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Rütli Schule Berlin


TPO

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eigentlich könnte es so einfach sein.

Was braucht man um jemanden Deutsch zu lehren?

- Einen Lehrkraft mit Deutschkenntnissen. Da gibts bestimmt unter all den Arbeitslosen einige die auch mit Menschen umgehen können und bereit sind zu unterrichten. Zeit haben die ja und als Ein-Euro-Job ist Unterricht vielen sicher angenehmer als andere schmutzige Tätigkeiten.

- Einen Klassenraum. In den meisten Schulen ist nach 15 Uhr nichts mehr los und die Klassenräume sind ungenutzt. Da wird halt erst am Abend durchgeputzt und die Reinigungkosten gleiben in etwa gleich.

- Koordination und einen Lehrplan. Das sollte ja zu machen sein.

Und wenns bei den Arbeitslosen nicht genug Freiwillige gibt, schicken wir halt Zivis hin, die wissen ja nach dem Abi wie die Schule läuft.

Das ganze könnte man in verschiedene Klassen aufteilen.

- Islamische Frauen

- Islamische Männer

- Begabte Kinder und Jugendliche

- Problemfälle

usw...

Pro Stunde zahlen die Schüler eine Euro und wer Scheìße baut fliegt raus.

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Geschrieben
Verteilungsproblem? :???:

STIMMT !! Wir haben schon viel zu viel verteilt, und zwar so viel, dass die Leute sich hier in D mittlerweile im Paradies wähnen und das als völlig selbstverständlich ansehen.

Nein schau dir doch die Kluft zwischen Arm und Reich an, die Reichen kriegen hier immer mehr für die Politik gemacht wird und die Armen werden ärmer.

Geschrieben
Eigentlich könnte es so einfach sein.

Was braucht man um jemanden Deutsch zu lehren?

- Einen Lehrkraft mit Deutschkenntnissen. Da gibts bestimmt unter all den Arbeitslosen einige die auch mit Menschen umgehen können und bereit sind zu unterrichten. Zeit haben die ja und als Ein-Euro-Job ist Unterricht vielen sicher angenehmer als andere schmutzige Tätigkeiten.

- Einen Klassenraum. In den meisten Schulen ist nach 15 Uhr nichts mehr los und die Klassenräume sind ungenutzt. Da wird halt erst am Abend durchgeputzt und die Reinigungkosten gleiben in etwa gleich.

- Koordination und einen Lehrplan. Das sollte ja zu machen sein.

Und wenns bei den Arbeitslosen nicht genug Freiwillige gibt, schicken wir halt Zivis hin, die wissen ja nach dem Abi wie die Schule läuft.

Das ganze könnte man in verschiedene Klassen aufteilen.

- Islamische Frauen

- Islamische Männer

- Begabte Kinder und Jugendliche

- Problemfälle

usw...

Pro Stunde zahlen die Schüler eine Euro und wer Scheìße baut fliegt raus.

Also reichen deiner meinung nach "Lehrer" mit einsprachigen Sprachkenntnissen aus um jemandem vernünftig eine Sprache beizubringen? Alles klar...

Geschrieben
@Marc

Ist alles klar, aber letztlich ist das in unserem System nicht konsensfähig. Der Anteil derer, der von Transferleistungen profitiert ist größer, als der Anteil der zahlt.

Stell dir bitte vor, in einer Kneipe dürften die Gäste darüber abstimmen, ob es Freibier gibt. Rat mal wer die Abstimmung gewinnt, der Wirt oder die Gäste?

Genauso ist es in unserer Gesellschaft.

Ich bin in diesem Punkt grundsätzlich Deiner Meinung. Aber ist Dir bewußt, was das letztendlich bedeutet? Eine Revolution, die entweder eine Diktatur oder den Kommunismus zur Folge hat, die Demokratie wird mit diesem Problem letztendlich nicht fertig...

