdings war es nur ein normaler Cherokee (Limited), kein SRT.

Ein Klassiker wurde noch gar nicht genannt, der Toyota Land Cruiser V8, riesig, unverwüstlich, recht luxuriös und geländetauglich

Aber in meinen Augen auch nicht wirklich schön.

Ich denke aber, wenn man einen Autovergleich machen will, dann sollte man schon versuchen ähnliche Fahrzeuge gegenüber zu stellen.

Ein Porsche Cayenne der um die 30.000 Euro kosten darf, hat sicherlich schon einiges mehr auf dem Tacho und ist dann auch nicht mehr der Jüngste. Da sind dann einfach hohe Folgekosten vorprogrammiert. So ein paar läppische Bremsen mit Scheiben kosten dann schonmal schnell 2000 Euro. Porsche ist einfach nichts für den schmalen Geldbeutel auch wenn die Anschaffungskosten erstmal erträglich erscheinen.

Ich habe mir nun als Zweitwagen einen Freelander 2 angeschafft. Ein Jahr alt, komplett ausgestattet in der HSE-Ausführung mit Leder... und unter 10.000 km.

Der Neupreis dürfte bei knapp 50.000 Euro gelegen haben. Wir haben dafür dann 29.900 auf den Tisch gelegt mit 2 Jahren Restgarantie.

Das ganze mit 150 PS die mir bei einem SUV auch reichen, da ich zum schnell fahren eh was anderes bevorzuge. Sozusagen ein Vernunfts-SUV, sofern man da durchaus auch anderer Meinung sein kann.

Der Jeep gefällt mir auch ganz gut. Weiß aber nicht wie dort die Verarbeitung ist.

In meinen Augen ist der Evoque irgendwie ein Frauenauto. Mir gefällt das Design aber dennoch ganz gut, obwohl er ziemlich weichgespült daherkommt.

Zudem scheint er noch einige Probleme mit der Elektrik zu haben.

Wir standen auch vor der Wahl, der Evoque ist aber auch deutlich teurer und hat im Prinzip die gleiche Technik wie der Feelander2 bei weniger Nutzwert.

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