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Macht Bugatti für VW noch Sinn?


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Am 6.4.2021 um 10:07 schrieb Kurt_Kroemer:

Die Frage ist doch eher: In wie weit haben Bugatti und Lamborghini der Marke VW geholfen?

Ich unterstelle jetzt mal, dass da überhaupt kein Effekt vorhanden ist.

Ottonormal-VW-Kunde bringt diese drei Marken doch gar nicht miteinander in Verbindung.

Und wenn der normale Golf-Kunde das dann doch einmal realisiert, kommt eher die Frage nach der Quersubventionierung auf.

Warum muss der kleine Mann dem Großkopferten den Luxus mit finanzieren?

Für mich ist das einer der Gründe, warum ich kein Fahrzeug des VW-Konzernes kaufen werde.

 

Gehört vielleicht nicht zum Thread, aber die Beantwortung dieser Frage würde mich auch interessieren. Was bringt denn VW oder anderen Marken der Kauf von Bugatti, Lamborghini, Bentley etc. Bringen diese Autos denn irgendwie Gewinn? Prestige kann man nicht kaufen und ein VW bleibt eben wie ein Audi primär ein VW: Selbst ein 911er, der seine optische Verwandtschaft mit einem Käfer bis heute nicht verleugnen kann, wird dennoch immer als Porsche erkannt. Ein Vorteil bei den früher qualitativ eher bemitleidenswerten Marken war der Verkauf an VW sicher. Aber umgekehrt? 🤔

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Am 9.4.2021 um 22:51 schrieb Hexla:

Hab ich gelesen, daß Rimac bereits 100% Besitzer ist. Es wurden einfach Aktien getauscht.

Das zeigt sich mittlerweile im doch eher unmotivierten Personal im Bugatti-Werk wenn es um Kundenbetreuung geht. 

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Hat Piëch die Marke damals nicht sich oder seiner Frau zum Geburtstag geschenkt ?

Ich muss bei dem Namen Bugatti immer an dieses blaue Flugzeug P100 denken. Kernschrott=, erschaffen von einem Genie. 

Gast Kurt_Kroemer

Die Rennsporterfolge der Marke Bugatti sind drei Generationen alt.

Kein Mensch verbindet neuzeitliche die Reanimierung des Markennamens noch mit irgend einem Erfolg.

Die einzige Verknüpfung besteht zur absoluten Dekadenz.

Am 9.4.2021 um 22:51 schrieb Hexla:

Hab ich gelesen, daß Rimac bereits 100% Besitzer ist. Es wurden einfach Aktien getauscht.

Wenn muss dazu eine offizielle Meldung herausgegeben werden.

  • Gefällt mir 1
vor 6 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Die Rennsporterfolge der Marke Bugatti sind drei Generationen alt.

Kein Mensch verbindet neuzeitliche die Reanimierung des Markennamens noch mit irgend einem Erfolg.

Die einzige Verknüpfung besteht zur absoluten Dekadenz.

Beim ersten Teil stimme ich zu, darum habe ich nie verstanden warum man Bugatti wieder aufleben liess. Daselbe mit Adler und Maibach.

 

Die alten Bugattis waren nicht dekadent, bis auf die Royale Modelle waren sie ziemlich geerdet, wenn auch hochpreisig - damals war ein Auto kein Allgemeingut - dafür gabs auch keine AMG und M*-Prolet*Innen welche die Innenstädte unsicher machten 🤪

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vor einer Stunde schrieb stelli:

Wenn muss dazu eine offizielle Meldung herausgegeben werden.

Vielleicht feilen sie noch an der Formulierung und am Timing. 😉

Gast Kurt_Kroemer
vor 6 Stunden schrieb CountachQV:

Beim ersten Teil stimme ich zu, darum habe ich nie verstanden warum man Bugatti wieder aufleben liess. Daselbe mit Adler und Maibach.

 

Die alten Bugattis waren nicht dekadent, bis auf die Royale Modelle waren sie ziemlich geerdet, wenn auch hochpreisig - damals war ein Auto kein Allgemeingut - dafür gabs auch keine AMG und M*-Prolet*Innen welche die Innenstädte unsicher machten 🤪

Ich sprach hinsichtlich Dekadenz von der aktuellen Produktion.

