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Südafrika, sicher oder nicht als Touri?


pitstopper

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In Südafrika gibts das größte Porsche Center der Welt. Ich würde da mal nach einem Leihwagen fragen. Südafrika ist ja nicht gerade eine heile, gewaltfreie Welt. Ich hätte da ehrlichgesagt Angst um meinen (eigenen) Wagen...

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In Südafrika gibts das größte Porsche Center der Welt. Ich würde da mal nach einem Leihwagen fragen.

Ja, das liegt aber in Johannesburg, da will man als Tourist definitiv nicht hin, wenn dann wäre so ein Fahrzeug im Großraum Kapstadt interessant. Leider sind die Mietpreise in Südafrika für solche Fahrzeuge gigantisch, unter EUR 600/Tag für einen 911er ist quasi nichts zu bekommen. Wenn man wirklich so verrückt wäre, ist der Flug definitiv eine günstige Alternative. In Kapstadt fahren einige schöne Autos mit deutscher Zulassung... :wink:

Südafrika ist ja nicht gerade eine heile, gewaltfreie Welt. Ich hätte da ehrlichgesagt Angst um meinen (eigenen) Wagen...

Das sagt nur derjenige, der das Land nicht kennt und nicht einschätzen kann. In den letzten 10 Jahren bin ich ca. 50Tkm in Südafrika unterwegs gewesen und hatte nicht eine Situation, wo ich Angst um mein Auto gehabt hätte. Das Risiko ist in etwa vergleichbar mit Miami oder L.A., man muß wissen, wo man sich bewegt und es paßt.

Ja, das liegt aber in Johannesburg, da will man als Tourist definitiv nicht hin, wenn dann wäre so ein Fahrzeug im Großraum Kapstadt interessant. Leider sind die Mietpreise in Südafrika für solche Fahrzeuge gigantisch, unter EUR 600/Tag für einen 911er ist quasi nichts zu bekommen. Wenn man wirklich so verrückt wäre, ist der Flug definitiv eine günstige Alternative. In Kapstadt fahren einige schöne Autos mit deutscher Zulassung... :wink:

Das sagt nur derjenige, der das Land nicht kennt und nicht einschätzen kann. In den letzten 10 Jahren bin ich ca. 50Tkm in Südafrika unterwegs gewesen und hatte nicht eine Situation, wo ich Angst um mein Auto gehabt hätte. Das Risiko ist in etwa vergleichbar mit Miami oder L.A., man muß wissen, wo man sich bewegt und es paßt.

Mein bester Freund ist in Südafrika in der Weingegend in Franschhoek mittags gehijacked worden. nachdem der wagen "übergeben" worden ist, wurden 2/3 ausgestiegenen hingerichtet und eine mitfahrerin hatte glück, überlebte mit schüssen in der hüfte. mein kumpel hatte ein einschussloch zwischen den augenbrauen.

Ein Bekannter von mir war vor Jahren für mehrere Monate in Südafrika, ich glaube Johannesburg, und hat mir da Horrorstories erzählt. Rund um sein Apartment war meterhoher Stacheldrahtzaun, ohne den ging es nicht, und wenn er außer Haus ging hatte er immer eine Schusswaffe mit dabei aus Angst vor Überfällen. Es gibt dort mehr Morde als Scheidungen pro Jahr. Er hat mir auch gesagt, ein Menschenleben hätte dort keinen so großen Stellenwert wie in USA oder Europa. Ich weiß nicht ob das ein Klischee ist, lasse mich gerne eines Besseren belehren. Was ich landschaftlich von Südafrika in div. Medien gesehen habe ist granidos.

Mein bester Freund ist in Südafrika in der Weingegend in Franschhoek mittags gehijacked worden. nachdem der wagen "übergeben" worden ist, wurden 2/3 ausgestiegenen hingerichtet und eine mitfahrerin hatte glück, überlebte mit schüssen in der hüfte. mein kumpel hatte ein einschussloch zwischen den augenbrauen.

Da ist in der Nähe von Franschhoek tatsächlich vor einigen Jahren mal passiert. Genau ein einziges Mal, aber schlimm genug und ein riesen Zufall, daß es hier "Angehörige" gibt, mein Beileid. Ich kenne die Ecke um Franschhoek sehr gut und bin schon regelmäßig mit einem Cabrio offen nach Mitternacht von Stellenbosch nach Franschhoek oder auch zurück gefahren.

