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Amoklauf in Winnenden fordert 10 Todesopfer


Jenson

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Zur "Killerspiel" Diskussion (ich hasse dieses Wort) möchte ich, nachdem ich das früher auch gespielt habe und jetzt aus einer gewissen Distanz betrachte auch noch was sagen.

Wir haben zwischen 15 und 18 auch viel gezockt. Netzwerkkarten wurden erschwinglich, Internet "gabs noch nicht" also hat man sich auf LAN-Partys getroffen zum zocken, zum abballern. (um mal das Klischee zu bedienen :D )

War immer lustig, man hat Bier getrunken, gezockt usw. Irgendwann kamen auch mal Leute dazu, die man nicht so gut kannte und ruckzuck war auch einer dabei, dem hat, das kann ich heute sagen, diese Art von Computerspiel überhaupt nicht gut getan.

Der konnte absolut nicht abschalten. War nicht in der Lage einfachmal aufzuhören und ein Bier zu trinken oder einfach ein Pause zu machen. Wie haben wir uns damals darüber ammüsiert, dass er so konzentriert war, dass sich ständig seine Nasenspitze bewegt hat, oder dass er sich tierisch aufgeregt hat und das langanhaltend.

Im nachhinein gesehen, kein unkritisches Verhalten.

Und unsere Eltern? Die hatten doch keine Ahnung, niemand darf so blauäugig sein, zu glauben, dass die Eltern auf alles ein Auge haben können und alles mitbekommen!

Auf der anderen Seite, gibt es Brettspiele (die es auch schon früher gab) da ist das einzige Ziel den Gegner (nicht Partner) zu vernichten (Risiko, Schach) oder in den finanziellen Ruin zu treiben (Monopoly).

Alles drei habe ich früher viel gespielt, trotzdem habe ich bis jetzt weder Polen überfallen, noch als aggressiver Investmentbanker Geld verbrannt.

Das lächerlichste find ich ja, dass bei den neuen Risiko Ausgaben es nicht mehr "erobern" sondern "befreien" heißt X-)

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Auf der anderen Seite, gibt es Brettspiele (die es auch schon früher gab) da ist das einzige Ziel den Gegner (nicht Partner) zu vernichten (Risiko, Schach) oder in den finanziellen Ruin zu treiben (Monopoly).

Stimmt, hat mir auch deshalb nie Spaß gemacht.

Obwohl ich da noch einen gewissen Unterschied zur Darstellung physischer Gewalt/Vernichtung sehe.

Gruß,

Markus

Auf der anderen Seite, gibt es Brettspiele (die es auch schon früher gab) da ist das einzige Ziel den Gegner (nicht Partner) zu vernichten (Risiko, Schach) oder in den finanziellen Ruin zu treiben (Monopoly).

Alles drei habe ich früher viel gespielt, trotzdem habe ich bis jetzt weder Polen überfallen, noch als aggressiver Investmentbanker Geld verbrannt.

Das lächerlichste find ich ja, dass bei den neuen Risiko Ausgaben es nicht mehr "erobern" sondern "befreien" heißt X-)

Das is ja mal ne geile These :-))! Was muss in Dir vorgehen, um auf solche Vergleiche zu kommen?? :???:

Mir ist das, unabhängig von dieser Tat, am Samstag bei einem Spieleabend aufgefallen, dass es früher eben deutlich mehr "aggressive" Brettspiele gab.

Heute geht die Entwicklung hin zu offensichtlich politisch korrekteren Spielen wie Tabu, Anno Domini oder wie sie alle heißen.

Jetzt frag ich mich, ob man da irgendwo den Bogen zu den PC spielen spannen kann. Die einen werden immer "friedlicher", die anderen immer brutaler.

Ist also, wer heute beides spielt im Kopf nicht dem gleichen Maß an "Gewalt" ausgeliefert, wie jemand der früher nur Brettspiele gespielt hat? - Ich weiß es nicht!

Ich hatte früher auch einen Kumpel, mit dem wollte keiner Risiko spielen, weil der immer ausgerastet ist, mit den Würfeln geworfen hat und irgendwann das Brett vom Tisch gefegt hat.

