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Wie gefährlich ist Wireless Lan wirklich ?


Nugmen

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@MarcW:

Sorry, nach meinem Verständnis ist die Mikrowellen-Strahlung selbst sicher nicht mechanisch, sie erzeugt nur eine "mechanische Reaktion", nämlich die Schwingung, woraus wiederum Wärme entsteht. Ich mag mich ja auch irren, weil ich hier mit meinem persönlichen Verständnis argumentiere, aber für mich ist das so. Lebendes Gewebe und die feinen elektrischen Impulse des Gehirns, die nur sehr sehr schwach sind, reagieren natürlich äusserst empfindlich auf äussere elektrische und elektromagnetische Impulse und Strahlungen, was die Mikrowellen ja sind.

Es wäre schön, wenn sich herausstellen würde, dass das alles Angstmacherei ist etc. Ich denke aber, dass es das nicht ist.

Zitat aus einer Studie betr. Mikrowellen-Kochen:

"Was bewirkt die Energie der Mikrowellenstrahlung ?

Die Mikrowellen schädigen die Struktur der Nahrung erwiesenermaßen bereits im Mikrowellenofen. Was bewirkt nun aber die Mikrowellenenergie? Akkumuliert sich Mikrowellenenergie in der Nahrung, und geht sie mit der Nahrung auf das Blut über? Über diese Fragen sollten energetische Tests am Blutserum Aufschluß geben. Die Bedeutung dieser Frage wird besonders klar, wenn man bedenkt, daß alle Funktionen in einem lebenden Körper von dessen energetischem Gleichgewicht abhängig sind. Die Energie, mit der der Körper seine Funktionen aufrechterhält und steuert, stammt aus dem Sonnenlicht und wird sowohl direkt durch Sonneneinstrahlung als auch indirekt, z. B. aus der Nahrung, aufgenommen. Wird diese Energie verändert, wie es beispielsweise unter dem Einfluß von Mikrowellenbestrahlung der Fall ist, so behält sie ihre krankhafte Qualität auch in der Nahrung bei und folgerichtig im Blut eines Körpers, der diese Nahrung zu sich nimmt. Das Problem besteht also nicht nur darin, daß diese schädliche Energie in der Nahrung schädlich bleibt, sondern auch darin, daß sie den Körper hinterher ebenso schädigt.

Mittels der Lumineszenzreaktion von Leuchtbakterien war es möglich, den Übergang von Mikrowellenenergie ins Blut via Nahrung zu messen und zu bestätigen. Dafür wurde eine standardisierte Suspension von Leuchtbakterien zu verdünnter Milch, verdünnten Gemüsesäften und Serumproben gegeben und jede Stimulation bzw. Hemmung der Leuchtkraft gemessen. Aus Abbildung 5 ist zu ersehen, daß mit der Nahrungsaufnahme eine zeitweilige Erhöhung der Energie im Blutserum einherging. Die Absorptionsrate aus mikrowellenbestrahlter Nahrung war jedoch in allen untersuchten Fällen höher und andauernder als bei Nahrung, die nicht mit Mikrowellen bestrahlt worden war.

Was sagt die Studie aus?

Als teil des Immunsystems reagiert das Blut äußerst schnell und sensibel auf Streß im Organismus, sei er psychischer oder physischer Natur. Es lag also nahe, anzunehmen, daß Mikrowellennahrung eine Wirkung auf das Blut haben könnte. Im Verlauf der Untersuchung zeigte sich. daß die im Mikrowellenofen gekochten oder aufgetauten Nahrungsmittel zu tendenziell erkennbaren oder sogar zu signifikanten Blutreaktionen führten, obwohl der Streß relativ gering und kurzzeitig einwirkte, denn in den einzelnen Experimenten wurde das Essen nur jeweils einmal aufgenommen, um die Gesundheit der Testpersonen nicht zu belasten. Die Ergebnisse wären sicherlich noch beträchtlich deutlicher geworden, wenn die Testpersonen einige Wochen länger mikrowellenbestrahltes Essen erhalten hätten. Ziel der Untersuchung war jedoch lediglich gewesen, festzustellen, ob unter dem EinfluJ3 von mikrowellenbehandelter Nahrung überhaupt eine qualitative Veränderung im Blut entstehen würde, und nicht primär, in welchem Ausmaß dies der Fall wäre. Es kann also gesagt werden, daß die gemessenen Auswirkungen von mikrowellenbestrahlter Nahrung auf den menschlichen Organismus, verglichen mit konventionell zubereiteter Nahrung, zu Veränderungen im Blutbild von Testpersonen führten, die einen beginnenden Krankheitsprozeß anzeigten, wie es auch bei einem beginnenden Krebsprozeß der Fall ist.