Es ist doch offensichtlich, dass die viele Eltern in solchen sozialen Brennpunkten geistig nicht in der Lage sind, ihre Kinder zu erziehen.

1. Ist der Wohnort und Status sehr oft ein umittelbar mit Bildung und Intelligenz verbunden und 2. dürfte es verdammt schwierig sein, Kindern die in solchen Gegenden wo schon im frühen Schulalter der Alltag von Gewalt geprägt ist, Werte und Respekt zu vermitteln.

Es geht doch gar nicht um Schuld. Man kann sich mit der Erkenntnis zurücklehnen, dass die Eltern an all dem Schuld sind, aber so wird man niemals das Problem lösen.

Auch Dir ist bewußt, daß es dafür nur eine Lösung geben kann, oder? Wenn die Eltern nicht in der Lage sind die Kinder zu erziehen, gibt es letztendlich nur eine Lösung, womit wir wieder beim Erziehungslager sind...

Kein Sozialarbeiter und kein Lehrer wird so viel Einfluß auf die Problemkinder in ihrem sozialen Umfeld nehmen können, daß wir (Gesellschaft) diese Situation bewältigen können. Also muß das Kind aus dem sozialen Umfeld raus. Da es aber zu viele sind, um sie bei Gastfamilien oder ähnlichem unter bringen zu können, bleibt nur eine entsprechende Anstalt/Kaserne/Lager, wie auch immer Du es nennen willst.

Geschrieben
Also reichen deiner meinung nach "Lehrer" mit einsprachigen Sprachkenntnissen aus um jemandem vernünftig eine Sprache beizubringen? Alles klar...

Ok, man könnte die Idee auch bilingual ausweiten, da wird man sicher noch ein paar Leute finden die das können. Ansonsten halt wie in der 1. Klasse, fangen die eben bei Null an. Im Vergleich zu garkeinem Unterricht immernoch besser, oder?

Wenn Du einen anderen Vorschlag hättest, lass es uns wissen. :wink:

Geschrieben
Nein schau dir doch die Kluft zwischen Arm und Reich an, die Reichen kriegen hier immer mehr für die Politik gemacht wird und die Armen werden ärmer.

Ich weiss nicht wie alt du bist, noch von was du lebst:???:

Du redest immer von Armen??

vor 40 Jahren fuhren Geschäftsleute einmal im Jahr eine Woche nach Italien in Urlaub, heut geht doch jeder Auszubildende und Abiturent 2 mal in Urlaub.

Handys, Telefon, Farbfernseher, Essen gehen, dicke Autos fahren ist doch normaler Lebensstandard heute.

Bevor du hier weiterhin umverteilen willst, würd ich dir empfehlen richtig hart zu arbeiten, dann wirst du auch reich:wink:

Und mal sehen, wieviel du dann noch bereit bist abzugeben:D

Ich selber spende pro Jahr freiwillig für körperlich und geistig Behinderte,

da die keine Chance haben je etwas zu erreichen.

Das ist sinnvolle Verteilung!!

Ich unterstütze mit anderen zusammen die Vereine im Ort,

um deren Finanzlage zu festigen, dass sie Jugendlichen beitragsfreie Freizeitbeschäftigungen anbieten können.

Auch das ist sinnvolle Verteilung!!

Aber einer der gesunde Arme und Beine hat, der soll genauso hart arbeiten wie ich auch, dann muss er sich nicht beklagen

Geschrieben
Also reichen deiner meinung nach "Lehrer" mit einsprachigen Sprachkenntnissen aus um jemandem vernünftig eine Sprache beizubringen? Alles klar...

Wenn meine Kinder in Italien sind, gibt es dort keine anderen Kinder die deutsch sprechen.

Trotzdem lernen sie in 2 wochen ziemlich viel italienisch, kannst mir mal erklären wie das dann geht??:???:

Geschrieben
Nein schau dir doch die Kluft zwischen Arm und Reich an, die Reichen kriegen hier immer mehr für die Politik gemacht wird und die Armen werden ärmer.

