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Reifendruck beim Wiesmann


ts-bonn

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Oh Mann! Ich glaub ich werde langsam etwas nervös!!!

Habe eben mein Handy nach löschbedürftigen Nummern durchforstet...., dabei bin ich auf eine typische Kurznotiz von mir gestoßen! :-o

"Reifendruck 2,5"

Nah toll! :???: Ich weiß aber nicht mehr auf wenn oder was sich DAS bezieht. Warum mache ich nur immer sowas?? :-(((°:-(((°:-(((°

Der Kurze braucht doch 2,00 bar??!!??, oder nicht??? :???::-(((°:???:

Irgendwie bekomm ich das heute morgen nicht auf die Reihe und im Internet steht auch nur Senf :-(((°:-(((°:-(((°:-(((°:-(((°

Aaaaaaaaaaaaaaaah :-(((°:-(((°:-(((°

...........................

TS will JETZT nicht mehr zur Tanke

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Apropos Reifendruck, ich fahre vorne 2,3 und hinten 2,4. Ich mag´s eben etwas härter ;)

Jetzt kann der Urlaub kommen und ihr trinkt nicht soviel Senf und esst nicht zuviel Bier in Dülmen :D:DX-)X-)

Hallo Birger, was machst Du denn hier? Du hast URLAUB!!

Schön, daß die 734 wieder gesund ist. Nimm das mal als

Warnschuß, mein Lieber. Die Wiesel sind keine Stehzeuge!!!!

Der zu hohe Luftdruck hinten hat mich den ersten TÜV-Termin

gekostet, die Reifen fahren sich dann unregelmäßig ab:evil:

Ich wünsche Dir und den anderen Birken einen schönen Urlaub!

Uli

Ich habe leider von Reifendruck und gedönse keine wirkliche Ahnung. :???:

Klar, je höher der Drück desto härter und blä blä blä, klar. Aber ist 2 bar wirklich ok oder nicht? :???::???::???:

In meinem BMW hab ich immer das max. an Reifendrück drin. So als wenn er immer voll beladen ist...was er aber nicht ist. Und die Reifen schmirgeln sehr gleichmäßig ab! :???::???::???:

......................

TS braucht Aufklärung

Ich habe leider von Reifendruck und gedönse keine wirkliche Ahnung. :???:

Klar, je höher der Drück desto härter und blä blä blä, klar. Aber ist 2 bar wirklich ok oder nicht? :???::???::???:

In meinem BMW hab ich immer das max. an Reifendrück drin. So als wenn er immer voll beladen ist...was er aber nicht ist. Und die Reifen schmirgeln sehr gleichmäßig ab! :???::???::???:

......................

TS braucht Aufklärung

Moin Thomas,

2 bar ist absolut in Ordnung, nur nicht weniger. Ob nun 2 bar oder mehr, denke ich ist auch eine Frage des persönlichen Fahrstils, was Du für Dich brauchst.

Wie gesagt, ich mag´s gerne hart mit mehr Feedback.

Mh, dann probier ich es das nächste mal mit 2,2 vorne und hinten. Ich mags auch gern was härter aber ausgeglichen halt O:-)

@Uli: Fährst Du auch mit 2bar? Ich denke unser Fahrstil könnte recht ähnlich sein...:wink:. Wobei wir meistens zu zweit fahren. Wg. des Gewichts und so.... X-)

................

TS sieht keine grosse Unterschiede :D

Das mit den Reifen werde ich mal beobachten und testen, danke für den Tipp.

Mal testen, wie der Kleine sich mit weniger Druck anfühlt.

Also ich bin mit dem Druck des "Kleinen" immer gut zurecht gekommen und überaus zufrieden...... O:-)O:-)O:-)

  • 1 Jahr später...
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Geschrieben
Geschrieben

Hallo ts-bonn,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

So, um nochmal zum Thema zurück zu finden..... .:wink:

Laut Uli habe ich mal wieder zuviel Drück, in den Reifen. 2,5 ist wohl doch zuviel, angeblich. Wobei ich bei den letzten 1000 KM Eifel, Mosel, Ahr usw ehrlich gesagt nichts nachteiliges habe feststellen können.... . Mh. :???:

Habt Ihr vorne und hinten immer den gleichen Luftdruck?

