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Mit einem Mac wäre das nicht passiert


bodohmen

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Einfach nur geil:D O:-)

Vor geladenen Journalisten des Wall Street Journals, wollte Microsoft die Spracherkennung des neuen Betriebssystems Vista vorstellenX-)

Seht selbst was passiert ist!

Übrigens ist der Sender, der dies entgegen des Wunsches der Redmonder ausgestrahlt hat, eine Tochtergesellschaft von Microsoft O:-)

Und da MS die lauten Nebengeräusche fürr die Fehlfunktion der Spracherkennung gennant hat, liefert der Spot auch gleich den Gegenbeweis :D

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Super Video. Spracherkennung ist aber auch verdammt schwer. O:-)

Nutze selbst Dragon Naturally Speaking und es gibt immer wieder solche "Fehler" in der Erkennung.

Ja das kann schonmal passieren. Aber bei der Hitze will mein Mac auch nicht immer so wie er sollte. Da muss ich ihm dann auch erstmal gut zureden... aber ab sofort schiebe ich es auch auf die Umgebungsgeräusche :D

Das Ihr Apfeljünger euch immer so schelmisch über solche Pannen freuen könnt...tsts...:wink:

Irgendwann werdet Ihr noch alle migriert...:D

Aber es ist schon manchmal hammerhart wenn Murphy's Gesetz zuschlägt...

Das Ihr Apfeljünger euch immer so schelmisch über solche Pannen freuen könnt...tsts...:wink:

Irgendwann werdet Ihr noch alle migriert...:D

Aber es ist schon manchmal hammerhart wenn Murphy's Gesetz zuschlägt...

Mann, das heißt assimiliert.....

  • 7 Monate später...

Um das Thema nochmals aktuell aufzugreifen wegen Windows Vista etc...

Nach 10 Jahren Arbeit mit PC's und meinem jetzigen vierten PC der langsam aber sicher den Geist aufgibt, weil diese verdammten Windows-Updates irgendwas tun, was nicht gut ist...(ich musste die letzten ca. 10 Updates löschen, sonst stürzt mein PC immer wieder ab, alle 20 Minuten)

In den nächsten 2-3 Wochen wird es endlich ein iMac sein.

Das hätte ich schon lange tun sollen.

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Geschrieben
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Hallo bodohmen,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

das sind keine Updates, das sind Viren:D X-)

erinnert an den Spruch:

"It's not a bug, it's a feature!"O:-)

zum Thema: ich habe seit einem Jahr Windows XP und bin sehr zufrieden (davor einige Jahre Windows "Bluescreen" 98 )

Bin ebenfalls sehr zufrieden mit XP. Hatte vor 4 Jahren mal Linux, womit ich überhaut nicht zufrieden war (Aber da hat sich sicher einiges getan). Mac habe ich letztens zum ersten Mal gesehen und mit rumgespielt, machte einen vernünftigen Eindruck.

Ich war mit jedem PC 1-1,5 Jahre zufrieden...zuerst mit Windows 95, dann mit 98, dann mit einer neueren Version von 98, jetzt seit ca. 2 Jahren mit XP...es vergeht aber nicht 1 Woche mit Problemen, Ärger, Zeitverschwendung, wieder Ärger, Updates da Updates dort, Abstürze etc...

Und das alles im Jahr 2007.

Ich freue mich wie verrückt auf den Wechsel zu Mac...Mac ist einfach: :sensation

Hm - ich weiss nicht was ihr habt - mein PC läuft seit 2 Jahren einwandfrei - alle Probleme die auftreten sind Hardwaredefekte, haben also nichts mit Windows zu tun.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein beinahe perfekt konfiguriertes Windows 2000 fahre.

Leider muss ich wohl demnächst auf Windows XP umsatteln - mir graust es schon jetzt!

Wenn ich da zurück denke, ane meine ersten PCs mit Windows 3.1 und 3.11... kann mich an keine Bugs erinnern, dafür gabs natürlich auch enbenso wenige Features, aber ich war zufrieden und hatte keinen Ärger (nicht mal am 286er):-))!

edit: @FutureBreeze: so schlimm ist es nicht, ich habe das SP2 und, wie schon gesagt, kaum Probleme

Nicht umsatteln, wenn das 2000 gut funktioniert, bitte nicht...mir graust es schon jetzt.

