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alpinab846

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Mist,jetzt ist es zu spät noch Saturn einzurennen.Der nächste Saturn ist in Stuggi...

Werde mir das Morgen mal ansehen und vllt sogar zulegen wenns noch was gibt :-))!

Danke jungs auf euch ist verlass !

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Ich hab mich mal zu dem Thema "Saturn 350D" mal im Netz eingelesen. Scheinbar ist bei diesem Angebot zwar Body und Objektiv dabei, nur soll angeblich keine Streulichtblende mitgeliefert werden. Kann das hier jemand bestätigen?

Wenn ja, dann kann ich nur empfelen eine Streulichtblende (oder auch fälschlicher weise Gegenlichtblende genannt, kurz GeLi) nachzukaufen.

Die sollte keine 20 Euro kosten, bringt große Vorteile in schwierigen Lichtsituationen und schützt zudem das Objektiv. :wink:

Ich hab mich mal zu dem Thema "Saturn 350D" mal im Netz eingelesen. Scheinbar ist bei diesem Angebot zwar Body und Objektiv dabei, nur soll angeblich keine Streulichtblende mitgeliefert werden. Kann das hier jemand bestätigen?

Die ist bei anderen Canon-Kits auch nicht dabei.

Achso, schade! Mir hat diese Blende schon mehrmals das Objektiv gerettet! So als eine Art Stoßstange. :D

Für das Kitobjektiv EF-S 18-55 kostet das Ding ganze 10 Euro, sollte also noch im Rahmen liegen.

Wobei die Frage ist ob man das Kitobjektiv behalten sollte. Ich finde: Verkaufen für 50 Euro das Ding und dafür ein 50 1.8 oder sowas kaufen.

Das Kitobjektiv hat einfach eine miserable Qualität. Ist der Daihatsu Cuore der Fotografie :D

Wobei die Frage ist ob man das Kitobjektiv behalten sollte. Ich finde: Verkaufen für 50 Euro das Ding und dafür ein 50 1.8 oder sowas kaufen.

Das Kitobjektiv hat einfach eine miserable Qualität. Ist der Daihatsu Cuore der Fotografie :D

Dann ist aber das 50mm F/1.8 eir ein Porsche 911 GT3 Cup, vom Preis mal abgesehen. Für die Rennstrecke top, aber im Alltag kaum nutzbar. Eher so die nette Ergänzung fürs Rennwochenende. :D

Ein Freund von mir hat das Canon EF-S 18-55, also für die knapp unter 200 Euro Neupreis ists ok.

Ich würde auch nur den Body nehmen, bzw. das Objektiv gleich wieder vertickern und was gescheites holen. Nicht diesen Tamron oder Sigma Müll, sondern direkt wieder von Canon. Der Unterschied ist enorm, denkt man nicht. Am besten L, muss aber nicht, kostet ja auch was.

Ein Freund von mir hat das Canon EF-S 18-55, also für die knapp unter 200 Euro Neupreis ists ok.

Das ist aber bestimmt das IS ? Das Standard-Objektiv gibt es für einen Hunderter. Es ist für den Anfang aber ausreichend, man schmeisst in dem Sinne ja kein grosses Geld dafür weg, daher würde ich es immer wieder mitkaufen.

Bei Canon würde ich auf jeden Fall die "L" Objektive kaufen.

Jojo, und nicht unter 'ner 1Ds Mark II einsteigen. Darunter lohnts gar nicht erst. :lol:

canonl.jpg

Ich halte es für völligen Humbug in die Oberste Preisklasse einzukaufen wenn man noch gar keinen Nutzen davon ziehen kann und auch am besten noch mit der Programmautomatik zu fotografieren. Für den Anfang reichen durchaus günstigere Optiken. Wenn man dann den Hang nach mehr verspürt, und weiß welchen Nutzen man aus den besten Linsen ziehen kann kann man immer noch Upgraden.

