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SUV, welcher ist der Beste?


günzi

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Hallo Gemeinde,

ich denke über eine evtl. Nachfolge für meinen Erstwagen nach.

Kurz zur Info: Unser Mercedes C180T ist inzwischen 15 Jahre alt und irgendwann soll/muss dieser ersetzt werden.

Meine Frau und ich haben gesagt das unser nächstes Auto ein SUV werden soll.

Dieses Thema ist nicht aktuell oder akut aber es interesiert mich, um bei Bedarf gerüstet zu sein

Also wir mal zum Einkaufen gefahren sind hat sie gesagt: Der gefällt mir. Es war ein Porsche Cayenne.

Dann habe ich mich mal umgeschaut was es so alles gibt und was so in Frage kommt.

Jetzt meine Frage: Welches ist momentan das beste Preis/Leistungsverhältnis.

In der engeren Auswahl würden stehen:

Mercedes ML,

Porsche Cayenne,

VW Touareg,

Audi Q?,

BMW X?.

Unter 100T Km.

Ich gehe von einem Budget von +/- 30.000 CHF aus.

Was meint ihr bzw. würdet ihr vorschlagen?

Danke für eure Antworten

Günzi

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Moin,

Ich bin vor drei Jahren mit einer ähnlichen Frage losgezogen, Budget waren da 30,000 Euro.

Sollte kein Diesel sein und ein bisschen Power haben.

Gefahren:

Cayenne V6

Cayenne V8

Touareg (Diesel)

X5 (Diesel)

Lexus RX350

ML (nur angesehen)

Der Cayenne V6 (altes Model) war völlig untermotorisiert, den X5 gibt es gebraucht fast nur als Diesel, der Lexus war richtig gut, allerdings wird man den nie wieder los, der ML war mir zu klein, der GL war mir nicht eingefallen. Der Touareg war irgendwie im Innenraum nicht so mein Fall (von außen gar ebenfalls nicht so), Audi wird von mir grundsätzlich ignoriert.

Geworden ist es dann ein Cayenne S (altes Model, ist ja auch drei Jahre her), der beim PZ mit 55 tkm für 34.000 Euro ausgeschrieben war. Für 32.000 haben wir ihn mitgenommen. War da 3,8 Jahre alt. Luftfahrwerk, Bose, Vollleder, etc. Hat uns nie im Stich gelassen, bis zu 2,500km am Stück gefahren (auf schlechten Straßen), keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte.

Dieses Jahr in Deutschland für 20.000 Euro verkauft und für das selbe Geld in den USA ebenfalls einen Cayenne S gekauft. Quasi Überzeugungstäter.

Nächstes Jahr soll es das neue Modell (ebenfalls gebraucht) werden.

Als Dienstwagen habe ich hier einen Ford Explorer, Modell 2013, der ist in Deutschland bei Ford aber nicht zu haben. Mit dem bin ich auch sehr zufrieden, ist aber eine andere Liga.

Gruß Björn

um das ganze preislich auch nach unten abzurunden werfe ich noch den Jeep Grand Cherokee in Ring. Aktuelles Modell ist mit wenig Kilometern (< 50.000) als 3,6 V6 Flex Fuel für um die 30.000 € zu haben.

Witzig ist übrigens, dass ich in naher Zukunft vor exakt der gleichen Entscheidung stehe und ebenfalls ein w202 C T-Modell abgeben werde :D

um das ganze preislich auch nach unten abzurunden werfe ich noch den Jeep Grand Cherokee in Ring. Aktuelles Modell ist mit wenig Kilometern (< 50.000) als 3,6 V6 Flex Fuel für um die 30.000 € zu haben.

Den Grand Cherokee Limited hatte ich für ca. 3 Monate als Firmenwagen. Modell 2012. Hat mir im Vergleich zum Ford nicht so zugesagt. Kleinigkeiten allerdings. So habe ich mit meiner typischen Handhaltung am Lenkrad häufig den "Talk-Button" gedrückt, der Tempomat hält die Geschwindigkeit bei leichten Steigungen und Gefällen nur sehr ungenau, das ganze "Entertainment-System" ist irgendwie nicht so befriedigend, um ein Bluetooth Telefon zu koppeln muss man wirklich die Anleitung lesen und die Sprachsteuerung um z.B. nur eines der verbundenen Telefone zu löschen kann einen Verzweifeln lassen, wenn die Namen nur etwas ähnlich klingen. Geht auch nur über Sprachsteuerung, nicht über Tasten. Das Display im Navibetrieb ist lausig und es startet immer mit einer Standard-Zoomstufe, nie so, wie man es zuletzt hatte.

Das Automatik-Getriebe schaltet etwas rauh.

Ich bin mit dem Ford Explorer (gleiche Preisklasse, kosten in den USA beide ca. 38,000 Dollar) weitaus mehr zufrieden. Größer ist der Ford auch noch, Motorisierung fast gleich (3.5 Liter V6). Der Jeep hat einen größeren Tank.

Haben auch vor Jahren einige SUV verglichen inkl. Probefahrt.

Sind beim Cayenne S hängen geblieben. Inzwischen Cayenne GTS.

