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Google Street View


tobi550

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Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie Ihr zu Google Street View steht.

Seht Ihr das ganze gelassen und lasst gerne euer Haus, eure Autos in der Hofeinfahrt, euch selbst beim Rasen mähen X-) fotografieren?

Oder legt Ihr Einspruch ein, gegen das Abfotogragfieren Eurer Privathäuser?

Ich muss sagen, manchmal nutze ich Google Street View gerne, um beispielsweise die Gegend einer bevorstehenden Reise ein wenig zu erkunden, aber der Gedanke, dass in naher Zukunft eigentlich jeder nach Lust und Laune in meine Hofeinfahrt blicken kann lässt mich nicht ganz kalt.

Wie seht Ihr das?

Grüße Tobi

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Es kann schon jetzt jeder nach Lust und Laune in deine Hofeinfahrt gucken...

Ich finde das ist affig. Wen interessiert das denn bitte? Jeder der dich kennt kann auch jetzt schon kucken was du so treibst...Street View ermöglicht alles, was derzeit im echten Leben möglich ist halt auch digital aber nur auf Standbildern.

Ich nutze das sehr gerne wenn ich Locations suche und bin froh es bald auch in Deutschland zu haben.

Interessantes Thema:

Ich bin der Meinung, dass wir in den letzten Jahren immer mehr neue Techniken bekommen, die man doch sehr zweifelhaft auslegen kann.

Egal ob Streetview oder Sat Bilder, es sind ja immer nur (teils sehr stark veraltete) Momentaufnahmen.

Ob man so was braucht muß jeder selbst entscheiden, ich sehe den möglichen Mißbrauch z.B. für Einbrüche etc. aber sehr kritisch.

Jedoch müssen wir garnicht so weit gehen und an Schwerkriminelle denken.

Zwei derzeit so schon praktizierte Beispiele aus dem Alltag treffen doch sehr gut die neuen nicht immer positiven Möglichkeiten.

1. Beispiel: Bauamt Stell Dir vor, Du kaufst ein Haus an dem der Vor-Vorbesitzer eine Anbau ohne Genehmigung errrichtet hat. Alles ist seit 20 Jahre prima und keiner meckert. Plötzlich hat im Bauamt jemand langeweile wertet Luftbilder aus und Du hast als aktueller Eigentümer ein Problem mit nachträglicher Genehmigung, Abrissverfügung usw.

2. Beispiel: Du benötigst eine Baufinanzierung zum Kauf oder zur Anschlußfinanzierung. Deine Bonität ist gut, jedoch schaut der Sachbearbeiter Deiner Direktbank, die in einer anderen Stadt sitzt, mal eben auf die Streetview/Luftbilder und entdeckt in der Nähe ein Industriegebäude oder eine Bahnlinie oder nur einen Strommast.

Schon sinkt ggf. der Beleihungswert Deines Objekts drastisch und die Finanzierung wird abgelehnt oder mit einem deutlichen Aufschlag auf die Konditionen angeboten.

und das sind nur zwei Beispiele von vielen.

Fazit: Ich sehe solche Schritte als Weg zur immer weiteren Überwachung und den möglichen Mißbrauch in Form von übertriebener Kontrolle und Reglementierung. Des Weiteren hat google eh schon viel zu viel Macht über die Menschen und wo heute noch eine Schufa Anfrage für Auskünfte

genutzt wird, da wird in ein paar Jahren vieleicht eine google Profil über Dich verkauft um Deine Kreditwürdigkeit zu prüfen oder zu entscheiden ob Du einen Job bekommst etc. Das sind in meinen Augen keine guten Aussichten....

Wir haben auch ohne solche Dienste bisher gut gelebt :-))!

Man muss das schon bischen im Kontext sehen.

Das wird dann mit der ueblichen Google-Suche verknuepft und schon

kann man "find Porsches next to you" anklicken und Bingo.

Da werden sich neben Dieben auch die Spotter freuen.

Das Argument, dass man "den Porsche" ja auch so jederzeit "in der Einfahrt"

sehen kann, zaehlt nicht so ganz. Ohne StreetView muesste man selber alle

Strassen abfahren - so macht man das ganz bequem....

und das passende WLAN bekommt man auch gleich noch angezeigt.

Ich sehe das auch wie Chip und Philipp.

