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Wird der 458 ein Klassiker?


skr

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@Kai360: BITTE! NSU RO 80O:-)

Audi hat an "Klassikern" allenfalls den Quattro produziert, vielleicht noch den Audi 100, danach kamen die Vertreterkombis zum leasen...8-)

Na ja, dann kamen auch noch RS2, A2 und der TT der ersten Generation. Alles instant classics und zufälligerweise bei mir in der Garage O:-)

Na ja, dann kamen auch noch RS2, A2 und der TT der ersten Generation. Alles instant classics und zufälligerweise bei mir in der Garage O:-)

Ok, vielleicht der TT Mk1..., aber eher noch die F103 typen 60 und 75. Und halt der erste 100. Von all denen gibt´s ja auch fast keine mehr. Aber jetzt sind wir massiv OT:oops:

Hallo

komme aus der Aston ecke, fahre einen DBS und habe auch mal die gleiche Frage gestellt:

"Wird der DBS ein Klassiker?"

Und es kahmen die gleichen Antworten,

Stückzahl 3380 .........zu hoch

Elektronik ? obwohl weitaus weniger als bei einen 458er

einer der letzten V12 Sauger...... na und

Klassische Form.........zu viel Hardcore gegenüber des DB9

Handschalter...........die meisten fahren sowieso nur Automaten

ect....

Ich glaube der wirkliche unterschied liegt immer im Auge des Betrachters und des Zeitgeistes, heute ist 2CV und Käfer Kult.

Punkto Elektronik sehe ich persönlich nicht so das Problem, wie auch in anderen zweigen der Wirtschaft gibt es sich immer Ersatzteile oder welche die etwas nachbauen. Muss ja auch so sein wen sich genug Leute für einen 458er begeistern in 30 Jahren!

Bei Aston ist es genauso wie beim 458er oder 430er. Der Vantage ist das Stückzahlmodel und wird sicher nie so vergriffen oder später einmal begehrt sein wie die Größeren Modele und bei Ferrari war es auch immer so und Lambo wird da auch keinen Ausnahme werden außer das es hier noch um ein Stück teurer wird, auch wen es nur mehr Auditeile sind...

Was aber bei Ferrari noch dazu kommt ist der Mörder Kult um die Marke, darum vielleicht doch....

Aber wen wir glück haben können wir ja in 20 oder 30 Jahren nochmal darüber schreiben oder sprechen :)

Lg

Bertl

Gedankenanstoss :):

Oft wird hier geschrieben das die modernen Autos sehr viel elektronik haben etc. Wenn man die Entwiklung in den letzten 20 Jahren anschaut, ist es nicht wegzureden das heutige autos mit elektronik nur so zugeschüttet sind im vergleich zu den älteren.

War das aber nich damals auch so? ein Golf 2 war ein High-tech paket verglichen mit einem Käfer. In 20 Jahren wird genau dasselbe passieren... Man wir ans Auto jahr 2014 zurückdenken, und davon schwärmen wie vergleichsweise wenig elektronik in den autos damals verbaut war. Man konnte damals noch selber richtungsänderungen vornehmen, und im normalfall musste man selber auf die Bremse treten um das zuto zu stillstand zu bringen.

Auch gehe ich davon aus das es 2034 viel einfacher sein wird ein steuergerät von 2014 zu reparieren, als heute jemand zu finden der 4 vergaser synchronisieren kann.

Grüsse aus dem Jahr 2034 :-)

Gedankenanstoss :):

Oft wird hier geschrieben das die modernen Autos sehr viel elektronik haben etc. Wenn man die Entwiklung in den letzten 20 Jahren anschaut, ist es nicht wegzureden das heutige autos mit elektronik nur so zugeschüttet sind im vergleich zu den älteren.