Nirgendwo in der Welt wird so viel umverteilt, wie in D und trotzdem gibt es erhebliche Vermögensunterschiede.

Ich glaube Paul Getty hat mal gesagt (sinngemäß):" Verteile um 12:00 Uhr das ganze Vermögen dieser Welt gleichmäßig auf alle Köpfe dieser Erde. Spätestens gegen 15:00 Uhr werden sich signifikante Vermögensunterschiede abzeichnen."

Geschrieben

Da muss ich leider passen. Ich bin immernur gut genug, die Vorschläge von anderen Leuten nieder zu machen :wink:

Wo wir gerade dabei sind: In der ersten Klasse beginnen Schüler auch nicht bei Null würde ich sagen. Mit sechs(!) Jahren kann sich ein durchschnittlich begabtes Kind eigentlich schon relativ gut ausdrücken.

Man bräuchte für türkische Mitbürder einen Dozenten, der türkisch und deutsch kann etc etc. Solche Leute gibt es und ich zolle ihnen den allergrößten Respekt, denn sie machen diese sogenannten Inegrationskurse für einen Lohn der dem Sozialhilfesatz entspricht. Bisweilen hatten solche Leute sogar noch eine 1-Euro-zulage weil sie de facto Sozialarbeit geleistet haben.(Die Migranten sind mit Verträgen oder sonstigen Schreiben zu denen gekommen und haben sich dabei helfen lassen, wenn sie sie nicht verstanden haben) - dieser eine EURO wurde nun auch noch gestrichen.

Ein weiteres Problem ist, dass Migranten ihren Kindern weder deutsch noch(!) türkisch beibringen (können). Man Muss den Migranten erst zeigen, wie sie ihre Kinder zu erziehen haben, und dass es dazugehört eventuell mal ein bisschen mit den Kindern zu kommunizieren! Dies gilt in Problembezirken übrigens nicht nur für Migrantenkinder sondern trifft inzwischen teilweise schon auf deutsche Kinder zu. wir halten also fest: In Problembezirken wachsen die Kinder(egal welcher Nation) mit derart schlechten Sprachkenntnissen auf, dass sie (ein bisschen überspitzt formuliert) "keine Muttersprache haben", was aber grundlegend dafür ist, eine neue Sprache zu erlernen.

Dieser Absatz könnte sich auf den ersten Blick ein wenig dem ersten mit den "Kindern mit 6 Jahren" wiedersprechen, tut er aber nicht, denn der war auf Kinder allgemein bezogen und der letztere auf Kinder aus Problemvierteln.

Bis dann.

Geschrieben
Wenn meine Kinder in Italien sind, gibt es dort keine anderen Kinder die deutsch sprechen.

Trotzdem lernen sie in 2 wochen ziemlich viel italienisch, kannst mir mal erklären wie das dann geht??:???:

Vermutlich weil Du und die Mutter deutsch sprechen? Außerdem ist Unterricht, der evtl nicht mal freiwillig besucht wird etwas anderes als Sprache die man "im urlaub aufschnappt". Ein hinkender Vergleich.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo TPO,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Nein schau dir doch die Kluft zwischen Arm und Reich an, die Reichen kriegen hier immer mehr für die Politik gemacht wird und die Armen werden ärmer.

Bitte was? Schau dir mal an, was einem Arbeitslosen hier alles gewährt wird, vom Fernseher angefangen bis hin zur kompletten Wohnungseinrichtung.

Und wenn die Armen immer ärmer werden, was heißt bei uns in Deutschland denn arm? Hier braucht keiner Hunger zu leiden und ein Dach über dem Kopf hat auch jeder der eins haben will. Wenn ich deine Beiträge lese, könnte ich echt explodieren.