Im Verlauf dieser Untersuchungen wurden auch direkte Veränderungen in mikrowellenbestrahlter Milch gemessen. Die Eiweißstabilität erwies sich nach der Bestrahlung als gestört. Milch wird unter Mikrowellenbestrahlung denaturiert und koa-guliert derart, daß sie nicht mehr richtig verdaut werden kann. Mikrowellenbestrahlte Milch wird allerdings nicht nur wertlos, sondern auch toxisch. Es wurde auch eine Verminderung des Folsäuregehalts der Milch festgestellt. Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist essentiell für die Blutbildung. Die Untersuchung der Milch ergab eine erhöhte Azidität nach der Einwirkung von Mikrowellen. Übersäuerung, heutzutage ein generelles Problem auch in der Natur, ist ein Zeichen für einen pathologischen Prozeß. Das sollte ernster genommen werden, als es heutzutage der Fall ist, denn es wird kein Überleben auf diesem Planeten geben, wenn diese Balance nicht wiederhergestellt wird.

Die Ergebnisse der Studie lassen den Schluß zu. daß technisch erzeugte Energie, wie beispielsweise Mikrowellenenergie. über bestrahlte Nahrung induktiv auf den menschlichen Körper übertragen werden kann. Man kann sich leicht vorstellen, was in einem menschlichen Körper geschehen würde, wenn eine solche Energie über eine längere Zeit aufgenommen würde. Das Immunsystem würde früher oder später geschwächt werden und vielleicht sogar zusammenbrechen. Wenn das passiert, braucht es nur einen zusätzlichen physischen oder einen seelischen Schock, damit ein latenter Krebsprozeß im Körper in ein akutes Stadium tritt."

Ich hab durch meinen Job auch noch eine kleine Geschichte zum WLAN:

Kunde bekommt Laptop mit WLAN + Router, schön 54Mbit und so... :-))!

Na ja, er fragt mich so nebenbei wegen Strahlung, seine Frau hätte Bedenken und nebenan ist das Schlafzimmer.

Ich hab ihm wahrheitsgemäss gesagt, das Strahlung vorhanden ist, aber auf dem Schreibtisch steht ein DECT und seine Handy`s also halb so wild.

Ich hab den Router dann unterm Tisch platziert.

2 Wochen später war ich nochmals bei ihm, da meint er, er habe ein "Kribbeln" im linken Fuss (der näher am Router steht).

Was er nicht wusste: mir ist schon bei der Installation aufgefallen, dass ihm 5! Accesspoints mitten in die Hütte reinsenden, aber von denen hat er komischerweise nichts gemerkt, auch nicht seine Frau. :D

Placebo-Effekt, nur nix sagen, dann passiert auch nix!

Leute, diese Strahlung ist rein mechanisch. Genauso, wie die Mikrowelle. Sprich durch eine entsprechende Frequenz werden in erster Linie Wassermoleküle in Schwingung/Bewegung versetzt. Bewegung bedeutet Reibung, Reibung erzeugt Hitze, rein mechanisch. Natürlich ist es nicht gesund für einen menschlichen Körper, wenn man diese Frequenz mit viel Leistung versorgt (Küchen-Mikrowelle). Die Leistung eines Handys erhöht die Oberflächentemperatur eines menschlichen Körpers weniger, als direkte Sonneneinstrahlung im Winter.