(NEIN ULI!!!!!!!!!!! Du hälst Dich jetzt bitte zurück. Sonst gibt's wieder dicke Luft hier... X-) )

Luftige Grüße

Thomas

Mann ohne Reifen......sehr gut! :-))!

Solange Du dein Profil nicht verlierst... sehe ich da keine wirklichen Probleme. :wink:

2,2 kann ich mir übrigens viel besser merken. Schon allein wegen den Zahlendrehern und so.... .

(Für Uli wie man bei 2 einen Dreher bekommen kann...... . 2,0 - 0,2) 8)

Und drehen wollen wir uns ja eh nicht.

Mann ohne Pelle

  • 11 Monate später...

Guten Morgen Liebe Gemeinde!

Es geht wieder mit schnellen Schritten auf den Frühling zu! :-))!

Gibt es neue Erkenntnisse bzgl. des Reifendrucks? :???:

Immerhin ist er nicht nur hinsichtlich der Reifenabnutzung extrem wichtig sondern auch bzgl. der Fahrsicherheit! :wink:

Ich bin mit meinen 2,2 recht gut unterwegs gewesen.

Nur 2,0 waren mir doch etwas zu wenig. Zumal ich auch ehrlich gesagt nicht alle naselang den Luftdruck überprüfen will….. . :oops:

Unsicher hat mich nur ab und zu der Gedanke gemacht, vorne und hinten den gleichen Reifendruck zu haben, obwohl die Reifengröße ja unterschiedlich ist. :???:

Haltet Ihr euch sonst grundsätzlich auch bei den MF4 und 5er an die Angaben im Bedienungsheft?

Sonnige Grüße

T2

Thomas' Relativitätstheorie hat was:

1. Wenn der Frühling kommt, ist ein Tag schneller rum als sonst (die Schritte waren immer gleich, nur sind wir näher dran ... O:-)).

2. 2 bar in größeren Reifen sind weniger wert als in kleineren (Druck ist Kraft pro Fläche, also ist im breiteren Reifen mehr "Kraft" = mehr Luft als im schmaleren ... O:-)).

Und jetzt im Ernst:

Reifendruck sollte von verschiedenen Kriterien bestimmt werden, so u.a. vom (1) Reifenformat, (2) der Fahrwerksgeometrie, (3) der Reifenbelastung und nicht zuletzt vom (4) Reifentyp.

(1) Im Zusammenspiel dieser vier Gesichtspunkte wird das Reifenformat oft überschätzt. "Breite Reifen brauchen mehr Druck" ist keine Standardformel! Insbesondere bei extrem breiten Reifen sehr niedrigen Querschnitts ist die Regel sogar eher umgekehrt, da durch sehr hohen Innendruck die soweiso schon kleine Reifenflanke zusätzlich verhärtet und das Ansprechverhalten bei Seitenkräften leiden kann. Ein wesentlich anderer Druck als bei schmaleren Ausführungen ist nicht zwingend erforderlich.

(2) Die Fahrwerksgeometrie beansprucht den Reifen nicht unerheblich, insbesondere durch "mit Sturz" laufende Räder. Das führt zu stärkerer Erwärmung der Reifen im Fahrbetrieb, so daß der Kaltluftdruck niedriger angegeben werden muß. Insbesondere die Wiesels mit ihren deutlicher negativen Stürzen der Hinterachse sind da deutlich anspruchsvoller. Faßt mal nach forcierterer Fahrt an die Innenseiten der Hinterreifen und zum Vergleich an die Außenseiten der Laufflächen - außen kalt, innen deutlich "handwarm und mehr".

(3) Reifenbelastung ist vor allem hinsichtlich der Radlasten gemeint. Ein mit höherem Gewicht belasteter Reifen braucht etwas mehr Druck, genauso wie höheres Tempo mehr Druck erfordern kann. Mercedes schreibt nicht umsonst für "voll beladen und Höchsttempo" bis zu 0,6 bar pro Reifen mehr vor. Bei Wiesels ist dieser Gesichtspunkt der sehr geringen Zuladung wegen aber nicht so bedeutsam wie die anderen Argumente.

