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TPO

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@ Lagu

Ich hab deinen Beitrag gleich mehrmals gelesen, kann damit aber nichts anfangen, irgendwie versteh ich deinen Schreibstil nicht.

@ K-L-M, über setzt mir das mal... :wink:

Es war reine Satire.

Soll heißen: WIR müsssen uns integrieren. Dann passt das schon

Fand ich sehr gut. Auch den Österreicher.

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Große mit Schuld, haben meiner Meinung nach die ganzen falschen Vorbilder, wie z. B Rapper wie Sido, und die ganzen Konsorten aus den Staaten.

Gruß

Andy

Tja, solange sich diese Subkultur (50 Cent) beim Gottschalk auf der Couch rumlümmlen darf, bekommen die Kleinen doch den Eindruck, dass das ein Supertyp ist :D

Verdammt, habe meinen ganzen Beitrag gelöscht!

Also nochmal kurz. Ausländer sind in unserem Land nur Gäste und als Gast hat man sich dem Gastgeber gegenüber höflich zu benehmen. Kann doch nicht angehen, dass wir für die bezahlen und dann führen sich diese auf wie die Axt im Walde.

Das sollte sich mal einer von uns in deren Heimat erlauben. Jeder Ausländer der bei uns strafrechtlich in Erscheinung tritt, muss des Landes verwiesen werden.

Lehrer sollten wieder mehr Rechte erhalten!!!

Für Eingebürgerte sollte eine Übergangszeit gelten, in welcher die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden kann.

Wenn einer kein Deutsch kann, ist das sein Problem und nicht das der Geselschaft.

Außerdem hat das nichts mit Dönnerbuden zu tun, da jeder, der eine Dönnerbude hat, selbst für seinen Unterhalt sorgt.

Mit Ausländern, die sich anständig aufführen und für sich selbst sorgen, sind für mich jederzeit willkommen.

Gruß

Als ich 1975 eingeschult wurde,gabs auch noch Backpfeifen.Dann war man als Klassenkasper erstmal wieder ruhiggestellt.Solche Dinge wie Waffen gabs bei uns damals nicht.

Auch den versohlten Hintern habe ich meinem Vater später nicht mehr Übel genommen,das hat Wirkung gezeigt.

Der sog. Hiphop-Kultur schreibe ich auch einige Verantwortung der heutigen Situation zu;nicht zu vergessen das gesamte Fernsehprogramm,welches auf 25 von 30 Sendern geistige Degeneration fördert,

Gruss, Jan

Also nochmal kurz. Ausländer sind in unserem Land nur Gäste und als Gast hat man sich dem Gastgeber gegenüber höflich zu benehmen.

Ja, aber ein Großteil sind keine Aus-Länder mehr, denn sie haben den deutschen Pass in der Tasche der sie als Deutsche Staatsbürger ausweist. Und ihren schönen Pass mit den noch viel schöneren Vorteilen (Redefreiheit, Religionsfreiheit, Sozielhilfe, Kindergeld, Hartz IV usw) kann man ihnen nicht mehr nehmen.

Es war reine Satire.

Soll heißen: WIR müsssen uns integrieren. Dann passt das schon

Fand ich sehr gut. Auch den Österreicher.

Fand ich auch gut.....leider handelt es sich fast um Realsatire

Die Amis haben doch das gleiche Problem, nur noch um einige Potenzen schlimmer. Da gab es z.B. in NY auf der Upper West Side und in der Bronx vor ca. 10 Jahren Bestrebungen die Immobilien dieser Slums aufzukaufen (Donald Trump) und in Yuppie-Siedlungen umzuwandeln. Keine Ahnung, ob Donald das durchgezogen hat. Aber vielleicht ist ja 50Cent einer dieser Umsiedlungs-Gewinnler? :D Wäre vielleicht ein nachahmenswertes Projekt für Neukölln...:D

Ja, aber ein Großteil sind keine Aus-Länder mehr, denn sie haben den deutschen Pass in der Tasche der sie als Deutsche Staatsbürger ausweist. Und ihren schönen Pass mit den noch viel schöneren Vorteilen (Redefreiheit, Religionsfreiheit, Sozielhilfe, Kindergeld, Hartz IV usw) kann man ihnen nicht mehr nehmen.

Hast Du leider absolut recht. Haben sie auch buchstäblich verteilt.

Diese Fehler haben wir leider selbst verschuldet. Muß aber nicht so weitergehen.

Straffällige "Deutsche" könnte man auch mal zum Deutschunterricht usw. verdonnern.

Das könnten die Richer vermutlich auch jetzt schon. Aber die haben wahrscheinlich auch schon aufgegeben.

Und nur mit Empfehlung des Lehrers kann dann die eigentliche Strafe erlassen werden.

Der sog. Hiphop-Kultur schreibe ich auch einige Verantwortung der heutigen Situation zu...

Die Hauptverantwortung haben in jedem Falle die jewiligen Erziehungsberechtigten. Kein "normaler" Jugendlicher wird wegen HipHop-Musik gewalttätig oder sonst negativ auffällig.

