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SUV, welcher ist der Beste?


günzi

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Persönlich sehe ich es so, dass ein SUV nicht unbedingt durch Fahrleistungen überzeugen muss.

Dazu nutze ich dann lieber einen echten Sportwagen mit niedriegem Schwerpunkt und hohem Leistungsgewicht.

Bei einem SUV käme es mir vor allem auf den Komfort/Sitzposition, Austattung, Anmut an.

Mein Favorit bis 30.000 Euro wäre ein gut ausgetstatteter Landrover Freelander. Der zudem noch Geländetauglich ist.

Porsche Cayenne wäre für mich zu langweilig. Sieht man stetig und löst bei mir keinerlei Emotion aus.

Der Evoque gefällt mir gut, ist mir aber etwas zu Trendy und weichgespült. Der Q2 von Audi schlägt in die gleiche Kerbe und ich befürchte, das andere Hersteller nachziehen.

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Der Cayenne ist schon ein feines Ding. Ich hatte mal die Möglichkeit einen Vor-FL Cayenne S zu fahren (340PS), das hat schon Spaß gemacht - Fahrleistungen und Handling sind für einen SUV super, beim Facelift dürfte es noch etwas besser sein (auch gefällt mir hier die Optik besser). Einzig der Verbrauch ist enorm - bei Schweizer Geschwindigkeiten hält er sich aber vielleich noch im Rahmen.

Bin auch mal den alten Cayenne V6 als Handschalter gefahren - das 250 PS Motörchen bringt das schwere Schiff überhaupt nicht ins Rollen, gnadenlos powerlos X-) Aber saufen tut er fast wie ein großer - liegt wohl daran, dass man fast permanent Vollgas fährt.

Der Vollständigkeit halber wäre zu erwähnen, dass auch Cayenne Turbos in deinem Budget liegen würden (die mit 450PS) - noch schneller, noch durstiger.

Von Mercedes ML kann ich aus eigener Erfahrung abraten: Hatten ein halbes Jahr einen W164 als 420 CDI. Der Motor ist super - hat ordentlich Dampf, Verbrauch 11-13l. Das Getriebe ist - so wie das ganze Fahrzeug - etwas träge. Vom adaptiven Dämpfungssystem-schalter lässt man am besten die Finger: "Sport" macht ihn unkomfortabel aber nicht sportlicher, "Comfort" verpasst ihm das schwimmende Handling eines 70er Jahre- Amis, auf "Normal" hat man den besten Kompromiss.

ABER: Die Qualität ist für einen Mercedes unter aller Sau. Im Gegensatz zu vielen anderen hatten wir glücklicherweise keine Probleme mit dem V8-Diesel-Motor, jedoch war das Auto in dem halben Jahr einmal im Notprogramm, zweimal auf einem Abschlepper und vier mal in der Werkstatt. Dauernd Batterie leer (nach 2 Wochen Standzeit....)... neue Batterie (unterm Fahrersitz, Teppich muss zum Wechseln aufgeschnitten werden :???:, 500€) hat nichts gebracht, Überbrücken? Vergiss es, die Karre säuft soviel Saft beim Anlassen - nichtmal der ADAC mit LKW-Booster hat ihn zum laufen gebracht, nach 2 Tagen (!) am Ladegerät ist er dann wieder angesprungen. Außerdem gab es noch einen neuen Dämpfer für die Luftfederung (der alte hat gesifft) - 800€, Luftmassenmesser futsch, und noch einige (meist teure) Kleinigkeiten.... in dem halben Jahr haben wir knapp 3000€ in Werkstätten gelassen. Nie wieder Mercedes - ein ML 270 CDI (W163) war vor ein paar Jahren ein ähnliches Desaster - der war aber obendrein noch lahm.

