Vor Kurzem wurde erstmals ein im BMW Classic Center restaurierter Wagen in der neuen BMW Welt in München an seinen Besitzer übergeben. Grund genug für uns, einmal einen Blick hinter die Kulissen von BMW Classic zu werfen. Hier werden nicht nur Kundenfahrzeuge auf Auslieferungszustand restauriert, sondern auch der umfangreiche Bestand an historischen BMWs und BMW-angetriebenen Autos, die dem bayrischen Autobauer gehören, gewartet und repariert.

BMW Classic

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Für das Team des CPzine öffnen sich häufig Türen, die für normale Menschen verschlossen bleiben. Diesmal reisten wir nach München, um einen exklusiven Blick auf das Tafelsilber von BMW werfen zu dürfen. Das Gebäude und vor allem der Inhalt vom BMW Classic Center wurden uns gezeigt und wir durften uns fototechnisch ein wenig austoben.

BMW Classic ist Ihnen unbekannt? Vielleicht kennen Sie dafür aber die BMW Mobile Tradition? Das ist genau die gleiche Abteilung, allerdings vor der Namensänderung im Jahr 2008, mit der gleichzeitig eine Neuausrichtung stattfand. Vorher kümmerte man sich ausschließlich um den umfassenden Bestand der werkseigenen Klassiker – immerhin über 1.000 Fahrzeuge, darunter circa 650 Automobile, 250 Motorräder, 100 Rennsportautomobile und 50 Rennmotorräder. Seit dem Namenswechsel bietet man Restaurierungen und Wartungen auch für klassische BMW-Fahrzeuge in Kundenhand an.

Das Gebäude der BMW Classic begrüsst die Besucher mit einer Wechselausstellung unter Glas im Vordach des Eingangsbereiches. So kann man bereits auf dem Weg hinein einen Blick auf und unter erste Exponate werfen. Zum Zeitpunkt unseres Besuches stand dort unter anderem das blaue BMW Just 4/2 Konzeptfahrzeug, mit dem man 1995 auf der IAA in Frankfurt für Furore gesorgt hatte.

Der Rundgang im Inneren beginnt schließlich vor einem Scheunenfund-Diorama. Hier sind Fahrzeuge so ausgestellt, wie sie überall auf der Welt tatsächlich in alten Scheunen, Garagen oder Hallen gefunden werden. Hierfür wurde extra leicht schummriges, gedämmtes Licht installiert, um die Atmosphäre, in der solche Autos über Jahre hinweg herumstehen, nachzuempfinden. Das 327 Sport Cabrio vorne rechts wurde der BMW Classic in diesem Zustand geschenkt, allerdings unter der Voraussetzung, dass es niemals restauriert wird. Das widerspricht zwar ein wenig den sonstigen Gepflogenheiten von BMW Classic, wo sonst alle Fahrzeuge nahezu dem Neuzustand entsprechen, aber „einem geschenkten Gaul…“

In der umfangreichen Werkssammlung befinden sich auch Fahrzeuge, die es nicht zur Serienfertigung geschafft haben. Im dreistöckigen BMW Classic Center stehen aus Platzgründen nur wenige davon, jedoch sind diese bereits interessant genug. Welcher Leser hätte schon gewusst, dass auf Basis des 850i Coupés auch ein Cabrio in Planung war und bereits erste Exemplare im Fahrversuch unterwegs waren?

Auch das Thema Wasserstoff, das in den letzten Jahren vermehrt in aller Munde ist, wurde bei BMW nicht erst in den 90ern angefasst. Bereits auf Basis des allerersten BMW 7er gab es Wasserstoff-Versuchswagen, von denen einer in die Werkssammlung übernommen wurde.

Die älteren Leser werden sich bestimmt daran erinnern, welcher BMW in den 1970er Jahren für Herzklopfen und das „Haben-Wollen-Gefühl“ sorgte, den Jüngeren helfen wir gern auf die Sprünge. 1972 präsentierten die Bayern einen Technologieträger mit Turbomotor. Soweit noch nicht arg berauschend, jedoch verfügte dieses Fahrzeug über Flügeltüren und eine besonders sportliche Karosserieform. Auch der Innenraum mit Digitalanzeigen und Sportsitzen verleitete nicht Wenige zum träumen: Damit einmal die Porschefahrer ärgern.