Wenn alles funktioniert, sein lassen!

Ich meinerseits hatte zu viele Probleme und das ist für mich das endgültige KO für den PC.

Wer auf Vista umrüsten will; massive Probleme sind vorprogrammiert. Bei vielen ist der PC zu langsam für Vista und die brauchen jetzt einen neuen PC.

Microsoft ist in dieser Hinsicht schon genial. Die Kunden binden, binden, binden...

Ich habe die Schnauze voll.

dafür gabs natürlich auch enbenso wenige Features, aber ich war zufrieden und hatte keinen Ärger (nicht mal am 286er):-))!

Genau da drückt der Schuh, früher war der PC eine reines Bürowerkzeug.

Heute ist das Ding Multimediazentrale für Digicams, Videobearbeitung und was nicht alles an Geräten, die man über USB & Co. anschließt. Bi mir ist unten rechts der Systray (heißt das Ding so ?) so voll, dass es fast bis zur Häfte des Bildschirms geht. Insofern darf man sich nicht wundern wenn da irgendwann Kompatibilitätsprobleme auftreten :(

Ich bin zwar seit über 2 Jahren Macuser. Aber ich muss sagen, dass ich vorher nahezu nie ein Problem mit meinem PC hatte. Es lag mit Sicherheit auch daran, dass ich nur auf Markenhardware gesetzt habe und Software nur von "großen" Firmen installiert hatte. Zudem kaum Spiele und nahezu keine "Frickelsoftware". Und vor allem nicht immer installiert, deinstalliert, instaliert, desinstalliert. Das bringt dem System (natürgemäß) ordentlichen Müll.

Mein primärer Umstiegsgrund waren wirklich Viren etc. Die sind für Mac defacto nicht existent. Die paar Sicherheitslücken, die jetzt auftauchen, sind nahezu ausschließlich Tech-Demos. Soll heißen, dass sie nur unter bestimmten Vorgaben gehen und auch nur in völlig ungesicherten Systemen. Klar will ich nicht ausschließen, dass Macviren sicherlich kommen. Aber im Moment sind sie einfach für den Anwender noch nicht gefährlich - sicherlich keine gute Einstellung, aber was will man machen.

Ich würde nicht mehr zum PC wechseln. Es gibt für mich persönlich keine Sache, die ich mit Windows besser machen kann, als mit OSX. Allerdings kommt das immer SEHR auf's Benutzerprofil drauf an. Andere können das nicht so von sich behaupten. Aber ich brauche keine Windows-Software mehr. Wer allerdings gerne Spiele spielt, der kommt um Windows kaum herum. Da ich aber mit meinem Rechner "nur" arbeite, ist er perfekt für mich - und war sicherlich nicht der Letzte seiner Art.

Ich bin zwar seit über 2 Jahren Macuser. Aber ich muss sagen, dass ich vorher nahezu nie ein Problem mit meinem PC hatte. Es lag mit Sicherheit auch daran, dass ich nur auf Markenhardware gesetzt habe und Software nur von "großen" Firmen installiert hatte. Zudem kaum Spiele und nahezu keine "Frickelsoftware". Und vor allem nicht immer installiert, deinstalliert, instaliert, desinstalliert. Das bringt dem System (natürgemäß) ordentlichen Müll.

Das passiert auch mit einem Mac, wenn man gleich viel installiert und wieder deinstalliert. Nur gibt es halt nicht so viel zum installieren wie in der Windows-Welt.

Ich persönlich habe u.A. eine Firma, die sich auf den Verkauf, den Support und die Schulung von iSeries, PC und Mac spezialisiert hat. Operativ bin ich dort nicht mehr tätig. Ich selber arbeite nur auf PC, mein Geschäftsführer in jener Firma nur auf Mac. Die Mitarbeiter müssen sich natürlich in allen Systemen auskennen. Das ist mehr oder weniger eine Geschmacksache. Ich habs halt gerne, wenn was sofort und unkompliziert funktioniert. Ich hatte weder mit DOS, MS-DOS, Windows 3.1, Win95, W2K, XP, noch habe ich heute mit Vista das leiseste Problem. Ok, früher musste man noch etwas darüber "wissen" und nicht nur mal "probieren".

