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quo vadis BMW Motoren...


-Johannes-

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Doch !!!

Du bestellst dir einen neuen MF3 und

schwupps-di-wupps hast du schon

einen neuen S54 mit dabei !!!

Ah, verdammt - und das, wo ich im Wiesmann Forum so fleissig mitlese...

Wenn es bei mir mal soweit ist, dass ich mir ein nicht alltagstaugliches Spassmobil vom Schlage eines Roadsters leisten kann, steht Wiesmann ganz weit oben auf der Liste. - Aber das wird in den nächsten Jahren nicht passieren - es sei denn, mein Aktiendepot schnellt unerwartet in ungeahnte Sphären... :)

Also es gibt ihn doch noch, den S54B32

Gruß

Eno.

  • 2 Jahre später...

In der neuen SportAuto ist ein schöner Bericht: "Quo Vadis, BMW?"

Dieser Bericht spricht mir aus der Seele. Schön, mal zu lesen, daß ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe.

Wen die neueren BMW begeistern, hat wohl nie die alten, echten BMW-Zeiten erlebt. Ich find die Entwicklung der Marke sehr traurig - auch in Sachen Qualität.

In der neuen SportAuto ist ein schöner Bericht: "Quo Vadis, BMW?"

Den habe ich noch nicht gelesen, muss allerdings sagen, daß mir bei den SportAutos der letzten Zeit auch sehr oft "Quo Vadis, Sport Auto?" durch den Kopf gegangen ist. Reichlich viel Gesülze und vor allem zunehmend tendenziöse Artikel. Gegen persönliche Meinungen habe ich nichts. Aber eine Redaktion muss herstellerübergreifend einheitlich argumentieren. Was für den einen gilt muss auch für den anderen gelten. War früher immer so - sehe ich seit inzwischen fast einem Jahr aber nicht mehr. Artikelrecycling wie der für Sportwagenfahrer vollumfänglich sinnlose Öltest aus der AMS setzen dem die Krone auf.

Porsche macht alles richtig und bleibt dem Motorenkonzept treu. :-))!

Bedingt. Die V8 Sauger sind/werden durch V6 Biturbos ersetzt. Und ob die nächste Generation von Boxster/Cayman noch saugen wird? Wir werden sehen. Ultralange Übersetzung des 2. Gangs im Cayman wie von der Evo berichtet sprechen eine deutliche Sprache daß Porsche durchaus wie die anderen gewillt ist, auf EU-Normverbrauch zu optimieren.

Werden die Artikel Online auch irgendwann mal freigeschalten, oder nur in der Printausgabe? (Muss mal wieder zum Friseur dann...) :)

Aber eine Redaktion muss herstellerübergreifend einheitlich argumentieren. Was für den einen gilt muss auch für den anderen gelten.

Naja, was man von einem Porsche erwartet, muss nicht unbedingt für einen VW gelten. Oder was man von einem BMW erwartet, muss nicht unbedingt auch von einem Seat erwartet werden. Insofern können sich Argumentationen schon unterschieden. Ist ein Audi frontlastig und untersteuernd, so ist das nicht schön, aber hinnehmbar. Wäre ein BMW so konstruiert, wäre das ein Weltuntergang...

Nunja, "gewillt" ist da sicher keiner. Schon gar nicht bei den sportlich ambitionierten teureren Automarken, bei denen der Verbrauch (für den Endkunden) eine untergeordnete Rolle spielt.

Man muss hier eher von "gezwungen" reden, um den Nagel auf den Kopf zu treffen.

RS 4.0 :-))!

Gruß

Eno.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo -Johannes-,

 

schau doch mal hier zum Thema BMW (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Der SportAuto-Artikel legt einfach dar, was ich die letzten Jahre in Bezug zur Marke BMW so auch empfinde - lest ihn einfach mal.

Ein Zitat aus dem Artikel: "BMW hat sogar sein Sinnbild für Sportlichkeit geopfert - den frei saugenden Reihen-Sechszylinder"

Mir zaubert mein S50-B30 jedes Mal ein Lachen ins Gesicht :)

Leider gerät dieses Fahrgefühl in Vergessenheit, wenn man ein paar Jahre nur Turbos fährt...

Nunja, "gewillt" ist da sicher keiner. Schon gar nicht bei den sportlich ambitionierten teureren Automarken, bei denen der Verbrauch eine untergeordnete Rolle spielt.

Man muss hier eher von "gezwungen" reden, um den Nagel auf den Kopf zu treffen.

Vielleicht bei Ferrari oder Lamborghini.

Beim 08/15-Porsche (= Cayenne und Panamera) spielt das eine Rolle. Nicht umsonst ist auch Porsche auf den Diesel/Hybrid-Zug aufgesprungen ... und von den Selbstzündern verkaufen sie ja inzwischen ordentlich Einheiten.

