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Maserati Quattroporte V oder Aston Martin Rapide


W_Churchill

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Nach einigem Recherchieren stehe ich aus verschiedenen Gründen - vor allen aus Praktikabilitätserwägungen heraus - vor der Frage, ob mein neuer Zweitwagen ein Maserati Quattroporte V oder ein Aston Martin Rapide werden soll (Baujahr jeweils zwischen 2010 und 2013).

Dabei spielen folgende Erwägungen eine Rolle:

Der Maserati ist günstiger in der Anschaffung (60.000 im Vergleich zu mindestens 100.000), hat einen tollen Motor samt fauchendem V8 Getöse und bietet, vom Kofferraum abgesehen, ordentlich Platz für kleine oder auch größere Wochenendtouren mit zwei Kindern. Außerdem ist die Pininfarina Linienführung bis auf die kleinen Scheinwerfer zeitlos schön.

Allerdings wurde das Fahrzeug vor über 10 Jahren entwickelt und wirkt insbesondere im Innenraum weniger hochwertig und modern als der Rapide.

Letzterer überzeugt durch das Gefühl in einem echten Sportwagen zu sitzen und nicht nur in einer Sportlimousine. Er besticht durch den V12 und die elegante Linienführung mit dem prächtigen Heck und hat im Kofferraum erstaunlicherweise mehr Platz als der Maserati, so dass neben einem Kinderwagen sogar noch ein bis zwei Reisetaschen Platz finden.

Gegen den Aston spricht, dass er mir etwas weniger alltagstauglich zu sein scheint (wobei er nicht als Alltagsauto genutzt werden soll), nicht zuletzt, weil er deutlich auffälliger ist als ein Quattroporte.

Erstaunlicherweise wirkt der Maserati im Vergleich fast schon dezent und geeigneter für einen Abstecher in die Provinz. Dafür wird er in der Form nicht mehr gebaut, während man beim Rapide ein aktuelles Modell für den Kaufpreis bekommt.

Für Hinweise, die mir die Entscheidung erleichtern bin ich dankbar!

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Ich glaube das Thema "Auffälligkeit" hängt stark von der gewählten Lackierung und der Abgasanlage ab. Auf der Kö hier in Düsseldorf musste man in letzter Zeit häufiger einen knallroten Quattroporte mit komplett offener Abgasanlage ertragen, zu dessen Auffälligkeit leider auch die Inkompetenz seines Fahrers beitrug...

Dem entgegen gibt es den Rapide und den Quattroporte natürlich auch in zurückhaltenden Farbtönen und vom Aston V12 hört man bei geschlossenen Auspuffklappen nur genug, um ihn nicht versehentlich neustarten zu wollen.

Meine Entscheidung würde klar zum Aston tendieren, aber letztlich ist es dein Geld und deine Entscheidung.

Beide Autos kauft man m. E. nie und nimmer aus rationalen denn viel mehr aus emotionalen Stücken. Bei welchem schlägt das Herz höher?

Bist Du beide Fahrzeuge schon gefahren? Ansonsten wäre das der einfachste Weg der Entscheidungsfindung. Ich würde den Quattroporte nehmen, allerdings aus optischen Gründen das VFL. Er fühlt sich noch viel handlicher an als der Rapide und sieht zudem noch besser aus. Der Rapide entlockt mir einfach nicht (mehr) das "Habenwollen-Gefühl".

Viele Grüße

Max

Spielen die hinteren Sitze eine Rolle für Dich? Für mehr als Kinder?

Habe einmal versucht hinten in einen Rapide reinzukommen... Das ist ja ein Witz bei der Länge von Auto... Sollten da nur Kinder sitzen sollen gehts.

Ich finde beide Wagen nicht allzu auffällig, den Rapide sogar eher etwas bieder.

Gefahren bin ich beide Autos. Wie eingangs beschrieben, vermittelt der Rapide mehr GT Gefühl. Dabei habe ich nichts gegen eine Sportlimousine.

Grundsätzlich ist die Rückbank für Kinder gedacht, aber natürlich ergibt sicher immer einmal die Gelegenheit, andere Erwachsene mitzunehmen.

