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Verdienstmöglichkeiten BMW-Welt und BMW-Museum


absolutmuc

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Es ist immer wieder lustig hier zu lesen. Darkman bringt es auf den Punkt. Du kommst aus der Materie?

Ansonsten werden hier mal wieder auf Stammtischniveau Halbwahrheiten verbreitet. Von wegen ein Straßenbauer verdient mehr als ein Arzt und so weiter. Was für ein absoluter Blödsinn.

Nichts gegen Straßenbauer, sicherlich ein ehrbarer Beruf. Ich stelle mir aber gerade einen ordinären Typen mit Dreitagebart, Kippe im Mundwinkel und orangener Weste vor, wie er auf einer lauten stinkenden Maschine irgendwelchen Teer walzt :D.

Einfach mal Gehirn einschalten und analyitisch denken! Meinem subjektiven Empfinden nach ist diese fähigkeit bei Akademikern signifikant stärker ausgeprägt.

Im Übrigen sind Karrierewege von früher mit den heutigen nicht ganz deckungsgleich. Aber nun genug "Off-Topic", wie es neudeutsch heisst.

Ich schätze die Verdienstmöglichen in der Fahrzeugübergabe als sehr beschränkt ein. Es sind ausser "Softskills" keinerlei "Hardskills", die man sich nicht in kürzester Zeit aneignen könnte, nötig. Verantwortung hat man auch fast keine.

Die Verdienstmöglichkeiten im Vertrieb/Verkauf sind sicherlich höher und hängen von weiteren Faktoren ab, jedoch auch irrelevant.

Insgesamt ein Job für jemanden mit niedrigen Ambitionen. Wenig Druck, jeden Tag das gleiche. Es gibt Menschen die mögen das. Gehört dein Freund dazu? Wenn nein, warum geht dein Freund nicht in den Verkauf? Wäre wahrscheinlich interessanter und wohl auch meine Wahl, würde ich in der Situation sein.

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Ein Autoverkäufer in der BMW Niederlassung,seit mindestens 10 Jahren dort beschäftigt im Neuwagenverkauf,erfolgreich zugleich,bestens geschult und trainiert und vor allem stets motiviert hat neben dem Vergnügen an diversen hochkarätigen Events teilzunehmen und sich stets aus dem BMW Wagen Pool - auch zur privaten Nutzung - zu bedienen (es mag ja Leute geben für die das ein Vergnügen ist...) zwischen 60k und 90 k brutto p.a. und dies nicht nur in München und nicht nur bei BMW sondern generell bei Mercedes,BMW,Audi,Porsche & Co. Nach oben ist das offen,dass ist im Vertrieb so. Es gibt den fixen und variablen Gehaltsanteil,verkaufst Du gut - verdienst Du gut und wer das nicht rafft wird gehaltlich immer da bleiben wo er ist.Im Übrigen kein Vergleich zu jemanden der Neuwagen ausliefert bzw. übergibt,ohne dies in irgendeiner Weise zu diskreditieren! Hier halte ich Verdienstmöglichkieten um die 25-30 k p.a. für realistischer.

Ein fleißiger Fabrikarbeiter hat nach ein paar Jahren die gleiche Summe in der Tasche.

Kommt darauf an, wo er arbeitet. Da wir hier von BMW reden: 60 k brutto sind in der Montage oder mechanischen Fertigung ohne weiteres drin, als Teamführer entsprechend mehr. Aber die Autobauer zahlen auch Spitzenlöhne in diesem Umfeld.

Kenne einige Verkäufer von verschiedenen Autohäusern und ich habe es schwarz auf weiß gesehen. Zuviel darf ich auch nicht verraten. Was ein Großkundenverkäufer verdient, würdet ihr nicht glauben.

Ich tippe auf 500 k aufwärts. Wenn das Verkaufsvolumen stimmt, kommt bei der Provision einiges zusammen.

Aber ich sage euch ganz ehrlich, das schlimmste daran Arzt zu sein ist, dass man in der Gesellschaft dafür viel zu wenig respektiert wird, ich höre viel zu oft Menschen über Ärzte schimpfen.