War das aber nich damals auch so? ein Golf 2 war ein High-tech paket verglichen mit einem Käfer. In 20 Jahren wird genau dasselbe passieren... Man wir ans Auto jahr 2014 zurückdenken, und davon schwärmen wie vergleichsweise wenig elektronik in den autos damals verbaut war. Man konnte damals noch selber richtungsänderungen vornehmen, und im normalfall musste man selber auf die Bremse treten um das zuto zu stillstand zu bringen.

Auch gehe ich davon aus das es 2034 viel einfacher sein wird ein steuergerät von 2014 zu reparieren, als heute jemand zu finden der 4 vergaser synchronisieren kann.

Grüsse aus dem Jahr 2034 :-)

Sehe ich auch so. Man muss sich nur mal ältere Kaufberatungen anschauen, wo z.B. vor Pixelfehlern (BMW) oder defekten Steuergeräten (Mercedes) gewarnt wurde. Mittlerweile kein grosses Problem

mehr. Wenn genug Bedarf da ist, wird sich in der Regel in Zukunft auch eine Lösung finden lassen.

Gruß,

Gert

Es wird was Elektronik angeht sehr davon abhängen aus welcher Technikgeneration es ist und was genau. Manche Dinge sind einfach durch ähnliche zu ersetzen, andere nicht. Manche Bausteine kann man vergleichsweise einfach nachproduzieren, bei anderen kann man das getrost vergessen.

Unter anderem deswegen melde ich mich auch manchmal wenn hier wieder über die böse Großserie gejammert und der Individualismus hoch gelobt wird. Wer einen exklusiven modernen Sportwagen im Bereich <10000 Lifecycle-Stückzahl fährt und möchte daß der auch in 25 Jahren noch läuft sollte beten daß was Steuergeräte angeht möglichst viel Großserie verbaut ist.

Ich könnte mir vorstellen, das es in absehbarer Zeit Steuergeräte geben wird, die standardmässig die ganze Modellpalette eines Herstellers abdecken können, gerade wenn es um ältere Fahrzeuggenerationen geht. Da wird dann nur noch der Fahrzeugtyp eingestellt und das Ding läuft, Änderungen an der Steuerung fallen dann in der Regel ja nicht mehr an.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo skr,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 458 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Ob ein Wagen später einmal ein "Klassiker" wird, hängt sicher nicht vom Neupreis oder der Stückzahl alleine ab.

Der Mercedes 190 SL ist auch keine Seltenheit, wurde damals schon 25.881 mal gebaut und ist heute alleine in D noch 1249 mal in Flensburg gemeldet, plus die ganzen Autos in Restauration und die, die mit roter Nummer fahren.

Ebenso die Pagode, insgesamt 48912 mal gebaut und noch heute in D 4278 mal gemeldet.

Dennoch sind diese Autos heute echte Klassiker, wenn auch nicht selten. Und Ente 2CV oder gut erhaltene Käfer 1200 aus den 60ern, keine teuren Raritäten, aber alles Klassiker.

Ich könnte mir vorstellen, daß ein F355 oder auch der 458 oder auch ein Aston Martin DBS in 30 Jahren in wirklich gutem Zustand nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben.

Zu gesuchten extrem teuren Raritäten werden sie wahrscheinlich nie reifen, wie ein 275 GTB oder 250 Pininfarina Cabrio oder die seltenen Millionenobjekte, aber mit derartigen Wagen kann man doch auch gar nicht mehr guten Gewissens eine spontane Ausfahrt machen, ohne ständig Angst zu haben, daß etwas dran kommt, und sei es ein kleiner Kratzer oder ein Beulchen.

Mit einem F355 oder 458 wird man vermutlich noch eine Ausfahrt genießen können.