Achja, die Optiken sind schon ihr Geld wert und haben ihre daseinsberechtigung (hab selber mittlerweile auch nur noch Minolta G Optiken im Betrieb), aber ich glaub halt einfach nicht, dass man sie zu Beginn seines Hobbys braucht. Da sollte man erstmal rausfinden welche Bereiche einen am meisten anziehen / reizen und dann für diesen gute Objektive zu kaufen.

Wie geht der Spruch nochmal?

Ein Koch zu Helmut Newton: Sie machen wunderschöne Bilder Herr Newton, Sie müssen eine tolle Kamera haben. Darauf Helmut Newton: Herr Koch, Sie machen wunderbares Essen, Sie müssen tolle Töpfe haben. :lol:

Der Amateur kauft sich die Ausrüstung die er sicht leisten kann.

Der Profi kauft sich die Ausrüstung die er braucht.

Ach ja, Canon ist eh doof, kauft euch ne Nikon! O:-)

Edit: Wow, der roten Streifen funktioniert auch bei Nikons!

dsc00165smallrc1.jpg

:-))! :-))! :-))!

Henri Cartier-Bresson arbeitete in seiner fotografischen Frühzeit in Spanien, und als er nach Paris zurückkam, zeigte er das Ergebnis seinen Freunden, darunter auch Gertrude Stein. Sie bewunderte die Fotos und machte ihm viele Komplimente und fragte, welche Kamera er verwendet habe. Darauf Henri: "Übrigens, meine Liebe, ich habe ihr neues großartiges Buch gelesen. Es hat mir wirklich ausnehmend gut gefallen. Nun sagen Sie mir doch bloß einmal: Welche Schreibmaschine haben sie benutzt ?"

kannte nur dieses hier :D

Jojo, und nicht unter 'ner 1Ds Mark II einsteigen. Darunter lohnts gar nicht erst. :lol:

canonl.jpg

Ich halte es für völligen Humbug in die Oberste Preisklasse einzukaufen wenn man noch gar keinen Nutzen davon ziehen kann und auch am besten noch mit der Programmautomatik zu fotografieren. Für den Anfang reichen durchaus günstigere Optiken. Wenn man dann den Hang nach mehr verspürt, und weiß welchen Nutzen man aus den besten Linsen ziehen kann kann man immer noch Upgraden.

Achja, die Optiken sind schon ihr Geld wert und haben ihre daseinsberechtigung (hab selber mittlerweile auch nur noch Minolta G Optiken im Betrieb), aber ich glaub halt einfach nicht, dass man sie zu Beginn seines Hobbys braucht. Da sollte man erstmal rausfinden welche Bereiche einen am meisten anziehen / reizen und dann für diesen gute Objektive zu kaufen.

Mag alles richtig sein. Ich halte die Linse eben für das wichtigste, der Body ist dagegen ziemlich egal. Ich finde auch, dass man den Qualitätsunterschied zwischen L und normal sieht. Natürlich lohnt es erst dann, wenn man sich wirklich auf gewisse Gebiete festgelegt. hat.

Mag alles richtig sein. Ich halte die Linse eben für das wichtigste, der Body ist dagegen ziemlich egal. Ich finde auch, dass man den Qualitätsunterschied zwischen L und normal sieht. Natürlich lohnt es erst dann, wenn man sich wirklich auf gewisse Gebiete festgelegt. hat.

Da sag ich ja auch nichts gegen. Wäre schlimm wenn mans nicht tun würde. Nur lohnen sich die L's für einen Einsteiger und Gelegenheitsknipser meiner Meinung nach nicht.

Bei mir steht demnächst auch eine DSLR an. Eigentlich sind mir für den Hausgebrauch 10 Mio. Pixel fast schon zu viel. Aber ich denke mit einer Canon 400D oder einer Nikon D40 macht man nichts falsch.

Ich bin zwar auch ein Internet-Shopper, gebe aber bei einer guten Beratung beim Händler um die Ecke auch gerne ein paar Euro mehr aus.

