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McLaren F1 verunfallt!


chris22

Empfohlene Beiträge

@ TT Roadster-Driver, R-U-F und Wheelspin:

Eure Erzählungen wundern mich gar nicht:evil:

Ich frage mich schon lange, ob bei der Ausbildung zum Fahrlehrer vielleicht etwas im argen liegt, und ob diese wirklich praktisch jeder machen kann...?:-o

Wenn ich da an meinen eigenen Fahrlehrer denke - leider war die Ausbildung bei ihm preislich interessant (mit gutem Grund, wie sich später zeigen sollte):

Ein rheinischer Voll@$$i, der vorher Busfahrer gewesen war. Eine Kohlenstoffeinheit mit dem IQ einer angetrockneten Leberwurststulle - und politisch braun dazu!

Gut, daß er mittlerweile nicht mehr lebt...

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Hi :wink2:

Ich habe schonmal einen Fahrschulwagen auf einer leeren 3 spurigen Autobahn permanent auf der Mittelspur erlebt. :-o:evil:

Das Szenario hatte ich letztens auch vor mir. Allerdings auf der A7 mit geschmeidigen 115-120km/h (Tachowert) und stur links! Selbst nach 3km und ersten dezenten Hinweisen, dass andere schneller können und auch wollen, kam nichts. Erst mit permanenten Fernlicht und Dauerhupen erbarmte sich der Fahrlehrer einen Spurwechsel auf die Mittelspur anzuweisen. Rechts immer noch alles kilometerweit frei. Als Dank gab es dann wir mich Fernlicht im Rückspiegel... man muss ja gleich mal zeigen, wie man Oberlehrer wird. :evil:

Ganz ehrlich, mir persönlich ist da ganz und gar nicht zum Lachen zumute, wenn ich diese Beiträge lese. Ich könnte eher vor Wut in meinem Bildschirm hauen.

Absolute Zustimmung. Besser kann man es nicht formulieren. :-))!

Diese Leute dort sind genau die, die einem bei einer der nächsten Autobahnfahrten wieder mit gutem Gewissen, 3 km/h schneller als der LKW, den sie überholen, vor die Nase fahren und sich sicher sind, dass sie vollkommen im Recht sind. Ich bin mir ebenfalls sicher, dass sich in diesem Forum auch viele Artgenossen der mittlerweile häufig vertretenen Spezies tummeln, die bei Autobahnauffahrten pauschal auf die linke Spur fährt, um Platz für Neuankömmlinge zu schaffen, ganz egal, wer da wie schnell von hinten kommt. Von notorischen Schleichern auf der mittleren Spur will ich gar nicht erst anfangen.

Ich bin immer noch auf den Tag gespannt, wenn wirklich mal jemand mit 200 in Heck hämmert und dann das Gericht auch noch den armen "rechtschaffenden" Fahrern die Kosten aufbrummt. Leider ist das persönliche Risiko zu hoch um das mal auszutesten.

Aber unsere Medienlandschaft prägt ja das öffentliche Meinungsbild ganz im Sinne der Pressefreiheit. Nimm' dir dein Recht (egal ob es überhaupt existiert) und stoppe diese verdammten Mörder auf der linken Spur, die mit 200+ und ganz verbotener Lichthupe fahren. Das die StVO da anderes vorsieht, kann man ja getrost vernachlässigen. :evil:

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@keulejr:

Ja, das Spiegel-Forum. Ich gestehe, daß ich auch mal dort Forist war.

Für solche Themen wie dem F 1- Unfall gilt bei SPON in der Regel: Fast nur dumme Leute in der Debatte, die vom Autofahren keinen Dunst haben.

Wieso kommt es eigentlich, daß ich Leute wie die meisten Spiegel-Foristen, deren politische Meinung bekannt ist, an ihrem Fahrstil erkennen kann? Sind die so absolut ungeschickt beim Fahren oder tun die nur so?

Das Faszinierendste an diesen pöbelhaften verhetzten Kleinbürgern (pardon für diesen Ausdruck) ist doch, daß sie genau so geworden sind wie ihre vom NS beeinflußten Eltern, die aus demselben Millieu kamen - nur daß erstere meist fleißig gearbeitet haben...

Viele Grüße,

Philipp

Was bin ich wieder froh, dass wir hier nur die "guten" Fahrer haben. O:-)

Man stelle sich vor, hier würde das Fahren mit angepasster Geschwindigkeit salonfähig werden....... nenene.... X-)

Wolfgang, warum so zynisch?