Nach dem Schulmassaker in Erfurt waren auch die "Ego-Shooter" schuld. Damit macht man es sich meiner Meinung nach zu leicht!

Allerdings denke ich auch das eine "Dauerberieselung" mit solcher Musik oder solchen Spielen der Tropfen sein kann der das Faß zum überlaufen bringt...

Gruß Nubi

Ja, aber ein Großteil sind keine Aus-Länder mehr, denn sie haben den deutschen Pass in der Tasche der sie als Deutsche Staatsbürger ausweist. Und ihren schönen Pass mit den noch viel schöneren Vorteilen (Redefreiheit, Religionsfreiheit, Sozielhilfe, Kindergeld, Hartz IV usw) kann man ihnen nicht mehr nehmen.

Das ist ein Problem, welches sicher nicht so einfach zu lösen ist.

Mein Vorschlag wäre die Gesetzgebung diesen Gegebenheiten anzupassen.

Dann gilt halt kein einheitliches Gesetz für "alle" Deutschen. Ist zwar verdammt gewagt aber zumindest ein Vorschlag.

Ach noch was, zum Thema geschichtliche Verpflichtung, weil wir ja alle sooo schlecht und böse waren.

Mein Opa wurde mit 16 Jahren an die Ostfront eingezogen und war 3 Jahre in Siberien im Arbeitslager. Er ist genauso wie Millionen andere Opfer des Krieges und kein Verbrecher. Außerdem was hat mein Vater bzw. ich mit dem Krieg zu tun???

Gruß

drehen wir das Ganze doch mal was rum.

"Wir Deutsche" bewegen uns in der ?????ei mal so wie man gerne mal den "häßlichen Deutschen" sieht.

Also denn:

- Er mit Ledersandalen, schwarzen Socken, Boxer Short, labberigen T-Shirt, Sonnenbrille und Baseballcap.

- Sie mit Badelatschen, Hot-Pants, Bikini-Oberteil, Sonnenbrille und Strohhut.

So. Und nun wollen wir mal "unsere Kultur" im Urlaub denen beibringen die gerne bei uns wohnen, leben und arbeiten möchten.

Na Klasse. Das wird ein Ding.

Wie weit kommen wir in D E M Aufzug???

Natürlich sagen wir nix wenn morgen Frau Ützcelbrytzcel in Burka ihrem Beruf als ???? in Deutschland nachgehen will.

Wenn wir uns erdreisten da was dazu zu sagen, (muss nicht mal was negatives sein) laufen wir doch prompt Gefahr als Rechtsradikal eingestuft zu werden.

Anderes Beispiel aus eigener Erfahrung.

Diese Erfahrungen haben bestimmt noch viel mehr hier gemacht wenn man mal darauf achtet.

Typisch Deutsch ist es bei fremdsprachigen Gästen krampfhaft zu versuchen ein paar Brocken in deren Landessprache raus zu hauen.

Wenn das für eine Konversation nicht ausreicht versucht es der Deutsche dann sofort mit Englisch.

Völlig normal.

Nu drehen wir das mal wieder rum.

Wir gehen in Urlaub nach .....???

Da wirst in Landessprache vollge........ bis zum Abwinken.

Völlig Normal.

Wir haben halt das Problem das wir bei den letzten 2 großen Auseinandersetzungen lediglich die Silbermedaille abbekommen haben und nun vor lauter Schuldbewußtsein das Selbstbewußtsein verloren haben.

Michl

der sich bei diesem Thema völlig in Rage .......

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Hallo TPO,

 

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Die Hauptverantwortung haben in jedem Falle die jewiligen Erziehungsberechtigten. Kein "normaler" Jugendlicher wird wegen HipHop-Musik gewalttätig oder sonst negativ auffällig.

Nach dem Schulmassaker in Erfurt waren auch die "Ego-Shooter" schuld. Damit macht man es sich meiner Meinung nach zu leicht!

Gruß Nubi

Das Problem ist nicht die Musik, sondern wie die Rapper auftreten und was sie vermitteln.

Andy

Das Problem ist nicht die Musik, sondern wie die Rapper auftreten und was sie vermitteln.

Andy

Das stimmt mit Sicherheit zum Teil. Aber ein anständig erzogenes Kind/ Jugendlicher lässt sich davon nicht beeinflußen. Zumindest nicht soweit das er seine Lehrer beklaut und Mitschüler verprügelt.

Wie gesagt es kann das Faß zum überlaufen bringen, aber randvoll haben es andere gemacht....

Nubi

Zum Thema Rap:

Da bin ich geteilter Meinung, wenn viele Schüler kein Deutsch sprechen, wie wollen die dann die bösen bösen Raptexte verstehen, geschweige denn 50Cents englisches Genuschel?

Wobei das Verhalten der Nachahmung hat man schon bei Affen nachgewiesen... :lol:

Ich denke dieses Thema ist viel zu umfassend, um alle Aspekte in einen Beitrag zu fassen. Außerdem ist da auch meine Meinung nicht unbedingt speziell, aber es gibt sehr viele verschiede nennen wir es mal "Auslegungsfälle", bei denen man sich wirklich mit den Hintergründen befassen sollte.