Gruß

Martin

Beim Vergleich der Steuergeräte von vor 20 Jahren und heute wäre ich vorsichtig, aufgrund kleinerer Strukturbreiten leidet die Haltbarkeit etwas. Zudem ist die Komplexität gestiegen, was Nachbauten schwer bis unmöglich macht. Ich denke die Elektronik führt dazu, dass noch mehr als heute sich Maindtream Klassiker herausbilden, die versorgt werden und die eher unbeliebten Exoten können nicht mehr bei Defekten am Leben erhalten werden. Beim 458 mache ich mir keine Sorgen, da die Stückzahlen hoch sind und es genug Spenderfahrzeuge geben wird. In Rückwertiger Betrachtung wird er wohl mit dem 360 und 430 mehr oder weniger in einen Topf geworfen werden und die Rolle des 308/328 einnehmen. Also kein Spekulationsobjekt, aber als Typischer Ferrari seiner Zeit geachtet.

Ob ein Wagen später einmal ein "Klassiker" wird, hängt sicher nicht vom Neupreis oder der Stückzahl alleine ab.

Der Mercedes 190 SL ist auch keine Seltenheit, wurde damals schon 25.881 mal gebaut und ist heute alleine in D noch 1249 mal in Flensburg gemeldet, plus die ganzen Autos in Restauration und die, die mit roter Nummer fahren.

Ebenso die Pagode, insgesamt 48912 mal gebaut und noch heute in D 4278 mal gemeldet.

Dennoch sind diese Autos heute echte Klassiker, wenn auch nicht selten. Und Ente 2CV oder gut erhaltene Käfer 1200 aus den 60ern, keine teuren Raritäten, aber alles Klassiker.

Ich könnte mir vorstellen, daß ein F355 oder auch der 458 oder auch ein Aston Martin DBS in 30 Jahren in wirklich gutem Zustand nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben.

Zu gesuchten extrem teuren Raritäten werden sie wahrscheinlich nie reifen, wie ein 275 GTB oder 250 Pininfarina Cabrio oder die seltenen Millionenobjekte, aber mit derartigen Wagen kann man doch auch gar nicht mehr guten Gewissens eine spontane Ausfahrt machen, ohne ständig Angst zu haben, daß etwas dran kommt, und sei es ein kleiner Kratzer oder ein Beulchen.

Mit einem F355 oder 458 wird man vermutlich noch eine Ausfahrt genießen können.

Gruß

Martin

So denke ich mir das auch. Ein Klassiker muss einem ein Gefühl vermitteln, beim fahren genauso wie beim betrachten und wen ich das Fahrzeug nur mehr unter der Glaskuppel stehen habe weil es so Wertvoll geworden ist dürften es sowieso nur mehr für Sammler im Bereich der Plutokraten einen Sinn ergeben. Und diese Spezies hat sowieso kein Interesse an einer 2CV, dort steht halt ein 275 GTB oder ein ONE 77 mit fast 0 Km als Wertanlage.

Für den Rest sollte oder ist es sicher wichtig sein Fahrzeug auch zu bewegen um sich selbst auch zeitweise wieder zu "Erden" mit dem Gedanken das es Autos gab die, wie bereits erwähnt, Handgeschalten ohne Totenwinkelwarner und Einparkassistent sogar ohne Spurhalteassistenten über 300 gegangen sind. Und mit Navi erster Generation (Landkarte) auch ans Ziel kahmen.

Die Erhaltung der Elektronik wird genauso möglich sein wie es heute noch Leute gibt die einen Kotflügel mit Handarbeit fertigen können, weil es Leute gibt die das benötigen oder haben wollen.

Genauso punkto Karbon, das derzeit noch immer Schweineteuer ist, was auch den DBS so teuer gemacht hat gegenüber eines DB9. Es wird Massenware werden und die Furcht vor einen Rempler wird sich nicht mehr mit einem vorsprechen bei deinem Bankberater ausweiten :)

Sollte es doch Probleme bei dem einen oder anderen Fahrzeug geben, wird es vielleicht doch ein teurer Klassiker, da wieder es sich nur wenige Leisten können diesen zu erhalten über die besagten 30 oder mehr Jahre....