Da Du mit dem OT begonnen hast: Mein bisher einziger Kontakt mit der organisierten Kriminalität sind unsere Arztbesuche als Privatpatienten. Es ist unfassbar, wie häufig man mit Abrechnungsbetrug konfrontiert ist. Es passt zu meinen privaten Beobachtungen, dass regelmäßig über Betrugsskandale von Ärzten im großen Stil berichtet wird. Der Anteil der schwarzen Schafe ist höher als in allen anderen Branchen, mit denen ich in meinem Leben so zu tun habe ... ich bin allerdings auch kein Kunde von Drogen- oder Waffenhändlern, mag sein, dass es da ähnlich zugeht .. ^^

Ich denke auch, dass dieser Thread eher mit gefährlichem Halbwissen bestückt ist.

Selbstverständlich ist ein Studium kein Garant für die "große Kohle" im Anschluss. Ich bin mir sicher, dass es alleine hier im Forum genug Beispiele für Leute gibt, die auch ohne Studium überdurchschnittlich gut verdienen. Ich würde sowas nicht mal unbedingt als Einzelfälle abtun.

ABER

In der großen Gesamtheit ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_gro%C3%9Fen_Zahlen ), wird ein Akademiker nach wie vor besser verdienen als ein Nicht-Akademiker.

Und ich mutmaße auch, dass diese Entwicklung die letzten Jahre zugenommen hat. Ich glaube vor "Drölfzig" Jahren war es immer noch leichter möglich ohne Studium weit aufzusteigen. :wink:

Das sind ja mal lustige An- und Aussichten zu Gehältern.

Bei uns ist das einfach so:

Im Angestelltenverhältnis entscheidet in erster Linie die Qualifikation, das Können, sowie die Motivation.

Wobei bei aller Motivation die Qualifikation und das Können erst mal die entscheidenden Kriterien sind.

Die tatsächliche Motivation lässt sich ja auch erst im Laufe der aufgenommenen Tätigkeit feststellen.

Je höher die Qualifikation, desto weniger Wettbewerber; immer bezogen auf einen Job, welcher diese Qualifikation erfordert.

Bezogen auf so einen Pinguin für die Fahrzeugübergabe kann man sagen, dass die erforderliche Qualifikation

schon bei jedem durchschnittlichen Realschüler ohne weitere Ausbildung vorhanden ist.

Allenfalls Benehmen und Lebenserfahrung kann man dem genannten Schüler noch entgegensetzen.

Man kann sich nun leicht ausrechnen, wie groß die Konkurrenz ist.

Gehalt: 2-2,5 T€ / Monat (brutto), dann ist aber Schluss.

Zum Vergleich:

Ein technischer Zeichner mit 3 1/2-jähriger Ausbildung und 2 - 3 Jahren Berufserfahrung ist im Gehalt in etwa gleich angesiedelt.

Zu der Aussage, dass es auch möglich ist, ohne Studium oder anderweitige hochwertige Ausbildung ein hohes Einkommen zu erzielen:

Das geht faktisch nur als Selbständiger; dort ist aber auch das Entlohnungssystem ein völlig anderes.

Der Selbständige wird nicht für seine geleistete Arbeit bezahlt.

Der Gewinn des Selbständigen ist die Entlohnung für das Wagnis, welches er eingeht.

Je größer das Wagnis, desto weniger Wettbewerber. In der Folge natürlich auch entsprechend höherer Gewinn.

Aber auch bei selbständiger Tätigkeit gibt es zusätzlich gewaltige Unterschiede im Einkommen in Relation zur Qualifikation.

Ohne besondere Ausbildung bleibt eigentlich nur der Handel; oftmals mit einfachen Produkten.

Im Handwerk ist mindestens eine klassische Ausbildung von Nöten, in den meisten Fällen herrscht sogar (Gottseidank) Meisterzwang.

Und im Ingenieurbereich geht sowieso ohne höchstwertige Ausbildung gar nichts mehr.