Johannesburg ist definitiv eine andere Geschichte, aber da hat man als Touri eigentlich auch nichts verloren, die Stadt hat nichts, was wirklich interessant ist und sie ist wirklich gefährlich. Wenn man nicht gezielt nach Johannesburg möchte, hat man aber eigentlich auch keine Berührungen mit der Stadt und ihren Problemen. Ich bleibe dabei, wenn man in L.A., Paris, Miami oder auch Nizza in den falschen Stadtteilen ist, kann einem auch schlimmes widerfahren.

und bin schon regelmäßig mit einem Cabrio offen nach Mitternacht von Stellenbosch nach Franschhoek oder auch zurück gefahren

Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter ... Vor alldem dann noch diese Holländischen Städtenamen ... brrrr

dann gibts nur eines: gepanzerten Rechtslenker für kleines Geld in D kaufen und nach Südafrika fliegen lassen. Z.B. BMW 540 Protection für 18k, gabs vor kurzer Zeit mit wenig km auch für 10k beim Zitzmann in Nürnberg. B4 hält Kal.44 Magnum aus, das dürfte für die durchschnittliche Gangster-Wumme in SA eigentlich reichen...

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Wie man sich Südafrika schön reden kann, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis. Es ist einfach nur gefährlich, auch wenn es dort noch so schön ist. Ich habe dort gute Bekannte (er wurde bereits drei Mal angeschossen, wenn man ihm zu hört, denkt man er erzählt aus einem Film) und war selbst vier Mal dort, das hat mir mehr als gereicht. Die Wahrscheinlichkeit dort "zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein" ist einfach zu hoch.

dann gibts nur eines: gepanzerten Rechtslenker für kleines Geld in D kaufen und nach Südafrika fliegen lassen. Z.B. BMW 540 Protection für 18k, gabs vor kurzer Zeit mit wenig km auch für 10k beim Zitzmann in Nürnberg. B4 hält Kal.44 Magnum aus, das dürfte für die durchschnittliche Gangster-Wumme in SA eigentlich reichen...

Heißt das, er hält auch 7,62 (AK-47) aus?

Weil ich denke, dass der Großteil der "Gangster" dort mit denen rumrennt..

Wie man sich Südafrika schön reden kann, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis.

Schön reden will ich das niemandem, ich sehe sogar ein ansteigendes Problem, auch wenn es politisch inkorrekt ist, vor 20 Jahren war es sicherer, als vor 10 Jahren und heute ist es nochmals unsicherer geworden. Insofern wird es definitiv schlechter/gefährlicher. :oops:

Dennoch möchte ich es in Relation setzten und damit die Realität zeigen, so wie ich sie seit vielen Jahren erlebe:

Ja, Südafrika hat ein Kriminalitätsproblem. Dies ist darf man niemals unterschätzen und das sollte man sich bei einem Aufenthalt in diesem Land immer im Hinterkopf behalten. Man sollte immer wissen, wo man sich befindet, speziell Abends/Nachts sind Experimente tabu. Wenn man nun weiß, daß 90% der Kriminalität in den Townships und nur unterhalb der Schwarzen (traurig genug) statt findet, relativiert sich auch die Statistik. Wie gesagt, meine unangenehmste Erfahrung als Tourist habe ich bislang in Miami erfahren, daß war schlimmer als alles in Südafrika... :(

Wenn man in Johannesburg leben muß - ist nun mal die Hauptstadt und das wirtschaftliche Zentrum - hat man tatsächlich ein Problem. Dort kann man sich im Prinzip nirgendwo 100% sicher fühlen und auch nicht im Auto, in der Mall oder den eigenen vier Wänden. Das ist aber ein extrem und Johannesburg ist nicht überall. Wenn man von Kapstadt aus 200km aufs Land fährt, ist es nicht anders, als in "Hintertupfingen" in Deutschland. Die Grundstücke haben teilweise nicht mal einen Zaun und die Haustür ist Tag und Nacht unverschlossen.

Stefan, wo lebt Dein Bekannter?

In Johannesburg. Mit die schlimmste Gegend würd ich sagen. Neulich auf einer Kreuzfahrt in der Adria hab ich mir die Haare schneiden lassen, die Frau war auch aus Johannesburg. Sie hat mir erzählt sie arbeitet aktuell ieber auf dem Schiff, weil sie ihren Laden innerhalb von nur einem Jahr 3 Mal verwüstet und ausgeräumt haben. Das sind schon heftige Zustände.

Und ja du hast Recht, vor 20 Jahren war das sogar ganz bestimmt sicherer. Ich denke allgemein als die Deutschen, Holländer usw. dort das sagen hatten, hat relativ viel funktioniert, aber auf Kosten der Einheimischen geht das halt auch nicht, daher war das genauso wenig tragbar wie die heutigen Zustände. Ich bin allgemein gespannt wie sich das Thema Afrika, speziell die einzelnen Länder entwickeln.