Ich versuche mal das Ganze unter zwei Stereotypen zusammenzufassen:

1.: Der "Möchtegern-Stylo-R'n'B-Hip-Hop-MitbürgerO:-) ":

Dieser Typ schleicht sich gerne total "overdressed" auf Dorfpartys rum und stielt mit seinen "Bling-Blings" im Ohrlöchlein sogar der größten Diskokugel die Schau. Bevorzugt trägt er weiße Sakkos oder Jackets, natürlich von Gütschi oder Hügö Böss. Auf der Tanzfläche setzt er seine Sonnenbrille (in einer dunklen Disco) auf und ergötzt sich noch mehr an seiner ungemeinen Präsenz, besonders die "Ladies" oder auch "Chicas" sind total heiß auf ihn, aber er hat sie natürlich alle schon gebümst - er ist ja schließlich ein Playaaaa. Vor der Disco steht sein 3er-BMW mit Kenwood-Aufkleber und stilechter Biertheke. Oft sieht man noch die gespacheltete Frontlippe, aber das macht nichts, "weil tief genug gibts nischt". Um seine unglaubliche Männlichkeit zu unterstreichen wird er ab 1,2 Promille bzw. ab 1 Uhr 30 sehr gerne aggressiv, bevorzugt gegen deutsche Ausländer:D .

2.: Der "Fett-Krass-Hammerharte-GANGSTAAAA" (alter!):

Dieser Typ treibt sich gerne in Großstädten herum, Bezirke mit hoher Ausländer- und Jugendgewaltrate sind sein bevorzugtes Revier, was natürlich nicht von irgendwo kommt. Selbstverständlich ist er Hauptschüler, wenn er denn mal zur Schule und sich nicht gerade wieder "fett krass harte" Bandenkriege mit den Özgürs leistet und um die Familienehre kämpft.

so wieder normal: Natürlich sollte man nicht alle über einen Kamm scheren, ich kenne auch wirklich nette und "brave" Mitbürger. Ich wollte nur mal darstellen, wie es in den Extremfällen (die leider immer häufiger vorkommen) aussieht. Am schlimmsten finde ich aber die deutschen Mitläufer!!!

So, mein bestellter Döner ist da.

Ich höre auch Rap/HipHop mit harten Texten z.B. Kool Savas - Pimp Legionär ( Wer das Lied kennt weiß was ich mein :-) ) spiele regelmäßig Ego Shooter und ich bin trotzdem ganz normal ! Denn ich lass mich dadurch nicht beeinflussen wie Tubi schon gesagt hat und so ist es auch in meinem gesamten Freundeskreis das die Leute zwar so was hören und spielen aber nicht danach Leben oder handeln. Klar gibt es auch mal Schlägerrein/Gewalt das will ich gar nicht abstreiten aber die gabs auch schon vor 30 Jahren. Aber in diesem Maß wie in Berlin allerdings nicht ! Meiner Meinung nach sind es überwiegend Jugendliche die keine " normale " Erziehung so wie wir sie kennen erhalten haben und dadurch so geworden sind.

Bei mir an der BF Schule sind es überwiegend Südländische Mitbürger die auf Stress und Provokation schieben. Russland Deutsche sind dagegen eher ruhig zurück haltend, können aber auch sehr aggressive sein aber meistens nur wenn man sie reitzt.

Wenn ich allein schon eine Aktuelle Story von mir erzähl kann ich nur den Kopf schütteln :

Ich hab ein süßes super nettes Türkisches Mädchen kennen gelernt, die Modisch und Technisch wie ein normales Westliches Mädchen rumläuft. Wir verstehen uns super, haben viel Spass. Doch ausserhalb der Schule oder Arbeit kann ich aber weder mit ihr was unternehmen oder kommunizieren und wenn doch nur unter einem Weiblichen Decknamen SMS schreiben denn sie hat zwei große Brüder die weder Freundschaftlichen Kontakt und schon gar nicht eine Beziehung zu einem Deutschen dulden ...

Als sie mir das erzählt hat blieb mir erstmal die Spucke weg, die Brüder Leben hier in Deutschland, haben ein Deutschen Pass, leben in unsere offenen Kultur und dann sowas ?!?!?!? Ich verstehe es nicht wie kann man so sein ? Wenn man in Istanbul die Türken anschaut wie Westlich die schon leben und dann unsere Türken anschaut wie verschlossen die sind.... :-(((°

Sie selber sagte zu mir ich soll lieber von ihr ablassen auch wenns schwer fällt aber sie möchte nicht das mir was passiert ...

Viele wissen gar nicht wie glücklich sie sich eigentlich schätzen könnten das sie in Deutschland leben können.

Aus dem Spiegel vom 15. Juni 2005 :

EHRENMORD

Türke erschießt seine Schwester

In Wiesbaden hat ein 24-jähriger Türke seine Schwester getötet, weil sie die Freundin eines Deutschen war. Der Mann hat die Bluttat inzwischen eingeräumt. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

- kein kommentar -

Auch wenn wir hier alle sehr ähnliche Meinungen zu der Problematik haben so ändert es nichts an der Tatsache das es keine Veränderung geben wird. Ganz im Gegenteil wird es schlimmer werden.