Worauf ich hinaus will ist, dass wer einen Schaden hat, den macht jedes Spiel aggressiv. Ob das Computergeballer ist oder das "Gesellschafts"brettspiel.

Die Schuld also bei den PC Spielen zu suchen ist recht zweifelhaft. Nichts desto trotz gehören sie, wie ich oben bereits erwähnte nicht in die Hände von Kinder und Jugendlichen.

Ich hatte früher auch einen Kumpel, mit dem wollte keiner Risiko spielen, weil der immer ausgerastet ist, mit den Würfeln geworfen hat und irgendwann das Brett vom Tisch gefegt hat.

Worauf ich hinaus will ist, dass wer einen Schaden hat, den macht jedes Spiel aggressiv. Ob das Computergeballer ist oder das "Gesellschafts"brettspiel.

Die Schuld also bei den PC Spielen zu suchen ist recht zweifelhaft. Nichts desto trotz gehören sie, wie ich oben bereits erwähnte nicht in die Hände von Kinder und Jugendlichen.

Bei Deinem Kumpel wage ich zu vermuten, dass er einfach nur nicht verlieren konnte. Gleiches habe ich beim Tischtennis erlebt.

Ist doch nicht nötig. Ich sage ja nicht, dass solche Spiele automatisch zu problematischem Verhalten führen. Nur, dass ich sie nicht mag. Das ist alles.

Gruß,

Markus

Das wissen wir ja nun alle, du hast es gefühlte 1000 Mal erwähnt! :bored:

Zum Rest möchte ich sagen, dass ich persönlich diese Computerspiel Diskussion für überspitzt erachte, da PC Spiele meiner Meinung nach nichts mit der Bildung so kranker Chraktäre zu tun haben. Diese Leute sind schon vorher falsch gewickelt und suchen sich dann entsprechende Extreme um sich auszuleben.

Früher haben so halt mit der Zwille oder Kartoffelkanone auf alte Omas geschossen und Katzen gequält, um sich auszuleben, heute spielen sie dann Computerspiele, um ihre kranken Fantasien zu befriedigen.

Ich sehe die Computerspiele für solche Leute eher als Mittel zum Zweck, weniger als Auslöser.

99,9% der Spieler wissen um die virtuelle und nicht reale Gestaltung ihrer Spiele und können dies auch ganz klar trennen. Die 0,1% die es nicht können, würden solche grausamen Taten auch ohne Computerspiele begehen, da sie andere Dinge finden würden, um sich in ihren Wahn zu steigern.

Das kann durchaus so sein, die Frage ist aber jetzt, wo ziehen wir die Grenze. Wann kann einer einfach nur nicht verlieren und wann hat er ernsthafte Probleme.

Betrachtet man sich die oben zitierten Videos von Ausrastern beim PC-Spielen kann man auch nicht sagen, der kann einfach nur nicht verlieren, oder der hat ein ernsthaftes Problem. Die Grenze verschwimmt.

Wobei ich dazu sagen muss, dass ich nach einer Runde Halo noch nie so im Klinsch mit meinen Mitspielern lag, wie nach einer Runde Risiko :wink:

Aber ganz ehrlich: Diese Diskussion führt zu nichts. Diejenigen, die Spiele mit Gewaltinhalt "konsumieren" werden es nicht einsehen, dass bei ca. einem von einer Millionen Spielern unter gewissen Umständen eine Sicherung durchbrennen kann und auf der anderen Seite stehen da diejenigen, die lediglich Bilder und Ausschnitte aus Medien und Co davon kennen und dabei an dunkle Kämmerchen, soziale Isolation etc. denken werden es genauso nicht verstehen können und wollen. In der Hinsicht kann ich sogar beide Seiten verstehen... Aber wie hier teilweise nur viel heiße Luft geredet wird, ist für mich nicht wirklich der richtige Weg.

Wie gesagt. Das führt zu nichts. Und Deutschland steht in Sachen Prävention auch bei Computerspielen weit vorne... Teils verständlich, teils schon fast lächerlich.

