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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


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Am 12.1.2019 um 18:24 schrieb Max A8:

... M. E. ist hier noch ganz schön viel Arbeit notwendig - oder bin ich einfach zu bequem? ...

Es ist doch kein Problem ein Typ2-Ladekabel zu erwerben (das ist während des Ladevorgangs verriegelt) und eine Ladekarte (z.B. Maingau oder Telekom oder EnBW oder  ...) oder eine entsprechende App auf seinem Smartphone zu installieren.

 

Allerdings gehören PHEV nicht länger als 1-2 Stunden an öffentliche Ladestationen, da die irre langsam laden und somit die Ladestationen unnötig lange blockieren.

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@kabe

Ja, hätte ich ein Elektroauto oder PHEV für längere Zeit, würde ich das natürlich tun. Und dann wird man in der Regel auch seine Stamm-Ladestationen haben, mit denen es problemlos funktioniert. 

 

Ich als Gelegenheitsnutzer aber würde mir auch für Elektroautos das Tankstellenprinzip wünschen. Viele Ladestationen an einem Platz (und nicht viele vereinzelt über eine Stadt verteilt), einheitliche Stecker bzw. Ladekabel für alle Autos und alle Stationen (und nicht verschiedene) und ein in ganz Europa einheitliches Entriegelungs- und Bezahlsystem (und nicht an jeder zweiten Ladesäule andere Ladekartenanforderungen). Wären diese Themen vereinfacht, würden - so meine Vermutung - deutlich mehr Menschen auch auf die E-Mobilität umsteigen. 

 

 

Grüße

Max

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vor 4 Stunden schrieb Max A8:

@kabe

... Ich als Gelegenheitsnutzer aber würde mir auch für Elektroautos das Tankstellenprinzip wünschen. Viele Ladestationen an einem Platz (und nicht viele vereinzelt über eine Stadt verteilt), einheitliche Stecker bzw. Ladekabel für alle Autos und alle Stationen (und nicht verschiedene) und ein in ganz Europa einheitliches Entriegelungs- und Bezahlsystem (und nicht an jeder zweiten Ladesäule andere Ladekartenanforderungen). Wären diese Themen vereinfacht, würden - so meine Vermutung - deutlich mehr Menschen auch auf die E-Mobilität umsteigen. ...

Mit dem eAuto fährt man nicht zum Laden sondern lädt i.d.R. dort, wo das Auto ungenutzt rumsteht. Das spricht dann für Ladesäulen in Parkhäusern und Parkplätzen (z.B. Supermarkt, o.ä.). Das Tankstellenprinzip macht nur für Langstrecke Sinn und dann nur für Schnelllader, an denen man ca. 30 min verweilt (abhängig vom verbauten Lader im Auto, Akkugröße und Leistung der Ladestation).

 

Ansonsten finde ich mit Typ2 und den Roaming-Möglichkeiten vieler Anbieter das Laden ganz okay.

 

Das ist zumindest meine Erfahrung bzw. Meinung nach 5 Jahren i3 und 130.000km.

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Wiegen bestimmt 4to die doofen Elektrotrucks...  ;)

 

Also... ganz im Ernst, auch, wenn ich mir gleich den Mund mit Seife auswaschen gehen muss muss:

Verdammt, aber der Pickup gefällt mir auch. :oops:

Gruß,
Eno.

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Zitat

Andere Optionen sind für 640 Kilometer Reichweite und die bereits erwähnten 800 Kilometer ausgelegt. Das Aufladen soll nur 15 Minuten dauern, obwohl Spezifikationen und Details dazu nicht veröffentlicht wurden.

Das klingt doch recht unseriös. Oder habe ich bezüglich der Ladezeiten einen grossen Fortschritt verpasst? 

  • Haha 1
vor 2 Stunden schrieb amc:

Dumm nur daß Peugeot meint die Straßeninkarnation davon sei die neue "Coupé-Limousine Peugeot 508".

Das allerdings hat mir auch ein kleines "WTF" entlockt.
Die TV Werbung (ohne Hinweis auf den 508) meint etwas in die Richtung "Wir haben uns das Beste für 2019 aufgehoben" und ich dachte: "Was? DEN bringen die 2019? Ich brauche mehr Infos!"
Nach etwas Recherche scheint es dann wohl, dass sie das Concept Car als Zugpferd für den 508 nutzen (wollen).

 

Aber zumindest kenne ich deshalb jetzt den 508, insofern: Strategie aufgegangen. ;)

Gruß,
Eno.

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vor 28 Minuten schrieb Eno:

Aber zumindest kenne ich deshalb jetzt den 508, (...)

 

...der, wie auch ich eben feststellen durfte, für eine moderne Limousine gar nicht so schlecht aussieht!