Keiner setzt sich auf den Hintern und fängt an etwas zu ändern - hier im Forum weiss jeder das in DE etwas falsch läuft und trotzdem macht im Grunde keiner etwas ausser drüber zu reden. Das ist der ERSTE Grund warum die Situation so bleibt. Der ZWEITE Grund ist meiner Meinung nach das die deutsche Politik eine Veränderung garnicht zulassen würde. Selbst wenn jemand jetzt ein neues Gesetz vorschlagen würde, müsste das erst durch soviele Instanzen gehen das es entweder so abgeschwächt ist das es fast überflüssig ist oder garnicht erst soweit kommt und um das wiederrum zu verändern müsste das komplette Grundgesetzbuch um/neugeschrieben werden.

Meiner Meinung ist es die Vermittlung von Werten, die in der heutigen Gesellschaft gänzlich vernachlässigt wird. Respekt, Zucht und Ordnung werden nirgends mehr vermittelt, weder im Elternhaus, noch in der Schule. Es wäre eine Vielzahl von Maßnahmen nötig um dies zu ändern, doch passieren wird nichts, im Gegenteil. Vieles wird sich noch negativer entwickeln. Es ist wirklich eine Schande zu sehen, wie dieses Land von unfähigen, nichtsnutzigen Deppen zerstört wird.

Meiner Meinung ist es die Vermittlung von Werten, die in der heutigen Gesellschaft gänzlich vernachlässigt wird. Respekt, Zucht und Ordnung werden nirgends mehr vermittelt, weder im Elternhaus, noch in der Schule. Es wäre eine Vielzahl von Maßnahmen nötig um dies zu ändern, doch passieren wird nichts, im Gegenteil. Vieles wird sich noch negativer entwickeln. Es ist wirklich eine Schande zu sehen, wie dieses Land von unfähigen, nichtsnutzigen Deppen zerstört wird.

Ich wollte zunächst nicht darauf antworten, obwohl ich Dir zu 100 % recht gebe.

Denn die Aussichten sind für uns so negativ, daß es einem nur grauen kann.

Auch die Eltern und Schulen sowie unsere Nichtsnutzigen können daran nichts ändern. Es ist nämlich nicht aufzuhalten. (Die einzige Ausnahme erwähne ich unten. Ist aber genau so schlimm)

Unsere europäische Kultur geht unter.

Ist global betrachtet nichts schlimmes. Haben viele Völker schon hinter sich. Kulturen kommen und gehen so lange es Menschen auf der Erde gibt.

Damit der Beitrag nicht zu lange wird werde ich, in der brisanz unsortierte Schlagworte benutzen.

China, Ressourcen, Fanatische Religionen, Private Fernsehsender. Nicht lösbare Integrationsprobleme. Geburtenraten. Egoismus. Amerika. Globalisierung. Politik.

Waffen. erstarkende Kulturen. Technik. Parteien. Demokratie. Werteverfall. Nihilistischer Journalismus. Behörden. Rechthaberei. Abhängigkeiten. Usw.usw.

Bin Laden ist es nicht, er beschleunigt "nur"

Meine Strategie? Für mich und meine Familie?

Besser zu sein als der Durchschnitt. Wenn sich keiner mehr ein Auto leisten kann möchte ich zumindest ein Fahrrad haben. Hört sich wie Satire an. Ist aber keine.

Wenn ich keine Kinder und Enkel hätte wäe es mir egal. Es gibt keinen Grund warum wir immer an der Kulturspitze stehen sollten.

Tausende von Arbeitsplätze z.B. nach Indien. Na und, sind die auch mal bevorzugt. Unter dem Strich hat sich global nichts verändert. Der Inder hält das nachfühlbar sicher für fair.

Der Zeitraum ? Innerhalb der nächsten 5 Generationen ?

Die Lösung ?

Ein Neuanfang!

Ist aber nur durch einen Krieg zu erreichen. Natürlich auch keine Lösung.

Wenn Ihr Euch in Ruhe, ohne Unterlagen, mit Euren aktuellen Kenntnissen mit dem Thema gedanklich auseinandersetzt würde es mich nicht überraschen wenn Ihr schon nach kurzer Zeit zu ähnlichen Überlegungen kommt.

War jetzt alles sehr oberflächlich. Bin schon bereit näher darauf einzugehen. Fragen gerne per PN oder in einem neuen Thread.

Übrigens, ich bin eigentlich Optimist.

Da ja mein letztes Posting nicht "richtig" verstanden wurde, beantworte ich meine Stellungnahme erneut.

Was mich und DICH und die Meißten quält, ist die Begrenzung der Redefreiheit zu diesem Thema. Jede richtige Antwort ist "verfassungsrechtlich bedenklich".