Was haltet ihr Experten denn von den folgenden Angeboten:

- Canon EOS 400D Kit 18-55: 529,- € (inkl. 70 € Cashback)

- Nikon D40 X Kit 18-55: 599,- €

- Nikon D40 X Kit 18-135 inkl. 2 GB SD-Karte: 849,- €

Wenn ich mal die Preise mit Internet-Shops vergleiche, sind die doch gar nicht mal so schlecht, oder? Am ehesten würde mir die Canon zusagen, aber der Nikon Kit bis 135 hat auch was.

Edit: Habe noch einen Händler bei mir um´s Eck gefunden, der folgendes Angebot macht:

Canon EOS 400D inkl. Canon-Objektiv 18-55, Tamron Di II 55-200 mm, 2 x 2 GB-Karte, Tasche und 2. Grützner-Akku

Preis: 785,- €. Ob Abholung + Beratung im Preis mit drin ist muss ich noch klären. Und 70,- € Cashback von Canon gibt´s auch noch.

Was tun sprach Zeus?

Da sag ich ja auch nichts gegen. Wäre schlimm wenn mans nicht tun würde. Nur lohnen sich die L's für einen Einsteiger und Gelegenheitsknipser meiner Meinung nach nicht.

Sicherlich richtig. Aber ob für Gelegenheitsknipser eine DSLR richtig ist? Würde da eher eine Bridge empfehlen.

jonnychoceur hat absolut recht.

Es ist sinnlos, viel Geld in eine semi-professionelle Kamera zu investieren und dann beim Objektiv zu sparen, obwohl das Objektiv in der Regel größeren Einfluss auf die Qualität der Bilder als der Body.

Man fährt ja auch keinen Porsche mit Billigreifen aus dem Baumarkt.

Bei mir steht demnächst auch eine DSLR an. Eigentlich sind mir für den Hausgebrauch 10 Mio. Pixel fast schon zu viel. Aber ich denke mit einer Canon 400D oder einer Nikon D40 macht man nichts falsch.

Also was möchtest Du überhaupt mit der Kamera alles machen? Das ist eigentlich die wichtigste Frage überhaupt! Was hast Du bisher für Erfahrung mit der Fotografie und wie oft willst Du die Kamera für was nutzen?

Ich sehe meist folgendes Problem:

Viele kaufen eine DSLR weil sie denken das wäre besser. Ist es auch WENN man sich damit auskennt, im Manuellen Modus fotografiert, teure Linsen davorschraubt usw.usf. Man sollte fotografieren können und sich damit auskennen.

Für alle Ottonormalanwender die aufm Trackday paar Fotos machen wollen zur Erinnerung reicht eine Bridgekamera. Finde ich jedenfalls. Mir ist es nur recht wenn möglichst viele Menschen Spiegelreflex kaufen weil es dann günstiger wird. Aber ob es das beste für die unbedarften Käufer ist weiß ich nicht.

Ich sehe meist folgendes Problem:

Viele kaufen eine DSLR weil sie denken das wäre besser. Ist es auch WENN man sich damit auskennt, im Manuellen Modus fotografiert, teure Linsen davorschraubt usw.usf. Man sollte fotografieren können und sich damit auskennen.

Für alle Ottonormalanwender die aufm Trackday paar Fotos machen wollen zur Erinnerung reicht eine Bridgekamera. Finde ich jedenfalls. Mir ist es nur recht wenn möglichst viele Menschen Spiegelreflex kaufen weil es dann günstiger wird. Aber ob es das beste für die unbedarften Käufer ist weiß ich nicht.

Prinzipiell hast du mit deiner Aussage recht, wobei ich (nur als Beispiel) zu meiner ersten DSLR (EOS 350D) gekommen bin, weil der Markt damals keine vernünftigen "normalen" Cams hatte... Das waren noch die Dinger *Auslöser drück* 2 Sekunden warten *klick* :wink:

Du hast auch irgendwann mal klein angefangen, und dich dann an das Thema "Fotografie" rangearbeitet.

