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Kleine Schraube, große Wirkung - kleine Niederschrift zur Frustbewältigung


Eno

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Hallo Forum, heute habe ich eine kleine Anekdote, die ich zum besten geben will.

Im Jahr 2010 (genauer gesagt im Juni) habe ich mir meinen M3 gekauft und damit einen kleinen Traum erfüllt, den ich schon seit dem Studium gehegt habe als der E46 M3 erschien.

Nach einigen Sachen, die die EuroPlus Garantie übernommen hat, gab es im Februar 2011 (also 8 Monate nach dem Kauf) eine feste Vorderbremse. (Gummi undicht, und wegen Wassereinbruch und Korrosion löste sich die Bremse nicht mehr richtig.) Soweit so gut, die EuroPlus hat wieder (zum Teil) übernommen.

Während dort vorn entsprechend der Sattel gewechselt wurde (in dem Rahmen habe ich gleich die Bremse komplett wechseln lassen - war eh fällig) wurde festgestellt, dass an einer der hinteren Sättel das Entlüftungsventil bzw. der Schraubenkopf abgebrochen war.

Das hat mir der Werkstattleiter meines lokalen Autohauses mitgeteilt mit dem Hinweis, dass beim nächsten planmäßigen Bremsflüssigkeitswechsel dann dort keine Entlüftung möglich ist und demzufolge, wenn eine Instandsetzung nichtmehr möglich ist, ein neuer Bremssattel fällig wird.

Da so ein Schraubenkopf ja nicht einfach abbricht, wenn ich hier übers Dresdener Kopfsteinpflaster fahre, habe ich mich per Mail mit dem verkaufenden Autohaus in Verbindung gesetzt mit der Bitte mir eine Vorgehensweise bezüglich dieses Mangels vorzuschlagen. Der letzte Bremsflüssigkeitswechsel wurde nämlich laut Serviceheft in diesem Autohaus ein paar Tage vor dem Verkauf durchgeführt.

Man sagte mir, dass der Wagen ordnungsgemäß übergeben wurde, aber bot mir an, einen (verfrühten) Bremsflüssigkeitswechsel durchzuführen.

Da ich für diese Aktion nicht die ca. 1100 km An- und Abfahrt machen wollte, bat ich um eine andere Regelung (bspw. hätte ich mir eine Übernahme der Materialkosten für den neuen Sattel vorstellen können) ebenfalls per E-Mail.

Danach war ich eine Zeitlang beruflich im Ausland unterwegs und es kam wie es kommen musste - ich hab diese doofe Schraube vergessen. Eine Antwort auf meine "1100 km fahren - das übersteigt die Kosten fuer den Sattel sicherlich" E-Mail, die mich wieder aufmerksam gemacht hätte, kam nicht.

Ende letzten Jahres war dann der planmäßige Bremsflüssigkeitswechsel fällig und entsprechend durchgeführt. Sattel musste natuerlich neu - knappe 400 Euro Kosten für mich. (und ein Groschen, der bei mir fiel - Mensch, du Trottel hast vergessen, das weiter zu verfolgen)

Also Rechnung fuer die Extrakosten wegen des Sattels splitten lassen und mich nochmal mit dem verkaufenden Autohaus in Verbindung gesetzt. Dort wurde ich freundlich darauf hingewiesen, dass mittlerweile schon viel Zeit vergangen sei und die Bremse definitiv ordnungsgemäß nach dem Bremsflüssigkeitswechsel entlüftet wurde.

Ggf. hätte meine lokale Werkstatt ja bei den Arbeiten an der Vorderbremse einen entlüftungsversuch gestartet und die Schraube dabei selbst abgebrochen.

Es folgten einige Telefonate und Gespräche mit beiden Parteien, die mich nicht weiter brachten. (Hier: Schraube war schon abgebrochen, leider nicht mit Foto dokumentiert, dort: Bremse wurde ordnungsgemäß entlüftet, die Schraube kann beim Verkauf nicht abgebrochen gewesen sein.)