Ist es nicht so, das Deutschland das modernste Autobahnnetz hat und es somit problemlos und sicher möglich ist auch mal 230 km/h+ zu fahren?

Und die Unfallstatistik belegt ganz klar, das sehr viele andere Länder die eine feste Geschwindigkeitsbegrenzung haben weit hinter Deutschland liegen - und das obwohl es bei uns so viele "gefährliche Sportwagenfahrer und Vertreter" gibt auf die immer geschimpft wird.

Diese Gruppe von rücksichtlosen Fahrern findet man aber nicht nur auf einer Autobahn in Deutschland ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich weiß nicht wie oft ich schon in einer Autobahnbaustelle in Italien in der 60 km/h erlaubt war auf das übelste genötigt wurde weil ich nur 80 km/h schnell war.

Zumal viele Unfälle einfach aus Unachtsamkeit entstehen und das gar nicht immer bei hohen Geschwindigkeiten. Wie oft fahren Leute im Stau zusammen? Pausenlos.

Das lässt sich alles nicht wegdiskutieren und deswegen steht für mich z. B. die Diskussion über ein Tempolimit überhaupt gar nicht erst zur Debatte, zumal die meisten Autobahnabschnitte sowieso eine Begrenzung haben, in mehrere Fällen natürlich auch mit Recht.

Was soll man noch groß weiter diskutieren über dieses Thema, ich glaub niemand von uns war dabei, Unfälle können in ihrer Entstehung oft so kurios sein das eine Rekonstruktion meist unmöglich ist, deswegen ist das alles nur wildes Rätselraten wer Schuld hat und wer nicht.

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Was soll man noch groß weiter diskutieren über dieses Thema, ich glaub niemand von uns war dabei, Unfälle können in ihrer Entstehung oft so kurios sein das eine Rekonstruktion meist unmöglich ist, deswegen ist das alles nur wildes Rätselraten wer Schuld hat und wer nicht.

Genauso sieht es aus!

Wie so oft in letzter Zeit. Es wird viel gesprochen, diskutiert, geschrieben und kann von uns allen doch nicht abschließend beurteilt/verurteilt werden!

@R-U-F: Vielen Dank Dir. So sehe ich es auch :-))!

@Alpinchen: Ich gebe zu, daß ich selber kein guter Fahrer bin - aber dann doch kein ganz so grottenschlechter wie der durchschnittliche mit politischer Korrektheit gehirngewaschene SPON-Forist und Sonnenblumenparteiwähler:lol::wink:

Viele Grüße,

Philipp

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Ich war heute auch Richtung Starnberg unterwegs und was ich in den 3 Stunden im Auto wieder alles erleben durfte.....

Mir kommts so vor, als ob die Leute im Auto einfach alles andere machen, als sich aufs Fahren zu konzentrieren.

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Es ist doch für jemand der viel unterwegs ist sogar ganz einfach festzustellen warum jemand die Spur nicht hält usw. kurz darauf wenn man vorbeifährt sieht man das die Person telefoniert und sein Auto überhaupt nicht mehr im Griff hat, ganz toll. Und wegen solchen Leuten soll man nicht mehr schnell fahren und/oder ein Tempolimit einführen? Schwachsinn.

Ach, ich meinte das doch gar nicht zynisch, eher verschmitzt.

Zu dem Unfall selbst können doch nur die Beteiligten etwas sagen; hier ist wie immer alles Mutmaßung und Fantasie.

Generell fahre ich ja auch ganz gerne mal einen etwas schnelleren Schnitt als meine Nachbarn.

Ich bin im Laufe der Jahre aber auch zu der Erkenntnis gelangt, das man IMMER mit der Fehl(re)aktion anderer Verkehrsteilnehmer rechnen muss.

Die Bezeichnung Fehl(re)aktion bitte ich rein subjektiv aus meiner Perspektive zu betrachten.

Es gibt nun mal unterschiedlich temperamentvolle Verkehrsteilnehmer, und da muss man mit Differenzen rechnen.

Sei es die Geschwindigkeit, die Umsichtigkeit, generelles Fahrverhalten in Form von Cruisen oder "scharfen Strich" fahren.

Es sind nun mal ALLE Fahrertypen auf unseren Straßen vertreten, und da kann es schon mal zu weniger glimpflichen Situationen kommen.

Zu der "Einfädel-Situation" an Ein- und Auffahrten sollte man auch bedenken, dass der eine oder andere, der dem Einfädelnden den rechten Fahrstreifen frei macht,

vielleicht selbst des öfteren in der Situation ist, nicht hereingelassen zu werden.