(4) Die Gummimischung und der Reifenaufbau erfordern ebenfalls abweichende Druckvorschriften. Heutzutage ist das weniger von Gewicht, weil der Grundaufbau der Reifen nahezu gleich ist. Da spielt dann nur noch die Ausbildung der Flanken (die durch Walkarbeit zum Erwärmen des Reifens führen) und die Gummimischung der Lauffläche eine gewisse Rolle.

Aus dem Zusammenspiel von (1) bis (4) ergibt sich eine Eigenerwärmung des Reifens im Fahrbetrieb, die zur entsprechenden Luftdruckerhöhung im Reifen führt und damit den eigentlich erforderlichen Betriebsdruck einstellt. Extrembeispiel sind die F1-Renner, deren Luftdruck sich im Fahrbetrieb vervielfacht; montiert werden die mit deutlich unter 1 bar Druck, durch die Hitze des Rennbetriebs erhöht sich der Druck auf 2 bar und mehr - weshalb dort das "Reifen auf Temperatur bringen" anders als bei Straßenreifen von größter Bedeutung ist. Unsere Reifen sind bei 50° Laufflächentemperatur fast am Ende und fangen das Schmieren und Rutschen an, während Rennreifen durchaus um die 90° heiß werden müssen, damit der Luftdruck wirklich stimmt.

Mit "ein bißchen Spiel" nach oben oder unten sind 2 bar für unsere recht leichten (vor allem auf der Hinterachse im Verhältnis zum Reifenformat) Autos völlig ok. Deutlich mehr Druck führt nur zum Aufwölben der Reifenlauffläche, so daß nicht mehr die Laufflächenbreite in geplanter Menge aufliegt, sondern die Auflagefläche sich verkleinert - ein Effekt, der sich durch die Erwärmung im Fahrbetrieb noch verstärkt und so das Fahrverhalten sogar negativ beeinflussen wird.

Nachbemerkung: Bei Cupreifen ist die Welt wegen des höheren Betriebstemperaturniveaus sogar "pervertiert": Für den Renneinsatz auf stark reifenbeanspuchenden Strecken muß der Kaltdruck abgesenkt werden, damit die Reifenerwärmung durch Walkarbeit und insbesondere Bremsreibung an der Lauffläche nicht zu unzulässig hohem Druck und Verlust an Reifenaufstandsfläche führt!

Markus

  • Gefällt mir 1

Für mich hat sich Markus mit seinem sensationellen Beitrag mindestens den Gold Award mit Schleife und Masche verdient. Sorry Manfred: du müsst dich ein weiteres Jahr gedulden....

Thomas' Relativitätstheorie hat was:

1. Wenn der Frühling kommt, ist ein Tag schneller rum als sonst (die Schritte waren immer gleich, nur sind wir näher dran ... O:-)).

2. 2 bar in größeren Reifen sind weniger wert als in kleineren (Druck ist Kraft pro Fläche, also ist im breiteren Reifen mehr "Kraft" = mehr Luft als im schmaleren ... O:-)).

Und jetzt im Ernst:

Reifendruck sollte von verschiedenen Kriterien bestimmt werden, so u.a. vom (1) Reifenformat, (2) der Fahrwerksgeometrie, (3) der Reifenbelastung und nicht zuletzt vom (4) Reifentyp.

(1) Im Zusammenspiel dieser vier Gesichtspunkte wird das Reifenformat oft überschätzt. "Breite Reifen brauchen mehr Druck" ist keine Standardformel! Insbesondere bei extrem breiten Reifen sehr niedrigen Querschnitts ist die Regel sogar eher umgekehrt, da durch sehr hohen Innendruck die soweiso schon kleine Reifenflanke zusätzlich verhärtet und das Ansprechverhalten bei Seitenkräften leiden kann. Ein wesentlich anderer Druck als bei schmaleren Ausführungen ist nicht zwingend erforderlich.