Auch wenn ich gerade bei Sportwagen äußerst selten dazu tendiere, so sehe ich den Einwurf der Dekadenz auf die Veyron- und Chiron-Modelle nicht unbedingt als unbegründet. Bin grundsätzlich weit von der die letzten Jahre dominierenden Klimahysterie entfernt, aber über die Notwendigkeit eines im „Alltagsbetrieb“ kaum unter 30l zu bewegenden 16 Zylinders zum Nettolistenpreis ab 3 Mio lässt sich schon trefflich streiten. Wenn ich dann auch noch in vielen (wenn nicht sogar den meisten) Fällen höre, dass die Wagen (wenn sie denn überhaupt genutzt werden) für Strecken über ein paar KM hinaus mit einem Spediteur hinterher gekarrt werden, verschließt sich mir der Sinn und Zweck komplett.
Wer das Auto dann unter welchem Gegebenheiten auch immer einmal ausfahren will (wozu die Höchstgeschwindigkeit von jenseits der 400 Km/h ja auch irgendwie bestimmt sein sollte), benötigt neben der Entriegelung mit dem Zweitschlüssel auch noch eine spezielle dafür geschaffene Bereifung; auch das zeigt, dass der Wagen in der Theorie zwar eine mehr oder weniger unschlagbare Datensammlung für Autokartenspiel bietet, in der Praxis aber kaum eine Bedeutung hat. Als Project-Car unter welchem Namen auch immer vielleicht eine gute Darlegung des damaligen technischen Know-Hows des Konzerns, aber als Serienfahrzeug halte ich ihn überflüssig wie einen Kropf.

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Es gibt genug Kunden die den Chiron fahren, besonderst in Übersee wo ein solches Fahrzeug kein Problem ist. Gibt meines Wissens sogar einen Kanadier der auf seinen Chiron schon über 20.000 Meilen gefahren hat. Als damals der Veyron rauskam kam mir auf der A66  bei gutem Wetter jeden morgen ein hellblauer Veyron entgegen der immer so gegen 8.30 von Wiesbaden nach Frankfurt fuhr.

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vor 3 Stunden schrieb luxury_david:

Als Project-Car unter welchem Namen auch immer vielleicht eine gute Darlegung des damaligen technischen Know-Hows des Konzerns, aber als Serienfahrzeug halte ich ihn überflüssig wie einen Kropf.

Als 'Project-Car' hätte er ausschließlich Kosten verursacht. Als verkaufbares Fahrzeug erzeugt es einen Deckungsbeitrag. Insofern ist die Verkäuflichkeit keineswegs überflüssig, sondern gut.

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Umso besser, wenn die Beiträge zu einem Überschuß reichen.

 

Und was die Dekadenz angeht: Immer öfter habe ich das Gefühl, die Dekadenz beginnt exakt an dem Punkt, wo die eigenen Möglichkeiten aufhören.

  • Gefällt mir 16
vor 53 Minuten schrieb matelko:

Als 'Project-Car' hätte er ausschließlich Kosten verursacht. Als verkaufbares Fahrzeug erzeugt es einen Deckungsbeitrag. Insofern ist die Verkäuflichkeit keineswegs überflüssig, sondern gut.

Ein Project-Car erzeugt keineswegs ausschließlich Kosten, es liefert Ideen, Technologien und Innovationen, welche oft in die Serienproduktion einfließen und soll die Kernkompetenzen einer Marke ggü dem interessierten Publikum hervorrücken und somit den Umsatz letztendlich steigern. Das Formel 1-Engagement verschlingt bei Ferrari allein für sich gerechnet ebenso Jahr für Jahr Milliardenbeträge, trotzdem ist es die DNA, wofür die Marke steht. Eine DINA2-Werbung in allen erdenklichen meistgelesenen Printmedien hat ebenso eine reine Kostenbilanz von Millionenbeträgen, bringt aber im Idealfall mindestens ebensolche Kundenerträge wieder ein.

 

Auch dem Aspekt der Dekadenz mit der Neidkeule als Totmacher-Argument zu begegnen, zeugt schon von Unsachlichkeit. Fakt ist, dass Veyron/Chiron, wie oben schon angeführt, zwar eine ganz tolle Datenansammlung für den Stammtisch bieten a la höchster Preis, höchste Leistung, höchste Geschwindigkeit bieten, die Umsetzung in der Praxis wegen bereits erwähnter Problematik mit extra nur dafür umzumontierenden Reifen etc., gelinde gesagt, arg eingeschränkt ist. Derjenige, der dagegen meint, >400km/h Auto ist schließlich unschlagbar auf der Rennstrecke, wird ebenso enttäuscht, wenn nur ein „profaner“ GT2 RS antritt. Schließlich schon seltsam, weswegen solche Zeiten z.B. auf der Nordschleife nirgends kolportiert werden; ein Schelm, wer dabei Böses denkt... 

Auch Demjenigen in der heutigen Zeit Neid zu unterstellen, der die Notwendigkeit eines in der Praxis quasi nirgends und unter fast keinen Umständen artgerecht nutzbaren Fahrzeugs, welches jedoch demgegenüber auch beim Tuckern durch die Stadt locker das ca. zweifache eines modernen Top-Ferraris an CO2-Ausstoß in die Welt bläst, in Frage stellt, dürfte alles andere als sachlich sein.