OK, der der die Schraube auf garkeinen Fall abgebrochen hat, war sein Geld also ersteinmal los.

Das hat mich immens gewurmt (a. weil ich es versäumt hatte, gleich dran zu bleiben und b. weil sich aus meiner Sicht die beiden Autohäuser streiten sollten, wers bezahlt.)

Ich habe mich dann entschieden, die Sache zum BMW Kundenservice zu eskalieren (statt zum Anwalt zu gehen, wie mir der Ansprechpartner des verkaufenden Autohauses nahelegte)

Also Mail geschrieben und den Vorgang geschildert. Danach kam noch eine Rückfrage vom Kundenservice und die Mitteilung, dass sie sich um den Fall kümmern.

Knappe 2 Wochen später bekomme ich einen Anruf der Kundenbetreuung wo mir der freundliche Mitarbeiter erklärte, dass die Kundenbetreuung mir in dem Fall leider nicht weiterhelfen kann und keine Lösung herbeizuführen sei da die beiden Autohauser (Anmerkung: beides Vertragsautohäuser, keine Niederlassungen, falls das eine Rolle spielt) eigenständige Unternehmen sind und die Kundenbetreuung dort nicht Weisungsbefugt ist.

Da mich die ganze Sache aber innerlich immernoch sehr angenervt hat (es gibt genau 2 Parteien, die das verbockt haben können - aber ich muss es zahlen?) bin ich zum Anwalt, welcher ein entsprechendes Schreiben an das verkaufende Autohaus aufgesetzt hat.

Die Antwort des Anwalts dort beinhaltet eine Ablehnung der Forderungen und begründet das ganze mit:

- ich bin nach Feststellung des Mangels weitergefahren, statt mit einer Fristsetzung zur Mängelbeseitigung zu reagieren.

Damit hätte ich ggf. zur Verschlimmerung des Problems bzw zur verschlimmerung des Schadens beigetragen -> genau, die Schraube ist in der Zeit "noch mehr" abgebrochen, als sie es vorher war.

- ich bin schon 8 Monate mit dem Fahrzeug gefahren, als ich dem Mangel anzeigte. (ggf. normaler Verschleiss, unsachgemäße Behandlung usw.) -> Fällt für die Schraube ja wohl auch aus.

- ich hätte keine Reparatur durchführen lassen dürfen, da ich damit der Schadenminderungspflicht nicht nachgekommen sei. (Wie jetzt - Auto stehen lassen und mit einem Leihwagen weiter fahren hättte den Schaden also gemindert? - Die Kosten sind ja durch eine Reparatur (in dem Fall auswechseln des Sattels) nicht mehr geworden.

Das stichhaltigste Argument ist das erste - meine fehlende Fristsetzung zur Mängelbeseitigung. Die anderen sind Humbug.

Das Problem ist natuerlich dass ich als "Beweis" nur die Aussage des lokalen Werkstattleiters habe bzw. der an der Reparatur im Februar 2011 beteiligten Mitarbeiter des lokalen Autohauses.

Eine Fotodokumentation hat es leider nicht gegeben.

Mein Anwalt rät mir jetzt, aufgrund der schwierigen Beweisführung (lediglich die Zeugenaussagen) und möglicher größerer Kosten (Sachverständigengutachten usw.) die Sache nicht weiter zu verfolgen.

Zurück bleibt (neben der schlechten Laune über die eigene Dummheit, da in 2011 nicht weiter nachgehakt zu haben) der kleine Mann im Hinterkopf, der sich über die Sache an sich extrem ärgert, für etwas zahlen zu müssen, wo die Schuld nur bei einem der beiden Autohäuser liegen kann.

So, alles niedergeschrieben, und trotzdem noch sauer über die ganze Sache. :evil:

Gruß

Eno.