Unseren Wünschen : Power, Straßenlage, Innenraumgestaltung, Händlerbetreuung (Kempten ) wurde nur der Cayenne gerecht.

Noch nie einen Ausfall (außer 1x Reifenpanne) jeder Kilometer macht Spaß, von Tiefgaragen usw. mal abgesehen.

Volle Zustimmung zum Thema Cayenne S unserer hat ja die 385 PS des DFI Motors und schon PCM 3 mit Touchscreen und absolute Vollausstattung, dafür lasse ich jeden X5 stehen und freue mich immer wieder am Leder rundum inkl. Armaturenbrett und der absoluten Laufruhe des V8. Einziger Nachteil ist der wirklich absolut unzeitgemäße Verbrauch. Mit den 295er 21 Zöllen ist im gemischten Betrieb kaum was unter 17 Litern auf 100 km möglich. Einzige Alternative aktuell wäre der Evouque auch wenn man den mit dem 8 Zylinder nicht wirklich vergleichen kann. Hier überzeugt dennoch das Konzept die Optik und die Ausstattungsmöglichkeiten.

Das kommt drauf an würde Radio Eriwan sagen.

Worauf DU Wert legst.

Platz = Q7

Power, Straßenlage = Cayenne

Ökonomie = irgendein Koreaner, Japaner oder so

Ich hab damals gefahren und jeweils MEIN ganz persönliches Fazit:

Mercedes M = zu langweilig, Getriebe, Motoreinheit ging gar nicht, Innenraum auch nicht

Volvo XC 90 2.5d = Motor, Getriebe ne absolute Krücke, Design nordisch schlicht geil

Porsche Cayenne V8 = super zu fahren (die Fahrmaschine unter den SUV`s), zu wenig Platz, zu hoher Verbrauch

VW Touareg 3.0d = zu langweilig, zu wenig Kofferraum

Audi Q7 3.0d = enorm viel Platz, seinerzeit noch nicht verbreitet (2006), etwas groß (Parken) aber geniales Langstrecken- und Zugfahrzeug.

BMW X5 3.0d = toll zu fahren, zu wenig Kofferraum

Heute hab ich nun auch noch den BMW X6 M40D und der sticht in Punkto Fahrwerk, Motor - Geriebeeinheit den Audi Q7 locker aus,

Platz natürlich nicht, Verbrauch auch nicht!

Tipp, fahr alles was in Frage KOMMT selbst!

du wirst hier, oder da eine Überraschung erleben.

Ich wollte seinerzeit fast blind den Volvo XC90 bestellen, den Motor kannte ich ja aus dem V70 (in dem er super harmoniert).

Nach der Probefahrt (10 Minuten) wußte ich genau was ich NICHT wollte!

Wir haben die 290 PS gefahren hat mich aber nicht überzeugt

Mich auch nicht, zu so einem schweren Auto passt der 8 Zylinder perfekt. Zumal der Klang bei beschleunigen mit offenen Klappen im Auspuff wirklich excellent ist. Nicht so aufdringlich laut wie man es von Ami V8 kennt aber doch sehr prägnant und sehr kultiviert.

Wurde noch nicht genannt.

Habe von 2007 bis 2010 dreieinhalb Jahre einen RangeRover Sport gehabt. 6-Zylinder-Diesel mit 190 PS. Die üblichen Wettbewerber hatte ich vorher ausprobiert. Q und X und ML sind im Detail wahrscheinlich perfekter, aber keiner hat mich persönlich so angemacht wie der Range. Das Auto steht nicht an jeder zweiten Ecke, was ich sehr mag. Komfort ist kaum zu schlagen. Optik finde ich gut, Qualität ist sehr ordentlich. Und bei diversen Sandkastenaufenthalten konnte ich noch Passagen fahren, die den oben genannten schwer fielen.

Die neueren haben mehr Leistung, was er auch vertragen kann, die 190 PS waren halbwegs ausreichend.

Beim nächsten mal könnte ich mir durchaus vorstellen, wieder einen zu kaufen, vielleicht den Nachfolger des aktuellen.

Einzige Alternative aktuell wäre der Evouque auch wenn man den mit dem 8 Zylinder nicht wirklich vergleichen kann. Hier überzeugt dennoch das Konzept die Optik und die Ausstattungsmöglichkeiten.

Der steht bei mir auch auf dem Radar. Bis Ende Februar will ich eine Entscheidung erzwingen und der Evouque hat mich fast komplett überzeugt bis auf die angebotenen Motoren :( es gibt keinen wirklich starken Motor und dazu nur 4 Zylinder. So verrückt das klingen mag, das hält mich vom kaufen ab.

Das Automatik-Getriebe schaltet etwas rauh.

Weißt du zufällig was für ein Automat im 2012 3,6 verbaut ist? Daimler 5 Gang, oder ein ZF Automat?

Bist du mit dem Explorer zufrieden? Als Importmodell ist der hier auch zu bekommen und schaut einfach rießig aus. Kann man da ordentlich was reinladen und ist das Fahrzeug bequem zu fahren?