Ihr tut geradezu so, als ob Eure Handys/WLAN radioaktive Strahlung von sich geben. Meiner Meinung ist das eine typische Reaktion der Menschheit. Etwas, was unsichtbar ist und für einen Laien nur zu 50% bekannt ist, ist einem unheimlich und "muß" gefährlich sein. Ein Schutzinstinkt, der aber nicht immer wirklich intelligent ist.

Möchte Dich nicht persönlich angreifen, aber hast Du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, wieso immer mehr Jungendliche dünneres Haar bzw. sichtbare Geheimratsecken besitzen. Ist nur ein Beispiel.

Ich denke nicht, dass man die Strahlung herunterspielen kann, ebenso sollte man die anderen Umweltsünden wie Feinstaub, Flugverkehr, etc. auch nicht vergessen.

@gumball: Was hat das mit Placebo zu tun. Die direkte Strahlung am Fuß ist sicherlich schlimmer wie andere Netze die um mindestens 3db (=Faktor 2) und mehr gedämpft sind.

Was für eine Expertenrunde hier....

Strahlung macht also epileptische Anfälle, Hirntumore und Hodenkrebs, hält wach....toll, was W-Lan alles so macht.

Ich glaube daran nicht. Es sind, wie Marc schon sagte elektromagnetische Wellen-nicht zu verwechseln mit radioaktiver Strahlung oder mit elektromagnetischen Wellen einer Stärke wie sie früher im Radarbereich verwandt worden sind. Es ist bis jetzt keine Krebserkrankung durch W-Lan, Handys oder Funktelefone nachgewiesen worden. Das ist FAkt. Alles, was bekannt ist stützt sich auf mehr oder weniger dubiose Studien und Tiermodelle.

Wie Chip oben erwähnt hat würde auch ich die Schlafstörungen eher auf den exzessiven Gebrauch von Computern oder Videospielen zurückführen. Es ist durchaus erwiesen, daß Computerspiele bei gewissen Frequenzen ebenso wie Fernseher epileptischen Anfälle provozieren können-bei sogenannten "photosensiblen" Patienten. Die kriegen ihre Anfälle aber auch, wenn sie durch eine Allee fahren......

Also: bis jetzt alles halb so wild...

Ich benutze kein W-Lan, mache mein Handy nachts aus etc.

Habe bisher auch noch keine negativen Strahlungserfahrungen gemacht, allerdings möchte ich die auch garnicht machen, grob gesagt versuch ich einfach auf unnötige Strahlung zu verzichten. Ist wie beim Zigaretten rauchen - 10 Zigaretten am Tag sind schlecht - 30 aber viel schlechter. Ich denke auch das mit der Strahlung kann man übertreiben und irgendwann reagiert auch der eigene Körper und wenn es nur auf Jahre gesehen passiert.

Und wenn Strahlung nun komplett ungefährlich ist hab ich mit meiner Einstellung auch nicht viel verpasst :wink:

@gumball: Was hat das mit Placebo zu tun. Die direkte Strahlung am Fuß ist sicherlich schlimmer wie andere Netze die um mindestens 3db (=Faktor 2) und mehr gedämpft sind.

Die anderen Sender sind Luftlinie keine 5 Meter entfernt...

Ich habe, wie gesagt, schon seit dem es Wireless gibt, Erfahrung damit.

Erst hatte ich eine Zeitschaltuhr dazwischen (8:00 an, 24:00 aus), seit 2 Jahren gar keins mehr.

Wenn man es anders lösen kann, ist es mir auch lieber.

Aber ich und der Rest der Firma hat nie irgendwas von der Strahlung bemerkt.

Im Übrigen straht auch ein TFT oder ein Fernseher oder ein Handy oder oder oder...

Ich hatte mit dem Thema früher auch immer zu tun. Als die WLAN Router in Mode gekommen sind wurde diese Frage täglich mehrmals gestellt.

Ich hatte dazu immer die gleiche Antwort:

Dein WLAN sendet 50 m innerhalb des Hauses (wenns hoch kommt) und Du machst Dir gedanken über die Strahlung. Das DECT Telefon taugt aber erst was, wenn es mindestens auch noch im Garten beim Nachbarn geht, darüber macht sich keiner einen Kopf. Vom Mobiltelefon, welches über mehrere KILOMETER versenden kann mal gar nicht zu reden...