Alle diese Faktoren zusammen ergeben die Basis für das Einkommen.

Man kann wirklich ganz einfach danach gewichten, welchen Marktwert welche Arbeit hat.

Die hier im Fred vielfach genannten Gehaltsvorstellungen sind größtenteils gelinde gesagt abstrus.

Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens.

Zu der Aussage, dass es auch möglich ist, ohne Studium oder anderweitige hochwertige Ausbildung ein hohes Einkommen zu erzielen:

Das geht faktisch nur als Selbständiger; dort ist aber auch das Entlohnungssystem ein völlig anderes.

Unsinn,mit Verlaub - auch als Angestellter lässt sich ohne weiteres ein adäquates Einkommen erzielen.Das kommt neben den von mir weiter oben genannten Adjektiven auch ganz entscheidend auf das Unternehmen selbst an,hier ist vor allem die Größe des Unternehmens entscheidend,Faktoren wie Mitarbeiteranzahl und Jahresumsatz,etc.

Kommt auch auf die Definition "gutes Einkommen an" als Gutverdiener/Besserverdiener zählt der welcher mehr als 60 k Bruttoeinkommen p.a. hat

Du willst mir doch nicht sagen, dass man ohne hochwertige Ausbildung als Angestellter 60 - 100 T€ verdienen kann?

Die Firma, die das zahlt, wird nicht lange existieren.

Auch im Job gilt: Angebot und Nachfrage bilden den Preis.

Wobei natürlich auch Ausnahmen die Regel bestätigen.

wer spricht davon das es keine "hochwertige" Ausbildung gegeben hat ??? Gehälter ab 60 k in der entsprechenden Position und in der richtigen Branche sind zumindest im Vertrieb - und nur davon kann ich sprechen - überhaupt keine Seltenheit ohne dafür Geschäftsführer sein zu müssen.Wie schon gesagt,Fixum und Provision ermöglichen ein realistisches Einkommen unter den genannten Voraussetzungen weiter oben im Fred Einkommen locker ab 60 k und um die 70 bis 80 k sind da eher die Regel und das ist ganz sicher kein "Halbwissen"

Ich schrieb doch: "ohne Studium oder anderweitige hochwertige Ausbildung"

Ich gehe doch davon aus, dass Du zumindest eine hochwertige Ausbildung besitzt.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass Du mit deinem Fachwissen "am Ball" bleibst.

Also erfüllst Du die vorgenannten Bedingungen.

da wir eh schon OT sind: Gehaltsformel

Es ist ja allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie so viel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik :

1. Zeit = Geld (time is money)

2. Wissen = Leistung (knowledge is power)

Jeder kennt aus der Physik: Arbeit/Zeit = Leistung

Mit : 1. Zeit = Geld und 2. Wissen = Leistung

Erhält man also : Arbeit/Geld = Wissen

Aufgelöst nach Geld ergibt das :

Arbeit/Wissen = Geld

Man erkennt also : Wenn man unendlich viel weiss, kann man arbeiten wie man will, ohne dass Geld dabei herausspringt. Oder auch : Wenn das Wissen gegen Null geht, dann geht das Geld gegen unendlich, egal wie viel Arbeit geleistet wird.

Was die Ingenieursgehälter angeht: Wer sich nur bei Bosch, BMW und Daimler bewirbt und für die dort gebotenen Gehälter arbeitet, ist milde gesagt selbst schuld! Deutsche Unternehmen zahlen im europäischen Vergleich mießerable Ing. Gehälter, sogar unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz zahlen viel besser, da muss ich nicht mal eine andere "Sprache" lernen.

Den Beruf der professionellen Fahrzeugauslieferung würde ich unter "Vertriebsassistent/in" einordnen. Vielleicht finden sich dazu nähere Angaben bezüglich Gehalt.

Reine Spekulation: Allgemein würde ich es eher als Entry-Level Job bezeichnen, für Personen die gerade ein Studium oder eher eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen haben. Die Fluktuation dürfte verhältnismäßig groß sein und das Durchschnittsalter <35 Jahre.

