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Geschrieben

@erictrav Glaube an das Gute, oder Wissen? 

 

Ich habe es auch nicht recherchiert, aber ich kann es mir gut vorstellen, da es bei anderen Artikeln anderer Hersteller ähnlich gehandhabt wird. Auch wenn sich diese Artikel (einzeln) meist in eine anderen, preislichen Region bewegen.  Aus ähnlichen Gründen wie @LittlePorker-Fan es oben beschreibt.

 

 

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Geschrieben

Wissen. Solltest du den Hauch eines Beleges finden, kann ich gerne auch einen Kollegen aus dem Umfeld hinzuziehen.

 

Es gibt immer mal wieder Fahrzeuge die in die Zerlegung gehen, das sind aber Ausnahmen. 

 

Ich ergänze noch, mein bescheidenes Wissen. Aber wie gesagt, im Falle eines Falles würde ich mich an den Spezi wenden.

Geschrieben

Bis jetzt habe ich auch nur den bösen Tesla gefunden, der das aufgrund deutscher Bestimmungen mit einigen Fahrzeugen machen musste. Inklusive Entsorgungsnachweis:

Zitat

Tesla baut in Deutschland E-Autos für 125 Millionen Euro – und muss die direkt verschrotten

 

Der Großkonzern Tesla wolle mit einem Testlauf die Qualität der neuen Gigafactory sicherstellen, weil die ersten Test-Modelle in der Produktion „mangelhaft“ gewesen seien. Von den Behörden heißt es: „Die während der Anlagenprüfung erzeugten Teile und Karossen dürfen nicht als Verkaufsware genutzt werden“. Der ganze Antrag scheint aus einer Ungeduld des Unternehmens hervorzugehen, denn eigentlich solle die Anlagenprüfung ohnehin zeitnah abgeschlossen werden.

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/stories/tesla-muss-autos-im-wert-125-millionen-euro-verschrotten-91234587.html

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Geschrieben

Das passiert öfter. In Emden wurden vor ein paar Jahren Schweisspunkte falsch gesetzt und erst nach Endmontage bemerkt.

Da mussten sie um die 1.000 Passat entsorgen.

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BWQ:

Bei VW zB werden die Leasingrückläufer direkt verschrottet. Abgasprobleme werden somit „nachhaltig“ gelöst.

vor 13 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

Wird nach Kontingente abgewickelt. Da wird nicht abgewägt oder geprüft. Vielmehr ist von vornherein klar was im Anschluss direkt receycled wird. VW Audi Seat Skoda ... machen aber mehr Hersteller. Nicht das wieder was aus Afrika oder Osteuropa wiederkehrt und die Preise durcheinanderbringt. Das sind also nicht die Kisten mit 180.000 Kilometer. Das läuft aber schon lange so. Auch wenns von jedem geleugnet wird.

 

vor 13 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

Oder davor noch der fällige Service gemacht wird ... oder der Wagen erst 18.000 Kilometer hat oder eine Vollausstattung wo sich der Freak 15 Jahre später sich alle Finger lecken würde. Grausam.

Zugleich aber wegen Carbon Footprint Anzeigen schalten.

Hier reden wir ja von geplanter Verschrottung nach Ablauf des Leasingvertrag. Also ein Geschäftsmodel, das mit Verschrottung, unter den gegebenen Regeln und Gesetzen, besser funktioniert als der Weiterverkauf. 

 

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Geschrieben

Andererseits habe ich auch irgendwo gelesen, das die höhe der Fahrzeugproduktion in Stück, eine wichtige Grösse zur Berechnung etwas anderes war. Damit wurde die "Produktion auf Halde" gerechtfertigt.

 

So in der Richtung:

Zitat

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 3,6 Millionen Neuwagen zugelassen – in etwa so viel wie im Jahr davor. Die Zeichen stehen also noch auf Stabilität?