Das kommt häufiger vor als man meint.

Ich persönlich nehme mittlerweile vor Auffahrten den Fuss vom Gas, weil die von vielen geschilderte Situation sehr häufig vorkommt.

Mein Fazit ist, dass ich mich der Situation anzupassen versuche, und mit allen möglichen Manövern rechnen muss.

Einfach nach §1 der STVO handeln, und dann klappt das schon.

Aufregen über "die doofen Schlafmützen" macht absolut keinen Sinn, da man damit weder die Situation ändert, noch das Verhalten desjenigen der einen ärgert.

Man treibt nur den eigenen Blutdruck hoch, und das tut nicht gut.

Im übrigen will ich gar nicht wissen, wer sich schon alles über mich aufgeregt hat, und meinte, dass man mir den "Lappen" entziehen müssen.

Vielleicht sollte man auch noch einen anderen Aspekt betrachten:

Für die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer ist der PKW nur ein Fortbewegungsmittel, und die Straßen sind deren Tummelplatz.

Da ist sportliches Fahren aus deren Sicht fast immer Fehl am Platze.

Ich hab' mal neben einem Kollegen gesessen, als dieser auch mal so locker ausgeschert ist.

Sein Kommentar auf mein Stirnrunzeln war: Der hat doch auch 'ne Bremse. Basta!

Das sagt doch schon alles.......

Zu der "Einfädel-Situation" an Ein- und Auffahrten sollte man auch bedenken, dass der eine oder andere, der dem Einfädelnden den rechten Fahrstreifen frei macht,

vielleicht selbst des öfteren in der Situation ist, nicht hereingelassen zu werden.

Was nichts daran ändert, das man nicht Platz machen darf!

Einfache Frage, warum habe ich z. B. nicht das Problem mit dem Einfädeln? Ganz sicher nicht weil ich besser fahren kann, sondern einfach weil ich die Regeln dafür beachte und aufmerksam genug bin. Ich habe noch niemals anhalten müssen und bin noch niemals jemand im Weg umgegangen wenn ich in die Autobahn eingefahren bin. Und ob ich in einem 750 PS oder in einem 50 PS Auto war, hat niemals eine Rolle gespielt. Ich finde das sagt schon alles.

Gleiches gilt für den Kreisverkehr. Ich behapute das viele Verkehrsteilnehmer in Deutschland schlichtweg dieses System nicht verstehen. In Italien z. B. fließt in den Kreisverkehren der Verkehr so gut wie ohne Unterbrechung.

Der einfache Grund für das Fehlverhalten bei der "Einfädel-Situation" ist schlichtweg fehlende Rücksicht und fehlendes Wissen über was man darf und was nicht. Zumal sind viele Menschen schon überfordert einfach nur geradeaus zu fahren. Ich habe sogar schon gesehen, wie die Insassen der Rücksitzbank nach hinten sehen mussten, damit sich der Fahrer bzw. die Fahrerin sicher genug gefühlt hat die Spur zu wechseln :rolleyes:

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Ich war heute auch Richtung Starnberg unterwegs und was ich in den 3 Stunden im Auto wieder alles erleben durfte.....

Mir kommts so vor, als ob die Leute im Auto einfach alles andere machen, als sich aufs Fahren zu konzentrieren.

Unterschreib. Bin gerade von der A3 heimgekommen. Katastrophe was da abgeht. Ganz rechts fast frei. Mitte irgendwelche Kleinwagen die so mit 110-120 bummeln. Links alle paar Kilometer einer von diesen Kleinwagen mit ca 130. Auch mal 140 nach ca 5min Anlauf . Ausscheren tun die einfach so. Ohne Rücksicht. Ist aber klar, jeder zweite Handy am Ohr oder redet mit den Mitfahrern und dreht sich nonstop auch in deren Richtung. :-o

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Was nichts daran ändert, das man nicht Platz machen darf!

Einfache Frage, warum habe ich z. B. nicht das Problem mit dem Einfädeln? Ganz sicher nicht weil ich besser fahren kann, sondern einfach weil ich die Regeln dafür beachte und aufmerksam genug bin. Ich habe noch niemals anhalten müssen und bin noch niemals jemand im Weg umgegangen wenn ich in die Autobahn eingefahren bin. Und ob ich in einem 750 PS oder in einem 50 PS Auto war, hat niemals eine Rolle gespielt. Ich finde das sagt schon alles.