Darum ein weiteres Wortspiel:

"Wenn ich irgendwo zu Gast bin, achte ich die Regeln bei Tisch, kleide mich entsprechend angepasst, achte auf die Reaktionen der Gastgeber, wenn sie anfangen zu gähnen (kurz vor zwölf), verlasse ich den Gastort und nehme meinen verursachten Müll mit."

Grüße

Lagu

Eine Geschichte aus der Zukunft.

Eines Morgens, ich schlief noch fest, da wurde ich wach vom Ruf des Muezzin, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee an mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche, aber das ist lange her.

Die wenigen Deutschen, die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder fast alle in die Koranschule, damit sie es später leichter haben, sich zu integrieren. In den Schulen wird inzwischen hauptsächlich in Türkisch unterrichtet, manchmal auch in Russisch oder Arabisch, je nach der Mehrheit. Die Klassen werden entsprechend zusammengestellt.

Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsplatzvergabe jetzt vorrangig behandelt werden, ist das ein großes Glück. Ich muß vorläufig nicht mehr zum Arbeitsamt. Gestern sagte mir mein Berater, Herr Hassan Gökmen, ich sei als Deutscher ohne Türkischkenntnisse nicht mehr vermittelbar, und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Wieder gehe ich ohne spürbaren Erfolg nach Hause.

Würde jetzt gerne ein Bier trinken, aber das habe ich mir schon vor längerer Zeit abgewöhnt. Da Bier nun in Deutschland kaum noch gekauft wird, sind die Preise in ungeahnte Höhen geschnellt. Ich trinke jetzt schwarzen Tee. Bei gutem Wetter oft vorm Haus. Nicht anders sieht es mit Fleisch aus. Wie gerne würde ich mal wieder eine Schweinshaxe essen, aber Schweinefleisch bekommt man hier nur noch "unter der Hand", für rund 49 YZ pro Kilo. Ich habe meine Ernährung jetzt völlig umgestellt. Viel Gemüse, Lamm und CousCous.

Oft, wenn ich aus dem Fenster des längst verfallenen und übel riechenden Mietshauses, in dem wir wohnen, sehe, stelle ich mir die vorbeilaufenden Frauen ohne Kopftücher vor, und wünsche mir insgeheim, mal wieder eine schlanke Blondine zu sehen.

Ich weiß, daß meine Fantasien verwerflich und völlig inakzeptabel sind, darum rede ich ja auch mit niemandem darüber. Ganz selten, vielleicht ein, zwei mal im Jahr, sehe ich von Weitem mal eine Frau, die ihre Haare ungeniert zeigt.

Früher pfiff der ein- oder andere bierbäuchige Bauarbeiter hinter ihr her. Heute höre ich Parolen, wie: "Du deutsche Sau, wo ist Dein Kopftuch?".

Ich schalte meinen Fernseher ein, um ein wenig zu entspannen. Ein Nachrichtensprecher sagt, daß auf Druck diverser Parteien, vor allem aber der "Partei des rechten Weges", im Bundestag das Gesetz, welches den Kopftuchzwang auch für deutsche Frauen vorschreibt, ab dem nächsten Monat beschlossene Sache sei. Das ist natürlich etwas anderes. Wenn sich die deutsche Frau dann auch noch dagegen auflehnt, dann muß sie sich nicht wundern, wenn sie beschimpft oder gar verprügelt wird.

Jetzt muß ich mich aber auch mal selbst loben, denn meine Frau trägt schon seit einer ganzen Weile ein Kopftuch. Ich wurde auf den Unmut meiner Mitbürger gegenüber meiner Frau aufmerksam, als man ihr türkische Schriftzeichen in die Autotür unseres alten Opels ritzte. Na ja, wir mußten ihn sowieso verkaufen. Was ich festgestellt habe, ist, daß sich die Freundlichkeit gegenüber meiner Frau durch das Tragen ihres Kopftuches um ein Vielfaches erhöht hat.

Allein im Gemüseladen an der Ecke wird sie manchmal freundlich behandelt, und bekommt auch bessere Ware, als früher. So gänzlich wollte der Wandel dann aber doch nicht gelingen, denn gerade die Türkinnen, die gerade rüber im längst verrotteten Park ihre Kinder beim Spielen beobachten, akzeptieren meine Frau noch nicht so ganz. Barbara ist einfach zu schlank.

Ich riet ihr zu einem langen Mantel, in den sie sich hinten und vorne ein Paar Kissen einnähen sollte, um ihre unansehnliche Schlankheit zu kaschieren. Stück für Stück arbeiteten wir daran, endlich geduldet zu werden. Sie sitzt jetzt ab und zu schon unten bei den Frauen, auch wenn es mit der Sprache noch nicht so gut klappt.

Heute Nachmittag brachte man meine Frau ins Krankenhaus. Verdacht auf einen Hitzschlag. Wir haben 34 Grad im Schatten. Ich kann nicht so recht glauben, was mir die Ärzte erzählen. Sie reden davon, daß der Mantel mit den Kissen nicht die richtige Kleidung für dieses Wetter sei. Ich denke, daß sie sich daran gewöhnen wird. Wenn sie wieder entlassen wird, werde ich sie nach Kräften dabei unterstützen, diese kommunikationsfördernde Maßnahme fortzusetzen.