Ohne Fleiß kein Preis, das meiste kann man lernen, bzw. sich erarbeiten wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Gewisse Sachen wie Auge od. Situationen erkennen wenn man spontan mal knipst, das ist es, was in meinen Augen "gute" Fotografen ausmacht. Wer da jetzt dazugehört sollen andere beurteilen, ich will mir da keine Urteile erlauben, weder über mich, noch über andere.

Die Interessensgruppe der Fotografen ist durch die "billigen" DSLR gewachsen, (genauso wie die Sänger wg. DSDS etc.), der Hype hat irgendwann ein Ende, dessen können wir uns, denke ich, sicher sein.

Wie du schon geschrieben hast, bei den meisten scheitert es dann irgendwann mal an der Bereitschaft sich richtiges Equipment zu besorgen und dafür nochmal die selbe Summe (oder mehr) der DSLR zu investieren.

Wg. deinem Hinweis in der Signatur, wenn dir meiner exotisch bzw. exklusiv genug ist, können wir uns ja mal auf ein Shooting im Frühjahr treffen... Bin immer lernbegierig in Sachen Fotografie/Photoshop :-))!

Just my 2 Cent

Simon

Nicht das das falsch verstanden wird: Ich freue mich über jeden der Anfängt "richtig" zu fotografieren und sich damit zu beschäftigen. Nur habe ich die Befürchtung das viele die von einer 1, 2, 3 Fertig Kamera kommen und zu einer DSLR wechseln enttäuscht sein werden. Ist als ob man vorher einen Fiat Panda gefahren hat, auf einmal einen ausgewachsenen Rennwagen hingestellt bekommt und mit dem nichtmal so losfahren kann wie mit dem alten Panda weil man die Leistung nicht auf die Strecke bekommt. Außer im Automatikmodus, da ist eine kompakte aber dann wieder genausogut/schlecht.

Im Internet surfen auf Arbeit ist immer so doof :D Auch wenn man Pause hat wollen die was von einem. Habe deshalb nur den Anfang gelesen.

Wegen Fotos: Können wir gerne mal machen. Wenn du meinst du kannst was von mir lernen^^

Also was möchtest Du überhaupt mit der Kamera alles machen? Das ist eigentlich die wichtigste Frage überhaupt! Was hast Du bisher für Erfahrung mit der Fotografie und wie oft willst Du die Kamera für was nutzen?

Ich habe seit einigen Jahren eine Fuji S 304. Hauptsächlich möchte ich mit der Kamera gerne fotografieren :D . Spaß beiseite. Was jonnychoceur sagt kann ich schon nachvollziehen, aber evtl. will der Panda-Fahrer ja als nächstes eine C-Klasse fahren. Nicht jeder möchte auf dem Stand stehen bleiben, den er gerade einnimmt.

Die Kamera soll genauso Urlaubsbegleiter sein, wie schöne Fotos von meinen Modellautos machen (ok, die Fotos mache eigentlich immer noch ich, aber ich denke du weißt wie ich es meine), Fotos beim 1000 km-Rennen am Ring machen oder wann immer es mir einfällt eine Kamera zu benutzen. Beim 1000 km-Rennen ärgert es mich immer, dass meine derzeitige Bridge keine Serienbild-Funktion hat und eben überfordert ist, wenn die Autos weiter weg sind. Ich glaube jetzt einfach den Testberichten, dass die von mir genannten Kameras die Einsteiger in die Welt der digitalen Spiegelreflex-Fotografie sind. Mir ist´s im Prinzip auch egal, ob die Kamera 8 oder 10 Mio. Pixel hat. Die Canon hat eben nun mal 10.

Als Alternative steht z.B. die Lumix FZ 50 von Panasonic im Raum. Wobei der Preisunterschied dann nicht so enorm ist.

Bin für jede Anregung gerne offen, ich habe mich keinesfalls auf eine DSLR versteift. Wäre aber auch klasse, wenn ihr die Preise bewerten würdet, die es z.Zt. in Shops in meiner Nähe gibt. Was ich bisher so über´s www gefunden habe, scheint der Preis für den Canon-Kit nicht so schlecht zu sein für einen Fachhändler.

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