Ich habe gestern abend noch ein wenig dazu gegoogelt. 3 mal im Leben war es nicht, aber ich fand 0,5 mal auch schon außerordentlich extrem. Dazu etwa 20.000 Morde und 10.000 mal Totschlag pro Jahr. Höchste Kriminalitätsrate aller Länder, die eine vernünftige Statistik dazu führen. Sowie eine unglaublich hohe Zahl von Gewaltdelikten. Etwa 2 Mio./a.

Regional große Unterschiede. In einem Compound in ruhiger Lage kann man es wohl ganz gut aushalten, aber wehe man gerät in die falsche Gegend!

Außerdem sind die Sicherheitshinweise der südafrikanischen Polizei auch nicht gerade vertrauenserweckend. Das erinnert fast an die Bedrohungslage für besonders exponierte Personen durch die RAF in den 70ern und 80ern.

Man solle bei Unfällen nach Möglichkeit nicht halten. Man solle ständig überprüfen, ob man verfolgt werde. Man solle Abstand halten, damit man nicht gerammt werden könne. Personen, die auf der Fahrbahn lägen, könnten das nur vortäuschen. Im Zweifel auch an roten Ampeln und Stopschildern Gas geben.

Außerdem würden Einbrecher bei Entdeckung nicht wie meist in Europa die Flucht ergreifen, sondern direkt zum Kampf übergehen. Usw.

Ein Freund von mir hat ein halbes Jahr in Stellenbosch gelebt. Nix passiert, aber immer auf der Hut gewesen. Außerdem ist das schon ein Jahrzehnt her.

Wie schon gesagt, ich möchte nichts beschönigen, sondern nur relativieren. Leider prägen sich sehr oft nur die negativsten Zahlen ein, wenn man tiefer in die Statistik einsteigt, staunt man dann nur umso mehr.

Ich habe gestern abend noch ein wenig dazu gegoogelt. 3 mal im Leben war es nicht, aber ich fand 0,5 mal auch schon außerordentlich extrem. Dazu etwa 20.000 Morde und 10.000 mal Totschlag pro Jahr. Höchste Kriminalitätsrate aller Länder, die eine vernünftige Statistik dazu führen. Sowie eine unglaublich hohe Zahl von Gewaltdelikten. Etwa 2 Mio./a.

90% dieser grausamen Statistik geschieht in den Townships unter den Schwarzen, ein Touri sollte damit gar keine Berührungspunkte haben. Außerhalb der Townships ist Südafrika deutlich sicherer als viele andere Urlaubsländer (ausgenommen J'burg).

Außerdem sind die Sicherheitshinweise der südafrikanischen Polizei auch nicht gerade vertrauenserweckend. (...) Man solle bei Unfällen nach Möglichkeit nicht halten.

Das würde ich auch jedem Touri in der Türkei, in Ägypten, in Thailand, in Indonesien, in Mexiko und sonst wo empfehlen. :wink:

90% dieser grausamen Statistik geschieht in den Townships unter den Schwarzen, ein Touri sollte damit gar keine Berührungspunkte haben. Außerhalb der Townships ist Südafrika deutlich sicherer als viele andere Urlaubsländer (ausgenommen J'burg).

Ich hab ja extra daraufhingewiesen, dass es regional unterschiedlich ist. Ganz verschont bleibt man aber offenbar auch nicht außerhalb der Townships. Sonst könnte man sich den ganzen Schnickschnack mit den Compounds sparen.

Das würde ich auch jedem Touri in der Türkei, in Ägypten, in Thailand, in Indonesien, in Mexiko und sonst wo empfehlen. :wink:

Ich kenne nicht alle Länder, aber zumindest in der Türkei würde ich nachts fast überall zu Fuß rumlaufen. Vielleicht nicht gerade in der finstersten Ecke von Istanbul, aber sonst schon. Hab ich auch schon oft gemacht und mich immer sicherer gefühlt als beispielsweise in den USA.

Und wenn man ein bischen googelt, dann findet sich beispielsweise soetwas: "Die Türkei gehört zu den Ländern, in dem das Thema ernste Kriminalität ein Fremdwort ist." http://www.antalya.de/knigge.htm

Ich versteh aber schon, was Du meinst. :wink2:

Südafrika hat seine Probleme mit der Kriminalität, aber das haben auch etliche andere Länder auf der Welt.

Ich habe dieses Land noch von meinem Schüleraustausch in sehr guter und nur guter Erinnerung. Ein Großteil der Menschen dort ist überaus freundlich und sehr aufgeschlossen, so dass man sich sehr schnell wohl und gut aufgehoben fühlt. :-))!