Gruß

Bertl

Der normal F430 nie, wenn, dann der Scuderia. :rolleyes:

Man soll nie nie sagen.

Es gibt auch ältere Fahrer, die mehr Komfort mögen, und nicht in einer Eirerpfeile durch die Gegend düsen möchten.

Die Erhaltung der Elektronik wird genauso möglich sein wie es heute noch Leute gibt die einen Kotflügel mit Handarbeit fertigen können, weil es Leute gibt die das benötigen oder haben wollen.

Das sehe ich grundsätzlich auch so. Zwar wird es immer abgekündigte Bauteile usw. geben, normalerweise existiert aber auch ein Nachfolger, der die Spezifikation übererfüllt. Interessanter wird es bei Prozessoren, aber selbst da gibt es inzwischen Lösungen, bei denen der Prozessor in programmierbarer Logik (FPGA) nachgebildet wird. Sowas ist nicht einfach und sicher zeitaufwändig, komplex und auch sehr teuer, stimmt - aber das gilt für die Pflege alter Fzge. heute meist auch schon.

Auch gehe ich davon aus das es 2034 viel einfacher sein wird ein steuergerät von 2014 zu reparieren, als heute jemand zu finden der 4 vergaser synchronisieren kann.

Diese Meinung teile ich nicht, da die Komplexität gestiegen ist. Außerdem waren die Teile damals meist für eine Reparatur ausgelegt oder sie wurde zumindest nicht aktiv erschwert. Heutzutage sind beispielsweise Steuergeräte über Sicherheitsmaßnahmen "gegen Diebstahlgeschützt". Das heißt, dass Du ein Getriebe samt Steuergerät vor dem Ausbau erst am Fzg. per Diagnosetool abmelden musst, ehe Du es ins neue einbauen kannnst. Dort musst Du es dann wieder anmelden. Wenn das Wissen darüber, wie dieser Mechanismus intern funktioniert, verloren geht, wird es problematisch.

Vielleicht sind in Zukunft Aftermarket ECUs die Lösung. Siehe Megasquirt und Konsorten.

Man soll nie nie sagen.

Es gibt auch ältere Fahrer, die mehr Komfort mögen, und nicht in einer Eirerpfeile durch die Gegend düsen möchten.

Ah, ich sehe Du sprichst aus Erfahrung. O:-)

Aber den Rollator kriegst Du doch nie rein in den F430. :D

Heutzutage sind beispielsweise Steuergeräte über Sicherheitsmaßnahmen "gegen Diebstahlgeschützt". Das heißt, dass Du ein Getriebe samt Steuergerät vor dem Ausbau erst am Fzg. per Diagnosetool abmelden musst, ehe Du es ins neue einbauen kannnst. Dort musst Du es dann wieder anmelden. Wenn das Wissen darüber, wie dieser Mechanismus intern funktioniert, verloren geht, wird es problematisch.

Nicht nur das Wissen, auch die nötige Software, manchmal auch "nur" die Signatur mit der die Firmware auf einem Ersatzsteuergerät signiert werden muss damit sie anerkannt wird.

Nicht nur das Wissen, auch die nötige Software, manchmal auch "nur" die Signatur mit der die Firmware auf einem Ersatzsteuergerät signiert werden muss damit sie anerkannt wird.

Ich sehe das immer als noch kein Problem an. im Jahr 69 ist man zum Mond geflogen mit einer Rechenleistung über die heute jeder Handybesitzer nur lächelt. Also wird es in 30 Jahren sicher kein Problem sein solche banale Signaturen oder andere wie auch geartete Problem in den Griff zu bekommen. Sogar heutzutage spielt dir jede Hinterhofwerkstätte eine neue Software auf deinen "Turbodiesel" oder bläst dir deinen RS6 auf 700PS oder mehr auf......

