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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


rudifink

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vor 3 Stunden schrieb WuerttRene:

gar keine, es reicht hier völlig sich mit einem Hut aus Alufolie zu schützen. Nebenbei schützt es auch vor Chemtrails.

Hier spricht der Fachmann?

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Tesla hat nun die kostenlose Möglichkeit zur Ladung seines Tesla an den Tesla Zapfsäulen eingestellt. Dem Kunden steht für die Anfangszeit nur noch eine ganz geringe Menge Energie als kostenlose Nutzung zur Verfügung. 

 

Im neuen Test eines Tesla X SUV hat die TZ die Kosten berechnet für den SUV. Dazu muss man sagen, die Karre kostet um die 110.000 Euro. Der Verbrauch lag bei 400 Wattstunden auf 100 Kilometer. Dies bedeutet auf 100 Kilometer ungefähr 11.50 Euro Stromkosten. Also um die 10 Liter Diesel. So wird das Ganze mit Sicherheit kein Erfolg. 

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vor 4 Stunden schrieb rudifink:

Der Verbrauch lag bei 400 Wattstunden auf 100 Kilometer

...400 Wh können nicht stimmen. Wenn man von den genannten Stromkosten ausgeht, dann könnten 40 KWh gemeint sein?

Wie auch immer, sobald der Strom nicht subventioniert wird, lohnt es sich nicht.

 

Gruß, Georg

vor einer Stunde schrieb GeorgW:

sobald der Strom nicht subventioniert wird, lohnt es sich nicht.

mir würde für die fahrt zur arbeit ein SION reichen...lädt sich selbst(wohl nur unter besten bedingungen) täglich für weitere 30km auf was mir im sommer locker reichen würde.

 

interessant finde ich das konzept auf markenwerkstätten zu verzichten indem die komplette werkstattliteratur online zur verfügung gestellt wird -auch als videoanleitung.auch sämtliche cad daten soll es frei geben damit sich die user ihre ersatzteile selbst per 3D-drucker oder cnc-fräse herstellen können...klingt ja mal so richtig nach open-source wobei ich aber mal davon ausgehe dass dem unsere zulassungsvorschriften aktuell entgegenstehen....

 

lustig ist der gedanke aber schon sich vorzustellen dass man bei gerade abgefahrenem spiegel mal eben mittels handy die passende dateien raussucht und per fernzugriff zuhause die fertigung anlaufen lässt,sodass man zuhause angekommen gleich die fertigen teile einbauen kann.auch hier gibts halt wieder das reichweitenproblem : version urban mit 14,4kWh = 10km und version extender mit 30kWh = 250km...also eher als zweitwagen tauglich falls jemand auch mal grössere strecken zu überwinden hat...

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vor 32 Minuten schrieb rudifink:

Das steht in der TZ

Bildschirmfoto 2016-11-12 um 20.04.06.png

400 Wh/km = 40kWh/100km.

 

Und das kostenlose Laden an den Superchargern wurde nicht allgemein aufgehoben. Es ist lediglich so, dass es ab 2017 für Neukunden nicht mehr kostenlos ist.

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Was für ein Test:crazy:

Was für ein Diesel hat die Leistung, bei den Lärmemissionen?

Zumal hier nur der reine Spritverbrauch "getestet" wurde. 

Wie haben die das gemessen?

Und dem sonstigen Unterhalt? Ölwechsel mit Ölfilter, Bremsverschleiss...

 

Solche Tests sollte man fähigen Testern überlassen und nicht Tageszeitungen die Auflage nötig haben.

 

Letztendlich wird es aktuell immer noch zwei Lager geben. Die, die an die bestehende Technik glauben (Pferde und aktuell Verbrenner) und die, die über den Tellerrand schauen. 

 

Wäre es nicht sexy, wenn der Unterhalt von den Fahrzeugen günstiger würde?

Bei uns mussten durch einen blöden Zufall (KM, Zeit, Reparatur, und MFK (TÜV)) binnen einem Monat sechs Autos in den Service...

Da guggst du schon...:-o

Einiges an Unterhalt hätte da eingespart werden können, wenn es Teslas, oder vergleichbare gewesen wären!

