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Der neue Aston Martin DB9


Jules

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Hallo zusammen,

Aston Martin hat soeben die Pressemitteilung vom neuen DB9 Coupé und Cabrio veröffentlich.

• Neues Design, technische Weiterentwicklungen und noch mehr Luxus

• Mehr Leistung: 517 PS durch den modifizierten 6,0-Liter-V12-Motor

• Adaptives Dämpfungssystem der neuesten Generation

Gaydon/ Warwickshire, 19. September 2012. Aston Martin enthüllt heute die neueste Version seines populärsten Sportwagenmodells: den neuen Aston Martin DB9. Der britische Luxushersteller hat diesen zur Ikone der Marke aufgestiegenen Sport-GT komplett überarbeitet und ihn noch luxuriöser und leistungsstärker gemacht.

Unmittelbar nach der Vorstellung des neuen Super-GT Aston Martin Vanquish nutzt Aston Martin nun die Gelegenheit, mit der Präsentation des neuen DB9 seine starke Position im GT-Sektor weiter auszubauen. Der neue DB9 hat dafür umfassende Veränderungen sowohl beim Styling innen und außen als auch eine signifikante technische Weiterentwicklung erfahren.

Das Design des neuen Sport-GT knüpft an das Styling des Aston Martin Virage an, dessen Produktion mit sofortiger Wirkung eingestellt wird, und verleiht dem DB9 eine noch geschmeidigere, fließendere und klarere Silhouette. Auf dieser für Aston Martin charakteristischen GT-Form aufbauend, erhält der neue DB9 zusätzlich eine prägnantere Lippe am Kofferraum, um die Aerodynamik dieses Sportwagens weiter zu verbessern.

Das Design bringt den starken, selbstbewussten und dennoch eleganten Charakter des DB9 zum Ausdruck. Die Oberflächen zeigen markante, geschmeidige Linien und deuten muskulöse Formen an, die auf das Leistungsvermögen dieses renommierten Sport-GT schließen lassen.

Durch den tiefen Schwerpunkt und die Breite des Fahrzeugs entsteht eine starke visuelle Verbindung zur Fahrbahn. Dies unterstreicht den athletischen Charakter des DB9. Zudem wird die Breite des DB9 durch einen „Lichtfänger“ akzentuiert, ein Designmerkmal, das das Licht von der vorderen Stoßstange unten zum Seitenschweller und dort weiter entlang führt und auf diese Weise für einen klar geschnittenen, entschlossenen Look sorgt.

Darüber hinaus hat der neue DB9 eine Reihe weiterer interessanter Designmerkmale.

So sorgen Bi-Xenon-Scheinwerfer für einen klaren Fokus, während eine feine Linienführung unterhalb der Scheinwerfer das Auto optisch breiter wirken lässt.

Ein großer Kühlergrill führt Luft in die serienmäßige CCM-Bremsanlage (Carbon-Ceramic-Matrix), wobei der Frontsplitter ebenfalls der optischen Verbreiterung dient. Für Kunden, die sich für ihren DB9 ein noch sportlicheres Aussehen wünschen, ist der Frontsplitter als Teil eines optionalen Carbon-Pakets auch aus Kohlefaser verfügbar.

Bei genauerem Hinsehen eröffnen sich dem Betrachter weitere Design-Details des DB9. Der Kühlergrill zum Beispiel – inspiriert vom mittlerweile ausverkauften Supersportwagen Aston Martin One-77 – verfügt über fünf horizontale Rippen, die wie Tragflächen profiliert sind. Dieser Kühlergrill sowie die markanten Seitenzierleisten sind klassische Designmerkmale Aston Martins. Die langgestreckten Seitenzierleisten, die im neuen DB9 erstmals auch mit integrierten LED-Blinkern ausgestattet sind, betonen die schlanken, langen Linien der Front des Sportwagens. Auch hier zeigt sich die Liebe Aston Martins zu authentischen Materialien und hoher Verarbeitungsqualität, denn die Gitter der Lufteinlässe sind aus Metall und die polierten Metallteile von hoher Präzision.