(2) Die Fahrwerksgeometrie beansprucht den Reifen nicht unerheblich, insbesondere durch "mit Sturz" laufende Räder. Das führt zu stärkerer Erwärmung der Reifen im Fahrbetrieb, so daß der Kaltluftdruck niedriger angegeben werden muß. Insbesondere die Wiesels mit ihren deutlicher negativen Stürzen der Hinterachse sind da deutlich anspruchsvoller. Faßt mal nach forcierterer Fahrt an die Innenseiten der Hinterreifen und zum Vergleich an die Außenseiten der Laufflächen - außen kalt, innen deutlich "handwarm und mehr".

(3) Reifenbelastung ist vor allem hinsichtlich der Radlasten gemeint. Ein mit höherem Gewicht belasteter Reifen braucht etwas mehr Druck, genauso wie höheres Tempo mehr Druck erfordern kann. Mercedes schreibt nicht umsonst für "voll beladen und Höchsttempo" bis zu 0,6 bar pro Reifen mehr vor. Bei Wiesels ist dieser Gesichtspunkt der sehr geringen Zuladung wegen aber nicht so bedeutsam wie die anderen Argumente.

(4) Die Gummimischung und der Reifenaufbau erfordern ebenfalls abweichende Druckvorschriften. Heutzutage ist das weniger von Gewicht, weil der Grundaufbau der Reifen nahezu gleich ist. Da spielt dann nur noch die Ausbildung der Flanken (die durch Walkarbeit zum Erwärmen des Reifens führen) und die Gummimischung der Lauffläche eine gewisse Rolle.

Aus dem Zusammenspiel von (1) bis (4) ergibt sich eine Eigenerwärmung des Reifens im Fahrbetrieb, die zur entsprechenden Luftdruckerhöhung im Reifen führt und damit den eigentlich erforderlichen Betriebsdruck einstellt. Extrembeispiel sind die F1-Renner, deren Luftdruck sich im Fahrbetrieb vervielfacht; montiert werden die mit deutlich unter 1 bar Druck, durch die Hitze des Rennbetriebs erhöht sich der Druck auf 2 bar und mehr - weshalb dort das "Reifen auf Temperatur bringen" anders als bei Straßenreifen von größter Bedeutung ist. Unsere Reifen sind bei 50° Laufflächentemperatur fast am Ende und fangen das Schmieren und Rutschen an, während Rennreifen durchaus um die 90° heiß werden müssen, damit der Luftdruck wirklich stimmt.

Mit "ein bißchen Spiel" nach oben oder unten sind 2 bar für unsere recht leichten (vor allem auf der Hinterachse im Verhältnis zum Reifenformat) Autos völlig ok. Deutlich mehr Druck führt nur zum Aufwölben der Reifenlauffläche, so daß nicht mehr die Laufflächenbreite in geplanter Menge aufliegt, sondern die Auflagefläche sich verkleinert - ein Effekt, der sich durch die Erwärmung im Fahrbetrieb noch verstärkt und so das Fahrverhalten sogar negativ beeinflussen wird.

Nachbemerkung: Bei Cupreifen ist die Welt wegen des höheren Betriebstemperaturniveaus sogar "pervertiert": Für den Renneinsatz auf stark reifenbeanspuchenden Strecken muß der Kaltdruck abgesenkt werden, damit die Reifenerwärmung durch Walkarbeit und insbesondere Bremsreibung an der Lauffläche nicht zu unzulässig hohem Druck und Verlust an Reifenaufstandsfläche führt!

Markus

Mensch Markus!!!

:hug:

:-o@806

Ja aber hallo - das war ja ein echt rennsportalltagstauglichwissenschaftlicher Beitrag

Eine allerletzte Frage an dich, lieber Markus; sind die 2,0 bei 20-zoll ok?

Danke fuer eine letzte pn

Und Gruss

Mein Lieber Scholli!

ich habe die Abhandlung vom Markus jetzt zweimal gelesen, ohne wesentliche Ungenauigkeiten feststellen zu können und sowas weckt natürlich immer mein Halbwissen in Physik und Mechanik!