Meine Frau ist wieder zu Hause. Sie ist fast wieder rehabilitiert. Zwar wird ihr noch oft schwindelig, aber das muß nichts mit dem Hitzschlag zu tun haben. Ich glaube, daß sie noch nicht so ganz mit dem Apfeltabak aus der Wasserpfeife klar kommt, den ihr der Chefarzt Prof. Dr. Ismet Cücük zur Entspannung empfohlen hatte.

Man kann uns eigentlich als Leidensgenossen ansehen, da auch mich in den letzten Tagen Brechdurchfälle plagen. Den Gang zum Arzt wegen solcher Kleinigkeiten können wir uns lang´ schon nicht mehr leisten. Außerdem sind die türkischen Ärzte maßlos überbelastet, und meinem ehemaligen deutschen Hausarzt warfen unbekannte in der letzten Woche einen Molotow-Coktail ins Hoffenster. Dr. Krause starb noch im Krankenhaus an seinen schweren Verbrennungen. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet und ermittelt nun gegen eine zweiköpfige, vermutlich rechtsradikale Splittergruppe.

Gerade eben kam mein Sohn Max aus der Schule. Vor noch einem Jahr ersetzte er "ch" in einem Wort mit "sch". Das hörte sich wirklich schrecklich an. Zum Beispiel: "Isch woas nisch, alder, hab voll nisch die Peilung...krass alder." Seine Lehrerin Frau Serptil Bülbül erklärte mir, daß dies ein ganz normaler Vorgang in der Entwicklung eines Jugendlichen sei, und ich mir keine Sorgen zu machen brauche. Irgendwie beruhigte mich das schon, aber ich hatte noch meine Zweifel. Heute muß ich sagen, daß sie Recht hatte.

Max spricht nur noch selten deutsch, und wenn, dann sehr gebrochen. Ich beneide ihn ein wenig, da es mit meinem Sprachkurs noch immer nicht so voran geht, wie ich es mir wünsche. Na ja, Kinder lernen eben schneller und sind aufnahmefähiger.

Selbst meine Frau kann schon besser türkisch als ich, weil sie unten im Park mit den anderen Frauen viel mehr Chancen auf ihre Sprachbildung hat, als ich in 90 Minuten am Abend in der Volkshochschule bei Lehrer Selahatin Erkan.

Unser Max ist das einzige Kind in der Klasse, das deutsche Eltern hat. Oft schämen wir uns ein bißchen dafür, aber wir halten ihn dazu an, sich so gut es geht anzupassen.

Gerade habe ich das Radio eingeschaltet. Ich mußte fast 30 Minuten nach einem deutschsprachigen Sender suchen. Es wird wirklich Zeit, daß ich meine Vokabeln intensiver lerne, dann müßte ich nicht ständig am Sendersuch-Rädchen meines alten Transistorradios kurbeln, sondern verstünde die neue Muttersprache. Alle Sender wurden dem jeweiligen Bevölkerungsanteil angepaßt.

Der Sprecher sagt, daß ab nächstem Jahr der "Tag der Deutschen Einheit" wegfalle, und durch den "Tag der Deutschen Schande" ersetzt werden würde, durch den die Greueltaten der Deutschen in der Vergangenheit weiter aufgearbeitet werden sollen. Sozusagen gegen das Vergessen.

Ich schäme mich dafür, daß meine Eltern damals, als noch Zeit war, das Land zu retten, nicht den Mut hatten, den Anfängen zu trotzen.

Ein Freund mailte mir das vor ca. 4 Jahren, ich fand es damals lustig

Ein bericht aus Mannheim

Ein großer Teil des Stadtbezirks Käfertal hebt sich ab von der übrigen Physiognomie der Stadt Mannheim: So fährt man vorbei an Kasernen, einem gewaltigen Stacheldrahtzaun, bewaffneten Posten und unzähligen amerikanischen Autos. In der Innenstadt dagegen finden sich Viertel mit größtenteils türkischer oder italienischer Bevölkerung. Die 326.000 Einwohner zählende Großstadt am Rhein weist Segregationstendenzen ganz unterschiedlicher Ausprägung auf - mit Vor- und Nachteilen.

Der Vorort Käfertal besteht aus zwei deutlich getrennten Wohnbereichen: dem alten Ort und der Benjamin Franklin Village mit ihren amerikanischen Familien, die zum Großteil Angehörige der US-Amerikanischen Streitkräfte sind. Die Wohnviertel zwischen Lincoln Avenue und Monroe Street bieten ein Leben und einen way of life wie in den USA: mit eigenen Kindergärten, einem eigenen Schulsystem, eigener ärztlicher Versorgung, eigenen Geschäften und eigenen Institutionen von Kultur und Freizeit bis hin zum drive-by-shooting . Selbst mit eigenen Tankstellen sind sie ausgestattet. Amerikaner haben allerdings auch die Option, in naheliegenden Tankstellen und Fast-Food-Ketten außerhalb der Siedlung in Dollar zu bezahlen. Des Weiteren haben sie die Möglichkeit, das Verkaufssortiment beliebig zu wählen; das heißt sie entscheiden selbst, ob sie in ihrer eigenen "kleinen Stadt" oder der Mannheimer City zum shopping gehen.