Doch daraus wurde nichts. Nach zwei gebauten Exemplaren zum erforschen von Aerodynamik und dem besagten Motor war Schluß. Der BMW Turbo blieb ein Wunschtraum, nahm jedoch die Technik des ein Jahr später erscheinenden 2002 Turbo und erste Formen des erst Ende der 70er erscheinenden Mittelmotorsportwagens M1 vorweg. Beide Exemplare existieren bis heute. Eins steht im BMW Museum, das Zweite konnten wir im BMW Classic Center begutachten.

Die Z-Reihe von BMW ist gut bekannt. Aber weiß jeder Leser, wie das alles einmal angefangen hat? Vermutlich nicht. Am Anfang stand ein Mitte der 80er von der BMW Technik GmbH aufgebauter Roadster-Prototyp, dem man aufgrund seiner Darstellung als Technologieträger versenkbare Türen mit auf den Weg gab. Als das Fahrzeug schließlich als reines Conceptcar auf der IAA 1987 gezeigt wurde, war man mehr als überrascht über die positive Aufnahme und die spontan gezückten Blanko-Schecks des Messe-Publikums. Die BMW-Fans wollten genau dieses Auto haben, möglichst bald.

1989 wurde dieser Wunsch schließlich erfüllt und innerhalb von drei Jahren wurden rund 8.000 BMW Z1 verkauft. Der Start einer neuen Roadsterwelle aus dem Hause BMW. Mit dem Z3 folgte 1995 ein neues Fahrzeug in diesem Segment, das zwei Jahre später zusätzlich auch als geschlossenes Coupé angeboten wurde. Bis heute ist man mit dem Z4 im Markt gut vertreten, der von 2000 bis 2003 mit dem Z8 einen großen Bruder an die Seite gestellt bekam.

Eher unbekannt sind die Z-Fahrzeuge, die bei BMW intern als Versuchsträger dienen. Ab und an verirrt sich ein solcher Wagen mal auf eine Automesse und findet dort Beachtung, im Allgemeinen verschwinden sie jedoch nach den durchgeführten Tests auf den Prüfgeländen in den versteckten Hallen der Werkssammlung. In der BMW Classic hatten wir Gelegenheit, den Z18, einen hochgelegten Gelände-Roadster, und den Z21, besser bekannt als „Just 4/2“, zu sehen. Ja, richtig, der Wagen, der uns bereits oberhalb des Haupteinganges in dunkelblau begrüßt hatte, stand hier in einer zweiten, roten Ausfertigung noch einmal herum. Wenn man den Wagen so betrachtet ist es eigentlich schade, dass er nie den Weg auf die Straße gefunden hat. Mit seinem Heckmotor und der grenzenlos offenen Gestaltung dürfte er beinahe Motorrad-Feeling ins Automobil übertragen.

Was wäre BMW ohne sportliche Modelle? Eben, eine recht langweilige Marke für Firmenfunktionäre und Rentner. Daher besinnt man sich immer wieder auf die motorsportlichen Erfolge und baut Serienmodelle mit Zubehör aus dem Rennsport auf. Eines der ersten Produkte aus der damals noch jungen M GmbH war der BMW M535i, der uns hier in schickem schwarz präsentiert wurde. Mit seinem Spoilerkit dürfte er Mitte der 70er Jahre bei vielen Leuten als „Prollauto“ durchgegangen sein, aber der Wagen konnte eben auch leisten, was die Optik versprach.