Am Fahrzeugheck wird dank der breiten Spurweite und der muskulösen hinteren Kotflügel schnell klar, dass die Leistung über die Hinterräder geliefert wird.

Innen und außen präsentiert sich der überarbeitete DB9 noch eleganter und luxuriöser als sein Vorgänger. Der opulent ausgestattete Innenraum des Sport-GT beeindruckt mit authentischen Materialien und größtmöglicher Liebe zum Detail – der DB9 ist unverkennbar ein Aston Martin.

So sorgen beim Lederinterieur des neuen DB9 so genannte Keder für schöne Akzente an den Nähten. Diese Nahtverzierung, die beim Virage erstmals zum Einsatz kam, hat ihren Ursprung in der Luxuslederwarenindustrie und wurde von den Experten bei Aston Martin aufgenommen und für den Einsatz in einem Sportwagen weiterentwickelt. Die Keder werden in äußerst aufwändiger Handarbeit und unter Einsatz speziell entwickelter Fertigungsanlagen gefertigt, indem ein schmaler Lederstreifen zwischen zwei aneinander grenzende Lederteile eines Sitzes gelegt und mit präzisen Stichen fixiert wird.

Eine weiteres Beispiel dafür, welch hohen Wert Aston Martin auf Details und handwerkliche Perfektion legt, sind die Tasten im Innenraum des überarbeiteten DB9. Sie bestehen aus hochwertigem geschliffenen Glas und unterstreichen den Anspruch des Luxus-Sportwagen-Herstellers, authentische und hochwertige Materialien zu verwenden.

DB9-Kunden, die dem Innenraum ihres Sportwagens ein noch sportlicheres Ambiente verleihen möchten, können als Option Leichtbau-Sitze wählen. Diese bestehen aus einer technisch ausgefeilten Kohlefaser- und Kevlar®-Verbundstruktur und sind ausschließlich für die Sitzkonfiguration 2+0 erhältlich.

Der Einsatz dieser Leichtbau-Sitze reduziert nicht nur das Fahrzeuggewicht um 17 kg, sondern bietet den Insassen zudem einen noch größeren Halt an den Schultern. Das erhöht zum einen den Komfort und verringert zum anderen die Belastung für den Rücken speziell bei langen und besonders dynamischen Fahrten.

Dr. Ulrich Bez, CEO von Aston Martin Lagonda Ltd., sagt: „Ich freue mich sehr, den neuen DB9 jetzt vorstellen zu können. Der DB9 ist das Rückgrat unserer Sportwagenpalette. Unser Team in Gaydon hat viele Monate hart daran gearbeitet, wichtige Eigenschaften dieses großartigen Sport-GT weiterzuentwickeln. Ich bin der Meinung, dass das Ergebnis außergewöhnlich ist.“

„Abgesehen von dem unstrittig schönen Außendesign und dem noch luxuriöseren Innenraum gibt es viele wichtige und beeindruckende technische Änderungen, die erneut Aston Martins anerkannte Fähigkeit unter Beweis stellen, überzeugende Sportwagen zu entwickeln und zu bauen“, führt Dr. Bez fort.

Ingenieurskunst - großartige britische Innovationen

Das Herz des neuen DB9 ist ein V12-Motor der neuen Generation – AM11. Für dieses V12-Aggregat kamen Technologien der VH-(Vertikal/Horizontal)-Architektur der

4. Generation zum Einsatz, die für Aston Martins Super-GT Vanquish neu entwickelt wurde. Diese Technologien wurden nun speziell auf die Bedürfnisse und den Charakter des DB9 abgestimmt. Das Ergebnis ist ein Motor, der eine Spitzenleistung von 517 PS produziert und mühelos ein Drehmoment von bis zu 620 Nm auf die Straße bringt. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell.

Schlüsselmerkmale des Motors „AM11“ sind ein verbesserter Block mit neuem Kopf, dual-variable Ventilsteuerung, vergrößerte Drosselklappen, eine stärkere Kraftstoffpumpe, ein überarbeiteter Ansaugkrümmer sowie gefräste Brennkammern.