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Moin,

ansich kann ich deinen Frust ganz klar Nachvollziehen. Solche Dinge sind immer ärgerlich, nur musst du auch mal ganz klar die andere Seite sehen: Da das Autohaus schlappe 550km einfache Fahrtstrecke von dir entfernt ist, habt ihr anscheinend bis auf diesen einen Kauf bisher keinerlei Kontakt gehabt. Insofern ist bei solchen Dingen logischerweise Ärger vorprogrammiert, denn es gibt sicherlich leider Leute die unbegründete Mängel versuchen auf Kulanz zu regeln. Dass dort bei dir abgewunken wird wundert mich insofern eher nicht.

Wo die Schraube gebrochen ist, wird sich sicherlich nie mehr klären lassen. Solche Dinge kann man bei einem gebrauchten Auto auch nicht finden. Beim nächsten guckst du vielleicht dahin, dafür ist dann an anderer Stelle etwas. Mit solchen Dingen müssen wir "Gebrauchtwagenfahrer" eben leben. Oder günstigere Autos kaufen, wo im ernstfall Ersatzteile etwas günstiger sind :???:

Beste Grüße

Christian

Da so ein Schraubenkopf ja nicht einfach abbricht, wenn ich hier übers Dresdener Kopfsteinpflaster fahre

Also, beim Dresdener Kopfsteinpflaster halte ich fast alles für möglich. :D

Spaß beiseite: Du hast es ja selber schon eingesehen: wenn man sowas geklärt haben will muss man gleich dranbleiben, sonst kann man es vergessen. Lehrgeld bezahlen, abhaken, nächstes Mal anders machen.

@Chrischi:

Dass beim Gebrauchten mal was sein kann, ist klar. dafuer habe ich die Europlus bezahlt, die mich ja auch vor den gröbsten Kosten gerettet hat. (u.a. neuer Fahrersitzlehnenbezug wegen defekter Sitzheizung und neuer Xenonbrenner + Steuergerät rechts)

Man kann beim Kauf einfach als Laie nicht alles kontrollieren - deshalb kaufe ich auch in einem Autohaus und zahle gern etwas mehr fuer die zusätzliche Sicherheit / Garantie.

Ich muss jetzt nicht verhungern wegen des Geldes - es geht einfach ums Prinzip. Es ist definitiv einem der beiden Autohäuser passiert, und derjenige hat nicht die Eier in der Hose, dazu zu stehen.

So ein Schraubenkopf kann mal abgedreht werden, das passiert - das kann man aber dem Kunden sagen und ggf. eine Lösung anbieten - und sei es eine 50% Kostenuebernahme oder ähnliches.

Wenns um Geld geht, kommt man aber leider so nicht weiter - und hier hab ich dann insofern Mitschuld, weil ich nach Bekanntwerden der Sache nach ein paar freundlichen Mails mit der Anfrage nach Regulierung alles im Sande verlaufen hab lassen.

Nüchtern bzw. rechtlich betrachtet fehlts dann an der Fristsetzung und Dokumentation des Mangels.

Was übrig bleibt, ist ein verunsicherter Kunde, weil sich beide gegenseitig die Schuld zuweisen.

Aber du sagst es amc - Lehrgeld gezahlt, nächstes Mal lass ich Fotos machen und bleib gleich dran mit Fristsetzung usw.

Gruß

Eno.

Wieso sollte eine Werkstatt für eine abgerissene Entlüftungsschraube zahlen bei einem alten Auto ? Die Dinger sind oft festgebacken und brechen dann beim lösen ab.

Da müssten doch die Werkstätten blöd sein ältere Autos anzunehmen.

Nur mal ganz kurz:

1. Ich kann Deinen Frust etwas nachvollziehen, aber eben nur "etwas". (ich wäre jedoch eher auf die "Austauschreparatur" frustig)

2. Diese kleinen Entlüftungsschrauben korrodieren gerne mit der Zeit und reißen dann auch einmal ab (vor allem wenn der, der sich daran zu schaffen macht nicht die notwendige Vorsicht walten läßt). Das passiert einfach, ist so, ist Fakt. Ob der Geselle das dann meldet, oder einfach die Bremse nur an drei Rädern entlüftet, sei dahingestellt.