Ich selber arbeite seit 3 1/2 Jahren bei einem Videospielhändler neben Schule und Studium. In Deutschland (bzw. bei mir) wirst du kein Spiel ohne Erlaubniss der Eltern bekommen - das kann meines Erachtens auch stärker kontrolliert werden. Aus dem Grund sind auch schon Köpfe gerollt.

Wenn so etwas aufgedeckt wird, dann gibt es mittlerweile nicht ganz unempfindliche Strafen. Da können sie meinetwegen auch gerne noch mehr Testkäufer losschicken mit den entsprechenden Konsequenzen. Ich habe damit kein Problem. (und so wird es auch kommen in der nächsten Zeit...)

Dennoch: Dann bestellen sich die Kids eben die ungeschnittenen Versionen aus Österreich und der Schweiz. Da gab es meines Wissens noch nie einen Amoklauf, der auf solche Spiele rückführbar gewesen sein könnte. Als ich in England war, stand dort ein in Deutschland verbotenes Spiel (In dem ging es darum, dass ein Polizist den Tod seiner Familie rächen will) in der Ladentheke - ab 15 Jahren freigegeben. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Und wenn du in die USA gehst, dann ist dort ein Volleyballspiel mit Frauen mit prallen Brüsten auch erst ab 17 zu bekommen, obwohl da keinerlei Gewalt drin vorkommt... Andere Länder, andere Sitten. Und ich behaupte, dass Deutschland mit der neuen USK mittlerweile sogar ein Vorreiterland in dieser Sache ist. Spiele, die bedenklich vom Inhalt sind, landen hier schnell auf dem Index oder werden gar beschlagnahmt. Das sind dann aber endweder Spiele in denen Hakenkreuze vorkommen oder man "wehrlose" Opfer erschiesen kann, oder es wirklich zu realistisch dargestellt wurde. Es gab da schon alles mögliche... Beispiele erspare ich mir - es gab aber auch Spiele, wo man Amokläufe nachspielen konnte. Die kennen hier aber wohl die wenigsten und so ein Spiel würde ich auch niemals in den Freien Handel kommen lassen.

und sorry, Markus. Aber das hier ist der größte Unsinn... Das du nur kranke Leute kennen gelernt hast, die solche Spiele spielen, redest du dir definitiv nur ein um deine Aussage zu unterstützen. Ich kenne dich zwar nicht, aber das ist nicht möglich.

Aber andererseits bin ich der Meinung - ganz unabhängig von der Amok-Frage - dass jemand, der sich für Gewaltspiele begeistern kann, ohnehin schon einen Schaden hat.

Ich kann dich zwar verstehen, wenn du es nicht gut heißt, dass es solche Spiele immer gab und geben wird, aber ich persönlich fühle mich von dir da beleidigt und ein Kumpel von mir, der zum Beispiel neben Maschinenbau auch noch Mathe an der Uni studiert, klassische Musik liebt und auch einige Instrumente beherrscht und dennoch ab und an mal auf der Playstation Gewaltspiele spielt freut sich sicher auch nicht darüber, von dir so beurteilt zu werden. Ich könnte dir da etliche andere Gegenbeispiele nennen... (genau wie Beispiele dafür...) Diese Denkweise halte ich nicht für sonderlich fair... Eine negative Bewertung erspare ich mir aber, da dieses Thema eigentlich zu ernst ist, um da noch unnötige weiter zu provozieren und der Diskussion weiteren Zunder zu geben.

Und was an so Spielen faszinierend ist... Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Wenn man mal genauer drüber nachdenkt: Man läuft mit einer großen Waffe durch einige Levels und schiest auf andere, die das exakt genauso machen wollen, nieder und erfüllt nebenher noch einige Aufgaben. Wenn man es nur unter diesem Aspekt oberflächlich betrachtet, dann klingt das schon etwas pervers. Dennoch ist es, wenn man sich damit mal näher befasst hat, eigentlich nur ein sportlicher Wettkampf, wo am ende der bessere gewinnt und wo es um weitaus mehr geht, als nur den Feuerknopf zu drücken (was aber bei den kurzen Ausschnitten, die man sieht nie wirklich klar gemacht werden kann).