 

Einfach mal so ein Auto fahren und dann urteilen. Ich finde, es macht mega Spass, so ein Auto zu fahren.

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vor 57 Minuten schrieb kkswiss:

Letztendlich wird es aktuell immer noch zwei Lager geben. Die, die an die bestehende Technik glauben (Pferde und aktuell Verbrenner) und die, die über den Tellerrand schauen. 

fürs bergige Geläuf empfehle ich eher Esel oder noch besser Mulis...die haben sich schon vielfach bewährt wenn die "saufende Schweineherde",mal wieder Durst hat :D

 

Bundesarchiv_Bild_101I-303-0586-31,_Italien,_Soldat_mit_Kanister_auf_Esel_-_Muli.jpg

 

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vor 35 Minuten schrieb kkswiss:

Was für ein Test:crazy:

Was für ein Diesel hat die Leistung, bei den Lärmemissionen?

Zumal hier nur der reine Spritverbrauch "getestet" wurde. 

Ja genau, eigentlich ist es noch schlimmer, den Ladeverlust musst Du ja noch addieren. 8-) Und möppel nicht, sie haben den Wagen ja sogar noch unter Idealbedingungen (bis auf die Temperatur) getestet. Lass den mal mit konstant 120 die Autobahn langcruisen. 

 

vor 35 Minuten schrieb kkswiss:

Und dem sonstigen Unterhalt? Ölwechsel mit Ölfilter, Bremsverschleiss...

Na ja, Kai, so easy ist es dann auch wieder nicht. Ölwechsel und Filter entfallen - aber wie oft wird das bei modernen Fahrzeugen gemacht? Und dafür möchte ein Model S alle 4 Jahre Batteriekühlmittel neu. Zu den realen Wartungskosten schau einfach mal was Tesla so berechnet. 4 Jahre/80 TKM pauschal 2450 Euro. Ohne Bremsen. Was soll ich sagen: der gleiche Umfang kostete bei bei meinem M5 einen Hunderter weniger, aber für 5 Jahre/100 TKM. Und nun?

 

vor 35 Minuten schrieb kkswiss:

Wäre es nicht sexy, wenn der Unterhalt von den Fahrzeugen günstiger würde?

Ja, wäre es, nur siehe oben. Und wir haben noch nicht von dem Thema Akkulebensdauer gesprochen - ganz besonders bei Tesla wo Reichweitenverringerung explizit nicht von der 8 Jahres Akkugarantie gedeckt ist.

 

vor 35 Minuten schrieb kkswiss:

Einfach mal so ein Auto fahren und dann urteilen. Ich finde, es macht mega Spass, so ein Auto zu fahren.

Natürlich. Aber bitte dann so wie Du es hier sagst, und nicht mit dem Feigenblatt der Umwelt oder gar der Kosten.

 

Mit meinem 300 E Hybrid ist, wenn auch mit sehr zurückhaltender Fahrweise, ein Verbrauch unter 4 Ltr. möglich.

Zudem sind die 27 "Zusatz PS" spürbar und senken das Geräuschniveau merklich.

Im Schnitt benötigt der Hybrid im Vergleich zum normal 250 CDi einen guten Liter weniger.

Angesichts der Mehrkosten zwischen 3500,- und 6500,- (je nach gewünschtem Getriebe) "lohnt" sich das wirtschaftlich nicht.

 

Aber darum gehts nicht, die Frage ist vielmehr ob man für technische Neuerungen/Alternativen offen und bereit ist dafür auch etwas mehr zu investieren.

Mit der "bringt doch eh nichts" Haltung geraten wir Europäer immer mehr ins Hintertreffen.

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Es wäre schön wenn man möglichst objektiv darüber diskutieren könnte was neue Technologie bringt und was man bereit ist dafür auszugeben. Ich halte nur nichts von Scheinargumenten und Halbwahrheiten die letzten Endes nur zu Enttäuschungen führen. Und das meine ich keineswegs nur auf E-Autos bezogen.