Also alles Quark, WLAN ist absolut unkritisch.

Just my 2,5 Eurocents...

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Hallo Nugmen,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Das Thema ist mit Sicherheit interessant,

und wird irgendwann höchstwahrscheinlich in der Zukunft richtig interessant werden.

Voraus ich bin kein Experte!:D

Zur Zeit haben wir allerdings einige Fakten, die nicht von der Hand zu weisen sind, von allen Lagern!

1. Es gibt keine Langzeitstudien!

2. Das Langzeitexperiment wird jetzt, im Moment am lebenden Objekt durchgeführt.

3. Uns (also allen die hier lesen / schreiben) werden die Ergebnisse (so oder so) in diesem Test nicht mehr helfen.

4. DECT Telefone haben tatsächlich eine sehr hohe Strahlung verglichen mit Handys.

5. Es gibt inzwischen DECT Telefone die sich komplett abschalten wenn sie in der Station liegen, bzw. die Sendeleistung anpassen (z.B. Test Computerbild).

6. Es wird immer nur über die "Erwärmung" des menschlichen Gewebes (z.B. am Ohr) gesprochen.

7. Der direkte Einfluß der insbesondere gepulsten Strahlung auf das menschliche Nervensystem ist hingegen gänzlich unerforscht.

8. Es gibt Menschen die merken nix.:(

9. Es gibt sehr empfindliche Menschen (nicht nur psychisch sondern auch physisch).:wink:

Mein persönliches Fazit: Sofern technisch möglich gehe ich möglichen Gefährdungen aus dem Weg. Und zum guten Einschlafen ist weder WLAN, noch ein Telefon, noch ein Fernseher im Schlafzimmer wirklich geeignet. Wie wäre es denn mit den guten alten Hausmitteln, Bier, Wein, Frau...(ist eh im Schlafzimmer vorhanden, und wenn nicht dann lohnt es sich weit mehr sich darum Gedanken zu machen wie um WLANO:-) O:-):oops: :oops: )

Gruß

Kai

Sowohl Wein als auch andere Alkoholika als auch Frauen haben erwiesene Nebenwirkungen und sind dem Schlaf an sich eher abträglich, Kai.

Hallo Peter,

teils korrekt, kommt immer ganz auf die Art der "Droge / Frau" und die Dosis an (wie bei so vielem, oder Allem?)

und deswegen ja auch

"Mein persönliches Fazit: Sofern technisch möglich gehe ich möglichen Gefährdungen aus dem Weg."

:D :D :D :D

Gruß

Kai

Mein persönliches Fazit: Sofern technisch möglich gehe ich möglichen Gefährdungen aus dem Weg.

Armer Kerl, kein Sex, kein Auto, kein Alkohol, keine Fernreisen, kein ungesundes Essen. Da sterbe ich lieber 2 Jahre früher und genieße mein Leben in vollen Zügen. X-)

Jetzt mal im Ernst, es gibt bislang keine seriöse Studie, die negative Auswirkungen der Strahlung in der Frequenz und Leistung von DECT, GSM oder WLAN beweißt. Das soll nicht heißen, daß es komplett unschädlich ist auf die Lebzeit eines Menschen, aber die Auswirkungen sind doch eher als sehr gering einzustufen. Wie schon angeführt die kosmische Strahlung in der Pilotenkanzel eines Linienflugzeuges ist um ein vielfaches gefährlicher, dennoch sterben Linienpiloten (die gibt es ja schon eine Weile) im Durchschnitt nicht wesentlich früher als andere Menschen.

Aber wie will man über Angst diskutieren? Rational und objektiv geht das nicht.

Armer Kerl, kein Sex, kein Auto, kein Alkohol, keine Fernreisen, kein ungesundes Essen. Da sterbe ich lieber 2 Jahre früher und genieße mein Leben in vollen Zügen. X-)

Jetzt mal im Ernst, es gibt bislang keine seriöse Studie, die negative Auswirkungen der Strahlung in der Frequenz und Leistung von DECT, GSM oder WLAN beweißt. Das soll nicht heißen, daß es komplett unschädlich ist auf die Lebzeit eines Menschen, aber die Auswirkungen sind doch eher als sehr gering einzustufen. Wie schon angeführt die kosmische Strahlung in der Pilotenkanzel eines Linienflugzeuges ist um ein vielfaches gefährlicher, dennoch sterben Linienpiloten (die gibt es ja schon eine Weile) im Durchschnitt nicht wesentlich früher als andere Menschen.