Mit knapp 2m passe ich auf die Rücksitze im Rapide, wenn es auch an Kopffreiheit mangelt und nur wenn der Fahrersitz nicht für mich eingestellt ist.

Ich kenne vom fahren nur den Quattroporte (VFL) und bin im Rapide nur einmal probegesessen. Der Quattroporte ist einfach eine Limousine, die auch für längere Strecken hinten genutzt werden kann. Wenn man allerdings nicht gerade auf der Jagd ist nervt das Getriebe ziemlich. Auch wenn man mit der Zeit verschliffener wird, ist das sequentielle Getriebe langsam. Ich weiß nicht, ob es beim VFL noch eine Automatik gab, beim FL allerdings schon und die ist auf jeden Fall vorzuziehen, auch wenn ich (wie viele) den VFL für den besser designten Wagen halte.

Der Kofferraum bei beiden ist überschaubar, wobei der Quattroporte allerdings mit fast doppelt so großem Stauraum glänzt. Der ganz große Vorteil beim Rapide ist allerdings, dass man die Rückbank umklappen kann. Und dann hat man auch Platz ohne Ende.

Rein vom Design würde ich mich für den Rapide entscheiden. Vom Gesamtauftritt und der in der Tat weniger auffälligen Erscheinung für den Quattroporte. Wenn es wirklich einer der beiden Wagen sein soll und keiner von beiden besonders hervorsticht, dann würde ich es von meinem Fahrprofil abhängig machen. Häufig mit Kids unterwegs? Dann Quattroporte. Häufig mit der Frau in den Kurzurlaub und die Kids bei Oma und Opa abgeben? Dann Rapide.

Ich hatte einen QP V Sport GTS aus 2010. Den Rapide kenne ich nur sporadisch. Für mich ist der Rapide nicht ansatzweise ein Sportwagen, sondern nur ein verlängerter DB9 ohne viel eigenständigen Charakter und mit erbärmlich wenig Platz hinten, verglichen mit den Fahrzeugabmessungen.

Mit dem passenden Gepäck schluckt der Maserati so Einiges.

Beim QP V ist der Charakter etwas von der Version abhängig - der Sport GTS ist hart, direkt, im Sportmodus vielleicht etwas vulgär (es gibt bei Youtube ein Video von Top-Gear, QP V Sport GTS, Panamera und Rapide im Vergleich - schau es dir an).

Der QP S ist etwas dezenter im Auftritt, nicht so straff abgestimmt wie der GTS, hat aber ebenfalls den 4.7 V8-Sauger. Der einfache QP fährt noch mit dem 4.2 Liter V8.

Für mich war der GTS etwas viel Kompromiss. Kein Sportwagen, keine klassische Limousine (auch wenn er so aussieht), aber dank Ferrari-Herz und Pininfarina-Design ein bärenstarkes und einmalig klingendes Kunstwerk auf Rädern.

Der GTS im Sportmodus faucht übrigens deutlich auffälliger, als der Zwölfender. Macht einen Höllenspass, weil die Leute diesen Sound selten sofort diesem eleganten Fahrzeug zuordnen. ;-)

Der Rapide ist für mich nur der krampfhafte Versuch von Aston Martin, unbedingt eine Nische zu bedienen.

Der Motor ist robust, das Interieur bekannt und bewährt. Mich haut der Wagen nicht um, löst bei mir keinerlei Wow-Effekt aus. Als Viertürer auch kein klassischer GT, da musst du zum DB9 greifen.

Der QP ist ein Klassiker, das Zeug hat der Rapide für mich bei Weitem nicht.

Testen und entscheiden - Vernunft zählt da sowieso nicht.

Ich würde übrigens ausschließlich das QP-Facelift wählen. Aus optischen Gründen, dazu bessere Verarbeitung als das VFL und die ZF-Automatik ist einwandfrei.

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Bin beide Autos schon gefahren. Den Rapide auch auf der GP Strecke des Nürburgring. Da es hier doch etwas "sportlicher" als im normalen Straßenverkehr zugeht, war ich, über die nicht erwarteten Qualitäten des Fahrwerks, positiv überrascht. Er lässt sich schneller bewegen, als man es ihm zutraut. Will ihn aber nicht zu sehr im Vergleich zum Maserati loben. Beide Autos haben Ihre speziellen Reize und Vorzüge.