Was sollen die armen "Armen" denn noch alles in den Ar*** geschoben bekommen???? Vielleicht noch einen schönen BMW und das am besten jedes Jahr aufs neue`??? Es kann ja schließlich nicht sein, dass die mehr als 12 Monate mit demselben Auto rumfahren???

Geschrieben
Vermutlich weil Du und die Mutter deutsch sprechen? Außerdem ist Unterricht, der evtl nicht mal freiwillig besucht wird etwas anderes als Sprache die man "im urlaub aufschnappt". Ein hinkender Vergleich.

genau das ist es nämlich, dass die meisten gar kein Interesse haben etwas zu lernen.

Nur zum Vergleich, vor ein paar Jahren hat mich ein befreundeter Grieche gebeten, einen Jungen mit 21 Jahren eine Weile hier aufzunehmen-Probleme im Elternhaus -und bei mir arbeiten zu lassen.

Vangelis kam hier an im Februar, das einzige Wort dass sich nicht griechisch angehört hat, war das Wort Hallo!!

Nach einem Jahr hat er fast perfekt deutsch gesprochen, mit schwäbischem Akzent:D , ich selber kann kein Griechisch und hier bei uns gibt es auch sonst keine Griechen.

Zur Schulbildung von Vangelis sag ich nur, 4 jahre griechische Grundschule in einem winzigen Bauerndorf in der Nähe von Saloniki.

Aber er wollte sich mit uns unterhalten, und deshalb hat er es auch gelernt.

Mittlerweile ist er zurück nach Griechenland, aber wir telefonieren noch sehr oft miteinander.

Die erste Generation Gastarbeiter die bei uns hauptsächlich von Neapel und aus Sizilien kam, und im Steinbruch für die Dombauhütte von Köln gearbeitet hat, sprach auch kein wort deutsch als sie ankamen. Alle haben es gelernt, die Kinder gingen mit uns zur Schule, alle hatten einen Schulabschluss.

Alle sind hier im kleinen Dörfchen voll integriert, niemand würde einfallen sie als Ausländer zu bezeichnen.

Aber die wollten es auch lernen !!

Gegenbeispiel!!

Zwei Häuser von uns wohnt eine kurdische Familie, die Eltern seit 38 Jahren hier!!!

Der Vater spricht sehr gutes deutsch, die Mutter nicht ein Wort, die Kinder fast gar kein Deutsch, dafür ist aber ständig die Polizei da.

Die drei Jungs(14/17/20) wollen gar nicht arbeiten, schlafen tagsüber und nachts gehen sie auf Tour.

Der eigene Vater hat Angst vor denen, glaubt irgendwer die wollen sich integrieren??

Ich nicht!!

Geschrieben
Ein weiteres Problem ist, dass Migranten ihren Kindern weder deutsch noch(!) türkisch beibringen (können).

Warum kann man es eigentlich nicht von jemandem, der in ein Land wie Deutschland einwandern möchte erwarten, dass derjenige vorher in seiner Heimat zur Vorbereitung selbst die Deutsche Sprache erlernet? Man wandert ja nicht von einer Sekunde auf die andere aus.

Ergo würde ich im Umkehrschluß die Migration von einem Deutschtest abhängig machen, der VOR der Einwanderung von der ganzen Familie abgelegt werden muß und nicht erst wenn alle da sind.

Gegenbeispiel!!

Zwei Häuser von uns wohnt eine kurdische Familie, die Eltern seit 38 Jahren hier!!!

Der Vater spricht sehr gutes deutsch, die Mutter nicht ein Wort, die Kinder fast gar kein Deutsch, dafür ist aber ständig die Polizei da.

Die drei Jungs(14/17/20) wollen gar nicht arbeiten, schlafen tagsüber und nachts gehen sie auf Tour.

Der eigene Vater hat Angst vor denen, glaubt irgendwer die wollen sich integrieren??