Aber wie will man über Angst diskutieren? Rational und objektiv geht das nicht.

Wie gesagt, sofern technisch möglich gehe ich Gefährdungen aus dem Weg. (hab z.B. Netzwerkkabel, anstatt WLAN, ok, hauptsächlich wegen der Sicherheit und der Geschwindigkeit:D )

Da gibt es natürlich vieles da ist es technisch nicht möglichO:-) O:-) O:-) den Gefährdungen das täglichen Lebens aus dem Weg (Beispiel Frauen (am Steuer)) zu gehen.

Zum Thema:

Und es gibt bislang auch noch keine seriöse Studie die die absolute Ungefährlichkeit beweist.

Gehen wir einmal etwas in die Vergangenheit:

Asbest, gefeiert als DER Stoff für und gegen alles....

heute...teure Entsorgung ganzer Gebäude, (Palast der Republik)

Arsen, gefeiert als "wenn`s scheee macht Droge"... zumindest in gewissen Kreisen,

heute, würde wohl kaum einer nehmen.

So gab es diverse Beispiel, wo wir heute schlichtweg schlauer sind.

Vielleicht sind wir das bei den Strahlungen / Elektrosmog auch irgendwann einmal, hoffentlich heißt es dann, wozu der ganze Zirkus eigentlich damals...

Was sich sagen möchte ist etwas ganz einfaches, nur, dass wir heute nicht direkt offensichtlich etwas finden können was gesundheitsschädlich sein könnte, heißt noch lange nicht, dass wir nicht in 10, 20, 50, 100 Jahren doch etwas gefunden haben werden könnten.

"Boooh, was ein Satz, muß man 2Mal lesen, Stolz sei..."

Gruß

Kai

Wer Angst vor der WLAN-Strahlung im mW-Bereich hat, der sollte als erstes Handy, TV, DECT, usw. verkaufen und in die Wüste ziehen - da gibt es auch keine Handymasten, Transformatorhäuschen, Hochspannungsleitungen etc. im näheren Umfeld!

Drogen, wie Tabak und Alkohol, Fast-Food, ZUWENIG Bewegung!!!, Pillen mit Nebenwirkungen und nicht zuletzt die Abgase unserer achsogeliebten Benzinkutschen sind da bei weitem gefährlicher...diese Aufzählung ist weder abschließend noch wird ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. O:-) O:-) O:-)

Wer Angst vor der WLAN-Strahlung im mW-Bereich hat, der sollte als erstes Handy, TV, DECT, usw. verkaufen und in die Wüste ziehen - da gibt es auch keine Handymasten, Transformatorhäuschen, Hochspannungsleitungen etc. im näheren Umfeld!

Drogen, wie Tabak und Alkohol, Fast-Food, ZUWENIG Bewegung!!!, Pillen mit Nebenwirkungen und nicht zuletzt die Abgase unserer achsogeliebten Benzinkutschen sind da bei weitem gefährlicher...diese Aufzählung ist weder abschließend noch wird ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. O:-) O:-) O:-)

Genauso schauts aus, an irgendetwas muss der Mensch schliesslich sterben. :wink:

Leute, macht euch doch nicht wegen einem solchen Tingeling verrückt.

Man wird immer irgendetwas finden, was "gefährlich oder lebensbedrohend" ist, ob es nun Strahlen aus dem WLAN, irgendwelche "Giftstoffe" in der Nahrung, in Kondomen oder auf der Kloschüssel sind.

Schaut doch mal in die Zeitungen rein, jeden Tag findet man heraus, das Produkt X total gesund und lebensverlängernd ist, um dieses eine Woche später in der nächsten Studie wiederufen zu können (das funktioniert natürlich auch umgekehrt).