Ein weiterer sportlicher Vertreter, dessen Optik jedoch direkt vom Rennfahrzeug stammt, ist der 3.0 CSL. Dieses Leichtbau-Coupé bekam einen Optikkit mit großem Flügel hinten, Spoiler vorne und Luftleitblechen auf den vorderen Kotflügeln, der bei damaligen TÜV-Prüfern zu akutem Herzinfarktrisiko und infolge dessen zum Entzug der Nummernschilder führte. Einige wenige Fahrzeuge fanden damals dennoch den Weg auf deutsche Straßen und erfreuen bis heute BMW-Fans mit dem „Batmobil“-Design.

Neben den vielen Fahrzeugen, die direkt aus dem Werk in München oder den weiteren BMW-Werken weltweit gerollt sind, besteht die Sammlung jedoch auch aus Wagen, die mit BMW-Technik ausgerüstet sind. Das berühmteste Auto der letzten 20 Jahre dürfte dabei ohne Zweifel der McLaren F1 sein. Gleich drei Exemplare konnten wir bei unserem Besuch in Augenschein nehmen, darunter eine Straßen- und zwei Rennversionen. Siege in Le Mans und bei Rennen zur FIA GT-Meisterschaft zählen ebenso zu den Erfolgen des McLaren, wie die lange Zeit gehaltene Krone des schnellsten Serienautos, die ihm erst 2005 vom Koenigsegg CCR abgenommen wurde und schließlich an Bugatti ging. Nur 100 Exemplare des McLaren F1 wurden gefertigt, alle mit einem BMW V12 im Heck, der mindestens 627 PS leistete.

Neben dem Erhalt von Klassikern entsteht im BMW Classic Center auch hin und wieder ein Nachbau von nicht mehr existierenden Fahrzeugen aus der langjährigen Historie, die man dennoch für wichtig genug erachtet, um sie im Fahrzeugpool zu haben. Jüngstes Beispiel für einen solchen Nachbau ist das BMW 328 Kamm Coupé, das 1940 bei der Mille Miglia in Italien teilgenommen hatte. Der Aerodynamik-Experte Wunibald Kamm hatte damals einem 328 Roadster ein besonders windschlüpfriges Kleid übergestülpt und den Wagen zum Rennen losgeschickt. Die Besonderheit war dabei das speziell geformte Heck, an dem der Fahrtwind möglichst widerstandsfrei entlanggleiten sollte, um keine verlangsamenden Verwirbelungen zu erzeugen. Aufgrund dieser aerodynamischen Erkenntnisse erreichte das gerade einmal 136 PS starke Coupé eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h – für die damalige Zeit mehr als beachtlich. Zwar konnte das Kamm Coupé bei der Mille Miglia durch einen technisch bedingten Ausfall nicht punkten und wurde nach dem zweiten Weltkrieg aufgrund eines Unfalls verschrottet, für BMW Classic zählt es trotzdem zu einem wichtigen Teil der weiß-blauen Geschichte und wurde daher in jahrelanger Kleinstarbeit rekonstruiert. Das Ergebnis kann durchaus überzeugen, speziell wenn man weiß, dass es keine Konstruktionspläne oder -zeichnungen gab und man daher anhand von wenigen Fotos die Daten ermitteln musste.

Eine absolute Seltenheit, die in den 1960er Jahren unter Anderem bei Bergrennen eingesetzt wurde, ist der BMW 700 RS. Dieser Heckmotor-Roadster auf Basis des 700ers verzichtet auf alle unnötigen Anbauteile und konnte so, dank eines sensationell niedrigen Leergewichts von nur rund 600 Kilogramm, Geschwindigkeiten bis zu 155 km/h erreichen. Dabei standen ihm lediglich 60 PS aus einem Zweizylinder-Boxermotor zur Verfügung. Hans Stuck, der Vater des heute noch bekannten Hans-Joachim Stuck, konnte mit diesem Fahrzeug 1960 die Bergrennmeisterschaft gewinnen. Insgesamt sind nur zwei BMW 700 RS gebaut worden, von denen einer in einer privaten Sammlung in den USA steht, während der zweite nach-wie-vor dem BMW Werk gehört.