Anderen Mannheimern ist es allerdings nicht erlaubt, die Angebote in "little America" zu nutzen. Überall amerikanische Preise, Benzin unter 1,00 in Hülle und Fülle - doch nur "den Amis" gewährt. Diese infrastrukturelle und kulturelle Autonomie wurde geschaffen vom European Command, dem im nahen Heidelberg gelegenen Oberkommando der US-Streitkräfte in Europa. Die vertrauten Annehmlichkeiten der Heimat mildern in gewisser Weise manch subjektiv empfundenen Nachteil des ehemaligen Besatzungslandes. So wird der Aufenthalt insgesamt erträglicher, zugleich wird die Administration durch den klar abgegrenzten Raum der "Village" vereinfacht. Die Amerikaner können Kontakt aufnehmen mit Angehörigen unserer Multikultur, aber sie müssen es nicht. Dazu kommt, daß sie - obwohl "Ausländer" - keine Meldepflicht bei deutschen Behörden haben. Diese juristische, wirtschaftliche und anderweitige Autonomie im Gastland ist bedingt aufgrund eines im Völkerrecht fixierten Status: Liegenschaften ausländischer Nationen wie zum Beispiel Konsulate, Botschaften oder auch Kasernen gelten als "exterritoriales Gebiet".

So ist es zum Beispiel nur Behördenangehörigen und wenigen Einzelpersonen mit Sondergenehmigung gestattet, auf bundesdeutschen Straßen halb- und vollautomatische Waffen mitzuführen, wie es die US-Boys dürfen. Zweimal im Jahr findet ein deutsch-amerikanisches Freundschaftsfest statt, an dem Einheimische und Amerikaner Kontakte knüpfen können. So bleibt es natürlich nicht aus, dass die Mannheimer Vokabeln wie "cool", "hype" und "bitch" in ihren Sprachgebrauch übernommen haben. Umgekehrt haben auch die Amerikaner Worte wie "Volksfest" und "Kindergarten" in ihr Vokabular integriert - wie das andere Migranten auch tun. US-Soldaten, aber auch Franzosen oder Kanadier sind in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands stationiert. Jahrzehntelang lebten sie und die Deutschen eher neben- als miteinander. Welche Bedeutung das Militär für das Wirtschaftsleben ganzer Regionen hatte, wurde erst Anfang der 90er-Jahre schmerzhaft deutlich: Nach dem Ende des "Kalten Krieges" wurden viele Kasernen geschlossen. Viele Beschäftigte angegliederter deutscher Betriebe waren von Arbeitslosigkeit betroffen. In Mannheim droht das nicht.

Die höchsten Ausländeranteile der 23 Mannheimer Ortsteile finden sich in Neckarstadt-West mit 45 %, in Luzenberg (43 %) und in der Innenstadt (41 %), wobei das Innenstadtviertel Jungbusch 65 % aufweist. Der Stadtbezirk Käfertal hat einen offiziellen Ausländeranteil von 14 %, wobei die Amerikaner der Benjamin Franklin Village nicht in die Statistik eingegliedert wurden. Im Grundriss der Stadt ist die quadratische Aufteilung der Innenstadt und die Bezeichnung der Straßen nach Buchstaben und Ziffern von A1 bis U6 eine Besonderheit - gewissermaßen ein Wahrzeichen. Türken haben sich überwiegend in den Quadraten J bis L angesiedelt, in den Quadraten T bis U leben dagegen zu etwa 90 % italienische Bürger. In jedem Viertel, in dem der Hauptbestandteil an Einwohnern überwiegend von einer bestimmten Nationalität gestellt wird, steht eine Hauptschule, hin und wieder eine Realschule. Der Anteil ausländischer Schüler beträgt an Hauptschulen 45 %, aber nur 10 % an Gymnasien. Auch hier bleibt - angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit ausländischer Jugendlicher - noch einiges zu tun.

Je weiter man sich vom Zentrum entfernt, desto geringer wird der Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung (vgl. Tabelle). Ein wichtiger Grund für diese Konzentration ist - neben dem niedrigeren Mietpreisniveau - zunehmend die Attraktivität eines reichhaltigen Infrastrukturangebots, das den "Mannheimer Ausländern" in der Innenstadt geboten wird. Angefangen von zahlreichen religiösen Einrichtungen für die unterschiedlichsten Konfessionen - dazu gehört die neue Moschee - über die große Auswahl nationalitätenspezifischer Gastronomie bis hin zu einem eigenen Ausbildungsverbund für ausländische Jugendliche, der ihnen den Übergang von der Schule in die Ausbildung oder das Berufsleben erleichtern soll. Und natürlich wurden auch in Mannheim schon vor Jahrzehnten Beratungsstellen eingerichtet, in denen auf "die alltäglichen Problemchen" von Migranten eingegangen wird. Hier können sie sich in ihrer Muttersprache artikulieren, Rat einholen und Probleme lösen. Dazu kommen große Projekte wie "Älter werden zwischen den Kulturen (ab 1993), JUST (1996-99), QUIST (ab 1999) und das Verständigungskonzept im Umkreis der Moschee (AiD berichtete).