Ich nicht!!

nette Nachbarn :( und leider das klassiche Beispiel welches in Deutschland tausendfach zu finden ist...

Noch etwas angenehmes OT

Super Signatur !

Geschrieben

es ist ja schon viel in diesem Thread gesagt worden. (und ehrlich gesagt habe ich auch nicht alles gelesen...:lol: )

Ich kann nur sagen, das man diese kleinen, wiederlichen Säckchen, die sich nicht benehmen können und/oder ein Straftatenregister haben, welches so dick wie ein Telefonbuch ist, einfach entfernen muss.

Die deutschen Kids in eine Art Bootcamp, die ausländischen Kids zurück in die Heimat schicken.

Ich erinnere da nur an den Fall Mehmet, welcher von den bayrischen Behörden auch in die Türkei zurück geschickt wurde. Der hat heute in der Türkei nix zu lachen und sehnt sich nach der Zeit in Deutschland.

Das hätte Abschreckung für die Kids und würde auch bei den Eltern in den meißten Fällen zu einem genaueren Hinschauen führen. Ich bin mir sicher, das viele Eltern solcher Kids dann bei der Erziehung der Sprösslinge etwas mehr tun werden.

Alles andere ist nur "Sozialpädagogengequatsche", welches zu nix führt, sieht man ja...., die lachen sich doch kaputt.

Gruß

Michael

Geschrieben

Noch etwas angenehmes OT

Super Signatur !

Danke :)

Geschrieben
Warum kann man es eigentlich nicht von jemandem, der in ein Land wie Deutschland einwandern möchte erwarten, dass derjenige vorher in seiner Heimat zur Vorbereitung selbst die Deutsche Sprache erlernet?

Die erste Konsequenz aus der Rütli-Schule hat übrigens Bayern (mal wieder, positiv!) gezogen. Im bayrischen Landtag wurde heute ein Landesgesetz verabschiedet, daß ein Kind bei der Einschulung deutsch können muß! Wenn das nicht der Fall sein sollte, kommt das Kind zunächst in eine Aufbauschule mit Schwerpunkt deutsche Sprache, bevor es auf die normale Grundschule darf.

Ich finde das sehr gut! :-))!

Und es ist mal wieder bezeichnend, daß Bayern das erste Bundesland ist, welches reagiert hat...

Geschrieben
Und es ist mal wieder bezeichnend, daß Bayern das erste Bundesland ist, welches reagiert hat...

Seien wir doch mal ehrlich, der Rest der Republik wettert zwar immer über die Bayern und Ede Stoiber. Aber das ist der blanke Neid, weil das die einzigen sind, die den Laden in Ordnung haben und das mit Riesenabstand.

- haben einen ausgeglichenen Haushalt,

- niedrigste Kriminalitätsrate,

- höchste Aufklärungsquote,

- die besten Schulen,

- niedrigste Arbeitslosenquote,

- eine sehr erfolgreiche Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung

- es gibt klare und schnelle Entscheidungen, wie jetzt in diesem Fall

was will man mehr?

Da wo die Sozis ihre Finger jemals im Spiel hatten, gibt es nur Chaos bei den Finanzen, viel Wind um nichts, ein klares und entschiedenes Jein bei essentiellen Entscheidungen, Gemauschel mit den Gewerkschaften etc. etc.

PS. Bin kein Bayer!

Geschrieben

Oh, was habe ich heute morgen gelacht...

Bei uns (Schleswig-Holstein) gab es gerade zu dem neuen Gesetz in Bayern ein Interview mit unserer Kultusministerin (Ute Erdsiek-Rave, SPD). Da sagt die gute Dame doch, daß es sie wundern würde, daß Bayern diese Regelung nicht schon lange anwendet, hier in Schleswig Holstein sei das schon lange der Fall, man habe das nur nicht so publizieren wollen, damit kein falscher Eindruck entsteht...