PS: ich als Porsche-Ultra kann mit der aktuellen Modell-Linie absolut nichts mehr anfangen.

Alleine schon wenn ich das sehe:

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*wurgs*

Das hat für mich mit 911 rein gar nichts mehr zu tun. Für mich ist das nur noch eine verfettete-Schüssel. Ganz egal was die Wuchtbrummen für Fahrleistungen auf dem Ring oder in den Tests fahren. Nicht nur optisch sondern auch bei meinen Probefahrten ... der ist mind. um das gefühlte fünffache Fetter als ein z.B. G-Modell. Das ist ein 911: ein Wagen wo man fast in der Hosentasche mitnehmen könnte - so klein und zierlich ist es. Einfach wundervoll.

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PS: und das ist auch etwas wo ich förmlich in Ekstase falle - Dito 944, 968, 928, 914 ... 356

Während mich das neue Gedöns inzwischen komplett kalt lässt. Auch wenn ich es fahre - keine Gänsehaut, kein Kribbeln - nix. Das gleiche wie wenn ich in einen (neueren) BMW 6er oder (neueren) Mercedes CL/SL sitzen würde. Alles irgendwie das selbe geworden ...

Beim letzten 6er bevorzugte ich übrigens den 635d ... vom Motor hört man eh wenig und man braucht sehr selten tanken ...

---

Zurück zu BMW: für mich haben alle dt. Hersteller ihre Seelen verkauft. Naja - eher verramscht.

Mercedes, Audi, BMW ... überall diese vollautomatischen, herzlosen, hektischen Alleskönner mit ihren supernervösen Superhyperpower-TurboKompressors mit Schnappsglashubräumen.

Früher habe ich mich um eine Probefahrt für einen BMW 323i oder Mercedes C280 geprügelt. Egal ob das ein Schalter, ein Automat, ein Kombi oder eine Limousine war ...

Heute bekomme ich für jeden neuen SuperSonderAufbau Probefahrt-Aufforderungen(!) zugesendet

((vor allem Benz scheint es derzeit nötig zu haben))

Aber auch diese Woche wieder: die gefühlte millionste Sonderaufbau-3er-Version - "Bitte machen Sie doch eine Probefahrt"

- und ich will diese Kisten gar nicht probefahren! Die könnten mir 25 EUR schenken (wie damals diese dämliche Smart/Chrysler-Aktion) -

ich würde den Kram dennoch nicht probefahren wollen.

Aber das ist alles egal - der Kram verkauft sich wie blöd. Und das ist doch super.

Und noch viel Besser: den alten Kram will niemand mehr (von ein paar Ausnahmen leider abgesehen):

es gibt alles spottbillig! 520er für 280 EUR, 944er für 4.000 EUR, 928er für 3.000 EUR ... nur her damit X-)

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  • Gefällt mir 5

@LittlePorker-Fan

Mir geht es ganz genauso. Bei Porsche ist die Situation ja wirklich vergleichbar. Nur bleiben hier vorerst wenigstens die Saugmotoren erhalten.

Gerade mit dem angesprochenen Probefahren - mich reizen die neuen Kisten absolut Null. Da steig ich lieber mal in einen alten 316i ein als in einen neuen 328i für 60.000,-.

Bedingt. Die V8 Sauger sind/werden durch V6 Biturbos ersetzt. Und ob die nächste Generation von Boxster/Cayman noch saugen wird? Wir werden sehen. Ultralange Übersetzung des 2. Gangs im Cayman wie von der Evo berichtet sprechen eine deutliche Sprache daß Porsche durchaus wie die anderen gewillt ist, auf EU-Normverbrauch zu optimieren.

Kenne keinen 911 mit V8 aber egal. Porsche ist 911 sonst nichts. O:-)

Die verfeinern jedesmal den 6Zyl Box und fertig ist ein Traummotor. Wenigstens im M3 sollte ein großer 6Reihenzylinder Sauger verbaut werden. Kein Turboquatsch mit Furzgeräuschen.

Bei den großen BMWs sind die V8 Biturbos ja akzeptabel wenn Sie nur nach V8 klingen würden und nicht nach nem 2.0TFSI Motor.

Ich habe den Artikel jetzt gelesen. Er ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Dafür ist er zu schlampig, da erwarte ich von der SportAuto mehr.

Beispiel: Thema "Sperrdifferentiale". Ist ja alles recht, aber das letzte Mal als man bei einem AG-Modell sowas optional bekommen konnte, sprachen wir von einem E36. Schon zu E46 Zeiten gab es das nicht. Allerdings kann man jetzt erstmalig - gute - Sportbremsanlagen für einige AG-Modelle bekommen. Wo wird das erwähnt?