Auch in der zweitgrößten Stadt Badens gibt es Gewalt gegen Ausländer. Um zur Deeskalation beizutragen, hat die Mannheimer Polizei auf Initiative des Ausländerbeauftragten der Stadt, Helmut Schmitt, in den 90er-Jahren mehrere Gesprächsrunden veranstaltet. Sowohl deutsche als auch ausländische Bürger konnten hieran teilnehmen, um Erfahrungen und Ängste auszutauschen. Eingerichtet wurde auch ein spezieller Migrationsbeirat, der als Forum zur Diskussion und Meinungsbildung für ausländische Einwohner in Mannheim dient. Aus ihm werden elf Vertreter für den Integrationsausschuss delegiert. Seine Geschäftsführung liegt beim Ausländerbeauftragten. Der Ausschuss beschäftigt sich mit der Integrationsförderung und berät den Gemeinderat.

Mein Fazit als in Mannheim geborenes Kind italienischer Einwanderer: Ihren ausländischen Bürgern kann die Stadt eine Menge beeindruckender Angebote für ein angenehmes Leben bieten, kann aber der Integration und Förderung der Zuwanderer durchaus noch mehr Intensität widmen.

Das letzte was ich aus der Presse lesen konnte war, das die Ausländischenmitbürger einen Antrag beim Oberbürgermeister eingereicht haben das die Ämter,Post usw.auch in Ihrer Landessprache Sprechen sollen,da Sie sowieso den Großteil der Bevölkerung stellen.

Also ich bin ja gegen niemand(neutral),aber das geht mir zu weit was die da vorhaben.

Guten Morgen Winni,

danke für Deinen Beitrag.

Möchte bemerken, daß ich in keiner Weise Ausländerfeindlich bin. Im Gegenteil.

Nur die Entwicklung die ich schilderte hat damit nichts zu tun. Es trifft zwangsläufig alle in Europa lebenden mehr oder weniger.

@ Lagu, die Geschichte kenne ich auch schon lange. Wenn man eine gute Ausbildung hat, zielorientiert,flexibel und nicht engstirnig handelt kann man in jedem System bestehen. Ob man will ist eine andere Sache.

Der in der Geschichte..dem geschieht es nicht besser. Der hat ja jede Entwicklung verschlafen.

Das letzte was ich aus der Presse lesen konnte war, das die Ausländischenmitbürger einen Antrag beim Oberbürgermeister eingereicht haben das die Ämter,Post usw.auch in Ihrer Landessprache Sprechen sollen,da Sie sowieso den Großteil der Bevölkerung stellen.

Ähnliche Bestrebungen gab es Anfang der 90er Jahre in NY seitens der chinesischen Bevölkerung. Wurde angeschmettert.

Diese Geschichte Rütli hat einen Stein ins Rollen gebracht. Gott sei Dank hört man zu diesem Thema nicht Frau Roth von den Grünen mit ihrem subversiven Gedankengut; das lässt schon mal hoffen.

Nachdenklich machen mich Meinungen, wie solche, die von einer jungen Schauspielerin in einer NDR-Talkshow bezüglich Rütli vorgetragen wurden (sinngemäß):" Ich verstehe nicht, warum die Lehrer unbedingt deutsch reden müssen. Würden Sie den Unterricht in einer Fremdsprache abhalten, gäbe es keine Probleme. Wir sind doch so ein offenes Land." :-(((°

Nachdenklich machen mich Meinungen, wie solche, die von einer jungen Schauspielerin in einer NDR-Talkshow bezüglich Rütli vorgetragen wurden (sinngemäß):" Ich verstehe nicht, warum die Lehrer unbedingt deutsch reden müssen. Würden Sie den Unterricht in einer Fremdsprache abhalten, gäbe es keine Probleme. Wir sind doch so ein offenes Land." :-(((°

Also von so etwas halte ich gar nichts,egal wer,egal von wo,aber Sie sind hier in Deutschland,das heist deutsch Lernen,und als "fremd" Sprache können Sie sich ja aussuchen was Sie wollen.:???:

Ist doch so,wenn jemand mit seiner Familie auswandert,hat er sich solche dinge vorher zu überlegen,und nicht nacher,er muss sich dem Land seiner Wahl fügen,ansonsten hat er die falsche Wahl getroffen.

Ich kenne solche Zustände von meiner alten Schule (bin zum Glück schon seit 5 Jahren weg) nur zu gut.

Der Jugendtreff (von der kath. Kirche) wird von Schweizern gemieden.

Dort kann man eigentlich nur als Schwarzer/Türke/Jugo/ect. hin.

Ich wohne zum Glück ausserhalb des Dorfes am Rand der Gemeinde und muss diese Schande für (West)-Europa von einem Dorf (Gemeinde ca. 6000 Einwohner) nicht mehr betreten.

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