Außer es drückt einer auf den Knopf und es wirft uns zurück in die Steinzeit, aber da haben wir dann andere Probleme :)

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Ich sehe das immer als noch kein Problem an. im Jahr 69 ist man zum Mond geflogen mit einer Rechenleistung über die heute jeder Handybesitzer nur lächelt....

jo...und im neuen jahrtausend hat die NASA dann angefangen ersatzteile in der Bucht zu >>suchen<< :-o

wo man doch eigentlich davon ausgehen sollte die würden sich bei

ihrem budget sowas "mal eben" selbst herstellen:???:

jo...und im neuen jahrtausend hat die NASA dann angefangen ersatzteile in der Bucht zu >>suchen<< :-o

wo man doch eigentlich davon ausgehen sollte die würden sich bei

ihrem budget sowas "mal eben" selbst herstellen:???:

Der vergleich war zwar etwas anders gedacht aber jeder hat so seine Gedanken.....

Und die Amis waren ja schon immer etwas anders.....

die sind nur im Kino Super........

hat jetzt aber sicher nichts mehr mit 458er und Klassiker gemein

Also wird es in 30 Jahren sicher kein Problem sein solche banale Signaturen oder andere wie auch geartete Problem in den Griff zu bekommen. Sogar heutzutage spielt dir jede Hinterhofwerkstätte eine neue Software auf deinen "Turbodiesel" oder bläst dir deinen RS6 auf 700PS oder mehr auf......

Sehr lustig. Eine passende Signatur musst Du erstmal haben. Sowas wird teilweise sogar nur online gemacht - sprich sie verlässt den Hersteller nie.

Deine "Hinterhofwerkstätten" können nix, was ein 16-jähriger nicht auch könnte. Genauso wie 95% aller Tuner herzlich wenig selber machen und ihre tolle Software lediglich als Wiederverkäufer anbieten. Das gilt auch für viele der namhaften.

"Aufspielen" ist nicht das Problem.

Und die Amis waren ja schon immer etwas anders.....

die sind nur im Kino Super........

Nein, Du hast nur einfach keine Ahnung von diesem Thema. Niemand fertigt einfach mal so nach 20 Jahren bestimmte Chips nach. Auch nicht für 1 Million. Wenn die Fertigungsanlagen abgebaut und durch neuere ersetzt sind ist der Drops erst einmal gelutscht.

Lieber amc

Du wirst mit dem allem recht haben, mit meiner Ahnung genauso wie mit den Drops und so weiter......

Aber ich bin nach wie vor der Meinung das es mit der Zeit auch für diese Probleme Lösungen geben wird.

Da ich doch eine Zeitlang in der Steuerungstechnik tätig war und es vor 15 Jahren sich keiner Vorstellen konnte welche komplexe Rechenleistungen heute möglich sind, wird es auch für deinen Drop eine Lösung finden.

Wo ein Wille da ein Weg und überhaupt beim Lieblingsspielzeug der Männer

Und bezüglich Hinterhofwerkstätte war es eher so gedacht das die Möglichkeiten die sie heute haben in 30 Jahren sicher auch mehr sein werden oder konnten diese Werkstätten vor 30 Jahren schon Steuergeräte auslesen und überschreiben, sicher nicht....

Ich denke du bist im Hier zu sehr festgefahren das du nicht Merkts wie die Entwicklung an dir vorbeizieht.

Schau mal in die F1 wo waren die vor 30 Jahren....

Da ich doch eine Zeitlang in der Steuerungstechnik tätig war und es vor 15 Jahren sich keiner Vorstellen konnte welche komplexe Rechenleistungen heute möglich sind, wird es auch für deinen Drop eine Lösung finden.

Es dreht sich nicht um die Rechenleistung, sondern um Wissen und Werkzeuge. Rechenleistung wird Dir nicht helfen, wenn Du nicht einmal weißt, was Du überhaupt machen musst.

Wie willst Du beispielsweise ein Steuergerät entsperren, bei dem Du weder den passenden Diagnosetester noch den passenden Code hast?

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