Ich habe über alles direkten Zugriff auf ca. 150 PC, die alle mit Windows 2000, XP oder Vista laufen. Keiner dieser 150 PC stürzte je ab, weil das Betriebssystem nicht in Ordnung war. Es war JEDES Mal der User der meinte, er könne was besser, als es dafür vorgesehen war.

Zum Überleben der Firma brauchen wir aber dringend die Mac und auch Linux. Damit können wir Geld verdienen. Ein Problem bei Windows, Linux, und Mac-OS: Windows 1/2 Stunde, Linux 2 Stunden, Mac-OS 6 Stunden bis unlösbar. Das gibt dann richtig Geld in die Kasse. Erst kauft man sich einen Mac und dann soll der so funktionieren wie ein Windows-PC. Aua.

Aber wir sind froh um jeden neuen Mac-User! Der sichert uns den künftigen Gewinn. Da ist nix mit schnell den "xy" fragen, der sich sooo gut mit Computern auskennt.... I LOVE MAC

Zum Überleben der Firma brauchen wir aber dringend die Mac und auch Linux. Damit können wir Geld verdienen. Ein Problem bei Windows, Linux, und Mac-OS: Windows 1/2 Stunde, Linux 2 Stunden, Mac-OS 6 Stunden bis unlösbar. Das gibt dann richtig Geld in die Kasse. Erst kauft man sich einen Mac und dann soll der so funktionieren wie ein Windows-PC. Aua.

Aber wir sind froh um jeden neuen Mac-User! Der sichert uns den künftigen Gewinn. Da ist nix mit schnell den "xy" fragen, der sich sooo gut mit Computern auskennt.... I LOVE MAC

Deinen letzten Satz kann ich so schon unterschreiben, das wenn jemand ein Problem mit dem Mac hat, er nicht so schnell einen Fachmann findet wie wenn er einen Windows PC besitzt.

Was ich allerdings nicht verstehe ist die Aussage "Erst kauft man sich einen Mac und dann soll der so funktionieren wie ein Windows-PC. Aua."

Normalerweise kauft man sich ja gerade einen Mac weil man genug von Windows PC's hat.

Ich habe selbst seit 4 Jahren eine kleine Computerfirma mit einem Freund zusammen. Anfangs waren wir beide PC User und sind mittlerweile komplett auf Mac umgestiegen. Und ich muss sagen, das keiner von uns den Umstieg je bereut hat. Ganz im Gegenteil. Seit ich meinen Mac habe ist das Leben soviel einfacher, das ich mich frage wie ich je mit Windows zufrieden sein konnte.

Was ich auch nicht bestätigen kann ist das einem die Mac User mehr Geld bringen. Zumindest in meiner Firma ist genau das Gegenteil der Fall.

Dadurch, dass wir auf Mac umgestiegen sind und bei unseren Kunden immer mit einem Macbook aufkreuzen sind viele Neugierig geworden und haben sich schließlich dafür entschieden von Windows auf Mac zu switchen. Die Geräte wurden über uns gekauft aber von den Kunden hören wir meist erst wieder wenn zum 20" Imac noch ein schickes Macbook für die Frau dazukommen soll. Über Probleme hat sich noch keiner beschwert. Ein Mac läuft einfach.

Bei unseren Windows kunden dürfen wir da zum Glück viel öfter vorbeischauen. Fehlermeldungen, Abstürze und Viren etc. kommen bei Windows vor, bei einem Mac (sogut wie) nie.

Es ist ja gut möglich, dass an diesen Fehlern teilweise der User selbst schuld ist (sicher nicht an allen) aber bei einem Mac ist soetwas sogut wie unmöglich.

Gruß

Patrick

Das passiert auch mit einem Mac, wenn man gleich viel installiert und wieder deinstalliert. Nur gibt es halt nicht so viel zum installieren wie in der Windows-Welt.[...]

Nein. Weder der erste, noch der zweite Satz ist richtig.