Am zufriendensten waren wir mit unseren BMW X5. Meine Eltern hatten zwei E53 3.0d (einmal der erste mit 184PS, einmal 218PS) und ich habe mittlerweile auch meinen zweiten (beides 218PS). Keiner davon hat irgendwelche größeren Probleme gemacht, Verbrauch 9,5-11l (bei viel Autobahnhämmern mal 12l, in der Schweiz vermutlich unter 9l :lol:) die Performance ist ok (wenn der Diesel nicht reicht gibt es ja noch 4.4i und 4.8is - da sind wir aber wieder in der Verbrauchsregion vom Cayenne), Fahrkomfort und Handling sind gut und trotz des Alters gefällt mir das Design immer noch. Lediglich der Kofferraum ist nicht sonderlich groß, bin gerade beim Skifahren (3 Leute) - mit 2/3 umgeklappter Rückbank ist die Kiste bis unter's Dach voll X-)

Die neuen X5 sind in Sachen Handling und Performance wohl noch etwas besser, mehr Platz haben sie aber auch nicht, der Verbrauch ist vielleicht 1l niedriger. Das alte Modell bekommt man halt für knapp 20k€ mit allen erdenklichen Extras, bei den neuen muss man im Bereich bis 30k CHF/25k€ hier und da noch einen Abstrich bei der Ausstattung machen (oder mehr km in Kauf nehmen).

Was mich damals bei der Fahrzeugsuche am X5 gestört hat, war die geteilte Heckklappe. Da muss man (Frau) sich schon ordentlich strecken, um den vorderen Teil des Kofferraums zu erreichen. Ich weiß aber nicht, wie das beim aktuellen X5 gelöst ist.

Aber Kult fährt Sch ei sse...

Seh ich genauso wie K-L-M,

ich mag nicht überlegen ob ich überholen kann, sondern nur ob ich überholen will!

Ist grundsätzlich nicht so ... und es kommt ja drauf an welchen 190er Du fährst, gelle

Was mich damals bei der Fahrzeugsuche am X5 gestört hat, war die geteilte Heckklappe. Da muss man (Frau) sich schon ordentlich strecken, um den vorderen Teil des Kofferraums zu erreichen. Ich weiß aber nicht, wie das beim aktuellen X5 gelöst ist.

Ist beim aktuellen auch noch eine geteilte. Das letzte Eck im Kofferraum zu erreichen ist wirklich nicht einfach mit dem Ding, im Winter macht man sich bei dem Versuch auch gerne mal -je nach Körpergröße- Jeans und/oder Jacke dreckig. Auf der Vorteilsseite kann man anführen, dass man bei hochgeklapptem Unterteil noch fleißig irgendwelchen Kleinkram "reinstopfen" kann, bei einer normalen Klappe käme einem das sofort wieder entgegen. Unterm Strich ist die geteilte Heckklappe allerdings wirklich nicht das Ei des Kolumbus. Es gab (/gibt?) allerdings als Option einen ausziehbaren Ladeboden, der erleichtert die Sache etwas.

imageCAML9N8E.jpg

Bei 25 k Kilometern oder mehr pro Jahr ist ein Benziner wirklich nicht erste Wahl es sei den er ist aller neuster Generation mit 8 Gängen etc. Aber selbst dann wäre ein ebenso moderner Diesel immer noch Verbrauchsgünstiger. Für mich ist jedoch auch ein SUV mit Emotion verbunden und wenn der Cayenne angelassen wird und die klappen in dem Moment ja offen sind bevor sie sich mit Unterdruck schließen, dann hat das was ganz besonderes. Als reines Alltagsauto dient er bei uns nicht, da sprechen wir von 10 k kilometer pro jahr. Falls ich einen gebrauchten alltags suv suchen würde und ich ein Preis Leistungsverhältnis suche, dann wäre der audi Q5 mit dem 3 Liter TDI oder der BMW x 3 natürlich erste Wahl, da der evouqe noch zu Jung ist und wie schon angesprochen ja nur 4 Zylinder hat. Das ist beim Neupreis von gut 50 k Euro plus x für eine gute ausstattung einfach schade.

Das mit dem Verbrauchsrechnung der SUVs ist doch ein Märchen.

Man kauft sich ein Auto was locker mal >70tEUR kostet und hat dann Mehrkosten/p.Jahr

von 2000-3000EUR also 170-250EUR/Monat.

Ausserdem sind die Benziner meistens günstiger zu versichern und haben niedrigere Wartungskosten.

Aber da hier ja fast jeder teure Wagen geleast ist, kann man es verstehen, wenn man auf dicke Hose machen will.