 

Löwenfreundliche Grüße, Hugo.

  • 1 Jahr später...

Hallo Thread, aufwachen, es ist 2020 😘

Ich hab seit dem Tesla Roadster 2.5 kein ("reines") E-Auto mehr gefahren. Okay, Renault Twizy, aber das ist kein Auto und albern, Sie(tm) hatte vom Mitfahren auf dem hinteren Sitz nur blaue Knie und war nass.

 

 

Idee: ich will einen der ersten Drillinge. Mitsubishi i-MiEV, Citroën C-Zero oder Peugeot iOn (sind fast baugleich).

https://de.wikipedia.org/wiki/Mitsubishi_i-MiEV

 

Lustiges Ei - Viersitzer / Fünftürer, Stadtrutscher.
Aber es sind 16kWh GS Yuasa Akkus drin und Alu drumrum, Heckantrieb. Die Autos gehen um 5.000,- EUR, alle mit Klima.
Idee: Rückbank raus, erstmal in München +25km als Transporter rumrutschen (statt dem 1986er Range Rover MCM). Ich könnte in der Innenstadt von München für lau parken (Gold bzw. 130 EUR / Monat wert), die nächsten Ladeplätze sind 100m weg und meistens frei.

 

 

Hat jemand von Euch so ein Wägelchen (München +100km) und würde mich mal fahren lassen?
Ich will den Händlern / Verkäufern nicht unnötig auf die Nerven gehen.

15,9s auf 100 km/h liest sich nicht lustig, wäre aber okay wenn der von der Ampel 0-60 gut weg geht (also innerstädtisch).

 

@Elettra @F40org

Mittelfristig will ich nach wie vor einen guten Fiat Panda F141 mit den Teilen von so nem Drilling elektrisch aufbauen (neh mein 4x4 Sisley bleibt wie er ist).

 

Risiko: natürlich der Anschaffungspreis, aber wenn die Batterie nicht mehr taugt auch die Entsorgung.
Was kann sowas kosten?
Auch da hoffe ich auf Eure Erfahrung.

 

image.thumb.png.19595f8e0f8dc0b46f3a9a7551d3b737.png

vor 5 Stunden schrieb sstaiger:

Auch da hoffe ich auf Eure Erfahrung.

Kosten fallen ja erst an, wenn du jemanden gefunden hast, der das „ordentlich“ entsorgt & da gibt es aktuell nur sehr wenige Firmen (10-20x hatte ich kürzlich mitbekommen), dementsprechend auch noch kein Wettbewerb bzw. eingependelter Marktpreis.

 

Dieser Bericht beleuchtet das Dilemma recht gut - https://www.sonderabfall-wissen.de/wissen/recycling-und-entsorgung-von-e-auto-batterien/ & eine Werbebotschaft eines dieser Unternehmen https://www.electrive.net/2019/01/16/mythos-sondermuell-batterie-recycling-funktioniert/ - ggf. lässt sich ein Preis erfragen bzw. auf was du bei deiner Konstruktion achten musst, um unnötige zusätzliche Entsorgungskosten vorab zu vermeiden.

 

Good luck bei deinem Projekt & Vorhaben ;) 

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Und kurz hinter Landshut hätte ich einen i3 für eine Probefahrt B)

 

Und um auf das Thema zurück zu kommen: Als Daily Driver für den Weg zur Arbeit für meine Fahrstrecke (einfach 23 km) wahnsinnig entspannend und spottbillig zu unterhalten. Da wird mir kein Verbrenner mehr ins Haus kommen.

 

Als Spassauto - selbst als z. B. Taycan, mit dem ich vor kurzem die Ehre hatte - für mich niemals eine Alternative. Da muss es weiterhin ein Schüttelhuber mit seiner nicht reproduzierbaren Klangkulisse sein.

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  • 3 Wochen später...

Vielen Dank für Eure Einsichten, die Infos und die Links. Hab' Alles(tm) durchgelesen und das mit dem "second life" stimmt mich schon fröhlich. Hab' heute außerdem gelernt dass es immer noch Nachttarife für Private gibt, da hab' ich dann auch noch ein paar Ideen 😉

 

Ebenfalls danke für Eure Testfahrt-Angebote, aber statt so wertiger Autos will ich dann doch erstmal einen billigen Drilling ausprobieren und hab' schon einen Termin beim Händler. 2014er i-Miev im mittleren vierstelligen Bereich, schau mer mal.

 

Ja, als Spaßauto will ich so einen reinen Elektriker auch nicht. In ein paar Jahren vielleicht einen Porsche oder Ferrari mit E-Booster für die Freud', das hat mich überzeugt.