Der einzige Unterschied zu meiner Meinung nach moralisch verwerflichen Spielen ist, das beide Seiten im Prinzip die selben Chancen haben... Wenn man ein großes MG nimmt und die "Gegner" alle unbewaffnet umherrennen... So ein Spiel wirst du in Deutschland im Handel niemals bekommen.

Übrigens: Ich bin Pazifist :wink:

Was mich nur stört, ist diese Unehrlichkeit, die sich in Antworten äußert wie "Es geht nur ums Spiel", "Man will besser sein als die anderen" usw.

Denn das lässt sich auch ohne Gewaltdarstellungen realisieren. Auf meine entsprechenden Fragen - warum dann nicht Schach oder Trivial Pursuit usw. kamen ja dann auch keine Antworten. Wieso sind die Leute nicht so aufrichtig, zuzugeben, dass sie sich halt gerne Gewalt gegen Menschen anschauen?

Ich glaube Du hast ganz massiv Probleme was Diskussionen angeht. Eigentlich wollte ich das jetzt per PN schreiben, aber Du verlangst ja eine öffentliche Antwort.

Erstens braucht man zum Schach- oder Trivial-Pursuit-Spielen immer 2 Leute. Manchmal spät Abends habe ich aber keine Lust einen Freund zu besuchen, sondern spiele lieber alleine eine Runde an der Konsole.

Zweitens kann man "Killerspiele" oder generell Computerspiele legal im Kaufhaus erwerben. Kinderpornos oder rechtsradikales Material (was für ekelhafte und perverse Vergleiche! :puke: ) habe ich dort noch nicht gesehen.

Auch dein "roter Pullover" macht die Formulierung nicht besser, sondern beweist nur noch einmal mehr deine Engstirnigkeit (zumindest hier in diesem Forum).

Drittens lässt Du hier sowieso keine andere Antwort durchgehen als deine eigene. Außerdem habe ich mich mit deiner Ausdrucksweise in Beitrag # 132 persönlich angesprochen gefühlt:

"Ich sage auch nur, dass ich die Leute blöd finde, die sich überhaupt für sowas interessieren - nicht, dass ich die alle für potentielle Amokläufer halte."

Deine Intolleranz und unhöfliche Art (oder hast Du mich mal irgendwo persönlich kennengelernt?) verdienen eigentlich keine Antworten. :wink:

verdienen eigentlich keine Antworten. :wink:

Die Du dann auch wieder schuldig bleibst.

Alleine kannst Du auch Solitär spielen oder wie das heißt. Ist auf jedem Windows-Rechner drauf.

Das ist kein Argument, warum es unbedingt Gewaltspiele sein müssen.

Gruß,

Markus

Mensch Leute, googelt ihn einfach!

Dann seht ihr das er immer in dieser Art "diskutiert" und wegen der diffamierung einzelner Personen schon in einigen Foren gesperrt wurde!

Ein Grund mehr seine Beiträge einfach nur noch zu ignorieren, da er nie von seinem "Standpunkt" abweichen wird! Das ist reine Provokation!

Die Du dann auch wieder schuldig bleibst.

Alleine kannst Du auch Solitär spielen oder wie das heißt. Ist auf jedem Windows-Rechner drauf.

Das ist kein Argument, warum es unbedingt Gewaltspiele sein müssen.

Gruß,

Markus

Hey Markus,

Ich glaube, dass die wenigsten Leute ausschlieslich Gewaltspiele spielen, zumindest kenne ich niemanden.

Grund dafür ist das Glücksgefühl, dass du bei jedem Erfolg hast. Das hast du nach einem hohen Sieg in Fifa genauso wie nach einem tollen Trick in Skateboardspielen, der perfekten Runde bei einem Rennspiel oder eben auch nach einer gewonnen Runde bei einem Ballerspiel. Es macht dann einfach Spaß, wenn man oben steht oder sich selbst verbessert hat. Auf der anderen Seite lernst du dabei aber auch das Verlieren. Das kenne ich selbst sogar von Tetris, wenn ich die nächst größere Rakete freigespielt habe... 8)

Wobei es eben sehr leicht ist, sich durch Spiele solche Erfolgserlebnisse zu gönnen. Darum gibt es ja auch soviele Menschen, die exakt von solchen Dingen abhängig werden.