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vor 5 Stunden schrieb luxury_david:

Wenn ich dann auch noch in vielen (wenn nicht sogar den meisten) Fällen höre, dass die Wagen (wenn sie denn überhaupt genutzt werden) für Strecken über ein paar KM hinaus mit einem Spediteur hinterher gekarrt werden, verschließt sich mir der Sinn und Zweck komplett.

Hier in der Schweiz werden einige öfters bewegt wie man den Spotter-Bildern entnehmen kann

https://www.autogespot.de/spots?brand=bugatti&country=Switzerland

Die Neiddebatte ist hier auch nicht so extrem wie nördlich von uns.
BTW: die Schweizer haben den halben CO2-Austoss/Kopf also liegen noch ein paar wenige 30l/100Km Autos drin.

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vor einer Stunde schrieb luxury_david:

Auch dem Aspekt der Dekadenz mit der Neidkeule als Totmacher-Argument zu begegnen, zeugt schon von Unsachlichkeit.

???

Wieso verknüpfst Du eine Einordnung von Dekadenz jetzt mit Neid? Wenn ich Neid gemeint hätte, dann hätte ich es auch so geschrieben.

 

Und um mal tatsächlich unsachlich zu werden, folgendes Beispiel:

Erich Honecker hat den Westen im Allgemeinen und die "BRD" (wie er die Bundesrepublik stets zu nennen pflegte) im Besonderen immer als "dekadent" bezeichnet. Das war ganz sicher kein Neid, vielmehr seine vollste Überzeugung. Und mit Deiner Argumentation auch absolut gerechtfertigt. Denn die Autobahnen in seinem Staat waren in einem miserablen Zustand, wenn es sich nicht gerade um die von der Bundesrepublik finanzierten Transitstrecken handelte. Teilweise waren die Autobahnen abseits der Transitstrecken sogar gepflastert und es wuchs Gras aus den groben Fugen der Fahrbahn - siehe z.B. die A4 bei Dresden zu jener Zeit. Wenn man diese Strecken als Westdeutscher mit einem Strich-Acht befuhr, wäre das Deiner Beschreibung nach also ebenfalls pure Dekadenz gewesen, ganz im Honecker'schen Sinne. Obwohl ein Strich-Acht innerhalb der Bundesrepublik allenfalls als gutbürgerlich galt.

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vor 2 Stunden schrieb matelko:

Und was die Dekadenz angeht: Immer öfter habe ich das Gefühl, die Dekadenz beginnt exakt an dem Punkt, wo die eigenen Möglichkeiten aufhören.

Ich denke, das impliziert die Unterstellung des Neidgedankens nun eindeutig ohne Punkt und Komma.

 

Ergänzung: nur wenn ich oder auch ein beliebiger Anderer nun hypothetisch nicht die (finanzielle) Möglichkeit hat, einen Bugatti zu kaufen, darf er deswegen dennoch unabhängig seinen Gefallen oder Mißfallen bzw gar Fakten bzgl des Fahrzeugs äußern.

vor 10 Minuten schrieb luxury_david:

Ich denke, das impliziert die Unterstellung des Neidgedankens nun eindeutig ohne Punkt und Komma.

Also war Herr Honecker voll des Neids gegenüber der Bundesrepublik?

Er hatte schließlich auch keine Möglichkeit, es besser zu machen. Wobei in seinem(!) Fall davon auszugehen ist, daß er es zumindest gern wollte...

vor 1 Stunde schrieb luxury_david:

ganz tolle Datenansammlung für den Stammtisch

Trifft auf sämtliche Fahrzeuge in der 7-stelligen Preisklasse zu. Oder einem 250 GTO, welcher für 10+ Millionen gehandelt wird. Hier geht es um Status & beim Bugatti habe ich sogar noch aktuelle Technologie & Werkstattsupport.

vor 22 Minuten schrieb luxury_david:

impliziert die Unterstellung des Neidgedankens

Nein - das Gegenteil ist Fall bei dieser Formulierung: Für manche ist eine Armbanduhr ab 200EUR schon dekadent, für Andere beginnt es bei 20.000EUR und Dritte würden sich schämen für einen Wecker am Handgelenk unter 100.000 EUR. Frei von Neid, nur anhand der eigenen Sichtweise & Prioritäten. Genauso verhält es sich mit Fahrzeugen der Spitzenkategorie - manche wollen & können sich "sinnlose Luxusgüter" leisten, anderen erscheint dies als Dekadenz. Neid wird gerne in den Raum geworfen, jedoch existiert diese Sichtweise auch weitab von Neid > ein BlingBling-24-Karat-Vergoldeter-Lambo ist IMHO 100% dekadent und die Wenigsten mit dieser Meinung würden sich solch ein Gerät zulegen, egal ob Kapital dafür vorhanden wäre oder nicht ;)

Der Punkt der "eigenen Möglichkeiten" muss nicht zwangsläufig mit dem monetären Reichtum zusammenhängen - manchmal ist aber genau das der Trigger etwas als "brauche ich nicht, weil mir zu dekadent" in einer Argumentation sich selbst  & Anderen ggü. darzustellen. 