Ich bin einmal in meinem Leben aus politischer Überzeugung auf die Strasse gegangen. Da ging es um die Volkszählung; ich war (und bin) der festen Überzeugung, dass durch die eigenmächtige Entscheidung von Google meine Persönlichkeitsrechte verletzt werden.

Insbesondere ärgert mich daran, dass ich widersprechen muss; und nicht Google um Erlaubnis fragen muß.

Die Argumente von CHIP sind hochinteressant; sie beleuchten nämlich die Kehrseite der Medaille und sollten zum Nachdenken anregen.

Die "Jugend" wächst heute mit einer Selbstverständlichkeit der Informationspreisgabe auf, dass sie nicht mehr drüber nachdenkt; sei es Apple mit der Speicherung von Bewegungsdaten (das kannst Du noch nicht einmal abstellen), Twitter (ich sitze gerade auf dem Klo und muß furzen) oder wie dieser ganze Kram sonst noch heißt.

Ich verdiene mein Geld mit der IT und mit Infrastruktur - aber ich denke auch, dass manche Dienste flüssiger sind als Wasser; sie sind überflüssig!

Ich sehe das ganze auch kritisch und möchte ganz ehrlich gesagt nicht, dass jeder ganz einfach über das Internet mein Haus anschauen kann.

Ich werde auf jeden Fall von der Zensur Gebrauch machen. Weiss jemand ob man das jetzt shcon kann?

Ich sehe dem ganzen auch sehr negativ entgegen. Werde nächste Woche auch von der Zensur Gebrauch machen und unsere Immobilien entfernen lassen.

Klar, es wird alles digitaler und transparenter, so lange ich mich aber noch dagegen wehren kann tue ich das auch.

Frage die ich noch habe:

Wenn ich jetzt z.b. ein Haus entfernen lasse, ist das dann auch ganz weg? Oder kann man das dann vom "Nachbarhaus" noch klar und deutlich erkennen?

Wenn ich jetzt z.b. ein Haus entfernen lasse, ist das dann auch ganz weg? Oder kann man das dann vom "Nachbarhaus" noch klar und deutlich erkennen?

Das habe ich mich auch schon gefragt. Zumal für bestimmt kriminelle Typen ja grade so ein geschwärztes Haus besonders interessant werden kann...

Seht Ihr das ganze gelassen und lasst gerne euer Haus, eure Autos in der Hofeinfahrt, euch selbst beim Rasen mähen X-) fotografieren?

Ich sehe das auch wie Chip und Philipp.

Ich bin einmal in meinem Leben aus politischer Überzeugung auf die Strasse gegangen. Da ging es um die Volkszählung; ich war (und bin) der festen Überzeugung, dass durch die eigenmächtige Entscheidung von Google meine Persönlichkeitsrechte verletzt werden.

Die Volkszählung steht demnächst wieder an!

Insbesondere ärgert mich daran, dass ich widersprechen muss; und nicht Google um Erlaubnis fragen muß.

Stört mich auch. Mir geht schwer auf die Nerven, dass die meine Zeit mit so einem Widerspruchsverfahren klauen.

Weiss jemand ob man das jetzt shcon kann?

Ab naechste Woche!

Man kann bereits jetzt Widerspruch einlegen! Das habe ich auch bereits getan.

Manche Politiker haben angeblich sogar schon vor Monaten widersprochen.

Hier kann man sich informieren: http://maps.google.com/help/maps/streetview/privacy.html

Das geht folgendermaßen:

Man kann online per einfacher formloser Mail (Name, Adresse und Widerspruch) an streetview-deutschland@google.com widersprechen.

Man bekommt eine automatiserte Antwortmail mit der Bestätigung des Widersprucheingangs.

Oder schriftlich an:

Google Germany GmbH, betr.: Street View, ABC-Straße 19, 20354 Hamburg

Das verursacht für Google natürlich sehr viel mehr Arbeit, als wenn die Nutzer das selber in eine Maske eingeben müssen. Daher wird auf der bisherigen Website nicht klar gemacht, dass bereits jetzt Widersprüche möglich sind.

Die Eingabemaske in den Untiefen der Google-Website ist geplant uns soll ab nächster Woche zur Verfügung stehen.

Ich werde dort sicherheitshalber nochmal widersprechen!