Seit 1975 lässt BMW in unregelmäßigen Abständen Serienfahrzeuge oder Rennwagen von Künstlern bemalen oder bekleben. So entstanden bis heute 17 BMW Art Cars. Der 3.0 CSL von Frank Stella und das wohl berühmteste Art Car, das BMW M1 Procar von Andy Warhol standen in der BMW Classic. Ab Ende des Jahres werden diese Beiden und alle weiteren Art Cars in einer Sonderausstellung im BMW Museum zu sehen sein. Einzig die Konzeption von Olaf Eliasso aus dem Jahr 2007 wird fehlen. Er hatte die Karosserie des H2R Prototypen durch ein Gebilde aus Stahl und Eis ersetzt, welches inzwischen natürlich geschmolzen ist.

Während in den 50ern und 60ern der Rennsport bei BMW zwar nicht unter den Tisch gefallen war, aber dennoch nur wenige Fahrzeuge speziell für die Rennstrecken entwickelt wurden, gab es in den 1970er Jahren gleich mehrere Geschosse zu feiern. Unter ihnen waren die 320i Turbo für die Deutsche Rennsport Meisterschaft. In diesen Autos tummelten sich sowohl Altstars als auch Neulinge. Unvergessen sind natürlich auch die BMW M1 Procar, die Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre im Rahmen der Formel 1-Weltmeisterschaft ihre wilden Rennen austrug. Dazu fuhren die fünf bestplatzierten F1-Fahrer gegen Privatiers aus aller Welt um die Wette. Wer schon einmal einen flammenwerfenden M1 Procar auf einer Rennpiste erlebt hat, kann sich grob vorstellen, welch herrliche Action sich in einem solchen Feld bot.

In den 80er Jahren verlegte sich BMW auf den Tourenwagenrennsport, wo zuerst der 635 M CSi eingesetzt wurde. Er trat in Rennen um die Tourenwagen Europameisterschaft an. Mit dem BMW M3 schuf man 1985 schließlich den bis heute erfolgreichsten Renntourenwagen aller Zeiten, der in so ziemlich jeder Rennserie, in der er antrat, gewinnen konnte. Natürlich auch in der alten DTM.

Mittlerweile ist BMW nicht mehr in der DTM vertreten. Dafür setzt man in Zusammenarbeit mit berühmten Teams wie Schnitzer Fahrzeuge in der American Le Mans Series (ALMS) oder der Tourenwagen Weltmeisterschaft (WTCC) ein. Viele Titel und unzählige Rennsiege begleiten den Namen BMW in alle Welt. Im Classic Center standen viele der erfolgreichen Rennfahrzeuge Tür an Tür.

Die Motorsport GmbH von BMW hat hin und wieder auch Zeit für verrückte Projekte. Eines davon ist zu weltweitem Ruhm gekommen, da es derartig herrlich verrückt ist, dass es selbst Hans-Joachim Stuck als damaligen BMW-Werksfahrer nicht auf dem Stuhl halten konnte. Er schnappte sich das annähernd 2 Tonnen schwere Fahrzeug und seinen Rennhelm und verzog sich in Richtung Nürburgring. Eine Welle tief-bösen V12-Sounds verfolgte ihn dabei auf Schritt und Tritt. Grund dafür ist der 740 PS starke Rennmotor, der im V12 LMR-Prototypen 1999 das 24 Stunden Rennen in Le Mans gewinnen konnte. Diesen Motor nahm man und setzte ihn in einen herkömmlichen X5 um „mal zu sehen, wo das Limit des Autos liegt“. Das Limit fand man nicht, der Wagen hätte auch noch mehr als die vorhandenen 720 Newtonmeter Drehmoment vertragen. Stattdessen verbesserte man den Rekord für straßenzugelassene (!) Geländefahrzeuge auf der berühmten Nordschleife auf 7:49,92 Minuten. Sie erinnern sich, Herr Stuck war losgezogen, um den Wagen zu testen. Die Höchstgeschwindigkeit dieser irre Maschine wird offiziell mit 278 km/h angegeben, obwohl Striezel bis heute von einer „3“ vorne redet. Das Wort „beeindruckend“ trifft nicht ganz unsere Empfindungen, als wir den Wagen im BMW Classic Center erblickten. Achja, einen Namen hat der „Kleinwagen“ ja auch erhalten. In Anlehnung an den Rennerfolg des Motors nennt ihn BMW schlicht „X5 Le Mans“. Übrigens genauso unverkäuflich, wie alle anderen Autos in der Werkssammlung, da lohnt nicht mal Lotto spielen.

Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs ist BMW in vielen Formel-Rennklassen weltweit als Motorenpartner oder sogar als Werksteam im Einsatz gewesen. Unvergessen dabei natürlich der Formel 1-Weltmeistertitel 1983 mit dem Turbomotor im Brabham oder das gerade beendete F1-Engagement als Werksteam nach dem Kauf von Sauber und den Jahren mit WilliamsF1. Doch auch in kleineren Formelklassen wie der Formel 2 war BMW oft mit an Bord. Direkt nach dem Krieg machten Veritas-Fahrzeuge mit BMW-Technik von sich Reden.

Im untersten Geschoss des BMW Classic Centers liegt die Werkstatt. Hier werden die Wagen des hauseigenen Fahrzeugpools auf Vordermann gebracht, für Veranstaltungen vorbereitet oder restauriert, aber auch BMW-Klassiker von Kunden aus aller Welt wieder in den Zustand versetzt, in dem sie die BMW-Werke verlassen haben. Hierzu gibt es eine enge Anbindung ans werkseigene Archiv und die Ersatzteilversorgung, um die Fahrzeuge so gut und so schnell wie möglich wieder bei ihren Besitzern abgeben zu können.

In Zukunft möchte BMW Classic den umfassenden Reparatur- und Wartungs-Service auch für Kunden anbieten, die ein Rennfahrzeug mit BMW-Technik besitzen. Hierfür wird momentan eine Motorsport-Werkstatt aufgebaut, in der Fahrzeuge ab dem 3.0 CSL bis hin zu aktuellen Fahrzeugen aus der WTCC gewartet, repariert und restauriert werden sollen. Das Angebot der Motorsport-Werkstatt steht den Kunden ab September zur Verfügung.

Anfang diesen Monats wurde erstmals ein Fahrzeug, dass in der BMW Classic Werkstatt restauriert wurde, in der neuen BMW Welt gegenüber vom BMW Museum an seinen Besitzer zurückgegeben. Es handelte sich um einen BMW 3.0 CSi, Baujahr 1972. Dies war die erste Komplettrestaurierung in der Kundenwerkstatt der BMW Classic, die 2008 gegründet worden ist. Der 3.0 CSi wurde in den Neuzustand versetzt und mit einer vom Kunden gewünschten Veränderung versehen: Anstelle des sonst verbauten Schaltgetriebes wurde eine Automatik verbaut, was BMW beim CSi nur bei zwei Prototypen gemacht hatte. Der Wagen befindet sich laut Gutachten nun im Zustand 1+.

Für BMW Classic ist es natürlich kein Problem, anstelle einer solchen Auslieferung in der BMW Welt direkt zum Kunden zu kommen, den Klassiker aufzuladen und nach erfolgter Restaurierung, Wartung oder Reparatur wieder anzuliefern. Hinzu kommt, dass BMW Classic die Teileversorgung für BMW Oldtimer stetig verbessern möchte und bald auch in den Fahrzeug-An- und Verkauf einsteigt, um klassische bayrische Oldtimer in bestem Zustand anbieten zu können. Dabei wird die komplette Servicepalette aufgrund der engen Werksanbindung aus einer Hand angeboten, was für die Kunden viele Vorteile bietet.

Wenn Sie nähere Infos zum BMW Classic Center möchten, schauen Sie doch einmal unter www.bmw-classic.de ins Internet.

Quelle: BMW (8 Fotos), Matthias Kierse (31 Fotos), Simon Richter (2 Fotos)

Autor: Matthias Kierse