Wenn wir alle "Gefahrenquellen" ausschliessen, dürften wir ja eigentlich nie sterben, oder ?

Es ist nun einmal normal, das man mit 92 Jahren Probleme mit dem Herzen, dem Kreislauf oder Krebs oder ähnliches bekommt. Was nun letztendlich die Ursache dafür sein soll, ist doch letztendlich zweitrangig (mir zumindest).

Öhmmm, mir nicht O:-) O:-) O:-) O:-)

Würde es dir denn weiterhelfen, wenn es eine andere Ursache gäbe ? :wink:

Dazu mal ein stark vereinfachtes (hypothetisches) Beispiel:

50 % aller Todesfälle sind auf Herz und Kreislauf zurückzuführen, die anderen 50 % auf Krebserkrankungen.

Durch Aufklärung, gesunde Ernährung und hemmungslosen Sex bis ins hohe Alter kann man die Anzahl der Herz- und Kreislauftoten halbieren.

Supererfolg, ohne Frage ! :-))!

Was kommt am Ende raus ?

25 % Herz- und Kreislaufverursachte Todesfälle, 75 % durch Krebs...

:-o

Ich sehe schon die Schlagzeile:

50 % mehr Krebstote in den letzten Jahren ! Skandal ! Wer ist schuld !!!

:wink:

...

Ich sehe schon die Schlagzeile:

50 % mehr Krebstote in den letzten Jahren ! Skandal ! Wer ist schuld !!!

:wink:

Blöde Frage, na Du natürlich, hast es schließlich ausgerechnet.

Die meisten Menschen sterben im übrigen im Bett

also

Bett = sehr gefährlicher Ort

ergo

Meidet das Bett

ergo

Mehr Sex auf der Motorhaube

=

Schlagzeile

"Verkehrsunfälle mit Motorhaubenschaden haben um 100.000% zugenommen"

Tja, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hastO:-) O:-) O:-)

Gruß in den Norden

Kai

Edit: Sind nun doch etwas weg vom Thema...

Es ist doch sehr interessant, dass man vor ca. 100 Jahren, als man mit der Krebsforschung begonnen hat, die Sterberate durch Krebs noch 2% (wenig!) war. 100 Jahre später ist die Sterberate durch Krebs bei 20% (!!!). Hallo? Sollte einem das nicht zu denken geben? Die Ursachen kummulieren sich immer mehr. Ein bisschen Rauch, ein bisschen Fast-Food, ein bisschen keine Bewegung, ein bisschen Mikrowellen-Essen, ein bisschen mehr Alkohol, ein bisschen Digital-Handy, ein bisschen W-Lan, ein bisschen mehr Digital-Antennen, ein bisschen mehr Medikamente (mit Nebenwirkungen) für jedes Wehwehchen...etc. etc.

Die Krebsforschung "forscht" und forscht, das Budget wird immer mehr hinaufgeschraubt (immer mehr Leute verdienen immer mehr und mehr an der "Forschung").

Ich frage mich ernsthaft, ob es wirklich z.B. im Interesse der Pharmaindustrie ist, dass die Leute gesund werden oder bleiben? Oder verdient man doch mehr wenn die Leute krank werden und bleiben? Wie soll man immer mehr Umsatz machen, wenn die Leute immer gesünder und gesünder werden?

Gibt das nicht zu denken?

Es ist doch sehr interessant, dass man vor ca. 100 Jahren, als man mit der Krebsforschung begonnen hat, die Sterberate durch Krebs noch 2% (wenig!) war. 100 Jahre später ist die Sterberate durch Krebs bei 20% (!!!). Hallo?

Denk mal über das nach, was ich oben geschrieben habe. :wink:

Viele Leute, die heutzutage an Krebs sterben, wären früher durch Tuberkulose, Masern, Arbeitsunfälle etc. gestorben, bevor sie an Krebs erkrankt wären. zudem war die Diagnostik vor 100 Jahren bei weitem nicht so weit, wie das heute der Fall ist.

Klick mal ruhig auf die Original-Seite dort sind noch einige Querverweise verlinkt!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/81445

Belastung durch Handystrahlen nur Einbildung?

