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Geschrieben

 

vor einer Stunde schrieb racecat:

Das ist mal ein schöner sortenreiner Tisch 🥰 Nur die Gläser sind etwas klein 😂

 

Daran erkennt man zweifelsfrei, daß dieser Event keinesfalls in Bayern stattgefunden hat.

Preißn hoid...

 

Die westfälische Definition eines Maulhelden ;) "Die Leute, die er tot geschlagen hat, die leben alle noch!" :lol:

 

Ich weiß, dass man in Süddeutschland die großen Pötte liebt, aber seid mal ehrlich: nach dem dritten oder vierten geht's langsamer und du hast unten im Glas dann nur noch Plörre. Erzählt mir nicht, dass ihr die Maßkrüge immer so weghaut, einen nach dem anderen, ich habe euch schon trinken sehen. :lol:

 

Wir hier oben trinken unser Bier deshalb aus "Schnapsgläsern", weil unser Credo ist: Lieber öfter und dafür frisch.

 

Gruß

Michael

1. Vorsitzender des Clubs zur Verteidigung der Ehre der Westfalen :lol:

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Bei uns gibt's auch 0,3l für weniger Durstige... Aber für den ersten kräftigen Schluck ist man mit 0,5 "flexibler" 😅🍻 Da würde mir mit 0,2l jedesmal "das Glas ausgehen"🤭

Sag ich mal so, als ehemaliges Mitglied im "Verein gegen betrügerisches Einschenken eV" - falls den überhaupt noch gibt🤔

Grüßle

Wayne

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vor einer Stunde schrieb Wayne Schlegel:

Da würde mir mit 0,2l jedesmal "das Glas ausgehen"🤭

Aber nicht in einem Kölner Brauhaus !

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Geschrieben

Endlich mal jemand hier, der Kölsch in des doppelten Wortsinnes versteht :wink:

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Bei 0,2 hab ich immer Angst, dass ich das Glas verschlucke.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Wayne Schlegel:

Bei uns gibt's auch 0,3l für weniger Durstige... Aber für den ersten kräftigen Schluck ist man mit 0,5 "flexibler" 😅🍻 Da würde mir mit 0,2l jedesmal "das Glas ausgehen"🤭

Ich will ja nix sagen - ABER - Bier (also eines nach dem Reinheitsgebot) trinkt man entweder aus den dafür vorgesehen Größenordungen, oder man lässt es halt sein. 😝

 

Augstiner.jpg

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Hermann hat nicht umsonst ganz speziell das Kölner Brauhaus erwähnt.

Wer mal in einem echten Brauhaus (abseits der Touristenzentren der Altstadt) sein Kölsch getrunken hat, weiß, was das bedeutet...

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb F40org:

Ich will ja nix sagen - ABER - Bier (also eines nach dem Reinheitsgebot) trinkt man entweder aus den dafür vorgesehen Größenordungen, oder man lässt es halt sein. 😝

 

Augstiner.jpg

Stimme Dir ja zu, @F40org , aber dass das Bild Fake ist, erkennt man leider daran, dass die Maß viel zu gut eingeschenkt ist ... 🙃

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Ist im Biergarten, nicht auf der Wiesn!

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Erprobungsträger,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich hab ein paar Jahre in Koeln (Suedstadt) gewohnt... JEDER Besuch mit so

Witzen und Haeme ueber "des isch koi Bier" und die Glaeser sind dann genau

die, die am ersten und schlimmsten in der Ecke liegen.. 😆

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@double-p

Da kann ich doch andere Erfahrungsberichte einbringen.

10 standfeste Bayern und Niederbayern brachten den Köbes schon über seine Grenzen und die schwitzen auch im Karneval nur selten. 

Er meinte, Holländer, Engländer, Australier - aber sowas hätte er noch nie erlebt. Wo trinkt ihr das denn hin?

 

Andersherum kann ich allerdings von vielen Kölnern und Rheinländer berichten, die (herkunftsbedingt) gerne den Mund etwas voll nehmen, die am Nockherberg verdammt schnell in die Knie gegangen sind. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb F40org:

brachten den Köbes schon über seine Grenzen

Das kann schonmal überhaupt nicht sein! Ein echter Köbes geigt Dir erstmal einen, bevor er irgendwelchen Grenzen auch nur nahe kommt. Touristenzentren der Altstadt ausgenommen, denn die Touristen verstehen das nicht, das gibt nur Ärger. Weshalb in den Touristenzentren auch keine echten Köbesse mehr arbeiten, die werden dort aussortiert.

Fazit: Du kennst offenbar nur die Touristenzentren ;)

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@matelko

Beim nächsten Besuch gehst Du mal mit. Es war irgendwo in Köln, weit entfernt von der Altstadt. 