Der neue DB9 entspricht den neuesten europäischen Fußgängerschutz-Vorschriften und dies, ohne das äußere Design des Fahrzeugs zu beeinträchtigen und ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Systeme einzubauen.

Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, haben die Designer und Ingenieure von Aston Martin wesentliche Veränderungen am Fahrzeugchassis vorgenommen. So wurde der Motor tiefer positioniert, Motorhaube und vordere Stoßstange wurden neu konstruiert sowie die Einfassung des Kühlergrills überarbeitet.

Damit ist Aston Martin in der Lage, herkömmliche Lösungen, wie sie etwa mit der aktiven Motorhaube oder verlängerten Crash-Strukturen in der Industrie zum Einsatz kommen, zu vermeiden. Stattdessen hat Aston Martin eine intelligente und maßgeschneiderte Lösung entwickelt, die das unverwechselbare Erscheinungsbild eines Aston Martin, nämlich die Frontansicht mit ihrem Aluminium-Kühlergrill, bewahrt.

Dr. Ulrich Bez betont: „Der neue V12-Motor ‚AM11‘ und unsere einzigartige zum Patent angemeldete Lösung für verbesserten Fußgängerschutz sind eindeutige Beispiele hervorragender Ingenieurskunst, die Aston Martins Rolle als Schöpfer der meistbegehrten und bewunderten Luxus-Sportwagen der Welt unterstreicht.“

Chassis - wichtige umfassende Verbesserungen

Der neue DB9 wartet mit einer Reihe wichtiger Weiterentwicklungen gegenüber dem bereits beeindruckenden Angebot seines Vorgängers auf. So kommen im DB9 nun serienmäßig CCM-Bremsen (Carbon Ceramic Matrix) von Brembo zum Einsatz.

Dank der neuen Carbon-Bremsen bleibt selbst in anspruchsvollen Fahrsituationen Bremsfading minimal. Das schafft noch mehr Vertrauen in das Fahrzeug und rundet das ausgewogene und komfortable Fahrerlebnis eines Sport-GT, das dieser DB9 ohnehin schon bietet, weiter ab.

CCM ist eine Kohlefaser-Verbindung, die mit Silizium imprägniert, in eine Form gespritzt und bei extrem hohen Temperaturen gebrannt wird. CCM-Bremsscheiben sind nicht nur sehr viel härter als herkömmliche Bremsscheiben aus Stahl, sondern sie geben auch die Wärme schneller ab, wodurch Bremsfading verringert wird.

Die Bremsscheiben (398 mm Durchmesser vorne, 360 mm hinten) sind schwimmend gelagert. Sie sind gelocht, damit die Bremsbeläge sauber bleiben und gleichzeitig dafür gesorgt ist, dass sich an den Belägen bildende Gase während des Bremsvorgangs nicht zwischen Belag und Scheiben-Oberfläche ansammeln. Die Perforierungen helfen auch, die Oberfläche der Beläge und die Scheiben selbst zu kühlen. Des weiteren leiten Lufteinlässe direkt hinter dem Kühlergrill unten Luft zwecks Kühlung in die Bremsscheiben.

Die CCM-Bremsen des DB9 sind rund 12,5 kg leichter als herkömmliche Stahlbremsen und reduzieren damit nicht nur das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, sondern sorgen auch für eine bessere Ausgewogenheit zwischen Fahrkomfort und Handling. Das geringere Rotationsgewicht wirkt sich zudem positiv auf Beschleunigung, Bremsverhalten und Lenkgefühl aus.

Der DB9-Luxus-Sportwagen verfügt darüber hinaus auch über die neueste Generation des Adaptiven Dämpfungssystem (ADS) von Aston Martin. Diese neue ADS-Generation umfasst nunmehr drei Einstellungen: Normal, Sport und Track (Rennstrecke).

Im „Normal“-Modus wird die Dämpfung auf maximalen Fahrkomfort eingestellt. Das bedeutet, dass die elektronisch gesteuerten Dämpfer automatisch die optimale Einstellung auswählen, um dem Fahrverhalten, der Geschwindigkeit und der Beschaffenheit der Fahrbahn gerecht zu werden. Im „Sport“-Modus ermöglicht die Dämpfung präziseres Handling und Kontrollverhalten bei einer dynamischeren Fahrweise. Im „Track“-Modus ist die Dämpfung besonders straff ausgelegt.