Ich finde die Diskussion hier inzwischen sehr oberflächlich.

Hatte vorher mal versucht, etwas in die Tiefe zu gehen, aber es wird sich lieber gezofft.

Eins werde ich hier aber vehement verteidigen:

Um Spaß an einem Ballerspiel zu haben, ist Misanthropie keine Voraussetzung.

Die Einstellung, dass die inneren Überzeugungen oder Charakterzüge eines Menschen sich in der Wahl der Computerspieles abbilden, kann nur ein Stumpfkopf haben.

Wobei es eben sehr leicht ist, sich durch Spiele solche Erfolgserlebnisse zu gönnen. Darum gibt es ja auch soviele Menschen, die exakt von solchen Dingen abhängig werden.

Na, das ist doch wenigstens mal ne Antwort. :-))!

Also eine Art Kompensation, weil es im realen Leben nicht ganz so erfolgreich läuft, wenn ich das richtig verstanden habe.

Gruß,

Markus

Jap genau so hat Tim das gemeint!

Erfolglose, dumme Leute, die in ihrem Leben nichts gerissen haben... Leute wie Tim und Ich, die finden diese Erfolgserlebnisse schön!

Können wir jetzt wieder back to topic kommen? Das führt hier zu nichts!

Also eine Art Kompensation, weil es im realen Leben nicht ganz so erfolgreich läuft, wenn ich das richtig verstanden habe.

Genau so, aus diesem Grund spielt Bill Gates des öfteren solch ein Spiel, wo anders klappts halt nicht mit dem Erfolg.

Bitte, lasst euch nicht auf eine Diskussion mit dem vereinsamten Mann ein, der verbringt 20 Stunden täglich am PC in zig Foren und macht den ganzen Tag nichts anderes!

Goggelt seinen Namen und die ersten 20 Treffer sagen alles. Johannes hat Recht.

Ich verbringe (leider) oft den ganzen Tag am PC, weil das mein Job ist.

Ich bin freiberuflicher technischer Übersetzer.

Was dagegen zu sagen ist, wenn ich da im Hintergrund mal kurz in diverse Foren reinschaue, erschließt sich mir nicht ganz.

Gruß,

Markus

Wenn das Thema des Threads nicht so ein trauriges wäre:(

jeder der letzten Beiträge hätte meiner Meinung nach rote Bobbel verdient:evil:

Sagt mal, könnt ihr nicht wenigstens einigermassen sachlich und respektvoll miteinander umgehen?

Ich schäme mich für euch!

Ich verbringe (leider) oft den ganzen Tag am PC, weil das mein Job ist.

Ich bin freiberuflicher technischer Übersetzer.

Was dagegen zu sagen ist, wenn ich da im Hintergrund mal kurz in diverse Foren reinschaue, erschließt sich mir nicht ganz.

Gruß,

Markus

...daß Du von dem Einen zu wenig und von dem Anderen zu viel hast!

Wenn das Thema des Threads nicht so ein trauriges wäre:(

jeder der letzten Beiträge hätte meiner Meinung nach rote Bobbel verdient:evil:

Sagt mal, könnt ihr nicht wenigstens einigermassen sachlich und respektvoll miteinander umgehen?

Ich schäme mich für euch!

Da kann ich dir nur zustimmen. :-))!

*grüneBobbelregnenlass*

Also eine Art Kompensation, weil es im realen Leben nicht ganz so erfolgreich läuft, wenn ich das richtig verstanden habe.

Gruß,

Markus

Ich spiele gerne Sims 2!

Ich erstell mir da öfters eine WG mit mehreren attraktiven Frauen, meist mit dem Leoparden Minirock und hohen Stiefeln oder ganz nur in Unterwäsche. Dann cheate ich mir ganz viel Geld und baue dann stundenlang Prachtvillen oder Penthäuser mit mehreren Whirlpools. Das Spiel ansich spiele ich nicht, ich lass die Mädels immer nur Party machen anstatt sie einem geregelten Arbeitsleben nachkommen zu lassen. O:-)

Hilfe! Bin ich jetzt krank? :-o

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