Das kann man so sehen. Es sind absolut sogar mehr Diesel zugelassen worden als im Vorjahr. Aber die Angaben sind auch mit Vorsicht zu genießen. Sie enthalten nämlich einen großen Anteil an Eigenzulassungen der Hersteller, darauf weisen viele Experten auch hin. Es wurden auf eigene Rechnung viele Spritschlucker auf Halde zugelassen, weil ab 2020 in der EU höhere CO2-Flottenvorgaben – also strengere Abgasnormen – gelten. Dieser Trick schönt das Gesamtbild. Auch der Anteil an gewerblichen Zulassungen ist 2019 ziemlich hoch, weil für Dienstwagenflotten das Dieselauto immer noch die erste Wahl ist.

 Quelle: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/was-sie-ueber-die-lage-der-deutschen-autobauer-wissen-muessen?article_onepage=true

 

Was wurde z.B. mit allen diesen Eigenzulassungen?

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Geschrieben

Ganz normal verkauft.

Diese Verschrottungsgeschichten sind urban legends.

Geschrieben

Wurden wahrscheinlich als Tageszulassung angeboten. Für eine Entsorgung hätte es ja keiner Zulassung bedurft.

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Geschrieben

Aus Sicht der Vögel ändert sich nichts. :D 

image.thumb.png.aacba74a9bbf18445d280b8efa762290.png

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Geschrieben

Ein guter Ansatz, wie ich finde. Die Idee vom i8, aber mit Batterie:

 

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ulf.M:

Perfekt auf den Punkt gebracht

Sehr alter Witz der von der Realität schon längst überholt wurde.
Den klassischen Staubsaugervertreter mit 1.000km täglich Nonstop mal außen vor 😛 .

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb mASTER_T:

längst überholt

Also bislang habe ich es noch nicht erleben dürfen, daß ein e-Auto eine sich bei mir abzeichnende Diarrhö überholt hat. Letzteres war bislang immer schneller!

:oops:

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb matelko:

Also bislang habe ich es noch nicht erleben dürfen, daß ein e-Auto eine sich bei mir abzeichnende Diarrhö überholt hat. Letzteres war bislang immer schneller!

Als der Witz noch keinen Bart hatte, fuhren eAutos im Alltag zwischen 80 und 200km weit. Heute stehen wir bei vielen 100km nonstop. Insofern ist er jenseits von Stammtischen schon längst dahin verschwunden wo er hin gehört.

Geschrieben

Einmal  Hamburg und zurück sind 354 km. Sehr viel 3 Spuren und ohne Limit.

Meist fahre ich mittags hin und abends zurück, das schafft kein Akkuschrauber ohne Zwischenladung.

Und komm mir nicht mit dem WLTP Blödsinn.  

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb erictrav:

Einmal  Hamburg und zurück sind 354 km. Sehr viel 3 Spuren und ohne Limit.

Meist fahre ich mittags hin und abends zurück, das schafft kein Akkuschrauber ohne Zwischenladung.

Wenn ich so ein Fahrprofil hätte, wäre ein eAuto als einziges Fahrzeug im Haushalt auch nicht meine erste Wahl. Da exakt dieses Profil vermutlich deutlich weniger als ein Promille aller Autofahrer haben, spielt das aber für allgemeine Aussagen eine relativ kleine Rolle. Wobei ich sagen muss, das mit modernen eAutos welche mit 500km WLTP oder mehr angegeben sind, bei meinem Fahrstil so eine Strecke kein Problem wäre. Aber ich fahre ja auch mit meinem Verbrenner nur etwa 30% über der Werksangabe und das obwohl kein Benzin zurück in den Tank rekuperiert wird.
Die Realität liegt eher im Bereich von 20 bis 100km am Tag, damit sind über 95% aller Autofahrten in der BRD beschrieben. Insofern genug Potential auch für die mittlerweile erst verfügbaren eAutos genug Publikum.
Wenn man schaut wie lange es z.B. Diesel PKWs gibt und diese bis heute nicht 100% aller Fahrprofile abdecken, sehe ich dem Ganzen entspannt entgegen.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb mASTER_T:

 kein Benzin zurück in den Tank rekuperiert wird.

Das liesse sich auch lösen. Dieser Prozeß nimmt zwar einen anderen Weg und nennt sich auch nicht "Rekuperation", aber das Ergebnis wäre das Gleiche: eFuels :P .