Beispiel: Das Argument mit dem Reihensechszylinder beim 5er ist einfach Quatsch. BMW hat bis jetzt zum Facelift einen 530i (anfangs 528i) angeboten. Auch parallel zum Vierzylinder Turbo. Man konnte einen 528i oder für einen Tausender mehr einen Sechszylinder 530i mit 272 PS haben. Es ist nur einfach so, daß diesen in Europa niemand gekauft hat. Das ist ein riesiges Kunden- und Fan-Mimimi, aber die Tatsache ist, daß auch zu Lebenszeiten des saugenden Reihensechsers der 5er Kunde folgendes gekauft hat: einen 520d. Oder einen 530d.

Nee, Freunde, die vollkommene Entkopplung von der Straße im F10, insbesondere die rückmeldungsfreie elektrische Lenkung, das wären richtige Punkte zum 5er gewesen.

Ein weiterer Punkt, den ich journalistisch zu kurz gedacht finde: es wird auf der i-Marke herumgehackt wie blöd, weil nachhaltig und so. Daß Audi den eTron eingestellt hat ist eine Tugend. Hat natürlich nichts damit zu tun, daß das Konzept zu wenig Innovatives hatte und mühelos vom elektrischen SLS überstrahlt wurde. Dabei auch noch zu übersehen, daß BMW vor allem der erste Hersteller ist, der Carbon in die Großserie bringt ist allerdings sträflich. Es haben glaube ich wirklich viele noch nicht begriffen was BMW da hat. Und daß dies selbstverständlich auch außerhalb der i-Marke relevant werden wird.

P.S.: Beim Artikel zum Z4 musste ich an Jeremy Clarksons "Trying not to look smug" Gesichtsausdruck denken.

Natürlich sind Innovationen wie ein Großserien-Carbon-Chassis zu würdigen, auch die Elektro-Antriebe werden sich nicht aufhalten lassen - auch wenn ich immer noch nicht weiß, wie sich das von der Reichweite bei einem reinen Elektro-Auto zukünftig realisieren lassen soll.

Aber wie gesagt: Die Kern-Tugend, der Mythos von "bezahlbaren, sportlichen Autos", welche sich BMW seit der Neuen Klasse erarbeitet hat, blieb auf der Strecke und man hat sich den Wettbewerbern angepasst.

Aber wie gesagt: Die Kern-Tugend, der Mythos von "bezahlbaren, sportlichen Autos", welche sich BMW seit der Neuen Klasse erarbeitet hat, blieb auf der Strecke und man hat sich den Wettbewerbern angepasst.

Ob es anders gegangen wäre weiss ich nicht, aber von der Situationsbeschreibung her gebe ich Dir völlig recht.

Ob es anders gegangen wäre weiss ich nicht, aber von der Situationsbeschreibung her gebe ich Dir völlig recht.

Natürlich muß in einem Konzern der Profit an erster Stelle stehen. Wahrscheinlich ist auch die Ausrichtung an den großen Märkten (USA, Asien) "schuld" an der Entwicklung. Dieser Trend wird sich schwer aufhalten lassen und der deutsche Markt sowieso weiter schrumpfen. Schade find ich's trotzdem.

Natürlich sind Innovationen wie ein Großserien-Carbon-Chassis zu würdigen, auch die Elektro-Antriebe werden sich nicht aufhalten lassen - auch wenn ich immer noch nicht weiß, wie sich das von der Reichweite bei einem reinen Elektro-Auto zukünftig realisieren lassen soll.

Aber wie gesagt: Die Kern-Tugend, der Mythos von "bezahlbaren, sportlichen Autos", welche sich BMW seit der Neuen Klasse erarbeitet hat, blieb auf der Strecke und man hat sich den Wettbewerbern angepasst.

Also nun "Neu" BMW Fahrer (120D Cabrio E88) sehe ich das genau so.

Zudem sehen die neuen BMW´s ja sehr gewöhnungsbedürftig aus. EU Fußgängerschutz hin und her. Aber das kann man bestimmt auch besser / schöner / gefälliger lösen.

Traumhaft wäre ein S54 mit 3.8L Hubraum und 8500U/min.

Dann wäre locker 450-500PS möglich.

Na Na Na,

Wenn ich die Literleistung vom S54 (343 PS) hochrechne auf 3,8L komme ich auf 401 PS und niemals in die von dir angegebenen Regionen !!!

Dabei noch nicht mal berücksichtigt dass der S54 niemals echte 343 PS brachte...

Tendenziöser Mist, der völlig ignoriert, worauf es für einen Volumenhersteller wie BMW im Jahre 2013ff ankommt, um am Markt zu bestehen.

Ich bin auch ein Verehrer der BMWs der alten Schule und habe jeden E3x mind. einmal besessen, heute E28. Aber die Zeit, als man Aufkleber spiegelverkehrt auf den Frontspoiler geklebt hat, ist einfach vorbei und kommt auch nicht mehr. Das ist Fakt.