Denn der Wortlaut der automatsierten Antwortmail erweckt zumindest den Eindruck, dass weitere Schritte notwendig sein werden um auch wirklich eine Veröffentlichung zu verhindern. Da bin ich noch nicht ganz schlau draus geworden.

Man kann sowohl als Mieter, als auch als Eigentümer widersprechen.

Wer vermietete Immobilien hat kann das auch dafür tun, soweit ich das richtig verstanden habe. Auf der anderen Seite geht es Google aber nix an, welches Immobilieneigentum man hat. Wer das nicht preisgeben will, der kann ja seinen Widerspruch auf die eigengenutzten Immobilien beschränken. Gegebenenfalls kann man natürlich seine Mieter in Kenntnis setzen, dass Sie eine Widerspruchsmöglichkeit gegenüber Google haben, wenn man das will.

Bei öffentlichen Gebäuden stellt sich Google quer.

Der Widerspruch ist nur 4 Wochen (vermutlich ab nächster Woche gerechnet) möglich! Danach wird die Widerspruchsmöglichkeit wieder geschlossen!

Deswegen haben die sich auch die Ferienzeit für die Aktion ausgesucht.

Ehrlich gesagt bin ich stinksauer, dass ich mich überhaupt mit so einem Scheiß beschäftigen muß!

Alles ohne Gewähr!

EDIT:

Frage die ich noch habe:

Wenn ich jetzt z.b. ein Haus entfernen lasse, ist das dann auch ganz weg? Oder kann man das dann vom "Nachbarhaus" noch klar und deutlich erkennen?

Zitat aus der automatisierten Antwortmail von Google:

"Wir entwickeln derzeit Mittel, welche es Ihnen vor der Veröffentlichung

von StreetView-Bildern aus Deutschland ermöglichen werden, Google noch

genauer über den Gegenstand Ihres Widerspruchs zu unterrichten. Dies

betrifft insbesondere Mittel, mit denen Sie uns helfen können, das Gebäude

oder Grundstück, auf welches sich Ihr Widerspruch bezieht, verlässlicher

zu identifizieren. Wir werden uns diesbezüglich so bald wie möglich erneut

mit Ihnen in Verbindung setzen."

Widerspruch geht auch danach - nur ist das dann halt post-publish.

Hast Du dafür eine Quelle?

Im Spiegel kam es nämlich so rüber, als wenn es noch nicht sicher sei, ob dann noch Widersprüche angenommen werden, mit denen nach Veröffentlichung die Bilder wieder von deren Website entfernt werden können.

Google Street View ist eine tolle Sache und nutze ich häufig, um mich vorab schon mal zu orientieren, wo ich mich ohne Navi hinbegebe.

Rechtlich ist Google damit auf der sicheren Seite, so lange Personen unkenntlich gemacht werden (ohne Antrag). Es gibt in Deutschland kein Recht am Bild der eigenen Sache (Auto, Immobilie, Katze usw), ist also legal, nützlich, mich freuts.

Rechtlich ist Google damit auf der sicheren Seite, so lange Personen unkenntlich gemacht werden (ohne Antrag). Es gibt in Deutschland kein Recht am Bild der eigenen Sache (Auto, Immobilie, Katze usw), ist also legal, nützlich, mich freuts.

Woher hast du diese rechtliche Bewertung? Kann ich mir in einem solch' allgemeinem Umfang nicht vorstellen. :???:

Für mich ist diese neue Option auch ein sehr zweiseitiges Schwert. Zum einen erleichtert es einen doch eine mögliche Reiseplanung vorzunehmen oder sich einfach einmal unbekannte Städte anzuschauen.

Allerdings darf dies' keinesfalls zulasten berechtigter Einzelinteressen gehen. Und sobald es bspw. um Wohnsiedlungen geht, sehe ich auch kein berechtigtes Allgemeininteresse! Hier haben Menschen ihre Privats- und Intimssphäre und diese ist keine Touristenattraktion oder gar allgemein-verfügbares Gut.

Sicherlich steht es auch dem Nachbar frei, mal über den Zaun zu schauen oder die Fahrzeuge in der Hofeinfahrt zu sehen. Aber es kann eben nicht jeder x-beliebige stundenlang Einzelheiten studieren, rein- und rauszoomen oder sonstige Momentaufnahmen jederzeit abrufen.