 

Wenn man mir ein Elektrofahrzeug für mehr als 100.000 Euro verkaufen will dann möchte ich schon genau verstehen wie das mit der Akkugarantie ist und wie das mit der Akkulebensdauer ist. Und wer die entsorgt und was dann ein neuer nach 8 Jahren kostet. Denn wenn ich das mit dem Umweltgedanken freiwillig teuer bezahle dann muss die Ökobilanz am Ende auch stimmen. Das hat nichts mit Offensein zu tun, sondern damit Dinge aus den richtigen Gründen zu entscheiden.

 

Und wer momentan versucht normalverdienenden Otto-Normalbürgern Elektrofahrzeuge zu verkaufen der sollte die Kostendiskussion auch vernünftig führen und ehrlich sagen daß das noch nicht aufgeht, man aber für den Mehrpreis auch andere Vorteile bekommt. 

 

Ich glaube sehr wohl daran daß Elektrofahrzeuge im Regionaleinsatz sehr interessant sein können, ganz besonders wenn in 20 Jahren oder so volle Autonomie ohne Fahrer möglich ist (man verschone mich mit Musk-Prognosen, immerhin hat er jetzt eingesehen daß es mit seiner bisherigen Sensorik gar nicht ging) und man die Fahrzeuge wirklich nicht selber besitzen muss weil man sich einfach ein passendes Fahrzeug kommen lassen kann so wie man es braucht.

 

Aber ein Model X muss man nicht gesundbeten, da hat meiner Meinung nach die TZ völlig richtig getextet. Genauso wie man nicht versuchen sollte einen X5M als ökologisch sinnstiftend zu positionieren. 

 

P.S.: Als Unternehmer kann man E-Fahrzeuge besser unterstützen indem man umstellungswilligen Mitarbeitern eine Ladestation spendiert als sich selbst ein Model S oder X hinzustellen. :wink:

vor 11 Stunden schrieb amc:

Zu den realen Wartungskosten schau einfach mal was Tesla so berechnet. 4 Jahre/80 TKM pauschal 2450 Euro. Ohne Bremsen. Was soll ich sagen: der gleiche Umfang kostete bei bei meinem M5 einen Hunderter weniger, aber für 5 Jahre/100 TKM. Und nun?

 

Der Wartungsplan hat sieben Positionen, davon sind gerade einmal zwei für den Antrieb (neue Bremsflüssigkeit, neues Batteriekühlmittel). Insgesamt schaut es für mich nicht so aus, als wenn der Plan preislich scharf kalkuliert ist. Übrigens sind zwei weitere Punkte "Schlüsselbatterie erneuern" und "Wischerblätter austauschen" (beides jährlich). Ich spare mir den Kommentar dazu besser!

 

Normalerweise geht auch nicht die Wartung, sondern eine Reparatur ins Geld. Und da denke ich weiterhin, dass der elektrische Antrieb deutliche Vorteile hat. Beispielsweise durch das (meist) fehlende Getriebe, die fehlende Abgasanlage, das weniger komplexe System / die weniger komplexe elektrische Anlage (Zündkerzen, Einspritzventile, Ventilsteuerung, Ladedruckregelung usw. entfallen).

 

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vor 5 Minuten schrieb JazP:

Der Wartungsplan hat sieben Positionen, davon sind gerade einmal zwei für den Antrieb (neue Bremsflüssigkeit, neues Batteriekühlmittel). Insgesamt schaut es für mich nicht so aus, als wenn der Plan preislich scharf kalkuliert ist.

Der Hauptpunkt ist die "Multipositionswartung" die nicht weiter aufgeschlüsselt wird. Ich hätte in den letzten 4 Jahren für ein Model S mehr Geld ausgegeben wenn ich die Pflichtwartungen gemacht hätte.

Zitat

Normalerweise geht auch nicht die Wartung, sondern eine Reparatur ins Geld. Und da denke ich weiterhin, dass der elektrische Antrieb deutliche Vorteile hat. Beispielsweise durch das (meist) fehlende Getriebe, die fehlende Abgasanlage, das weniger komplexe System / die weniger komplexe elektrische Anlage (Zündkerzen, Einspritzventile, Ventilsteuerung, Ladedruckregelung usw. entfallen).

