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Was kostet ein Bugatti Veyron?


netburner

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Es gibt Rechnungen, teure Rechnungen und "verdammt, ist das teuer"-Rechnungen - und dann gibt es die jährlichen Kosten eines Bugatti Veyron.

Das englische Magazin Autocar hat mal aufgeschlüsselt, was da so zusammenkommt. Natürlich erheben die Zahlen keinen Anspruch auf absolute Korrektheit.

Man muss dabei ja auch sehen, dass die Kosten von Land zu Land unterschiedlich sind. So kostet ein Satz der speziell für den Veyron gefertigten Michelin-Pneus in den USA ziemlich genau 30.000,- US$, in Großbritannien liegt der selbe Satz Reifen allerdings bei umgerechnet 38.216 US$. Da Bugatti ein Wechselintervall von 4.000 km vorgibt, hängt es natürlich davon ab, wieviel man seinen Bugatti bewegt. Übrigens empfiehlt das Werk, alle 16.000 km die Felgen ebenfalls zu wechseln, womit dieser Wert natürlich noch um ein vielfaches nach oben geht.

Die große jährliche Inspektion pendelt sich bei rund 20.000,- US$ ein, die kleineren Inspektionen zwischendrin entsprechend etwas "günstiger".

Versicherung? Ja, braucht man auch. Wie kürzlich erst gesehen, sollten speziell Amis auch eine gegen Pelikane und Wasserschäden abschließen. Ohne diese beiden Policen liegt die Summe jedoch je nach Wohngegend bereits bei rund 10.000,- US$, halbjährlich und mit gedecktem Konto bitte. Wie das hier in Deutschland aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis, viel weniger dürfte es aber vermutlich nicht sein, zumindest wenn man den Veyron nicht nur als "Stehzeug" ins Wohnzimmer stellt.

Autocar geht von jährlichen Kosten in Höhe von rund 300.000,- US$ aus, inklusive Sprit, Versicherung, Reifen, etc. Wie bereits oben geschrieben, können diese Kosten bei uns natürlich ein wenig anders aussehen und es kommt darauf an, wieviel Kilometer im Jahr man mit dem Wagen wirklich zurücklegt. Aber mal ehrlich: Ein Veyron ist nicht wirklich zum hinstellen und anstarren gebaut worden, oder?

Laut Autocar gibt es wohl einen Veyron-Besitzer, der aufgrund der hohen laufenden Kosten sein Auto zu den Straßen, die er gerne damit abfahren möchte, hinbringen lässt und mit dem Privatjet nachreist.

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Ach, mit dem "teuer" ist das so eine Sache.

Ich denke, man muss das eher am persönlichen Einkommen messen, und da relativiert sich doch so manches. :wink:

Da fällt dann auch ein Veyron hie und da schon nicht mehr auf. O:-)

Man sollte sich halt das Auto kaufen, das auch finanziell zu einem passt. :-))!

Der Text ist auch durchaus augenzwinkernd gemeint, soll aber eben auch darauf hinweisen, dass ein einfacher Lottogewinn von 2 Millionen Euro nicht wirklich ausreicht, um sich einen Veyron leisten zu können, dafür braucht es dann durchaus noch ein paar mehr Scheinchen in der "Portokasse". :)

Aber träumen ist ja jederzeit gestattet X-)

Es gibt Rechnungen, teure Rechnungen und "verdammt, ist das teuer"-Rechnungen - und dann gibt es die jährlichen Kosten eines Bugatti Veyron.

Das englische Magazin Autocar hat mal aufgeschlüsselt, was da so zusammenkommt. Natürlich erheben die Zahlen keinen Anspruch auf absolute Korrektheit.

Man muss dabei ja auch sehen, dass die Kosten von Land zu Land unterschiedlich sind. So kostet ein Satz der speziell für den Veyron gefertigten Michelin-Pneus in den USA ziemlich genau 30.000,- US$, in Großbritannien liegt der selbe Satz Reifen allerdings bei umgerechnet 38.216 US$. Da Bugatti ein Wechselintervall von 4.000 km vorgibt, hängt es natürlich davon ab, wieviel man seinen Bugatti bewegt. Übrigens empfiehlt das Werk, alle 16.000 km die Felgen ebenfalls zu wechseln, womit dieser Wert natürlich noch um ein vielfaches nach oben geht.

Die große jährliche Inspektion pendelt sich bei rund 20.000,- US$ ein, die kleineren Inspektionen zwischendrin entsprechend etwas "günstiger".

Versicherung? Ja, braucht man auch. Wie kürzlich erst gesehen, sollten speziell Amis auch eine gegen Pelikane und Wasserschäden abschließen. Ohne diese beiden Policen liegt die Summe jedoch je nach Wohngegend bereits bei rund 10.000,- US$, halbjährlich und mit gedecktem Konto bitte. Wie das hier in Deutschland aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis, viel weniger dürfte es aber vermutlich nicht sein, zumindest wenn man den Veyron nicht nur als "Stehzeug" ins Wohnzimmer stellt.

Autocar geht von jährlichen Kosten in Höhe von rund 300.000,- US$ aus, inklusive Sprit, Versicherung, Reifen, etc. Wie bereits oben geschrieben, können diese Kosten bei uns natürlich ein wenig anders aussehen und es kommt darauf an, wieviel Kilometer im Jahr man mit dem Wagen wirklich zurücklegt. Aber mal ehrlich: Ein Veyron ist nicht wirklich zum hinstellen und anstarren gebaut worden, oder?

Laut Autocar gibt es wohl einen Veyron-Besitzer, der aufgrund der hohen laufenden Kosten sein Auto zu den Straßen, die er gerne damit abfahren möchte, hinbringen lässt und mit dem Privatjet nachreist.

Fast den gleichen Artikel gab es schon mal, guckst du hier:

http://www.carpassion.com/bugatti/40947-bugatti-veyron-kosten.html

Das ist doch wie bei Luxus-Jachten, 10% des Kaufpreises muss als jährlicher Unterhalt gerechnet werden.

So what, wer die Kohle hat dem dürfte das geal sein, mir ebenfalls denn ich gönne jeden die Freude an seinem Veyron.

Eben, die Diskussion hatten wir schon mal. In der absoluten Zahl hört sich das für den durchschnittlichen Bürger wahnsinnig teuer an, auf der anderen Seite kostet eine Gulf-Stream im Jahr auch ganz schnell 5 Millionen Euro Unterhalt.

Und ich sag Euch was, mir sind diese Leute lieber, die eben konsumieren, das Geld im Umlauf halten und damit Arbeitsplätze finanzieren, also solche Leute, die Ihr Geld nur "sichern".

Also die Versicherungskosten dürften wohl in etwa auf der Höhe eines Koenigsegg liegen oder? Sonntag bei GRIP war ein solches Teil zu sehen und da sagten sie was von 40.000 Euro pro Jahr Vollkasko.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo netburner,

 

schau doch mal hier zum Thema Bugatti (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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edit: Da hat jemand während des Zitierens editiert...

Richtig, um keine falschen Infos drin zu lassen :) Hab direkt nach dem Schreiben fix den Film angeworfen und vorgespult auf 8:35min (nein, ich wusste die Zeit nicht auswendig, aber die Szene), und da wird es deutlich gesagt :)

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