Von der Charakteristik der Motoren und der Leistungsentfaltung sind m. E. diese zwei Autos überhaupt nicht wirklich vergleichbar. Der praktische Unterschied besteht darin, dass der Maserati geradezu nach Drehzahlen giert, es sehr viel (auch akustische) Freude bereitet ihm diese zu geben und der Rapide sich durch drehmomentstarke Souveränität bereits bei sehr niedrigen Drehzahlen auszeichnet. Es ist ein gänzlich unterschiedliches Fahren und da kommt es, neben den praktischen Erwägungen wie dem Raum, einfach darauf an, was einem besser gefällt.

Bin damals von einem 8 Zylinder Maserati auf einen 12 Zylinder Aston umgestiegen und war am Anfang etwas enttäuscht, dass der Leistungsverlauf beim Aston so unspektakulär ist. Habe mit dem Aston irgendwie einen anderen Fahrstil entwickelt, der mir zwischenzeitlich aber auch gefällt. Auf der Autobahn (im normal gemischten Verkehr) braucht der Aston ca. 20% weniger Sprit als der Maserati.

Alle, die schreiben, dass Vernunft mit der Entscheidung nichts zu tun hat, haben vermutlich keine kleinen Kinder :)

Zumal die erste Euphorie schnell verfliegt und was übrig bleibt, sind ganz andere Erwägungen als die, die ursprünglich wichtig waren.

Tatsächlich tendiere ich momentan zum Quattroporte, da er mein Anforderungsprofil besser trifft. Nächste Woche werde ich dem Aston Martin aber auf einer weiteren Probefahrt eine zweite Chance geben.

Allerdings treibt mich im Hinterkopf ein Gedanke um, den Björn auch umschreibt. Der Rapide ist zwar eher ein GT als der QP, aber bei nüchterner Betrachtung dann doch bloß eine Fließhecklimousine, bei der die wunderschönen Proportionen des DB 9 (der sonst meine erste Wahl wäre) zu Gunsten des längeren Radstandes verzerrt sind.

Das Top Gear Video kenne ich, ich würde eher den S nehmen, den GTS habe ich getestet und er brüllt tatsächlich extrem.

Zwischenzeitlich ist ein weiterer Kandidat an mich herangetragen worden:

Ein S 65 AMG, ebenfalls BJ 2010 mit wenig Kilometern, zu einem attraktiven Kurs. Am Montag findet die Probefahrt statt. Dieses Modell ist nun nicht einmal mehr eine Sportlimousine, bietet dafür aber unendlich Leistung, Platz und Komfort. Und ohne die Modellbezeichnungen fällt er nicht allzu sehr gegenüber einer gewöhnlichen S Klasse auf. Spaßig ist der Gedanke schon, entspannt dahingleiten zu können, im Zweifelsfall aber mit zwei Kindersitzen auf der Rückbank den meisten Sportwagen das Fürchten zu lehren (oder zumindest Paroli bieten zu können).

Gegen den S 65 AMG spricht die wenig quattroporte-artige, bullige Optik, das martialische Getöse und das Gefühl, in einem Taxi zu sitzen - wenn auch in dem schnellstmöglichen.... ;)

Zum S65 fällt mir nur eines ein - abartig! Einmal A7 Hamburg-Flensburg vor 6 Jahren, in gefühlten 15 Minuten. ;-)

Man muss allerdings diese sterile Perfektion mögen, die mich persönlich abstößt. An so einem Wagen hätte ich maximal eine Woche wirklich Freude.

Ich bin gespannt auf deinen Eindruck nach der Probefahrt.

Der QP Sport GTS brüllt nur extrem bei gedrückter Sport-Taste. Ansonsten ist der zwar auch kein Leisetreter, aber doch hörbar gemäßigt unterwegs.