Beim Mac werden (ordentliche) Programme in den Applications-Ordner gepackt und dazu werden noch ein, maximal zwei Steuerdateien außerhalb dieses Ordners erstellt. Bei Windows gibt's die Registry und noch diverse andere Verzeichnisse, wo sich die Programme verewigen. Und leider sind die wenigsten Deinstaller so ordentlich programmiert, dass sie das Programm wieder restlos von der Platte putzen. Beim Mac einfach die Application in den Müll ziehen und maximal noch die plist löschen und das Teil ist weg - klar gibt's auch hier Ausnahmen, aber die sind wirklich sehr sehr selten und sind meist Hardwarenahe Tools.

Und zum zweiten Satz muss ich sagen, dass es für Mac sicherlich auch mehr Programme gibt, als man jemals installieren möchte. Einen Vorteil hat der Mac (bisher) allerdings. Viele Anwender nutzen ihren Rechner für die Arbeit. Daher sind die Anwendungsfälle alle sehr ähnlich. Da viele die selben Ansprüche haben, gibt es für ein "Problem" meist nur zwei oder drei Programme, die dieses lösen. Daher muss ich maximal drei Programme installieren, um "mein" Programm zu finden. Beim PC gibt es sooo viele Programme, dass man nur schwer das richtige findet. Und dann 10 zu installieren macht wieder mindestens 20 Einträge in der Registry etc. Das mag Segen sein, für mich aber eher Fluch.

Ich bin wirklich kein Windows-Basher. Aber für mich persönlich hat sich der PC absolut erledigt. Bis auf die erste Woche (Umstellung auf's neue System etc.) habe ich den Kauf niemals bereut. Und mit den Intel-Macs kann man ja sogar seine Windows-Programme ausführen - ich hab zwar keine, aber man könnte halt.

Die Frage Mac oder PC ist mittlerweile eine rein subjektiv zu beantortende Frage. Entweder ist man Mac-Freund oder nicht.

Welches OS man heute besser einsetzt, hängt von den Vorlieben und dem Umfeld ab. Wenn ich mit Druckereien zu tun hätte, würde ich Mac einsetzten, wenn ich zocken möchte nehme ich besser Windows. Gut oder schlecht ist deswegen hier die falsche Frage.

Vor Mac OS X waren die Mac's das übelste Stück IT, das ich jemals betreuen durfte. Ich war damals Admin eines gemischten Mac/Windows Netzwerkes mit etwa 100 Clients. Vor Windows 95 war Apple genial (OS 7.6.1 und die Pizzaschachtel waren ein Traum, natürlich nur in Verbindung mit nem netten 20 Zoll s/w Monitor :D) und Windows Schrott, danach setzte sich Windows auf Grund der günstigeren Hardware und TCO durch. Irgendwann war dann Windows 2000 auf dem Markt und Mac OS 9 war wirklich nur noch ne Lachnummer im Vergleich dazu, die Mac-User damals waren leidensfähig ohne Ende, das mussten Sie auch sein...:wink:

Seit Mac OS X läuft aber auch ein Mac mittlerweile stabil, sogar auf Intel Hardware. Allerdings zieht Apple mit den Problemen langsam nach. Lange Updateintervalle, offene Löcher im OS, das alles konnte Windows schon viel früher...:D

Das nur so meine Erfahrungen dazu...ich bewundere Mac-User immer noch um Ihren Schneid gegen den Strom zu schwimmen. Mir war dazu immer die Zeit zu schade...:O:-) Sorry...:D

Ich nutze Macs seit gut 10 Jahren und ich habe noch nie, aber wirklich noch nie ein Problem gehabt, daß nicht innerhalb von einer halben Stunde zu lösen gewesen wäre!

Mein Vater ist zwar Späteinsteiger was PCs angeht, aber sooft wie er seine Festplatten formatiert, weil sie von Viren übersäht sind, sooft denke ich mir, wenn er nicht solche Berührungsängste hätte, könnte sein Leben in dieser Hinsicht soviel einfacher sein.

Ich habe schon etliche Leute "bekehrt" und zum Mac konvertiert: niemand hat es bisher bereut und das wird einen Grund haben :wink:

Ein Aspekt im Bereich Pc mit Windows & Co sind noch mitleerweile zig verschiedenen Versionen von Office. Da ich ja im Bereich EDV Schulung tätig bin mußte ich vor einiger Zeit Office 2007 installieren. Und schon hab ich mit Outlook 2007 ständig Probleme mit der angeblich nicht richtig geschloßenen Datendatei. :(,

Sehr schön ist auch, dass sich Microsoft hier von den gewöhnten Menüleisten und Ansichten verabschiedet hat, dass sichert die Kundschaft für die Zukunft.