Gleiches gilt für den Kreisverkehr. Ich behapute das viele Verkehrsteilnehmer in Deutschland schlichtweg dieses System nicht verstehen. In Italien z. B. fließt in den Kreisverkehren der Verkehr so gut wie ohne Unterbrechung.

Der einfache Grund für das Fehlverhalten bei der "Einfädel-Situation" ist schlichtweg fehlende Rücksicht und fehlendes Wissen über was man darf und was nicht. Zumal sind viele Menschen schon überfordert einfach nur geradeaus zu fahren. Ich habe sogar schon gesehen, wie die Insassen der Rücksitzbank nach hinten sehen mussten, damit sich der Fahrer bzw. die Fahrerin sicher genug gefühlt hat die Spur zu wechseln :rolleyes:

Stefan, wenn man sich im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, dann MUSS man zwingend mit (Re)aktionen anderer rechnen, welche man selbst so nicht erzeugt/getätigt hätte.

Man kann anderen seine eigene Verhaltensweise nicht aufzwingen, man muss mit denen der anderen leben; das ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.

Die ganze Welt quakst heute neben der fachlichen Eignung zu allem und jedem nach den sogenannten "soft skills".

Mit ein wenig dieser geforderten sozialen Kompetenz könnte man doch auf die nicht so umsichtigen Mitmenschen eingehen.

Die Straßen gehören nun mal allen, nicht nur den besten der Besten.

Und selbst die Rechtssprechung geht heute sehr stark auf diesen Aspekt in der Form ein, als das immer häufiger nicht nur schwarzweiss abgeurteilt wird,

sondern allen Beteiligten eine Teilschuld zugewiesen wird.

Also: Slow down, und sich ab und an in die Situation der "anderen" versetzen.

Vielleicht noch etwas zum Nachdenken: Viele der ob ihrer "Fahrfehler" gescholtenen sind nicht mehr die allerjüngsten. Deren Reaktionsfähigkeit ist geringer, deren Umsicht nimmt auch ab.

Man kann aber ältere Mitmenschen nicht einfach ausschließen, sondern muss sie als wichtigen Teil unserer Gesellschaft akzeptieren und annehmen.

In in 20-30 Jahren wirst Du mich besser verstehen. :wink:

Grüße

Wolfgang

Mir kommts so vor, als ob die Leute im Auto einfach alles andere machen, als sich aufs Fahren zu konzentrieren.

Die Amerikanisierung nimmt ihren Lauf. Autofahren wird auch eben nicht mehr nur als Autofahren betrachtet, wie das früher der Fall war, sondern auch als Erholung, als Lesestunde, als Essenszeit usw. Für mich persönlich übrigens vollkommen unverständlich, wie man beim Fahren auf die Idee kommt, dabei essen zu müssen.. :???:

Vorige Tage war ich z.B. auf der A81 unterwegs, Richtung Bodensee. 180 drauf, plötzlich zieht 'ne Frau in einem grotten-hässlichen japanischen Toaster vor einem LKW auf die linke Spur, mit ca. 100. Schön fast in den Kofferraum gefahren, nachdem sie hinterm LKW wieder rübergeschert ist mal neben sie gefahren und zum Seitenfenster reingeschaut. Sie liest Magazin, und hat von meinem Gucken und Drauffahren absolut nichts mitbekommen. Jucheee! :-))!

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@keulejr:

Ja, das Spiegel-Forum. Ich gestehe, daß ich auch mal dort Forist war.

Für solche Themen wie dem F 1- Unfall gilt bei SPON in der Regel: Fast nur dumme Leute in der Debatte, die vom Autofahren keinen Dunst haben.

Hallo Philipp,

ich bin immer noch verhalten aktiver Forist bei SPON und was besonders auffällt, dass - fast - ALLE Beiträge in den Foren von Neid, Mißgunst und fehlendem Sachverstand linker Gesinnungsgenossen geprägt ist.

Man sollte es mit einem Schmunzeln nehmen und sich gemütlich zurücklehnen. Wenn ich mal für 15 Minuten Zeit habe, lese ich mich gerne durch die Posts und dann sind auch schon mal die einen oder anderen Schenkelklopfer dabei!

Das Faszinierendste an diesen pöbelhaften verhetzten Kleinbürgern (pardon für diesen Ausdruck) ist doch, daß sie genau so geworden sind wie ihre vom NS beeinflußten Eltern, die aus demselben Millieu kamen - nur daß erstere meist fleißig gearbeitet haben...

