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Und dann gibt es bei Künstlern noch mal eine andere Regelung mit dem sogenannten "Genieparagraphen". Das heißt, sie können ordentliche Professoren werden mit Gehalt, ohne jemals promoviert zu haben. Beispiele wären Joseph Beuys in Düsseldorf oder Karlheinz Stockhausen in Köln.

So ist es in der Regel auch bei Architekturprofessuren.

Macht auch Sinn, denn wir sind ja eigentlich nur studierte Maurer, also Handwerker und keine Akademiker im klassischen Sinn.

Handwerkliche Grüße, Hugo.

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Stimmt, so weit habe ich jetzt gar nicht gedacht, in der Tat ist es ja auch bei den berühmten Architekten so.

Also kannst Du doch noch ordentlicher Professor werden. :-))!

Gruß,

Markus

Und dann gibt es bei Künstlern noch mal eine andere Regelung mit dem sogenannten "Genieparagraphen". Das heißt, sie können ordentliche Professoren werden mit Gehalt, ohne jemals promoviert zu haben. Beispiele wären Joseph Beuys in Düsseldorf oder Karlheinz Stockhausen in Köln.

Gruß,

Markus

Beispiel ist jeder Professor eine deutschen Kunst/Musikhochschule.

Zumal es in dem Bereich keine Möglichkeite zur Promotion gibt. Das ist den wissenschaftlichen Fächern vorbehalten. Gewisse Überlappungen gibt es in einigen anderen Länder.

Davon ab ist es für die Wirkung bei der breiten Masse vollkommen unerheblich ob da vorne ein ordentlicher/unordentlicher/außerordentlicher/ehrenhafter/unehrenhafter/außerplanmäßiger Professor steht.

In der öffentlichen Wahnehmung außerhalb der akademischen Kreise ist das schlicht ein Professor, mit all seinen positiven und negativen Dinegn die man damit verbindet.

Ja, in anderen romanischen Sprachen auch. Der Lehrer in Frankreich heißt "professeur".

Man differenziert da aber zwischen dieser Berufsbezeichnung und dem Professor als Titel. Den gibt es ja auch in Frankreich mit der Voraussetzung von Doktorat und Habilitation ("professeur des universités").

Wobei im etymologischen Sinne das Wort nicht einfach Lehrer bedeutet. Es kommt ja vom lateinischen profiteri, und das heißt: etwas bekennen, für etwas (öffentlich) einstehen.

Gruß,

Markus

Hmm, ich bin ja nun wirklich schon ne ganze Menge BMW´s gefahren, (eigentlich jeden, in jeder nur denklichen Konfiguration...) aber das die Lenksäule oder deren Verstellung klappern soll, hab ich noch nie gehört! Weder von Kunden, noch ist mir das persönlich jemals aufgefallen! :-o

Mir auch nicht und das gilt auch für alle meine VW die ich bis jetzt hatte :confused:

  • 4 Wochen später...

Der neue i40, zumal als Kombi, wird sicher auch hierzulande seinen Weg machen.

Für mich persönlich ist Hyundai/Kia der Konzern, der in den letzten 10 Jahren den größten Sprung (von der Produktpalette und der Qualität) nach vorn gemacht hat. Die Standard-Japaner hat man sicher hinter sich gelassen, viele europäische Importmarken auch. Ich bin sicher, dass gerade der i40 sich auch ein gutes, wenn auch hierzulande überschaubares Stück vom Dienstwagenkuchen sich abschneiden wird können.

Und, wenn die Ausschreibungen passen, dürfte der sicher auch mal als Polizeiwagen irgendwann in einem Bundesland zu sehen sein!

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