@ strikeforce du hast das Argument pro Benziner (unabhängig von der reinen laufkultur der motor konzepte) prima formuliert und auch genau das war der Grund warum wir vom BMW X3 Diesel auf den Cayenne Benziner gewechselt sind. Es ist jedoch auch für Leute die es sich leisten können heute schon eine Hausnummer wenn da beim tanken 140 Euro auf der Rechnung stehen und du nach 400 bis 500 km wieder antreten darfst um den Betrag nochmal zu versenken. Nicht zu vergessen, das durch den medienhype immer mehr Leute ihr grünes gewissen entdecken und zwar gerne hoch sitzen und SUV fahren aber bitte auf jeden fall ohne dessen typische Nachteile wie höheren Verbrauch.

Aber da hier ja fast jeder teure Wagen geleast ist, kann man es verstehen, wenn man auf dicke Hose machen will.

Einen SUV, den man privat finanziert und nutzt, least man nicht. Sowas kauft man gebraucht, ca. 1 - 2 Jahre alt, 30 - 40% unter NP und bezahlt ihn bar. Und zwar aus der Portokasse... Dann klappt´s auch mit der dicken Hose 8-)

Man sollte aber schon beachten, dass der klassische "dicke" SUV zumindest hierzulande in vielen Regionen mehr und mehr zur peinlichen Nummer wird in den Augen vieler. Akzeptiert vielleicht wenn man auf dem Bauernhof wohnt oder einen PFerdeanhänger ziehen will... Dagegen werden die kleineren "SUVs" eher akzeptiert.

Und wem es nur um den Platz geht, hat andere Alternativen.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo günzi,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Und wem es nur um den Platz geht, hat andere Alternativen.

Ja, welche denn?

Als wir neulich mal in einer IG nach einem neuwertigen, schnellen Kombi gesucht haben, kam man am BMW 5er Touring, E-Klasse Kombi und Audi Avant nicht vorbei. Natürlich in den Versionen AMG, M, RS.

Sucheingabe bei Autoscout war Kombi über 400PS, 350 Treffer, außer den oben genannten und ein paar Cadillac CTS CTS-V Kombi nichts dabei. Warum hat Jaguar im XF Sportbrake keinen großen Benziner im Angebot? Wo ist der Volvo, wo die Franzosen, Japaner etc? Ist doch kein Wunder, dass der Kunde, der etwas mehr transportieren möchte (Skigepäck, Familie etc. ) und flott unterwegs sein möchte zum SUV greift.

Die richtige Fahrzeugklasse bzw. Nische ist noch nicht besetzt. Genauer geht es um die Lücke zwischen einem Mittelklasse Kombi und einem Full-Size SUV.

Erste Versuche diese Klasse zu etablieren sind am Markt eher gefloppt, siehe Mercedes R-Klasse oder 5er GT. Die Hersteller sehen dort aber Potential, sonst gäbe es die Wagen gar nicht. Der nächste, und optisch sehr gefällige Versuch in dieser Richtung wird wohl der Porsche Panamera Kombi werden. Eine Art CLS-Shooting Brake ála Audi Allroad könnte ich mir in dem Bereich auch noch vorstellen.

Ich glaube, dass die sozial-ethische Debatte und zu weites Beinkleid hier nicht unbedingt zum Gegenstand der Diskussion werden sollten. (Unterm Strich ist diese ohnehin zumeist schlichtweg nur lächerlich.)

Um der eingangs gestellten Frage nachzukommen:

Wir selbst haben uns vor ca. 3 Jahren einen gebrauchten BMW X5 4,4i (E53 LCI) zugelegt. Dieser dient hauptsächlich als Transportfahrzeug (in Stadt- und Nahverkehr), aber hin und wieder auch mal als Zugfahrzeug.

Der Einstandspreis war recht günstig (im Vergleich zum sonstigen Umfeld mit vergleichbarer Ausstattung) und ein Benziner ist dem Einsatzzweck besser gewappnet als ein Diesel (zuvor BMW X3 3,0d).