Das es eben Problembezirke gibt, ist weder etwas neues, noch eine Wissenschaft. Man kann überall "zur falschen Zeit am falschen Ort sein", aber man kann dem auch schon ein wenig vorbeugen, in dem man diese meiner Meinung nach sowieso nicht allzu ansehnlichen Landes- und Stadtteile von vornherein meidet. Zumal die Großstädte für mich auch nur begrenzten Charme ausgemacht haben.

Auf dem Land, insbesondere Richtung Nordosten von Johannesburg aus, ist es alles sehr friedlich und landschaftlich auch sehr, sehr schön. Man kann die Idylle der Kleinstädte genießen und die Gefahr feindlicher Übergriffe bewegt sich in etwa auf deutschem Niveau - und ich habe hier ehrlich gesagt auch keine wirklich Angst mich frei zu bewegen.

Insoweit sollten sich Südafrika-Interessierte nicht durch Horrornachrichten abschrecken lassen, denn damit ist dem Land erst recht nicht geholfen und man verpasst einige wirklich schöne Impressionen.

Anbei sei noch bemerkt, dass ich selbst in Johannesburg und Durban keine falschen Gedanken bekommen habe... immerhin soll ja so ein BMW X5 auch ein "beliebtes Fahrzeug" sein. :-o

Mein Bekannter fährt seinen 997 turbo übrigens ohne Nummernschilder. Die Strafe ist ihm lieber als der Besuch von Einbrechern zu Hause. Also bitte, normal ist das nicht. Wenn sich Einheimische derart verhalten, dann ist man als "Tourist" verloren wenn man Pech hat. Aber das Schöne ist doch, niemand zwingt einen dorthin zu gehen.

Mal ne Frage nebenbei: Wie kommt man eigentlich darauf, einen 911 Turbo oder Cabrio in dieser Gegen zu fahren? Finde ich beinahe krank. Ein gepanzertes Fahrzeug oder wenigstens ein großer SUV wären vielleicht angemessener.

Süd-Afrika ist - auch dank dieses Threads - längst von meiner Reise-Wunschliste, definitiv.

Das ist immernoch Suedafrika und nicht Somalia oder sonst ein Kriegsgebiet.

Natuerlich ist dort nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, aber ich habe mich dort in keiner Situation unsicher gefuehlt. Townships habe ich mir ebenfalls angeschaut, und einmal sind wir eben nicht weiter gefahren, sondern sind rumgedreht. Aber nicht, dass man jetzt sagen muesste, wir waren in Gefahr oder es war eine spitze Situation.

Klar Crossroads ist wohl das uebelste Township, aber d.h. nicht, dass dort Leute wie in Gangster/Ghettofilmen mit Sturmgewehren rumlaufen. Es werden auch nicht Leute einfach auf der Strasse exekutiert und niemand juckts oder man hoert Geballer.

Also die Kirche sollte man im Dorf lassen.

Ich sehe es wie Marc, dass es genauso gefaehrlich ist wie in anderen Staedten. Nach Harlem oder in die tiefste Bronx wuerde ich jetzt auch nicht unbedingt in NY gehen. Klar der Rucker Park ist sehenswert und "sicher", aber man muss sich ja nicht selbst gefaehrden, indem man in das tiefste Ghetto geht.

Aber Cape Town selbst empfand ich als sehr sicher und man koennte meinen, man waere in Suedfrankreich oder in den USA.

Man muss aber auch einfach sehen, dass dort eine grosse Armut ist. D.h. normale Leute fahren nun kein neuen Benz, sondern eben einen alten Golf oder Sonstige.

Ich wuerde mich dort ebenfalls anpassen, und es nicht so zeigen, dass ich Touri bin oder mehr Geld habe.

Ein schlechtes Bsp., aber in Frankreich oder Spanien wuerde ich mir auch kein neues Auto zulegen, allein wegen den Parkremplern.

Beim Sitzen steckt man sein Fuss durch seine Rucksackschlaufe. Ist auch nicht anders, wie ich es in anderen Staedten machen wuerde etc. Das sind eben Sachen, die man in anderen Grossstaedten eben befolgen sollte.

Mein Bekannter fährt seinen 997 turbo übrigens ohne Nummernschilder. Die Strafe ist ihm lieber als der Besuch von Einbrechern zu Hause. Also bitte, normal ist das nicht. Wenn sich Einheimische derart verhalten, dann ist man als "Tourist" verloren wenn man Pech hat. Aber das Schöne ist doch, niemand zwingt einen dorthin zu gehen.

Wenn man sowas hoert hat man ja keine Lust mehr dahin zugehen..Also wenn man da Urlaub machen will hat das doch nichts mehr mit Urlaub zu tun wenn man immer auf der Hut sein muss, drauf achten muss wo man hinfaehrt etc..

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