Zur allgemeinen Gehaltsdiskussion:

Den Vertrieb sollte man hier vielleicht ausklammern. Verkaufsberater in einem Autohaus erwirtschaften ihr Gehalt nun mal selbst und vom Fixum will/kann keiner auf Dauer leben.

Die meisten werden wohl so zwischen 25-35t€ liegen. Je nach Persönlichkeit, Erfahrung, Marke und Abteilung (Verkauf Transporter, Großkunden) verdienen sehr gute Verkäufer aber auch "ohne Probleme" >100t€ p.a. Gute Verkäufer werden so bei 60t€ liegen.

Edit: Kann man bei der IG Metall nicht mal schauen? Die Löhne sind doch sicherlich tariflich geregelt.

Edit: Kann man bei der IG Metall nicht mal schauen? Die Löhne sind doch sicherlich tariflich geregelt.

Kann man. Die Tariftabelle der IG Metall Bayern endet gemäß ERA bei einem Monatsgehalt von 4.668 €. Dazu kommen in der Regel 14% Leistungszulage, macht also 5.321 €. Bei 13,25 Monatsgehältern ist das ein Brutto von 70.000 €.

Servus,

ein Freund möchte sich bei einer Agentur für einen Job als "der Mann, der die Fahrzeugübergabe in der BMW-Welt macht" bewerben, also eher der Bereich Customer Care / Customer Service. (Ist Anfang dreißig, hat Ausbildung und Berufserfahrung im Automobilbereich).

Bei der Bewerbung ist Angabe der Gehaltsvorstellung Bedingung, meiner Einschätzung nach läge das Jahresgehalt bei 35-40 brutto? Kommt das ungefähr hin?

Gefordert werden neben Studium oder Ausbildung im Kfz-Bereich erhebliche social-skills und Fremdsprachen.

Das klingt -zumindest theoretisch- wesentlich anspruchsvoller als die typische Audi-Ingolstadt-Schlüsselübergabe-Aushilfe. 30k wäre eine harte Nuss, da ist man bei den Lebenshaltungskosten hier ganz schön angesch***en.

Also ich hab schon 2 solcher Auslieferungen mitgemacht, und mir kam es schon eher wie eine Hausfrauen / Aushilfe-Schlüsselübergabe vor. Das Wissen der jeweiligen Autos hat man nach einer Woche drauf. Und wenn nicht wird man trotzdem auf den Kunden losgelassen, dann wird eben durch probieren erforscht wie das Navi funktioniert. Sollten dafür wirklich 35-40k Brutto gezahlt werden hat man einen stressfreien Job für gutes Gehalt.

da wir eh schon OT sind: Gehaltsformel

Man erkennt also : Wenn man unendlich viel weiss, kann man arbeiten wie man will, ohne dass Geld dabei herausspringt. Oder auch : Wenn das Wissen gegen Null geht, dann geht das Geld gegen unendlich, egal wie viel Arbeit geleistet wird.

@messias:

Ich hoffe du weißt, dass das ganze eher als Witz gesehen wird, oder?

Du hast das hier so nüchtern runtergeschrieben, als würdest du denken, dass das Ernst gemeint sei. ;-)

natürlich war das ein Witz, ich hab das auch irgendwo aus dem Netz kopiert (und die Quelle ist mir leider entfallen .. haha)

Aber wie so oft, steckt auch in diesem Witz ein funken Wahrheit :wink: zumindest bezogen auf die Arbeitssituation in Deutschland.

  • 9 Monate später...

500.000 p.a als Autoverkäufer Flottengeschäft :-o ??