Merken tut es der Kunde ja nicht! Sondern erst beim nächsten fälligen Wechsel, da ist dann eh die Gewährleistung um!

3. Das die nächste Werkstatt wegen einer kleinen abgerissenen Schraube einen ganzen Sattel wechselt ist allerdings das GRÖSSTE ARMUTSZEUGNISS überhaupt!!

Diese Schraube bohrt man aus und fertig ist. Und das geht sogar extrem einfach.

Diese Schrauben sind nämlich HOHL. Und da gibt es so schöne Schraubenausdreher mit Linksgewinde (muss man natürlich haben, und ob diese Austauschwerkstätten...da verdient man ja nichts dran...).

Die steckt man da einfach rein, dreh die Schraube aus, nicht ohne diese vorher ein paar Tage, oder Wochen immer mal wieder mit Caramba einzuweichen (die Zeit war ja). Kosten: An sich keine, naja vieleicht 5 Euro!

TIPP von mir: Das nächste mal HIER in CP frühzeitig nachfragen, und es werde Dir geholfen, und erspart Frust!

Das stimmt, vor allem in dem Breich ist mir das klar, dass da mal so ein Ding festgammelt und mit etwas Pech beim Lösen abdreht.

Er meinte auch dass mans ausbohren kann. Probiert haben sie es mit der Ausbohrerei auch.

Danach wars dann aber wohl undicht - und musste deshalb gewechselt werden.

Ich denke, dass das Gewinde dabei beschädigt wurde oder sowas.

Normal verlasse ich mich ja auf die Werkstatt, gehe davon aus, nicht ueber den Tischg gezogen zu werden und frag nicht wegen jeder Kleinigkeit in Foren nach. :wink: Aber in dem Fall wärs wohl besser gewesen.

Gruß

Eno.

1.Mit der Rettung des Bremssattels waren wohl echte Feinmechaniker betraut.

2. Kann mir einer erklären, wie eine bereits abgerissene Entlüftungsschaube den Sattel in der Zwischenzeit dicht gehalten hat.:-o

Zu 1: Ja, ein ausbohren ist im übrigen gar nicht notwendig, da bereits eine Bohrung besteht in die man diese schönen Linksgewindeausdreher einführt (diese kann man etwas erweitern, das birgt aber immer die Gefahr, dass man das Innengewinde im Sattel beschädigt, wenn man nicht achtsam vorgeht!!!).

Schraubenausdreher

Zu 2: Durch den Kegelsitz am UNTEREN Ende der Entlüftungsschraube wird die Abdichtung erreicht, die Schraube selbst ist im Schaft komplett hohlgebohrt!

Tipp: Beim nächsten Bremsflüssigkeitswechsel diese Schräubchen mit der blauen ATE Bremskolbenpaste einsetzen (oder Alu - oder Silberpaste) gegen Festrosten.

@Kai: Ja, sowas scheint dabei passiert zu sein. (Ich gehe ja davon aus, dass dort nicht die "ach, dem erzählen wir was und verkaufen nen neuen Sattel" Methode gelaufen ist.)

Ansonsten, mach ich das ja nicht selbst - und der nächste Wechsel ist ja "erst" in 2 Jahren - eine gute Werkstatt sollte das ja eh als allgmeine "best practice" machen, da sollte nicht der Kunde von Pasten fuer die Entlüftungsschrauben erzählen müssen.

Um noch was zu erwähnen.

Man kann auch eine Komplettabdichtung des Hinterachsgetriebes fuer insgesamt ca. 750 Euro Brutto durchführen, ohne neues Öl auf der Rechnung zu haben. :???:

Ich schule um auf Automechaniker, arbeite 5 Jahre und setze mich dann als Milliardär zur Ruhe. 8-)

Gruß

Eno.