Viele User sind allerdings garnicht genötigt immer auf die neusten Versionen einer Software umzusteigen. Ich kenne z.B. in Excel so gut wie kein Problem, dass ich nicht auch mit der Version 97 lösen könnte. (mal abgesehen von der Möglichkeit in 2007 bis zu 700.000 Zeilen in der Tabelle zu nutzen)

Immer wenn User meinen, sie könnten etwas nur mit der aktuellen Version einer Software lösen, dann kann man durchs hinterfragen schnell ermitteln, dass sie meist nicht mal Ansatzweise die Vorgängerversion kennen bzw. beherschen. 8)

Für 99% aller Anwendungen braucht man keine aktuelle Software, dass schließt auch Vista ein. Im Bürobereich wird weder die Rechtsschreibung noch die Mathematik neu erfunden. Und wer noch die ständige Hardwareaufrüstung und Grafikkartenaustauscherei mitmacht um aktuelle Spiele zu spielen, dem kann ich nur raten sich die aktuelle X Box 360 mal anzusehen.

Mir fällt einfach extrem auf, dass in meinem Umfeld die allermeisten Menschen einfach akzeptieren, dass es regelmässig Probleme mit PC's und Windows gibt. Es gehört halt einfach dazu. Ist das nicht pervers? Gerade gestern am Kiosk (Zeitungsstand) habe ich bewusst darauf geachtet, wieviele Zeitschriften es gibt die alle, ohne Ausnahme irgendwelche Lösungen anbieten für irgendwelche Probleme. Vom Zumüllen des Rechners, Viren, Trojaner, Virusschutz, Tipps für die Bereinigung der Festplatte, Abstellen bzw. deaktivieren von Programmen die ständig nach irgendwelchen Updates suchen, Spyware, Anti-Spyware, etc. etc...

Bei meinem PC/Laptop, den ich noch solange neben meinem Mac haben werde, bis er komplett stirbt, habe ich seit ca. 5 Wochen alle Windows-Updates deaktiviert, bzw. erscheint jeden Tag x-mal ein Fenster das auffordert: "Neue Updates downloaden" und ich deaktiviere jedes Mal. Ich will keine Updates mehr.

Hat jemand schon mal im Task-Manager nachgeschaut, wieviele Prozesse da laufen? Bei mir waren es vor der Bereinigung immer ca. 60 Prozesse! Ich fragte mich ständig, was er denn da dauernd macht und warum er mit der CPU-Auslastung immer bei mind 10-20% war...arbeitete ich mal ein paar Minuten nicht daran, stieg die Prozessorleistung auf 100% (!!!) und er wurde extrem heiss, klar bei dieser Auslastung...

Eines Tages hatte ich die Schnauze voll und deaktivierte viele Prozesse/Programme unter "msconfig". Ich klickte zunächst unter "Systemstart" alle Programme die mir nichts sagten an und deaktivierte sie somit. Unter "Dienste" klickte ich zunächst das Feld "Alle Microsoft-Dienste ausblenden" an, womit es alle Fremdprogramme anzeigte. Ich deaktivierte alle bis auf das McAfee Secure-Programm. Dann klickte ich nochmals auf "Microsoft-Dienste ausblenden", wonach dann alle MS-Dienste erschienen. Dort deaktivierte ich einen Haufen sinnloser Programme, die ständig nach Updates suchten und solchen ähnlichen Programm-Schrott.

Seither läuft das System relativ stabil und es sind ca. 35 Prozesse am Laufen und die CPU-Auslastung ist immer zwischen 1-3%, wenn ich nicht gerade Google-Earth am Laufen habe, einen Film, Musik oder Youtube oder sowas...

Und trotzdem stürzt er regelmässig 1x/Woche bis 2 Wochen ab und meldet irgendwas wegen der Festplatte auf einem blauen Bildschirm. Sie ist aber nur zur Hälfte voll, ich defragmentiere und bereinige die Festplatte regelmässig...

Tja, so long PC/Microsoft/Windows...

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