Wenn du auf den DB9 stehst, warum denn nicht den? Nur der Kinder wegen? Das wäre bitter, du verpasst einen großartigen GT. Natürlich ist ein klassischer GT nicht kindertauglich, der entschädigt aber auf seine Weise.

Das, was Du als sterile Perfektion bezeichnest, meinte ich mit dem Gefühl, im Taxi zu sitzen, was mich ebenfalls zweifeln lässt.

Der Bericht folgt...

Der DB 9 scheidet tatsächlich nur wegen der Kinder aus. Es bringt mir nichts das Auto nur jedes vierte Wochenende fahren zu können, ich würde das schon gerne jedes Wochenende tun - dann aber mit den Kids.

Die Coupes werden warten müssen bis die Kleinen groß genug sind, dann bin ich immer noch jung genug ;)

Es bringt mir nichts das Auto nur jedes vierte Wochenende fahren zu können, ich würde das schon gerne jedes Wochenende tun - dann aber mit den Kids.

So ist es. Frag mich mal wie oft unser Z4 am Wochenende bewegt wird. 2-Sitzer mit kleinen Kindern ist Selbstbetrug.

Also, der S65 würde für mich nicht in Frage kommen. Klar der Motor hat jede Menge Druck aber es bleibt eine S Klasse und mit Bj 2010 ist es bald einfach eine alte S Klasse. Da hätte ich persönlich keinen Spaß dran.

Der Rapide fällt bei mir aus den oben genanten Gründen auch raus. Im Vergleich zu einem DB9 erscheint er mir sehr plump und unruhig.

Den Quattroporte finde ich großartig, sieht super aus und der Motor ist herzzerreißend, für mich die (!) Limosine schlecht hin. Dazu kommt auch, dass der Wagen mit Abstand der günstigste ist. Bei der Ersparnis, kann man in ein paar Jahren den DB9 noch zusätzlich anschaffen und ist autoteschnich sehr gut aufgestellt mit den beiden Autos.

Da tun sich Mercedes und Maserati aber nichts. Beide Modelle haben bereits einen Nachfolger. Und preislich liegen sie nicht so weit auseinander.

Die nächste Woche wird die Spreu vom Weizen trennen.

Das stimmt, aber für mein Empfinden ist ein älterer Maserati immer noch etwas besonderes, die S Klasse nicht unbedingt.

Außerdem finde ich den QP V im Vergleich zum Nachfolger das schönere Auto, den kann man wie ich finde immer fahren.

Aber nach der Probefahrt wirst du sicher wissen welches Fahrzeug am meisten deinen Erwartungen entspricht. So ist die ganze Diskussion ja sehr subjektiv und jeder hat einen anderen Anspruch bei der Fahrzeugauswahl. :-))!

Einen AMG-Mercedes mit einem Aston Martin oder einem Quattroporte zu vergleichen, ist aber schon so, als würdest Du als Alternative zu Bordeaux und Barolo eine Dose Red Bull in Betracht ziehen, der AMG ist schließlich die Inkarnation des automobilen Prekariats, ein Auto, in dessen Nähe ich nicht gesehen werden möchte.

Dagegen der Maserati:

Ein unglaublich feines, zurückhaltendes Auto, hinreißend schön, leidlich gut verarbeitet, nur leider meistens unangemessen laut.

Und tatsächlich eine brauchbare Limousine.

Der ultimative Quattroporte? Der Bellagio Kombi von Touring, absolut genial!

Und der Rapide?

Cool Brittania, nicht so ausgewogen wie der DB9, aber gerade durch seine Länge schon extrem eindrucksvoll. Durch seine erhebliche Unvernunft von allen zeitgenössischen Astons am nächsten am Geist der Newport Pagnell-Autos, als Limousine völlig unbrauchbar, als Grand Tourismo leider auch.

Aber: Ein Auto wie die Neuinszenierung einer Händel-Oper durch Madness, extrem exzentrisch, leider auch zu laut.

Ich würde definitiv der Rapide nehmen.

Aber wenn Du auch nur über einen AMG nachdenkst, paßt Du weder in den Quattroporte noch in den Rapide. Vielleicht noch in einen Panamera, aber eigentlich auch nicht. Kauf Dir den Mercedes.