1. Wer es glaubt... X-)

2. Was für ein falscher Eindruck? :???:

Geschrieben
Die erste Konsequenz aus der Rütli-Schule hat übrigens Bayern (mal wieder, positiv!) gezogen. Im bayrischen Landtag wurde heute ein Landesgesetz verabschiedet, daß ein Kind bei der Einschulung deutsch können muß! Wenn das nicht der Fall sein sollte, kommt das Kind zunächst in eine Aufbauschule mit Schwerpunkt deutsche Sprache, bevor es auf die normale Grundschule darf.

Ich finde das sehr gut! :-))!

Und es ist mal wieder bezeichnend, daß Bayern das erste Bundesland ist, welches reagiert hat...

Versuche mal in den USA zur Schule zu gehen. Da musst Du erst die Sprache lernen. Und wenn Du nicht gut abschneidest, musst Du wieder heim und darfst es ein Jahr später noch einmal probieren.

Ich hatte solche ein vergnügen vor vielen Jahren. Bei mir in der Studenten-Klasse gab es vom Mexikaner, Bolivien, Japaner, Chinese usw. alles. Hier war Disziplin angesagt. Wer nicht mitkam, ab dafür....

Geschrieben
Versuche mal in den USA zur Schule zu gehen. Da musst Du erst die Sprache lernen. Und wenn Du nicht gut abschneidest, musst Du wieder heim und darfst es ein Jahr später noch einmal probieren.

Ich hatte solche ein vergnügen vor vielen Jahren. Bei mir in der Studenten-Klasse gab es vom Mexikaner, Bolivien, Japaner, Chinese usw. alles. Hier war Disziplin angesagt. Wer nicht mitkam, ab dafür....

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Deutscher, wenn er seine politisch gefärbte Brille abnimmt dagegen ist.

Und die Brille gehört runter. Es geht ganz einfach nicht nur um unser Kultur sondern langfristig auch um unsere Existenz.

In nächster Zeit sollten wir Wähler besonders genau aufpassen wer die Brille abnimmt und pragmatische, zwangsläufige Aussagen und Entscheidungen befürwortet und sich dafür massiv einsetzt.

Geschrieben
Die erste Konsequenz aus der Rütli-Schule hat übrigens Bayern (mal wieder, positiv!) gezogen. Im bayrischen Landtag wurde heute ein Landesgesetz verabschiedet, daß ein Kind bei der Einschulung deutsch können muß! Wenn das nicht der Fall sein sollte, kommt das Kind zunächst in eine Aufbauschule mit Schwerpunkt deutsche Sprache, bevor es auf die normale Grundschule darf.

Ich finde das sehr gut! :-))!

:lol:

In Berlin gibts das seit mehreren Jahren für Vierjährige. In Hessen gar für Dreijährige.

Geschrieben
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Deutscher, wenn er seine politisch gefärbte Brille abnimmt dagegen ist.

Und die Brille gehört runter. Es geht ganz einfach nicht nur um unser Kultur sondern langfristig auch um unsere Existenz.

In nächster Zeit sollten wir Wähler besonders genau aufpassen wer die Brille abnimmt und pragmatische, zwangsläufige Aussagen und Entscheidungen befürwortet und sich dafür massiv einsetzt.

Ihr in Bayern habt gut reden,

solange in anderen Bundesländern wechselweise mit allen möglichen Parteien koaliert wird, kann hier nichts vernüntiges realisiert werden.

Und die katastrophalen Wahlbeteiligungen anlässlich der Landtagswahl,

lassen auch nur den Schluss zu, dass viele schon resigniert haben:(

Geschrieben

Unter Hohlspiegel (Seite 200) vom aktuellen Spiegel

Abdruck von:

"Times Atlas of the World"

Germany

Federal Republic of Germany

....

....

Einwohner 82 689 000

Währung Euro

Sprache Deutsch, Türkisch

:-o

So, jetzt schau ich mal ob schon Antworten da sind. X-)

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