Daher wäre ich stark dafür, dass eben diese Funktion sich auf Touristenattraktionen (Innenstädte, Museen, Denkmale, etc.) beschränken, dort die Interessen der Einzelnen gewahrt werden und sonstige Gebiete gar nicht erst in diesem Umfang erfasst werden.

Insoweit werde ich den Widerspruch ebenso nutzen.

1. Beispiel: Bauamt Stell Dir vor, Du kaufst ein Haus an dem der Vor-Vorbesitzer eine Anbau ohne Genehmigung errrichtet hat. Alles ist seit 20 Jahre prima und keiner meckert. Plötzlich hat im Bauamt jemand langeweile wertet Luftbilder aus und Du hast als aktueller Eigentümer ein Problem mit nachträglicher Genehmigung, Abrissverfügung usw.

Das Beispiel ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die zuständigen kennen ihre Bezirke und Gemeinden, die brauch nicht plötzlich google um zu wissen was da wo gebaut wurde und gebaut wird. Das erspart vielleicht mal die Ortsbegehung, aber auch das wird nicht ersetzt werden, auf dem Bild bei google lässt sich deutlich zu wenig erkennen um eine echte Einschätzung der Lage vor Ort zu haben. Nach 20 Jahren eine Abrissverfügung? Kennst du ein Beispiel in dem es diese mal gegeben hätte?

Solange man auf öffentlichem Grund steht wie z.b. Straßen kann dir niemand verbieten, dass du fotografierst und nutzt was du von dort aus siehst. Das gilt auch für Google.

Wobei sich auch sicherlich einige Anwälte an der Technik mit der erhöhten Position der Kamera auslassen werden, wenn wir uns hier auf die Panoramafreiheit beziehen. Ich bin gespannt. Wobei ich mich auf diesen Dienst ehrlich gesagt schon freue, nachdem ich das ganze aus Spaß an der Freude in anderen Städten schon reichlich benutzt habe - zu verbergen habe ich nichts, zu klauen gibt es bei uns auch nichts (zumindest nichts, was man von ausen sieht) und so lange ich auf dem Foto bei uns in der Straße nicht nackt im Fenster stehe, wäre mir das auch egal - und wer ein Foto von seinem Haus etc. nicht sehen will, kann es problemlos löschen. In der Hinsicht verstehe ich das also nicht so wirklich, wie man sich darüber aufregen kann.

Das Beispiel ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die zuständigen kennen ihre Bezirke und Gemeinden, die brauch nicht plötzlich google um zu wissen was da wo gebaut wurde und gebaut wird. Das erspart vielleicht mal die Ortsbegehung, aber auch das wird nicht ersetzt werden, auf dem Bild bei google lässt sich deutlich zu wenig erkennen um eine echte Einschätzung der Lage vor Ort zu haben. Nach 20 Jahren eine Abrissverfügung? Kennst du ein Beispiel in dem es diese mal gegeben hätte?

Da liegst Du leider in beiden Punkten falsch.

Ich beziehe mich bei googel auf die hochauflösenden Daten. Bei uns im Haus sehe ich da sogar noch einen Fußball auf dem Rasen liegen. (Nicht auf die teils grob gescannten Gebiete welche es ja immer noch gibt.) Das Bauamt hat ein automatisiertes Verfahren in dem Katasterkarten auf Grundstücksluftfotos abgelegt werden können. Hier kann jeder Laie /Azubi sofort an durchgezogenen Linien und gestrichelten Linien sehen was genehmigt ist und was nicht und ggf. die rechtlichen Schritte und eine Überprüfung einleiten. (Ich kann Dir gerne Fotos mit eingeblendetem Kataster zeigen)

Hier der Beispielfall: http://www.stern.de/tv/sterntv/vom-traum-zum-albtraumhaus-ploetzlich-drohte-der-abriss-1572410.html

Kam vor einiger Zeit bei Stern TV Sicherlich haben die Leute teils selbst Schuld obwohl das Haus einen ofiziellen Lageplan etc. hat. Die nicht vorhandene Genehmigung ist aber nun mal eben durch den Abgleich von Luftbildern aufgefallen und nur darum ging es in meinem Post.