Tendenziell gebe ich Dir Recht - jedoch sind E-Fahrzeuge da auch nicht so ohne. Da gibt's die Rekuperation an allen vier Rädern, aufwändige Kühlung mit entsprechenden Pumpen, Notfallunterbrecher für Crashs, viele Schirmungen die genauso wie im Verbrenner angenagt werden können. Dann kommen Fahrzeuge wie der i3 daher und bieten eine Wärmepumpe um effizienter hochheizen zu können. Und natürlich alles unter der Annahme daß die Batterie ein Fahrzeugleben lang hält. :wink:

 

Also, ja, es ist anzunehmen daß es langfristig günstiger wird, vorausgesetzt man hat eine auf Langlebigkeit ausgelegte Batterie UND kann diese zellenweise tauschen UND hält sich im Normallfall von Superschnellladern fern. Wenn man innerhalb von 10 Jahren an die Batterie ranmuss war es das mit der Einsparung.

vor einer Stunde schrieb amc:

Der Hauptpunkt ist die "Multipositionswartung" die nicht weiter aufgeschlüsselt wird.

 

Aufgeschlüsselt wird sie nicht, aber Tesla gibt ein paar Anhaltspunkte (https://www.tesla.com/de_DE/support/service-plans -> Was beinhaltet die Jahresprüfung). Möglicherweise irre ich mich, aber die Beschreibung klingt arg danach, als wenn hier im Wesentlichen der Diagnose-Computer angeschlossen wird.

 

vor einer Stunde schrieb amc:

Ich hätte in den letzten 4 Jahren für ein Model S mehr Geld ausgegeben wenn ich die Pflichtwartungen gemacht hätte.

 

Ja schon, aber mein Punkt ist, dass das weniger am Elektro-Antrieb als vielmehr an der Preisgestaltung von Tesla liegt.

 

 

vor einer Stunde schrieb amc:

Also, ja, es ist anzunehmen daß es langfristig günstiger wird, vorausgesetzt man hat eine auf Langlebigkeit ausgelegte Batterie UND kann diese zellenweise tauschen UND hält sich im Normallfall von Superschnellladern fern

 

Letzteres könnte ich mir bei einem Stadtauto noch vorstellen. Aber die anderen beiden Punkte? Gibt es das überhaupt, ein E-Auto mit Batterie, bei der man die Zellen tauschen kann?

 

 

vor 14 Minuten schrieb JazP:

Letzteres könnte ich mir bei einem Stadtauto noch vorstellen. Aber die anderen beiden Punkte? Gibt es das überhaupt, ein E-Auto mit Batterie, bei der man die Zellen tauschen kann?

Beim i3 kann man die Batterie zumindest modulweise tauschen (8 Stück in dem Fahrzeug). Kostenpunkt 1600 Euro pro Modul.

Das Thema mit den Wartungen als Argument Pro Elektroauto ist doch sinnfrei. Ob Ferrari mit 7 Jahren, Land Rover mit 3 Jahren, Jaguar mit 3 Jahren usw. Ohne Kilometerbegrenzung geben die beiden letzt genannten Garantie, Wartung usw. kostenlos dazu. Kia gerade sogar sieben Jahre umsonst. Bei umsonst ist Tesla immer teurer, zudem brauche die auch Schmierstoffe wie Fette. 

 

Und wenn einmal etwas kaputt geht, kannst nicht zu ATU oder Zweitlieferant wechseln. Du bist der Preisgestaltung ausgeliefert. Im S 60 ist ein 75-kWh-Akku, der auf 60 kWh gedrosselt ist. Für 9.950 Euro kann die restliche Kapazität nachträglich freigeschaltet werden. Auch den Autopiloten kann sich der Käufer eines Model S für 3.300 Euro nachträglich freischalten lassen. Sind halt Preise weit über Lamborghini Niveau.