Diese verschiedenen Modi wirken sich spürbar auf den Charakter des DB9 aus, indem sie die Fahrzeugeinstellungen den Anforderungen des Fahrers bei unterschiedlichen Verhältnissen anpassen. Im „Normal“-Modus ist der DB9 ein komfortabler und gutmütiger GT, im „Sport“-Modus wird er zu einem bestimmenden, direkten Sportwagen, und in der „Track“-Einstellung realisiert er äußerst präzise Kurvenfahrten.

Ausstattung - Luxus serienmäßig

Wie es sich für einen Luxus-GT in dieser Klasse gehört, zeichnet sich der neue DB9 durch eine Reihe praktischer Features aus, wie z. B. Scheinwerfer mit Lichtsensoren, die jetzt von einem neuen Bedienfeld auf der Instrumententafel unterhalb des Lüftungsauslasses auf der Fahrerseite aktiviert werden können. Regensensoren sind nun ebenfalls serienmäßig.

20-Zoll-Leichtmetall-Felgen in einer Vielzahl von Designs, Volllederausstattung, Leder-Sportlenkrad, elektrisch verstellbare Sportsitze mit Seitenairbags, Sitze und Außenspiegel mit Memory-Funktion, Satellitennavigation, automatische Temperaturregelung, Bordcomputer und OLED Displays – die Liste der Serienausstattung für den DB9 ist entsprechend großzügig, wobei Kunden, die ihren Aston Martin noch luxuriöser ausstatten möchten, darüber hinaus aus einer umfangreichen Palette optionaler Ausstattungsmerkmale wählen können.

So bietet der neue DB9 optional eine Rückfahrkamera, wie sie derzeit im viertürigen Sportwagen Rapide und im Super-GT Vanquish erhältlich ist. Die Kamera ist im hinteren Kofferraumdeckel über dem Nummernschild integriert, das Bild wird auf einem LCD-Bildschirm angezeigt, der aus der Mittelkonsole aufklappt. Die Rückfahrkamera wird aktiviert, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird und deaktiviert, wenn das Fahrzeug schneller als 8 km/h vorwärts fährt.

Als weitere Möglichkeiten der personalisierten Austattung werden zudem zwei Carbon-Pakete für den DB9 angeboten: eines für außen und eines für den Innenraum.

Das Außen-Paket besteht aus Carbon-Frontsplitter und -Heckdiffusor, Carbon- Spiegelarmen und -Kappen sowie dunklen Auspuffrohren mit einer Graphit-Oberfläche. Das Innenraum-Paket umfasst Mittelkonsole, Schaltwippen und Türgriffe aus Carbon.

Außerdem können Kunden die Kopfstützen der Sitze entweder mit dem Aston Martin-Logo oder dem DB9-Schriftzug besticken lassen. Das Design des DB9-Schriftzugs wurde aufgefrischt und hat ein neues Stickmuster.

Und schließlich kann im DB9 als Option der Dachhimmel aus Leder gewählt werden. In diesem Fall besteht das große zentrale Paneel des Innenhimmels aus Leder, während Kantenbesatz und Blenden weiterhin in Alcantara ausgeführt werden.

Der für den DB9 verantwortliche Produkt-Manager Andy Haslam fasst das neue Erscheinungsbild des DB9 so zusammen: „Der DB9 bildet vollkommen zu Recht schon seit mehreren Jahren den Kern unseres GT-Segments. Mit der Einführung dieses deutlich weiterentwickelten DB9 können Aston Martin-Kunden nun aus einer übersichtlichen und überzeugenden Modellpalette wählen.“

„Wir haben die besten Elemente des Virage ausgewählt, wichtige neue Entwicklungen eingeführt und diese mit dem legendären Renommee des DB9 verbunden. Entstanden ist ein überzeugender neuer Sport-GT, der einen stolzen Platz in der Aston Martin-Sportwagenpalette einnimmt“, führt Andy Haslam fort. „Jetzt ist der Schritt vom

Sport-GT DB9 hin zum Super-GT Vanquish an der Spitze unserer Modellpalette logisch und klar.“

Der DB9 ist als Coupé und als offene Version (Volante) erhältlich und kann ab sofort im weltweiten Händlernetz Aston Martins bestellt werden. Die ersten Fahrzeuge werden in Westeuropa im Oktober 2012 ausgeliefert.