Ach ja, hier noch ein Beispiel wo es um den Abriss per Verfügung für eine komplette Siedlung geht.

http://www.wdr.de/themen/panorama/attendorn/index.jhtml?rubrikenstyle=panorama

Noch was OT es geht ja nicht nur um google.

Der MS Dienst bing bietet mitlerweile sogar sehr Scharfe 3 D Bilder und Vogelperspektive etc. ab somit kann man dann wirklich alles sehen und jeden auspähen wobei die unterscheidlichen Bilder je nach Perspektive auch unterschiedlich alt sind.

Wenn ich unser Haus drehe, dann sehe ich je nach Perspektive teils Fotos, die ca. 5 Jahre alt sind und teils erst 1 Jahr alt sind. Das ist übrigens btw die Foto Quelle unseres lokalen Bauamts.

Würde Euch gerne mal beobachten wenn ein fremder Passant eine 2,50 Meter hohe Leiter vor Eurem Grundstück aufstellen würde und dann eine Video davon macht.

Bin ganz sicher, Ihr bleibt da nicht ruhig z.B. im Liegestuhl liegen.

In fast allen Bereichen benützt Goggle die niedrigen Instinkte der Menschen: Neugierde, Neid, Verbrechensvorbereitung usw.

Will nicht veschweigen, daß es mit Google auch postive Dinge, wie z. B. die Suchmaschine gibt die ich natürlich auch benutze. Das wiegt aber die Google Gefahr bei weitem nicht auf.

Dieser fast religiöse Eifer des Google Managements ihre egoistischen Pläne durchzusetzen erinnert mich an Psychopathen.

Dabei sind es "nur" handfeste wirtschaftlich Interessen weiter nichts.

Es ist erstaunlich wie wenig wir gegen diese negative Entwicklung protestieren.

Steet view? Braucht kein Mensch. Verbessert nicht unsere Lebensqulität, im Gegenteil.

@Chip: Du hast zwar irgendwie Recht, aber ich zweifel da eher weniger an Google als Informationslieferant, als an den beschi**enen Behörden, die einem das Leben zur Hölle machen können, mir auf jedenfall die Zeit mit ihrem (teilsüberzogenem und unnötigen) Wissensdurst rauben.

Un wenn Google die Kamera nun genau über dem Autodach platzieren würden, wäre alles okay? Geht es also nur um "die Leiter"?

Würde Euch gerne mal beobachten wenn ein fremder Passant eine 2,50 Meter hohe Leiter vor Eurem Grundstück aufstellen würde und dann eine Video davon macht.

Bin ganz sicher, Ihr bleibt da nicht ruhig z.B. im Liegestuhl liegen.

In fast allen Bereichen benützt Goggle die niedrigen Instinkte der Menschen: Neugierde, Neid, Verbrechensvorbereitung usw.

Will nicht veschweigen, daß es mit Google auch postive Dinge, wie z. B. die Suchmaschine gibt die ich natürlich auch benutze. Das wiegt aber die Google Gefahr bei weitem nicht auf.

Dieser fast religiöse Eifer des Google Managements ihre egoistischen Pläne durchzusetzen erinnert mich an Psychopathen.

Dabei sind es "nur" handfeste wirtschaftlich Interessen weiter nichts.

Es ist erstaunlich wie wenig wir gegen diese negative Entwicklung protestieren.

Steet view? Braucht kein Mensch. Verbessert nicht unsere Lebensqulität, im Gegenteil.

Das wäre ja auch verboten. Fotografie von öffentlichem Raum ist nur erlaubt, wenn es ohne Hilfsmittel wie Leitern etc. einzusehen ist.

Ich denke da wird man auch ansetzen beim Verbot, die Kamera ist sehr erhöht angebracht. Wäre diese auf normaler Ebene ist in meinen Augen kein Weg zum Widerspruch gegeben sonst könnte man auch jedem verbieten Fotos zu machen was nicht geht.

Dieser fast religiöse Eifer des Google Managements ihre egoistischen Pläne durchzusetzen erinnert mich an Psychopathen.

Sehr treffend formuliert. Aber wie Uwe Ricken es schon geschrieben hat, heute hat die Generation twitter und Facebook da leider wenig Kritik auszusetzten und findet alles neues prima und ach so wichtig und toll....

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