Und bevor Du jetzt mit "Effizienz" ankommst und "Wirkverluste" ins Spiel bringst: Auch die Rekuperation kommt nicht ohne Verluste aus. Aber das weißt Du ganz sicher. :wink:

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Geschrieben

Ne, willst Du nun ernsthaft die elektrische Rekuperation in der Effizienz auch nur andeutungsweise mit einer Rekuperation über eFuel vergleichen? 🤣

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb matelko:

Das liesse sich auch lösen. Dieser Prozeß nimmt zwar einen anderen Weg und nennt sich auch nicht "Rekuperation", aber das Ergebnis wäre das Gleiche: eFuels :P .

Und bevor Du jetzt mit "Effizienz" ankommst und "Wirkverluste" ins Spiel bringst: Auch die Rekuperation kommt nicht ohne Verluste aus. Aber das weißt Du ganz sicher.

D.h. du willst eine komplette Elektrolyse Anlage, samt eFuel-Produktion in einen PKW bauen? Wozu?
Das der Wirkungsgrad der Rekuperation derzeit nur bei bestenfalls 70% liegt ist mir klar aber meine Verbrenner rekuperieren 0%, da ist schon irgendwie ein Unterschied oder?

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Wenn ich so ein Fahrprofil hätte, wäre ein eAuto als einziges Fahrzeug im Haushalt auch nicht meine erste Wahl. Da exakt dieses Profil vermutlich deutlich weniger als ein Promille aller Autofahrer haben, spielt das aber für allgemeine Aussagen eine relativ kleine Rolle.

Das fahre ich vielleicht einmal im Monat. Das machen sicherlich deutlich mehr als ein Promille der Autofahrer. 

 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb erictrav:

Das fahre ich vielleicht einmal im Monat. Das machen sicherlich deutlich mehr als ein Promille der Autofahrer. 

Wenn dir da eine repräsentative Statistik vorliegt, wie viel Prozent aller Autofahrer 1x monatlich 354km mit einem Stopp unter Vollgas, soweit als möglich, unter Nichtnutzungsmöglichkeit des Stopps zum laden verbringen, dann wäre das sicherlich interessant. Solange es diese Statistik nicht gibt, sehe ich es mal als eine individuelle Nutzungsmethode.

Ich kann nur sagen, dass ich ebenfalls überhaupt kein Freund vom Unterwegsladen bin und mit einem Tesla Model 3, bei gleicher Fahrweise wie mit meinem Verbrenner, eine 420km Etappe ohne Nutzung des Stopps nach der Hälfte der Strecke zum laden, schaffe.
Sicherlich könnte ich mit entsprechender Fahrweise auf der gleichen Strecke auch doppelt oder dreimal soviel Energie verballern. Dies gilt gleichermaßen für meinen Verbrenner wie für das Model 3. Aber da ich wenig überzeugt davon bin längere Strecken mit hohem Tempo zu fahren, tue ich dies mit keinem meiner Autos. Was nicht heißt das ich ein Problem damit hätte wenn andere das tun, dem ist nicht so. Mir bringt es nur nichts. Ich telefoniere (Freisprechen) lieber während der Fahrt, ist für mich deutlich entspannender.

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Geschrieben

Bei mir sind diese Teslas immer deutlich früher leer, so max 250 bis allerhöchstens 300 km, dann aber schon gemütlichund das neueste Modell. Ich war schon gezwungen,  jedes Modell zu fahren. Aber deshalb gurken die Dinger wohl auch immer so langsam rum.

 

Aber ich finde es ja gut, dass du noch Verbrrnner fährst.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb erictrav:

Aber deshalb gurken die Dinger wohl auch immer so langsam rum.

Ausser in der Stadt - da wird mit dem Model Y an der Ampel voll durchgestartet, um dem M3 zu zeigen, wo der Hammer hängt. :crazy:
Dummerweise lässt sich dessen Fahrer nicht auf so Ampelstart Schwachsinn in Ortschaften ein und fährt bei Grün grundsätzlich eher entspannt los.

Sehen uns dann auf der Autobahn... ;)

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