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Quelle: Aston Martin / www.astonmartin.com

LG

Julian

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Das Design des neuen Sport-GT knüpft an das Styling des Aston Martin Virage an, dessen Produktion mit sofortiger Wirkung eingestellt wird.

Ist das ein Witz? Der wurde von Feb 2011 - Aug 2012 gebaut! :-o

Lächerlich fand ich, den Virage neben dem DB9 anzubieten. Von daher begrüße ich die Einstellung der Produktion.

Auf der anderen Seite ist der DB9 ein Virage mit anderem Namen und vielleicht einem anderen Heckbürzel. Das Abheben durch mehr Spoiler rundherum passt auch nicht zum DB9, ebenso wenig die neue Aston-Frontschürze, die jetzt anscheinend leider alle Modelle bekommen. Der Rapide wird demnächst sicherlich auch noch von den heruntergezogenen Mundwinkeln "profitieren".

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Geschrieben

Hallo Jules,

 

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Ich habe den neuen DB 9 Volante in natura bei einer Fahrt im Schwarzwald gesehen. Der Werksfahrer sprach mich an, weil ich auch mit meinem AM unterwegs war.

Ich fand den Neuen schön, aber nicht neu. Ich dachte, es wäre ein Virage, aber der Werksfahrer sagte, das sei der neue DB 9, der Virage sei eingestellt.

Ja, ganz nett. Schönes, klassisches Auto.

Wenn ich aber den (langen) Eingangstext, in welchem zig Optimierungen aufgelsitet werden, lese und mir dann den Wagen

ansehe, frage ich mich schon, wie man aus einer Veränderungsmücke einen solchen Marketingelefanten machen kann.....

Adios

Die übliche zu erwartende Verschlimmbesserung.

Der Schwellerbereich so grauenhaft wie bei anderen neueren Aston Martins.

Und dazu noch dieses furchtbare großkonzernartige Marketing-Gewäsch.

Ein weiterer Schritt von Aston Martin hin zur austauschbaren Marke unter vielen.

Schade.

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Wieso sollte mehr drin, als drauf steht?

Das macht für mich wenig Sinn...

Wenn mehr drin sein sollte, ist ein weiteres Argument und sollte auch genutzt werden! :wink:

Es ist nicht unbedingt selten, dass mit derartigem "Understatement" geworben wird. Verlass dich drauf, Vanquish und DB9 sind NICHT langsamer als die Vor-Modelle. Als ich den Prospekt zum neuen Vanquish gesendet bekam, ist mir die Angabe auch aufgefallen und ich habe an entsprechender Stelle bei AM nachgehakt.

Ob das nun Sinn macht oder nicht, darüber darf diskutiert werden. Ebenso über die Tatsache, dass der "neue" DB9 quasi ein gelifteter Virage ist.

Ich denke, man merkt den neuen Modellen einfach an, dass es AM nicht gelungen ist, eine Kooperation mit einem Großserienhersteller einzugehen und dass der Zugang zu neuer Technik fehlt. So haben auch die neuen Modelle DB9 / Vanquish nach wie vor die alten Saugmotoren ohne Direkteinspritzung und die alte 6-Stufen-Automatik, alles halt ein bißchen überarbeitet, aber nicht neu.

Man stelle sich Motor und Getriebe z. B. aus dem BMW M5 oder aus einem AMG-Modell im AM vor, dann sähe die Sache wesentlich besser aus.

Die Aussage der gusseisernen Gestrigen "Turbo bzw. Downsizing passt nicht zu AM" ist sachlich völlig unbegründet. AM wird sich der technischen Entwicklung nicht verschließen können.

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