Einzige Bemerkung: Wenn die Innenseite des Rades wirklich deutlich wärmer wird als die Außenseite, dann hat es wohl jemand mit dem „negativen Sturz“ zu gut gemeint, was zwar für „Slalomfahrten“ gut ist, jedoch negativ für die Reifenlebensdauer und die Tragfähigkeit.

PS: Natürlich wird beim Reifendruck messen an der Tankstelle der „Überdruck“ im Reifen gegenüber dem Umgebungsluftdruck gemessen. Speziell für die Schweizer Passfahrtenteilnehmer:

Der Umgebungsdruck nimmt pro 1000 Höhenmeter ca. 0,1 Bar ab Wer es genau ermitteln will: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck

D.h. wenn wir bei 2,0 Bar (Überdruck gegenüber dem Luftdruck in der Hotelumgebung) und17-20° Celsius Außentemperatur (462m über dem Meer) losfahren, steigt der Reifendruck am Nufenpass auf > 2,5 Bar!

• + 0,2016 Bar Abfall des Umgebungsluftdruck (ggf. auftretende Wetteränderung wurde nicht berücksichtigt)

• +0,33 BAR durch Erwärmung des Reifens von ~ 17° auf ~50° Celsius

Da laut Mercedes gilt:

Höhere Zuladung =>~ 0,6 Bar Reifendruck erhöhen,

gilt auch:

~ 0,5 Bar höherer Reifendruck => Zuladung erhöhen –

Wo ist Chantal?

Genügt Chantal um den erhöhten Reifendruck auszugleichen, muss noch weiterer Ballast aufgenommen werden oder führt Chantal per se zu einer Reduzierung des Drucks?:D

Fragen über Fragen und das nur weil Thomas die 2,0 Bar in Frage stellt…

VG

Peter

Peter, das habe ich @stt schon per PN mitgeteilt (mit den 0,1 bar weniger) - ist mir hinterher noch eingefallen, aber editieren ging nicht mehr.

Nochmal Ernst:

Die Wiesmänner fahren hinten mit mehr als 1° (1°25 bei mir) negativem Sturz. Dann liegt bei den Riesenbreitschlappen die Reifenbreite nicht auf der Fahrbahn auf bei Geradeausfahrt, ich schätze mal bei meinen 275er Sommerschlappen, daß effektiv allenfalls 225 mm auf der Fahrbahn sind. Nach schneller Autobahnfahrt ist der Reifen auf den äußeren Profilblöcken regelrecht kalt, innen aber "sehr gut handwarm". Vor der Fahrwerksoptimierung hatte ich meine Sommerreifen innen auf 1,5 mm abgehobelt, außen waren noch 4 mm vorhanden :-o.

Markus

Ich kann Markus Theorie da nur beipflichten: aus praktischen Erfahrungen!

Auf der Norschleife schnell unterwegs mit 2 Promille war zuviel! Ähh, bar!!

Und genau da wurde ich dann aufgeklärt: an der Bar! Auf der Nordschleife sind 1,8 bar angesagt, sonst fängt er an zu "schmieren". Auf dem GP-Kurs, der nochmal extremer ist, waren 1,6 bar die richtige Wahl. Allerdings fühlt sich das am Anfang sehr eirig an und sieht ziemlich platt aus. Erst nach 1-2 vorsichtigeren Runden kann von platt keine Rede mehr sein und unser Gecko klebt auf der Straße (und jetzt bitte alle!): wie der Gecko an der Wand... :-))!

Also Thomas: 2 Bars sind gut für Dich O:-)

LG

Jens

  • 3 Monate später...

Ich weiß ich bin zu früh. Das ist eigentlich gar nicht meine Art. X-)

Beim MF3 haben sich 2 bis 2,2 bar als optimal rausgestellt.

Jeh nach Gewicht des Fahrers eher 2,0 bar. ok. :wink:

Wie schaut das aber bei MF4 und MF5 aus?

Was haltet Ihr da für die beste Empfehlung?

Ausgangssituation sollte nicht die Rennstrecke sondern der öffentliche Straßenverkehr sein......... .

Neugierige Grüße

T2

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