Die Fahrleistungen sind im normalen Verkehr mehr als ausreichend... über 3000rpm kommt man im Stadtverkehr ohnehin nur selten. :cry: Der durchaus hohe Verbrauch (um die 18-20l bei uns) wird in Kauf genommen, rechnet sich aber wegen des Einstandpreises und der günstigeren sonstigen Fixkosten, so dass es sich bei +/- 0 einpendelt... außer beim Sound.

Vom Platz her ist er kein Wunder, es gibt aber auch schlechtere Kandidaten. Insgesamt sind wir soweit zufrieden. Kinderwagen, Kartons und Material haben bisher immer irgendwie einen Platz gefunden.

Das teurere Optionsleder (k.A. wie es heißt) ist zudem äußerst strapazierfähig. Der Kindersitz und die Kinder haben bisher keine Spuren hinterlassen. Mit etwas Pflegeaufwand sieht es innen auch noch nach (knapp 10) Jahren wohnlich aus.

Und wenn man mal eine etwas weitere Strecke vor sich hat, kann man entscheiden ob man Spaß haben möchte und Vertreter-Diesel-Kombis jagt oder ob man es bei gelassenen 160 und Tempomat belässt und den Verbrauch unter 20l hält. Mit viel Zurückhaltung geht es auch in untere 10er-Bereiche.

Ansonsten kann man an den BMW auch mal etwas dranhängen. Optional sogar bis zu 3,5t. (Diese Option soll insbesondere bei Dieseln empfehlenswert sein, da der Kühlkreislauf etwas verbessert wurde.)

Ist beim aktuellen auch noch eine geteilte. Das letzte Eck im Kofferraum zu erreichen ist wirklich nicht einfach mit dem Ding, im Winter macht man sich bei dem Versuch auch gerne mal -je nach Körpergröße- Jeans und/oder Jacke dreckig. Auf der Vorteilsseite kann man anführen, dass man bei hochgeklapptem Unterteil noch fleißig irgendwelchen Kleinkram "reinstopfen" kann, bei einer normalen Klappe käme einem das sofort wieder entgegen. Unterm Strich ist die geteilte Heckklappe allerdings wirklich nicht das Ei des Kolumbus. Es gab (/gibt?) allerdings als Option einen ausziehbaren Ladeboden, der erleichtert die Sache etwas.

imageCAML9N8E.jpg

Der Kofferraum kann zum einen durch den ausziehbaren Ladeboden (s. Bild) flexibilisiert werden, zum anderen kann man den unteren Teil der Klappe durchaus auch belasten (dürften sogar weit über 100kg sein).

Das ist im Wintersport (mit Kindern) insoweit vorteilhaft, dass man einfach schnell im Sitzen die Schuhe wechselt und sich dann "trocken" ins Auto setzen kann. Oder man macht halt einfach eine kurze Pause im Grünen mit den Kindern.

Wir nutzen es hin und wieder beim Boot-Slippen. Die (optionale und seltene) "Luftfederung" hochgepumpt und Klappe runter erspart einem auch nasse Füße. O:-)

Insoweit ist die teilbare Heckklappe nicht nur vom Nachteil.

Nachdem der BMW X5 nun "hochgelobt" wurde, kann ich noch ein paar Worte zum Porsche Cayenne verlieren.

Zunächst zum Cayenne S (Facelift). Die Fahrleistungen haben im Berliner Stadt- und Umlandverkehr mehr als genügt. Der Sound ist zwar etwas präsenter als beim BMW, aber noch im erträglichen und angenehmen Rahmen. Der Verbrauch für einen V8 gerade noch so angemessen (um die 20 l, wenn man nicht das BOSE-System die Musik machen lässt).

Vom Platz her ist er etwas geräumiger als der X5, wobei ich den Porsche nie vollgestopft habe oder hinten saß (dürfte aber mit dem VW Tourareg in etwa vergleichbar sein, der auch auf Langstrecken ausreichen Platz für vier Erwachsene über 1,8m bot).