Ich suche einen "Businesstauglichen" Lastwagen, bei dem ich mir nicht in den Allerwertesten beiße, wenn beim Transportieren der Innenraum ein bisschen verkratzt wird.

wenn du nicht zwingend auf deutsche premiumqualität und die letzten elektronischen und technischen helferlein und highlights angewiesen bist und etwas besonderes möchtest, würde ich dir den JEEP Grand Cherokee SRT8 ab MY 2008 mit Gasumbau ans Herz legen.

Verbindet auf sehr natürliche Weise Emotionen (V8 Power, Sound und eben kein 0815-SUV) und Vernunft (Verbrauch) und passt gut in dein Budget !

:-))!

greets

mm

Volvo XC 90 Diesel, 185 PS, endlos Platz, 7 Sitze, Verbrauch bei ca. 9 -10l, bin damit 120 tkm in ca 5 Jahren ohne Problem gefahren, Motorisierung ist völlig ok -für mich zumindest ausreichend souverän...

Für sportliches Fahren hat man ja Dritt-, Viert- und/oder FünftwagenO:-)

Weißt du zufällig was für ein Automat im 2012 3,6 verbaut ist? Daimler 5 Gang, oder ein ZF Automat?

Nein, weiß ich nicht. Ist ja auch nicht so, dass es grottenschlecht ist, aber es geht halt besser.

Bist du mit dem Explorer zufrieden? Als Importmodell ist der hier auch zu bekommen und schaut einfach rießig aus. Kann man da ordentlich was reinladen und ist das Fahrzeug bequem zu fahren?

Ich suche einen "Businesstauglichen" Lastwagen, bei dem ich mir nicht in den Allerwertesten beiße, wenn beim Transportieren der Innenraum ein bisschen verkratzt wird.

Ich hoffe, es stört der Beitragsstarter nicht, wenn ich kurz auf den Explorer eingehe. Ich habe den XLT, der hat Ledersitze, Leder im unteren Bereich der Türverkleidungen und eine 3. Sitzreihe. Der Innenraum ist riesig, ich könnte locker einen Zylinder beim Fahren tragen (oder einen sehr großen Cowboyhut). Kofferraum gefühlt größer als der des Cayenne, habe die Zahlen aber nie verglichen. Wir haben 4 Explorer auf der Baustelle, laufen alle problemlos. Einer ist ein 4WD, die anderen alle 2WD. ich bin mit meinem sehr zufroeden, bequem, groß, leise, für die Highways hier ausreichend motorisiert. Nimmt sich 21,5 miles per gallon.

Zwei Displays im Cockpit können individuell eingestellt werden, Bedienungen am Lenkrad sinnvoll angeordnet, Bluetooth-Freisprechen geht sehr gut. Navi hat er nicht, kann ich also nichts zu sagen.

Zum Größenvergleich von außen hier der Cayenne mit dem Jeep und dem Explorer.

a8289966.jpg

a8040034.jpg

Allerdings wird in dieser Gegend eigentlich Standard-mäßig Pick-Up gefahren.... siehe unseren Baustellenparkplatz.

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Für sportliches Fahren hat man ja Dritt-, Viert- und/oder FünftwagenO:-)

Dachte ich früher auch. Deshalb soll ich ein langweiliges Auto fahren? Da hatte ich von dem unsäglichen 190 Mercedes die Schnauze so voll dass ich nie wieder einen solchen PKW o. ä. bewegen will um nur von A nach B zu kommen. Für mich verschenkte Zeit/Lebensqualität.

Dachte ich früher auch. Deshalb soll ich ein langweiliges Auto fahren? Da hatte ich von dem unsäglichen 190 Mercedes die Schnauze so voll dass ich nie wieder einen solchen PKW o. ä. bewegen will um nur von A nach B zu kommen. Für mich verschenkte Zeit/Lebensqualität.

Die Argumentation ist sicherlich in manchen Fällen nicht ganz unberechtigt. Für mich ist allerdings nicht ganz irrelevant, ob ich 17l Super Plus (Cayenne) oder 9l Diesel pro 100km verbrauche. Wohlgemerkt, für das Alltagsauto, mit dem ich die Kinder rumkutschiere, in den Urlaub, oder halt tagtäglich zur Arbeit fahre. Wenn ich am WE mit einem Spielzeug einen Tank leerfahre, dann reut mich das nicht. Das ist mir der Spass wert... Aber 25tkm oder mehr im Jahr mit den Alltagsautos, da schau ich dann schon auf den Verbrauch. Und da ist der Volvo mMn immer noch sparsamer als die meisten SUVs. Vor allem in Anbetracht dessen, was man da unterbringt. Und die sonstigen Unterhaltskosten sind auch sehr überschaubar. Man muss allerdings den nüchtern skandinavischen Stil in der Inneneinrichtung mögen. Da fühlen sich Porsche, Audi und BMW sicher wertiger an, sind halt aber auch in Allem etwas teurer. Und überholen kann man mit dem XC90 auch... Aber hier kommen wir schon in die Nähe der "Fortbewegungsphilosophie" auf öffentlichen Strassen :wink:

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