 

Eine Frage noch:
egal welches E-Auto, wie schaut's heutzutage denn mit der Selbstentladung aus? Konkret: wenn ich im Sommer nur Fahrrad und die Verbrenner fahre, wie lange kann ich so ein Wägelchen abseits der Steckdose stehen lassen bevor es ein "Brick" wird? Kann nicht überall laden.
Hab' einen Spezl bei der BMW Entwicklung gefragt (X3e oder so), aber er hat auch nur "etwa 2%" geraten.

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Hängt wiederum von den Umgebungstemperaturen ab.

im Sommer dürfte es nicht sehr viel sein. Ich weiß aber nicht ob das Verhalten linear ist.

 

Aber ich glaube nicht, dass du die verbrenner dann noch so für den Alltag magst, dass du das E-Auto Monate nicht bewegst.

 

bei mir ist es umgekehrt ... oftmals macht mir der zoe vor allem im Alltag mehr Spaß wie mein Alter TT VR6

 

 

@Sstaiger...die Idee mit dem iMiev ist zwar naheliegend aber ich würde die nicht mehr kaufen. Reichweite teilweise unter 100km/h, Heizung bescheiden.

 

Dann eher VW eUP bzw. SKODA oder Seat Variante und dann die volle Kaufprämie mitnehmen.

Oder wenn gebraucht einer der ersten Zoes nehmen 

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vor 4 Stunden schrieb sstaiger:

' einen Spezl bei der BMW Entwicklung gefragt (X3e oder so), aber er hat auch nur "etwa 2%" geraten

Am Tag, pro Woche, im Monat?

 

Also mein Model X hat im Sommer 12 Tage am Münchner Flughafen gestanden. Wurde vom Valet Service auf 90% geladen Und hat dann auf mich gewartet. Als ich wiederkam waren noch 74% im Akku. Entspricht also ca. 1% am Tag. Wenn der Akku weniger geladen ist verlangsamt sich das aber. 
 

Die Fahrzeuge sind ja nicht aus, wenn sie aus sind. 😉


Man kann bei Tesla hier aber noch einiges optimieren wenn man sie offline schaltet. Also die App Verbindung trennt. Dann dauert das aufwecken und booten länger. Hatte ich im Model S meiner Frau gemacht, da der Wagen oft tage- oder wochenlang rumstand. Beim täglichen fahren nicht zu empfehlen...nervt. 

 

 

 

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Nochmals danke für die Tipps.

Es wird sich schräg lesen, aber ich will so einen "billigen" Drilling (im Gegensatz zu VW eUP!, Skoda, Seat oder wertigen Autos wie den Renault und BMW) als Ersatz für den 1986er Range Rover (also zum fahren, den Range werd' ich nie verkaufen). Und einen kostenlosen Parkplatz in München-Haidhausen. Und ein neues "Alltagsauto" als Kopf der Flotte für die Versicherung.

 

Reichweite 100 oder sogar 80 km ist okay, und die Heizung lässt sich ja isolieren, brauche den nur als Stadtrutscher + 15 km.

Vor der Pandemie bin ich in München praktisch nur ÖPNV, Fahrrad und E-Roller gefahren, die Big Banger stehen in den Hallen vor der Stadt.

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vor 5 Minuten schrieb Chris King:

Am Tag, pro Woche, im Monat?

 

Also mein Model X hat im Sommer 12 Tage am Münchner Flughafen gestanden. Wurde vom Valet Service auf 90% geladen Und hat dann auf mich gewartet. Als ich wiederkam waren noch 74% im Akku. Entspricht also ca. 1% am Tag. Wenn der Akku weniger geladen ist verlangsamt sich das aber. 
 

Die Fahrzeuge sind ja nicht aus, wenn sie aus sind. 😉

Sorry, fehlende Einheit: im Monat. Also alles was ich gelesen habe hat sich immer auf % Entladung (ab 100%!) pro Monat bezogen. Anfangs sehr schnell, bei Hitze ganz schnell, dann weniger.

 

Ich frag' ja weil ich mir nicht sicher bin / mich nicht auskenne:

habe hier noch einen Vertrag zu einem Tesla Roadster von 2012 - Race of the Champions Edition, das Auto von Sebastian Vettel mit Käfig und im sehr schönen Farbton "very orange". Bin s***ssfroh dass ich das Auto damals nicht gekauft habe.

Jedenfalls hat Tesla damals die Autos teils ohne Wissen der Besitzer aus Garagen gezogen wenn die zu wenig Akku hatten, damit die Zellen nicht kaputt gehen.

 

Dieser Artikel ist weitab von konkreten Fakten, sagt aber dass die Autos "laut Hersteller" alle drei Monate an die Dose müssen:
https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/selbstentladung-wenn-das-elektroauto-seinen-strom-verliert/25517934.html

 

Darauf hab' ich keine Lust.

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