Geschrieben

Vor zwei Wochen im Vorort von Köln. Ich bestelle ein Radler. Bekomme ein 0,2 Glas. Es ist ein extrem heißer Tag. Ich also das Radler geext und direkt noch ein großes bestellt. Was bekomme ich….. 0,3 🤣

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Geschrieben

...hier mal was kulinarisches zum Bier passend...eine schöne Kistensau...

 

IMG-20240901-WA0008.jpg

20240831_195031.jpg

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Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.......:-))!

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Geschrieben

...war gestern Abend...aus Pietätsgründen habe ich verzichtet eine Frontalaufnahme einzustellen...das Schweindal hatte tatsächlich ein Lachen im Gesicht trotz der für sie widrigen Umstände...🫣

 

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Geschrieben
Am 31.8.2024 um 12:56 schrieb matelko:

Das kann schonmal überhaupt nicht sein! Ein echter Köbes geigt Dir erstmal einen, bevor er irgendwelchen Grenzen auch nur nahe kommt.

Korrekt. Ein echter Köbes kann schon als freundlich gelten, wenn er nicht handgreiflich wird. :lol:

 

O-Ton eines Köbes zu einem Gast am Nebentisch: "Weißt du, was mir bei dir nicht passt?  Dein Ton." Ich war Augen- und Ohrenzeuge.

 

Die Ruppigkeit gehört zur Folklore.

Geschrieben
Am 27.8.2024 um 21:23 schrieb Sarah-Timo:

Ich kämpfe in Kairo. Deswegen trainiere ich auch aktuell mit 100% angeschalteter Heizung im Gym und langärmeligem Rushguard, um die Temperaturen dort vor Ort zu simulieren. 

Verdienst da was eigentlich wenn Du kämpfen tust?

Geschrieben

Ja und nein.
Du bekommst als Kämpfer, abhängig von Art der Veranstaltung und des jeweiligen Verbandes, im K1-Kickboxen oder Muay Thai ein kleines Preisgeld. Das bewegt sich in der Regel zwischen EUR 500 - 1.500. Das sind die Einnahmen, die du falls gewünscht durch Sponsoren noch minimal steigern kannst.

 

Dem gegenüber stehen natürlich deine Ausgaben. Eine qualifizierte Wettkampfvorbereitung kostet gut und gerne mal einen fünfstelligen Betrag. In meinem Fall kostet mich der Spaß jetzt knapp EUR 15.000. Die zahle ich aus der eigenen Tasche (vom Preisgeld lade ich danach alle in die Pizzeria ein/mit der Börse brauchst du gar nicht kalkulieren). Wenn du gute Sparringspartner organisierst, dann musst du die Leute selbstverständlich bezahlen. Also kosten sie dich Spritgeld und eine kleine Aufwandsentschädigung (ca. EUR 120). So sind alleine für 3x 15-Sparringspartner rd. EUR 5.000 weg. Hinzu rechnen sich ärztliche Vor— und Nachuntersuchungen. HIV-Tests, Augenuntersuchungen, MRTs vom Kopf nach dem Kampf, im Falle der Damen eine Nichtschwanger-Bescheinigung etc., verschlingen weitere EUR 3.000. Die angepasste Ernährung in diesem Zeitraum, Trainer, Reisekosten (in dem Fall Flugkosten + Hotel für meine Truppe), Verbandsgebühren, Physiotherapie vor und nach dem Kampf, all das verschlingt weitere EUR 5.000. In der Gesamtkalkulation verdienst du mit Kickboxen/Muay Thai als Wettkämpfer kein Geld, du zahlst sogar ordentlich drauf.

 

Das ist leider auch beim Boxen heutzutage in den meisten Fällen so. Geld im Kampfsport wird ausschließlich im Boxen verdient, aber auch hier ausnahmslos nur im Profigeschäft ab Mittelgewicht bis Schwergewicht. Selbst das ist in Deutschland heutzutage nicht mehr sicher. Geld verdient wird fast nur noch bei großen medienwirksamen WM-Schwergewichtskämpfen oder Showfights, welche überwiegend in (Latein-)Amerika oder Saudi-Arabien stattfinden. Sich einem Kampf zu stellen bedeutet in erster Linie für sich selbst etwas zu tun. Hier geht es nicht um Geld, sondern darum sich selbst zu behaupten. Die Herausforderungen annehmen und sich ihr stellen. Ich persönlich mache das nur für mich alleine, weil ich es so möchte. Deswegen ist es für mich eher ein "Fight for Legacy" und nie ein "Fight for money". 

 

LG,

Sarah

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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Eine qualifizierte Wettkampfvorbereitung

...jetzt verstehe ich die Affinität zum optisch perfekten Auto - so wurde Karate-Kid auch zum Champion...😁

Auftragen - Polieren...

(ist nicht despektierlich gemeint um das vorab klarzustellen!!!)

lg

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb chris321:

so wurde Karate-Kid auch zum Champion...😁

Auftragen - Polieren...

LEGENDÄR!!!🥰

 

KKid.gif

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