Vielleicht ein paar Sätze zur Ehrenrettung der Werkstätten:

1. Die für die Arbeiten vorgesehenen Standard - Arbeitswerte erlauben (meist) weder bummeln, noch darf irgend etwas "unplanmäßig" laufen. Festgerostete Schrauben sind da einfach nicht vorgesehen. Das ist ein ständiger Kampf des Gesellen gegen die Uhr, frei nach:

MEISTER: "Hey Hein, bist du immer noch nicht fertig, da warten noch 3 zur Inspektion..."

Und um die Entlüftungsschräubchen rauszudrehen und einzufetten - dafür ist schon gar keine Zeit vorgesehen. Wirst Du NIE erleben in einer Werkstatt.

Das tut höchstens der Hobbyschrauber mit Ahnung, bzw. weil er schlicht zu faul ist das nächste Mal ein Problem zu haben!

2. In der Ausbildung ist heute eine Reparatur einfach nicht mehr vorgesehen.

Es werden reine "Austauschgesellen" ausgebildet. Auch das hat wiederum Hintergründe.

Eine Reparatur ist aufgrund der Stundensätze in vielen Fällen nicht rentabel.

Und die Stundensätze sind so hoch weil die Hersteller die Werkstätten zu enormen Investitionen verpflichen. Guck Dir nur mal die Verkaufs - Glaspaläste und Sonderwerkzeugwände an.

Und dann wird eben nur noch ausgetauscht, selbst wenn es in Einzelfällen sehr leicht und schnell reparabel wäre (wie in deinem Falle, einfach einn paar Tage Caramba einwirken lassen hilft Wunder).

Nur, DASS kann der Geselle gar nicht mehr, das ist gar nicht mehr im "Kopf verdrahtet".

Was kann der Kunde nun tun:

1. Genaue Auftragserteilung, und vor allem der schriftliche Vermerk:

Anruf UND Freigabe, falls zusätzliche Arbeiten anfallen sollten!

2. Im Zweifelsfall dann hinfahren und sich das Problem anschauen und erklären lassen.

3. Ausgebaute Teile als Beleg in den Kofferraum legen lassen. (Kann man dann immer noch vor Ort entsorgen lassen).

Am Ende ist die Vorgehensweise für beide Seiten gut, denn es führt (fast) NIE zu Zwist!

P.S.: Die Schraube hat keiner mutwillig abgerissen. Das ist mit an an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beim letzten Wechsel passiert (oder Vorletztem?).

Auf jeden Fall nicht mehr nachvollzieh- oder beweisbar. Und das muss der Verkäufer auch nicht unbedingt wissen.

Lediglich das Herangehen an die "Reparatur" wäre bemängelnswert.

Richtig wäre gewesen das satt mit einem Rostlöser einzusuppen (und zwar SOFORT bei bekanntwerden), und dieses dann ein paar Tage zu wiederholen. Dazu kann man dem Kunden auch eine Dose (mit entsprechender Erklärung) in die Hand drücken! Und dann die Schraube ZEITNAH ausdrehen und ersetzen (unabhängig vom Wechsel).

Hintergund: Da der Kopf ab ist kann auch die schützende Gummitülle nicht mehr aufgesetzt werden, und es verschlimmbessert sich täglich durch eindringendes Wasser / Salz. Da unten sind ja nicht gerade die schönsten Verhältnisse....

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Ich stimme Dir zu.

Sollte ja kein Werkstatt bashing Thread werden.

Ich bin ansonsten nämlich zufrieden, auch wenn das mit der Schraube vielleicht nicht optimal gelaufen ist.

Da ich nicht davon ausgehe, dass mich meine Werkstatt beim Entdecken des Problems angelogen hat (ala: "Ups, abgedreht, naja wir sagen einfach das war schon") sollte das es beim letzten Wechsel passiert sein - und der war im Rahmen des Verkaufs bzw. ein paar Tage davor.

Was solls, Thema durch und gegessen - danke für deine Ausführungen - jetzt gibt es einige Profis mehr in Sachen festgegammelter Entlüftungsschrauben im Bremssattel. :wink:

Gruß

Eno.

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