Das wäre mit Sicherheit weit über dem Jahresgewinn der meisten

Autohäuser und das 5 fache eines Baumarktleiters mit 200 Teilzeitbeschäftigen / Mitarbeitern

Da würde sich der Inhaber oder Geschäftsführer des Autohauses

doch eher Selber als Flottenverkäufer bewerben :lol:

wer spricht davon das es keine "hochwertige" Ausbildung gegeben hat ??? Gehälter ab 60 k in der entsprechenden Position und in der richtigen Branche sind zumindest im Vertrieb - und nur davon kann ich sprechen - überhaupt keine Seltenheit ohne dafür Geschäftsführer sein zu müssen.Wie schon gesagt,Fixum und Provision ermöglichen ein realistisches Einkommen unter den genannten Voraussetzungen weiter oben im Fred Einkommen locker ab 60 k und um die 70 bis 80 k sind da eher die Regel und das ist ganz sicher kein "Halbwissen"

Kurz von mir: Kenne selbst jemanden der ohne Matura (Abi) über den genannten Betrag verdient. Dazu sollte ich aber sagen dass er seit 30 Jahren in diesem Betrieb arbeitet, als Lehrling begonnen hat und, vor allem, seine Brötchen in CHF verdient. (In CHF ist es sogar 6-stellig ...)

Aber die Schweiz ist sowieso ein anderer Planet was Gehälter angeht. Kenne Kellner die dort über 6.000CHF im Monat verdienen ... Sogar Ferialpraktikanten die dort für 20CHF/Stunde gearbeitet haben und oft fast nochmal ihr Gehalt als Trinkgeld verdient haben. Aber kein Wunder ... Bei DEN Preisen in der Schweiz.

MfG

Kurz von mir: Kenne selbst jemanden der ohne Matura (Abi) über den genannten Betrag verdient. Dazu sollte ich aber sagen dass er seit 30 Jahren in diesem Betrieb arbeitet, als Lehrling begonnen hat und, vor allem, seine Brötchen in CHF verdient. (In CHF ist es sogar 6-stellig ...)

Aber die Schweiz ist sowieso ein anderer Planet was Gehälter angeht. Kenne Kellner die dort über 6.000CHF im Monat verdienen ... Sogar Ferialpraktikanten die dort für 20CHF/Stunde gearbeitet haben und oft fast nochmal ihr Gehalt als Trinkgeld verdient haben. Aber kein Wunder ... Bei DEN Preisen in der Schweiz.

MfG

Ja selbstverständlich.

Bei uns hier in D kannst Du ohne Ausbildung alleine mit Kugelschreiber-Zusammenbauen 1000 €/ Monat verdienen.

Musst halt nur 1.000.000 Stück schaffen.

Ne, kann ja sein, das es hie und da Ausnahmen bei der Entlohnung gibt.

Aber was sich so manche für Vorstellungen über Löhne und Gehälter machen, da kann ich nur noch den Kopf schütteln.

Da gebe ich Dir Recht.In Deutschland zwar grundsätzlich ein Tabu Thema aber wenn dann schon darüber gesprochen wird - herrscht sicherlich eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wahrheit und Wunschdenken...

Gehälter ab 60 k p.a. in D sind eher die Seltenheit was die Masse der Arbeitnehmerschaft betrifft

Da gebe ich Dir Recht.In Deutschland zwar grundsätzlich ein Tabu Thema aber wenn dann schon darüber gesprochen wird - herrscht sicherlich eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wahrheit und Wunschdenken...

Gehälter ab 60 k p.a. in D sind eher die Seltenheit was die Masse der Arbeitnehmerschaft betrifft

Hi!

Sprichst du hier von bestimmten Altersklassen?

MfG

Irgenwie habe ich das Gefühl die ganzen Gehälter hier sind völlig Weltfremd. Mag aber sein das es nur mir so geht.

Teilweise kannst du froh sein wenn du mit abgeschlossenem Maschinenbaustudium (Bachelor) 30.000 Jahresbruto bekommst.

100.000 p.a. sind eher das Gehalt eines Betriebsleiters eines Mittelständischen Unternehmens mit ca 1000 Mitarbeitern!

Und 500k für einen Autoverkäufer? Wenn er im Lotto gewinnt mag das sein, aber die Flotten die in der Größe liegen werden vermutlich über die Ebene Geschäftsleitung abgewickelt.

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