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Von der Polizei beschlagnamter SLS


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Dieser bretterte mit 290 Sachen durch die Schweiz.

Schade um das schöne neue Auto, der wird dort jetzt sehr lange (Jahre?) stehen und einstauben. Der Größe des Nummernschilds nach ist es kein Schweizer gewesen. Irgendwie auch selbst schuld, das Schicksal des Autos tut mir nur leid... :(

Das ist "designo magno monza"

Danke! Ist ja erstaunlich wenig über google darüber zu finden. Ich dachte bisher es gebe nur dieses matte weis und grau, welches ich auf einem CLS bei der letzten IAA ziemlich klasse fand!

@Marc: Ist das bei den Schweizern echt so? Muss das Auto dort "einsitzen"? :(

@Marc: Ist das bei den Schweizern echt so? Muss das Auto dort "einsitzen"? :(

Zumindest war es früher mal so. In St.Gallen stand lange (8 Jahre?) ein RS2 in einem Polizei-Depot unter einer Brücke. Das Auto war sehr jungfräulich, als es dort eingesperrt wurde - immerhin durch einen hohen Zaun und die Brücke darüber geschützt. Nach ein paar Jahren war das Auto so dick eingestaubt, daß man nicht mal mehr die Farbe erkennen konnte. Dagegen ist die Staubschicht auf den beiden Autos hinter dem SLS nur der "Wochenenddreck". Ein schweizer Freund hat über Jahre versucht diesen RS2 auszulösen (zu kaufen) und somit zu erlösen, leider ohne Erfolg. Irgendwann nach vielen, vielen Jahren war er dann plötzlich weg, wahrscheinlich verschrottet... :oops:

Wenn ihr das so sagt, ich kann mir das leider nur schwer vorstellen. Ich meine, was hat denn der Wagen damit zu tun?

Also wenn ich z.B. mit ner Mofa über drei rote Ampeln fahre, dann hat doch der Fahrer einen an der Waffel, nicht der Untersatz. Warum sollte man denn die Mofa bestrafen/inhaftieren? Schon Verrückt.

Also laut Zeitungsartikel ist der gute Mann aus Schweden mit 290 bei einer 120er Begrenzung geblitzt worden, macht insgesamt 170 drüber.

Führerschein und Auto musste er in der Schweiz erstmals abgeben und durfte dann nach Hause. So wie es aber scheint bekommt er beides wieder, wenn er die Rechnung für diese Strafe zahlt und die beläuft bzw. kann sich auf das höchstmaß von 300 Tagessätzen á 3600 Schweizer Franken (ca. 780.000 Euro) belaufen. Die Strafe berechnet sich in der Schweiz anhand des Einkommens des Sünders. Das Kennzeichen ist übrigens ein deutsches.

Eben und im Zweifelsfall ist es günstiger den SLS abzuhaken und nie wieder in die Schweiz einzureisen. Das Auto würde erst nach Zahlung der Busse frei gegeben werden. Das Schicksal für dieses schöne Auto dürfte dann irgendwann die Presse sein... :(

Eben und im Zweifelsfall ist es günstiger den SLS abzuhaken und nie wieder in die Schweiz einzureisen. Das Auto würde erst nach Zahlung der Busse frei gegeben werden. Das Schicksal für dieses schöne Auto dürfte dann irgendwann die Presse sein... :(

Wer ist schon so dumm und fährt fast 300 in der Schweiz.

Vor 5 Jahren konnte man das ja noch machen, aber heute droht dir doch sofort die Todesstrafe.

Ich fahre auch immer schnell, gerne auch mal etwas zu schnell, aber mit 300 durch die Schweiz... Dachte zu erst, dass das ein schlechter Scherz ist als ich das gelesen habe.

0 Mitleid mit dem Fahrer oder dem Auto.

Eben und im Zweifelsfall ist es günstiger den SLS abzuhaken und nie wieder in die Schweiz einzureisen. Das Auto würde erst nach Zahlung der Busse frei gegeben werden. Das Schicksal für dieses schöne Auto dürfte dann irgendwann die Presse sein... :(

Den Führerschein hat er aber auch abgeben müssen. Oder kann man sich den in Schweden ohne Probleme neu ausstellen lassen? :D

Letztens ist mein Kollege mit seinem GT3 3.8 durch die Schweiz gefahren und hat direkt angerufen:" Mein GT3 ist grad eine GTÖ 3.....9,8 Liter ist doch Öko!" :D

Den Führerschein hat er aber auch abgeben müssen. Oder kann man sich den in Schweden ohne Probleme neu ausstellen lassen?

Den meldet er verloren und bekommt halt einen neuen. Ich glaube nicht, daß die Schweden dafür Amtsbeihilfe in der Schweiz einfordern. Sogar wenn dieses Delikt bis an die Ohren des schwedischen Beamten gelangen sollte, dürfte das trotzdem keinen Einfluss auf die Neuausstellung haben.

Ist des den Behörden nicht erlaubt, das beschlagnahmte Fahrzeug zu versteigern?

Vom Ansatz fände ich das auch richtig und gut. Ökonomisch ist es deutlich besser ein solches Auto zu versteigern. Wenn der Staat die Busse nicht eintreiben konnte, kann er auf der Basis zumindest einen Teil erwirtschaften, auf jeden Fall deutlich mehr, als wenn er verschrottet wird.

Allerdings scheinen auch da die Uhren in der Schweiz anders zu ticken, die scheinen tatsächlich zu verschrotten. Vielleicht als (gedachte) Abschreckungsmaßnahme?

Jetzt mal langsam, enteignet die Schweiz denn überhaupt? Ist das Auto komplett weg oder nur beschlagnahmt? Das ist ein Unterschied! In Frankreich z. B. wird einem das Auto komplett abgenommen und dann ist es für immer weg (wird dann versteigert).

Die Autos werden beschlagnahmt, bis das die Strafe gezahlt ist.

Und wenn, wie in diesem Fall, möglicher Weise die Strafe nicht gezahlt wird, weil sie ein Mehrfaches des Fahrzeugwertes beträgt?

Dann wird das Auto logischerweise einbehalten was denkst du.

Ok, das war klar, aber was geschieht mit dem einbehaltenen Auto, wird es versteigert oder verschrottet. Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, daß die Schweiz diese Autos wirklich verschrottet.

Ok, das war klar, aber was geschieht mit dem einbehaltenen Auto, wird es versteigert oder verschrottet. Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, daß die Schweiz diese Autos wirklich verschrottet.

Soweit ich informiert bin gibt es keine solchen Versteigerungen in der Schweiz. Ich kenne das eigentlich ausschließlich von Frankreich. Eigentlich ja auch nicht tragbar das der Wagen in das Eigentum des Staates übergeht, ich meine gehts noch? Das was Frankreich da macht, halte ich für überhaupt nicht korrekt, auch wenns manchmal ein gutes Geschäft sein kann :D

Konsequenterweise gehört das Auto verschrottet auch wenns in manchen Fällen schade sein mag. Aber eigentlich ja sowieso selbst schuld, der Schwede scheint ja auch ein riesen Depp gewesen zu sein, gerade da wo er gefahren ist sind überall stationäre Blitzer :crazy:

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