 

Es sind doch zwei Punkte:

 

1) Konzeptionell sollten Elektrofahrzeuge Vorteil bei der Wartung haben (bis eben auf das Thema Batterie). Es sind einfach insgesamt weniger Dinge die mechanischem Verschleiß unterliegen, das Argument stimmt schon. Die Batterie bleibt aber langfristig ein Fragezeichen. Wenn ich bei einem Model S nach 8 Jahren für 40.000 USD die Batterie komplett wechseln muss habe ich einen wirtschaftlichen Totalschaden. Natürlich wird es in der Praxis wohl nicht so schlimm werden (obiges ist ein Preis aus dem US Tesla-Forum), Tesla wird da im Lauf der Zeit sicher Refurbishments o.ä. anbieten, bisher scheinen sie sich große Mühe zu geben beim Kundenservice. Es ist aber ein offener Punkt, das kann man nicht unter den Tisch kehren wenn man mit dem Wartungsargument kommt. Die Batterie insgesamt ist ein Verschleissteil beim dem die Hersteller heute alle noch nicht sagen "hält ein Autoleben". 

 

2) Wie die Kosten für reale Fahrzeuge dann entstehen und verteilt werden ist ja die andere Frage. Ob für eine gewisse Zeit in den Fahrzeugpreis einkalkuliert oder mit Wartungsvertrag oder individuell bezahlt ist ja letztendlich egal. Ob im konkreten Fall Tesla da Einsparungen für die Halter entstehen wage ich allerdings bei den aktuellen Preisen zu beweifeln - und wer sich traut auf die Jahreswartungen zu verzichten dem wünsche ich viel Spaß wenn es um Driveunit- (die Riesenprobleme der Anfangszeit sind vorbei, aber es werden immer noch Driveunits getauscht) oder Batterie-Kulanz geht.

 

Tesla-Kunden sind Idealisten, da sind Kosten zweitrangig, eher ist das leidige Thema Laden und Reichweite relevant.

Und vor einer ATU-Filiale haben die sicher nix verloren:P.

 

Die Frage war doch, was haltet ihr von E-Autos. Hier wird ja eher über hochpreisige Luxus Autos dieses Segments diskutiert.

Es gibt doch schon genügend gut funktionierende Systeme von Smart-Renault-Nissan usw.

 

An der Automobilen Entwichlung werden wir Verbraucher doch seit jeher beteiligt, vor 40 Jahren hatte ein /8 Daimler bei 2Ltr, Hubraum 55PS, heute sind es 200 bei halbem Verbrauch.

 

Wenn man nicht bereit ist in neue Technologien zu investieren und erst kauft wenn alles zu 100% funktioniert werden die 100% auch nie erreicht.

Die von mir gefahrenen E-Autos haben übrigens nicht restlos überzeugt oder teilweise enttäuscht, dennoch finde ich die Entwicklung spannend und förderungswürdig!

    

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Bei der Wartung geht es für mich nicht nur um Kosten, die egal wie, sowieso ich als Kunden bezahle, ob nun inkludiert oder separat. Wir brauchen wenige Öl und Chemie. Generell weniger Wartung. Das wäre mein Punkt, nicht das Geld.

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@Thorsten0815 Du brauchst auf keinen Fall weniger Öl. Denn ein Elektroauto braucht Getriebeöl und Hydrauliköl. Elektroauto Hersteller geben an, dass das Öl lebenslang hält. Lebenslang ist nicht definiert und bedeutet zumeist 40.000 km. bei einem Elektroauto. 

 

Auch die Kühlflüssigkeit ist eine komplett andere mit Tensiden und Paraffin. Und auch die Bremsflüssigkeit ist die Gleiche. 

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@rudifink:Ölwechsel gem. Wartungsplan im Ottomotor/Diesel vs. Elektromotor?

Was habe ich nun wieder nicht verstanden?

vor 2 Stunden schrieb GT 40 101:

beim Hybrid befürchte ich einen Doppelservice 

Genau :-))!Das ist ja das "Festhalten" am Öl und den Service Aufwand, was ich beim Hybrid nicht mag.

Entweder oder. Ein bisschen schwanger war schon immer blöd. O:-) 

 

Wie ein Gasfeuerzeug das ich nur mit Streichhölzern anzünden kann.

:D 

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