 

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Der Vergleich mit der DDR mitsamt Honecker erschließt sich mir zwar in keiner Hinsicht, aber um bei der Parabel bezüglich Dekadenz zu bleiben: wenn jemand beispielsweise im McDonalds für Reiche, sprich Nikki Beach, eine Doppelmagnum Roederer Cristal um sich herumsprüht, ohne einen einzigen Tropfen davon getrunken zu haben, ist das in den Augen des Normalsterblichen wohl höchste Form der Dekadenz (und in meinen absolute Hirnlosigkeit und mangelnden Respekt ggü dem Hunger, Leiden etc. auf anderen Kontinenten). Auch wenn ich aber faktisch tatsächlich die Möglichkeit habe, mir den ganzen Weinkeller voll damit zu stellen, so würde es sich mir beim besten Willen nicht erschließen, denjenigen, der eine solche (hirnlose) „Dekadenz“ anprangert, als jemanden darzustellen, dem nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, eine simple Flasche davon zu erwerben.

 

Mit der oben dargestellten Argumentation gegen Bugattis sind Luxusgegenstände obsolet.

 

Aus dem Duden:

 

Bedeutung

 

kostspieliger, verschwenderischer, den normalen Rahmen (der Lebenshaltung o. Ä.) übersteigender, nicht notwendiger, nur zum Vergnügen betriebener Aufwand; Pracht, verschwenderische Fülle

 

Wenn man also dieser Argumentation folgt, braucht es nicht nur keine Yachten und Privatjets mehr, sondern auch keine Bulthaup-Küchen, Rolex-Uhren und was auch immer. Es braucht auch keinen guten Champagner mehr (man kann auch einen guten Cava nehmen oder einen Rotkäppchen-Sekt, der macht schließlich auch schwindlig), keine Fernreisen, keine unnötigerweise im Ausland arbeitenden und studierenden Menschen (können die auch hier, ohne der Umwelt durch ihr häufiges Pendeln zur Last zu fallen) usw. usw. Das wird dann aber eine ganz traurige und auch langweilige Welt.

 

Übrigens sind unter diesem Aspekt auch ein Ferrari, Lamborghini, Porsche Turbo, Wiesmann o.ä. in der Stadt, auf der Landstraße und häufig auch auf der BAB absolut überflüssig. Mit einem VW up! verbrauche ich ein Viertel des Treibstoffs und kann/darf oft genauso schnell fahren. Ach ja, das neueste Carbon E-Bike ist ebenfalls absolut overdone und nur was für reiche Spinner, die gefälligst Omas Drahtesel benutzen sollen. 

 

...und wenn es um Umweltverschmutzung und Ressourcenvergeudung geht, dann fallen mir deutlich relevantere Beispiele ein als ein paar Bugattis.

 

Sind natürlich wie immer nur meine 2 Cents

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Zur Verschwendung und Vergeudung fällt ein:


Nachdem die 1.200 PS auf dem europäischen Strassenverkehrssystem nicht so richtig
einsetzbar sind, würde ich ausweichen auf einen Mustang aus den USA: P-51
In Preis & Leistung vergleichbar, geht aber ohne Stau & rote Welle 700 km/h.

Somit keine Verschwendung. 😏

 

Aber gut, manche von den boys haben beides. 😅

31fg-p51d.jpg

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Am 12.4.2021 um 12:09 schrieb cinquevalvole:

Zur Verschwendung und Vergeudung fällt ein:


Nachdem die 1.200 PS auf dem europäischen Strassenverkehrssystem nicht so richtig
einsetzbar sind, würde ich ausweichen auf einen Mustang aus den USA: P-51
In Preis & Leistung vergleichbar, geht aber ohne Stau & rote Welle 700 km/h.

Somit keine Verschwendung. 😏

 

Aber gut, manche von den boys haben beides. 😅

31fg-p51d.jpg

Im Durchschnitt verbraucht da der Bugatti aber 10l weniger. 23,1 beim Bugatti zu 34,4 bei der P-51. Da nehme ich als Sparfuchs doch lieber den Bugatti! 😁

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