Irritierte Grüße, Hugo.

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Ich halte derlei Anfeindungen ihrerseits für unangemessen und stillos. Zumal derlei Dogmen nie von einer idealtypischen Geisteshaltung zeugen. Ebenso wenig wie krampfhafte Analogien zu dem, was gemeinhin als Indiz für Kultur gilt.

Bei genauer Lektüre der Genese meiner Erwägungen habe ich den angesprochenen Punkten bereits Rechnung getragen.

Der momentane Stand stellt sich wie folgt dar:

Mit den beschriebenen Zielen tendiert mein Herz in Richtung QP, da dieser elegant, sportlich und doch (bedingt) funktional ist. Der Verstand deutet deutet gen Mercedes, da er letztlich das unauffälligste, zuverlässigste und nutzbarste Auto auch für längere Reisen mit Familie ist, allerdings keine Emotionen zu wecken imstande ist.

Uns ich halte einen AMG-Mercedes für unangemessen und stillos, Mr. Churchill...

Insbesondere im Vergleich zu zwei der stilvollsten Autos am Markt, dem alten Quattroporte und dem Rapide.

Und ich kann mir nicht vorstellen, wie man den norditalienischen Maßanzug oder den etwas flamboyanten Maßanzug aus der Savile Row mit der Jogginghose aus der Türsteherszene vergleichen kann, da die kulturellen Unterschiede zwischen dem Italiener und dem Briten auf der einen Seite und dem bollernden, brüllenden und rülpsenden deutschen Kraftmeier auf der anderen Seite dermaßen evident sind, daß es mir schlichtweg völlig unverständlich ist, wie man sich parallel mit diesen völlig unterschiedlichen Ansätzen automobiler Selbstdefinition beschäftigen kann!

Verwunderte Grüße, Hugo.

Bei genauer Lektüre der Genese meiner Erwägungen habe ich den angesprochenen Punkten bereits Rechnung getragen.

Davon abgesehen, tragen die meisten Leute auch ihre Maßanzüge nur noch als eine Art Verkleidung und werden privat diesem zur Schau gestellten Anspruch leider keineswegs gerecht.

Was die Klientel angeht, habe ich so meine Zweifel, wenn ich mir die flapsigen Verkäufer in den offiziellen Ferrari/Maserati Verkaufsniederlassungen ansehe... Die Käufer ihrerseits sind nach meiner Erfahrung in nicht unerheblicher Zahl in einschlägigen Berufen aus dem Maklergewerbe i.w.S. tätig.

Wobei sich auch unter den AM Fahrern zwielichtige Gestalten tummeln.

Die Käufer ihrerseits sind nach meiner Erfahrung in nicht unerheblicher Zahl in einschlägigen Berufen aus dem Maklergewerbe i.w.S. tätig.

Wobei sich auch unter den AM Fahrern zwielichtige Gestalten tummeln.

Beides sehr beliebt im Strukturvertriebsbereich. 8-)

Das ist es ja, was den Maserati ausmacht - dieses kernige, fauchende Ferrari-Herz, verpackt im eleganten Maßanzug. Das hat er seinen vermeintlich größeren Brüdern aus Maranello voraus. Die laute, tiefe Stimme steht ihm gut. Wer so elegant ist, darf auch so klingen, man wird es ihm nicht verübeln.

Meine AMG-Zeit ist eine Weile her. G55, reines Spaßmobil. Die aktuellen Modelle sind für mich alle "weit drüber". Das ist wirklich eher Jogginghose und Duftbaum, statt faszinierender Motor und Spaß. So eine BiTurbo-Luftpumpe lockt mich auch nicht mehr. Außerdem sind die meisten neuen AMG viel zu weiß mit schwarzen Felgen *graus*.

Der S65 wäre mir als W220 noch lieber, da mir das Modell besser gefällt, als die modernen "made for Asia" S-Klassen. Dennoch ist der Motor faszinierend, auf Grund der unglaublichen Kraft und vor Allem der Entfaltung selbiger.

Der Aston bleibt mein persönliches NoGo. Gleiches gilt für den Panamera.

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