Der Cayenne Diesel konnte mich dagegen nicht wirklich begeistern. Vielleicht lag es an der Grundeinstellung, dass ein Porsche etwas zu bieten haben muss. Aber hier gab es weder Sound, noch wirklich brauchbare Fahrleistungen für 12-14l im schnelleren Schnitt. Stattdessen dümpelte man ab 170-180 nur noch vor sich hin. Da hatte ich auch von einem 3l-Diesel wesentlich mehr erwartet, zumal er im niedrigen Geschwindigkeitsbereich durchaus gute Beschleunigungswerte vermittelte und der VW Touareg V6 TDI (239 PS) zwar untenrum langsamer, aber im mittleren Geschwindigkeitsbereich antrittstärker schien. Obenrum fehlte es dem Cayenne Diesel dann irgendwie. :(

(Hier könnte man auch noch den Touareg V10 TDI (Vorfacelift) anführen, der bis zur Abregelung bei ca. 230km/h sehr nachdrücklich zur Sache ging. Ansonsten scheint das Modell ja eher unerfreulichere Zahlen vorzuweisen.)

Und der Vollständigkeit zuliebe sei noch erwähnt, dass es auch den Volvo XC90 kurzzeitig als V8 gab. Dazu kann ich allerdings keine näheren Ausführungen geben.

Einen SUV, den man privat finanziert und nutzt, least man nicht. Sowas kauft man gebraucht, ca. 1 - 2 Jahre alt, 30 - 40% unter NP und bezahlt ihn bar. Und zwar aus der Portokasse... Dann klappt´s auch mit der dicken Hose 8-)

?????

Wie kommst Du darauf ? Oder nur Polemik ?

Kann ja wohl nur zweiteres sein, da nun ja Leasing die TEUERSTE aller Möglichkeiten ist.

Man sollte aber schon beachten, dass der klassische "dicke" SUV zumindest hierzulande in vielen Regionen mehr und mehr zur peinlichen Nummer wird in den Augen vieler. Akzeptiert vielleicht wenn man auf dem Bauernhof wohnt oder einen PFerdeanhänger ziehen will... Dagegen werden die kleineren "SUVs" eher akzeptiert.

Was soll dieser Post aussagen?

Ernst gemeinte Frage, keine Ironie.

Hallo....

Ich habe mir diese Woche einen R 320 CDI L 4Matic gekauft....zugegebenermaßen ist es vielleicht kein echter SUV aber ich war völlig überrascht von diesem Fahrzeug, was ja ein Nischendasein fristet....der Wagen ist riesengroß, hat 6 Sitze und fährt sich sehr souverän. Wenn ich jetzt noch darüber nachdenke, dass ich für eine fast volle Hütte, 70.000km gelaufen, "Junge Sterne", inkl. Winterräder, voller Tank und inkl. Anmeldung beim Mercedes-Händler deutlich unter 30k brutto bezahlt habe, finde ich das Preis-Leistungsverhältnis einfach spitze....

Gruß André

Ich persönlich finde SUV`s zu 95% überflüssig und dekadent.

Die Franzosen haben es m.M. richtig gemacht, nämlich die Steuer für Geländewagen und SUV im Bezirk Paris verdoppelt.:-))!

Bei uns in Stuttgart sind diese Autos meistens von Pseudo Schicki-Micki Damen besetzt, die von der vornehmen Höhenlage zum Feinkost Böhm fahren und das Mittagessen holen, weil sie nichtmal kochen können. In den Parkhäusern wirds eng und die Karosseriewekstätten freuen sich, wenigstens ein kleiner Trost.

Dies gilt natürlich nicht für jene Leute, für die SUVs mal entwickelt wurden, Bewohner ländlich oder alpiner Regionen!!!

Aber zum Thema:

Mein Bruder ist Jäger und wohnt zeitweise in Kärnten und Slowenien.

Er hat sich letzte Woche den Touareg V8 mit 340PS ?? gekauft.

Der läuft abartig, liegt gut und braucht 2-3 Ltr. weniger als sein ML420.

Nachteil ist wohl der im Vergleich zum Daimler deutlich kleinere Kofferraum.

Grüße und euch allen schöne Weihnachten

Thomas

Ich persönlich finde SUV`s zu 95% überflüssig und dekadent.

Die Franzosen haben es m.M. richtig gemacht, nämlich die Steuer für Geländewagen und SUV im Bezirk Paris verdoppelt.:-))!