Uuuups - nicht so garstig! :oops:

Selten so viel Emotionen von Dir erlebt :D

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Soll ich meine Story von "da faehrt mir so ein blinder Vollhorst bei 250 vor den Koffer"

auch noch posten oder haben wir davon schon genug? O:-)

Davon gibt's genug, genau wie von "Rasern", die in viel zu dichtem Verkehr

noch auf der linken Spur rumknallen, wie wenn kein Morgen kaeme.

;-)

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Das Schadensbild entspricht ungefähr dem von Rowan Atkinson's F1 in den 90ern, als er auch einen Auffahrunfall gebaut hat. Dessen McLaren sieht wieder so aus wie neu, also sollte das auch bei diesem Fahrzeug wieder erreichbar sein.

mr. bean fährt einen f1?

Uuuups - nicht so garstig! :oops:

Selten so viel Emotionen von Dir erlebt :D

Hallo Uwe,

ja, ich habe Deine Beiträge bei SPON immer besonders gerne gelesen.

Es gibt bzw. gab dort auch eine ganze Reihe lesenswerter Leute (Ostseeküste, scotty55, KRabba, Peter-Freimann u. v. a. m.), aber allzu viele sind auch so, wie Du sie beschreibst.

Und jetzt zu meinem emotionalen Ausbruch (ist bei mir ansonsten zugegebenermaßen selten - nicht aber bei politischen Themen):

Ich halte solche Leute, wie es die Mehrheit der SPON-Foristen sowie auch die Moderatzen in jenem Forum sind, ethisch- moralisch, sittlich und (meist) auch geistig für den Bodensatz der Nation bzw. Gesellschaft. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß sie von sich selbst das Gegenteil annehmenX-) (Einbildung ist bekanntermaßen auch eine Bildung - wahrscheinlich deren einzige).

Diese Leute können allerdings ihre geballte Mischung aus Dummheit, pseudohumaner ("gutmenschlicher") Verlogenheit, Verbohrtheit und vollkommener sachlicher Ignoranz - gepaart mit der ebenfalls typisch linken Präpotenz - auch nur deshalb jeden Tag von früh bis spät in das SPON-Forum kot**n, weil dieser Staat die meisten von diesen Leuten über Hartz IV alimentiert, wie ich mutmaße:???:

Und die dortige Moderation läßt ihnen alles durchgehen (wie heißt es so schön: "pas d'ennemis à la gauche", oder eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus):evil:

Versucht man einem dieser Leute rational zu antworten, läßt die Moderation die entsprechende Antwort meist nicht passieren. Vergebliche Liebesmüh.

Aber wie sagte einmal ein amerikanischer Bekannter von mir: "Trying to reason with a liberal is like trying to pick up a turd by the clean end":wink:

Das übersetze ich besser mal nicht, stimme ihm aber 100% zu :lol:

So, bitte entschuldige meine unverblümte Meinungsäußerung, aber Du merkst jetzt sicher, warum ich mich hier im Forum :-))! so viel wohler fühle:)

Viele Grüße,

Philipp

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Hallo,

noch kurz zu Mr. Beans McLaren: Vor einigen Jahren hatte er damit auch einmal einen Unfall. Netburner hat diesen Fall hier im CPzine auch schon ausführlich beschrieben:-))!

Außerdem hat Mr. Atkinson einen Fahrbericht über den F 1 verfaßt, der in Doug Nyes Buch "Driving Ambition" zu lesen war. Sehr nett geschrieben.

Viele Grüße,

Philipp

P. S. zum vorigen Eintrag: Tut mir leid, aber wenn es um Politik geht, bin ich schneller auf 180 als ein 9 ff Turbo ! :-)

Ich halte solche Leute, wie es die Mehrheit der SPON-Foristen sowie auch die Moderatzen in jenem Forum sind, ethisch- moralisch, sittlich und (meist) auch geistig für den Bodensatz der Nation bzw. Gesellschaft. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß sie von sich selbst das Gegenteil annehmenX-) (Einbildung ist bekanntermaßen auch eine Bildung - wahrscheinlich deren einzige).
Dann hast Du Dir ja genau die richtige Stadt zum Leben ausgesucht :wink: .
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@Karl:

Was heißt "ausgesucht"? :D

Ich lebe aus beruflichen und familiären Gründen da - aber es gibt, wie überall, auch dort Menschen, die schwer in Ordnung sind. Ganz so schwarzweiß ist die Welt dann nun doch selbst für mich nicht:wink:

Nimm z. B. unseren Mitforisten Bischiivideos und seine Familie: Sie sind alle supernette Leute und haben natürlich auch mächtig Benzin im Blut:)

Viele Grüße,

Philipp

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