Die von Handys und Mobilfunkmasten ausgehende elektromagnetische Strahlung wird schon seit geraumer Zeit kontrovers diskutiert. Während einerseits Betroffene über die negativen Auswirkungen der Magnetfelder klagen, halten Skeptiker die Strahlungsfolgen für eine Erfindung überspannter Esoteriker. Diese "Elektrosensiblen", wie die Wissenschaft sie nennt, führen verschiedene Beschwerden auf elektromagnetische Immissionen zurück, deren Intensität unter gesetzlichen Grenzwerten liegt und die deshalb eigentlich keine biologischen Auswirkungen mehr haben könnten.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ging diesem Phänomen im Rahmen einer Studie nach, die Anfang November auf einer BAuA-Veranstaltung in Berlin vorgestellt wurde. Wenn die "Elektrosensibilität" biologisch begründet sei, so die Hypothese der Studie, dann müsse der Körper auf die Reizung mit einem elektromagnetischen Feld auch physiologisch und damit messbar reagieren. Für die Studie wurden insgesamt 144 Personen in einem feldneutralen Labor innerhalb einer Stunde drei mal zehn Minuten einem magnetischen 50-Hertz-Feld oder einem gepulsten GSM-Signal von einem Handy mit 2 Watt Sendeleistung ausgesetzt. Die Probanden erfuhren dabei nicht, wann und wie lange sie der Strahlung ausgesetzt wurden. Anhand der elektrodermalen Aktivität ermittelten die Forscher die physiologische Reaktion, zusätzlich wurden die Wahrnehmungen der Probanden abgefragt.

Die Forscher wollten herausfinden, ob sich durch die Bestrahlung die elektrische Hautleitfähigkeit beeinflussen lässt und ob es Unterschiede zwischen "Elektrosensiblen" (48 Teilnehmer) und Nicht-Betroffenen (96 Teilnehmer) hinsichtlich der Wahrnehmungsfähigkeit und anlagebedingten Merkmalen gibt. Im Ergebnis konnten die Forscher bei keinem der Teilnehmer eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit der Haut nachweisen. Auch bei der subjektiven Wahrnehmung der Strahlung konnten die "Elektrosensiblen" keine höhere Trefferquote erzielen als die Kontrollgruppe, obwohl die Betroffenen überdurchschnittlich häufiger angegeben hätten, ein Feld zu spüren.

Die Wissenschaftler ziehen ein nüchternes Fazit der Studie: Aufgrund der Ergebnisse lasse sich das Phänomen der "elektromagnetischen Hypersensibilität" nicht auf eine nachweisbare, biologisch begründete Empfindlichkeit gegenüber alltagsüblichen elektromagnetischen Feldern zurückführen. (vbr/c't)

lg

mecki

@Taunus:

Willst Du damit andeuten, dass je älter man wird, desto eher besteht das Risiko an Krebs zu sterben? Wo steht denn das geschrieben, dass man praktisch "sowieso" an Krebs stirbt, je älter man wird??!! Alter=Krebs?

Das ist genau das Ergebnis; Krebs wird als Sterbeursache "salonfähig" gemacht. Es wird den Menschen eingetrichtert, dass das halt nun mal so ist.

Und wie erklärst Du Dir die Tatsache, dass sich die Krebsausbrüche altersmässig immer mehr nach unten verschieben?? Vor allem Darmkrebs, Brustkrebs etc.? Ist das halt einfach so, oder gibt es bestimmte Ursachen?

@Mecki:

Wollen die uns eigentlich für dumm verkaufen?

Hier ging es offenbar um eine EINSTÜNDIGE Belastung mit Handystrahlen. Und das soll man 1:1 auf den Alltag übertragen können, wo kumulliert Dutzende von Stunden innerhalb eines Jahres telefoniert wird? Ein absoluter Witz diese "Studie".

Nun gut. Meine Wenigkeit geht so wenig Risiken ein wie möglich. So wenig Konsum wie möglich von solchen gesundheitsschädlichen Zuständen, bzw. Produkten. Natürlich kann man nicht alles vermeiden, aber man kann es auf das Nötige Minimum reduzieren.

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