Bei uns in Stuttgart sind diese Autos meistens von Pseudo Schicki-Micki Damen besetzt, die von der vornehmen Höhenlage zum Feinkost Böhm fahren und das Mittagessen holen, weil sie nichtmal kochen können. In den Parkhäusern wirds eng und die Karosseriewekstätten freuen sich, wenigstens ein kleiner Trost.

Dies gilt natürlich nicht für jene Leute, für die SUVs mal entwickelt wurden, Bewohner ländlich oder alpiner Regionen!!!

Aber zum Thema:

Mein Bruder ist Jäger und wohnt zeitweise in Kärnten und Slowenien.

Er hat sich letzte Woche den Touareg V8 mit 340PS ?? gekauft.

Der läuft abartig, liegt gut und braucht 2-3 Ltr. weniger als sein ML420.

Nachteil ist wohl der im Vergleich zum Daimler deutlich kleinere Kofferraum.

Grüße und euch allen schöne Weihnachten

Thomas

...eine steuerliche Trennung zwischen Schickimicki und Leuten, die so ein Fahrzeug benötigen herstellen zu können, dürfte wohl recht schwer sein.....ob eine solche Steuererhöhung da der richtige Weg ist, bezweifele ich daher....wir wohnen auch in einer Großstadt...aber mit 2 Kindern, dem dazugehörigen Gepäck und einem Geschäft, was ständig Ware benötigt, finde ich die Wahl eines SUV's, in unserem Falle sogar der R mit langem Ratstand, vortrefflich! Mir persönlich geht's auch deutlich besser, wenn ich weiß, dass meine Frau und meine Tochter im Winter mit 4 - Radantrieb unterwegs sind.....

Dies gilt natürlich nicht für jene Leute, für die SUVs mal entwickelt wurden, Bewohner ländlich oder alpiner Regionen!!!

Aber zum Thema:

Mein Bruder ist Jäger und wohnt zeitweise in Kärnten und Slowenien.

Er hat sich letzte Woche den Touareg V8 mit 340PS ?? gekauft.

Der läuft abartig

Mann nun bin ich mal froh dass ich in einem ländlichen Gebiet wohne... und das somit denn doch "darf" O:-)O:-)

340 PS, das ist ja mal richtig sinnvoll für einen (ökologischen???) Jäger, da kann er das Renntier totfahren braucht gar keine Waffe mehr...

P.S.: Sorry, war eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort zu Weihnachten...O:-)X-), aber die Vorlage war einfach zu nett...

Ich persönlich finde SUV`s zu 95% überflüssig und dekadent.

Thomas

Sagt einer der angibt einen Porsche 996GT3 RS zu fahren :-)

Echt witzig, dabei ist ein SUV sicherlich das alltagstauglichere Gefährt.

Ein Landrover Freelander kommt mit ca 8 Liter/100 km aus und kann auch mal grössere Dinge transportieren.

Ich finde die Diskussuion ist verfehlt, da die Damen und Herren die solche Fahrzeuge fahren, sowieso jede Menge Geld (Steuern...) zahlen.

Und wer viel Sprit verbraucht wird sowieso zur Kasse gebeten.

Jeder soll das fahren was im Spass macht. Und wenn die Damen und Herren damit in die Stadt fahren - was solls. Schliesslich unterstützen die dann auch mit Ihren Einkäufen die Einzelhändler. Ich hasse solche Neid-Diskussionen und Madig-Macherei.

Ich möchte jetzt gar nicht von einer Umweltdebatte reden, aber da spielen die Autos sicherlich nicht die grösste Rolle.

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Sportwagen sind ja auch unnütz, wieviel Prozent fahren denn tatsächlich auf einer Rennstrecke? Gibt es eine Rundstrecke auf Sylt, auf der Kö oder der Maximilianstr? Oder Ku'damm?:D

Mehrsitzige Autos sind ja auch unnütz, meist fährt eh nur einer.

Ich werde dieses Jahr ein Fahrzeug aus dem VW Konzern nehmen müssen, da denke ich in erster Linie an den Touareg. Fährt sich auf Strecke recht angenehm und passt auch was rein. Nur leider kein V8 mehr drin.

Kann Porsche da nicht mal aushelfen? Ist doch die gleiche Basis.

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