Da ich beruflich "relativ" viel Einblick bei den verschiedenen OEMs habe, wage ich zu behaupten, dass KEINER der Deutschen Hersteller so umfassend verstanden hat, wohin sich der Markt bewegt und diesen daher auch mit gestalten wird, wie BMW.

Dass es sich dabei nicht mehr um die Richtung der 80er/90er Jahre handelt, ist aus einem bestimmten Blickwinkel womöglich traurig, betriebswirtschaftlich allerdings absolut richtig.

Wer näheren Einblick in project i hatte (ich denke, hier im Forum bestimmt einige), der wird nicht abstreiten können, wie absolut faszinierend und wegweisend alle Schritte sind, die mit diesem Projekt zusammenhängen. Von Lagerhaltung über die Fertigung, zu den Materialien bis hin zum Vertrieb. Hier wird wirklich mit unternehmerischen Eifer versucht, Zukunft zu gestalten, wie man es einer DAX30 Behörde gar nicht zutrauen würde. Dass da für die dumpfen Meinungsmacher von der Johurnallie ein Elektromotor fürs gute Gewissen drinhängt, ist völlig nachrangig, das Gesamtkonzept ist auf einer gänzlich anderen Ebene unterwegs.

Das gleiche gilt für Drive Now. Wer sich Zulassungszahlen und Stellenwert des Autos in der U30 Zielgruppe ansieht, der weiss, irgendwo in dieser Richtung liegt die Zukunft für die Autobauer. Ist mir hundertmal lieber, als gefaked Absatzzahlen durch subventioniertes Leasing und Autos, die auf der grünen Wiese verrotten ala Audi.

weiß-blaue Grüße

Sebastian (der seinen M30B35 trotzdem innig liebt)

  • Gefällt mir 3
Na Na Na,

Wenn ich die Literleistung vom S54 (343 PS) hochrechne auf 3,8L komme ich auf 401 PS und niemals in die von dir angegebenen Regionen !!!

Dabei noch nicht mal berücksichtigt dass der S54 niemals echte 343 PS brachte...

Ich rede hier aber auch von 8500Umin und einem aktuellen Motorenentwicklungsstand. Direkteinspritzung etc. Da hat sich schon was getan. Der S54 wurde in den 90er entwickelt.

Dann hättest du aber nicht "Traumhaft wäre ein S54 mit 3.8L Hubraum und 8500U/min." schreiben dürfen, es wäre ja dann kein S54 Konzept mehr.

Und: aktueller Motorenentwicklungsstand ist immer noch max. 26m/sec. mittlere Kolbengeschwindigkeit, sollte also bei "deinem neuen 3,8L-Motor" die Bohrung deutlich vergrößert werden und der Hub nur minimal könnten trotzdem keine 8500U/min realisiert werden.

Das tolle Drehmoment des S54 wird im wesentlichen durch den langen Hub erreicht der aber nicht mehr vergrößert werden darf...

Dann hättest du aber nicht "Traumhaft wäre ein S54 mit 3.8L Hubraum und 8500U/min." schreiben dürfen, es wäre ja dann kein S54 Konzept mehr.

Und: aktueller Motorenentwicklungsstand ist immer noch max. 26m/sec. mittlere Kolbengeschwindigkeit, sollte also bei "deinem neuen 3,8L-Motor" die Bohrung deutlich vergrößert werden und der Hub nur minimal könnten trotzdem keine 8500U/min realisiert werden.

Das tolle Drehmoment des S54 wird im wesentlichen durch den langen Hub erreicht der aber nicht mehr vergrößert werden darf...

Der S54 ist (das hat ja ein User in diesem Forum nachgewiesen) durch reine Saugeroptimierungen im Stande 390PS zu leisten. Teile davon sind auch in der Serie umsetzbar.

Das es anders geht zeigt auch Subaru/Toyota mit dem GT86/BRZ. Ein günstiges Spaßauto, mit Heckantrieb, Saugmotor und Handschaltung. Wirklich ein Spaßgarant. Und wie man sieht werden die GT86 sehr gut angenommen (besser als Sirocco o.ä.) nur der BRZ hinkt irgendwie hinterher.

Bei BMW sehe ich da ernsthaften Handlungsbedarf. Einzig und allein das 1er QP kommt an sowas ran. Aber das ist immer noch ein 4 Sitzer.

Dabei noch nicht mal berücksichtigt dass der S54 niemals echte 343 PS brachte...

Auf den Scheiterhaufen mit dir! :D

Porsche schafft mit seinen 3,8l Boxern ja auch 408 PS. Wobei ich da keine Ahnung von Bohrung, Hub und Drehmomentverlauf habe.

Der S54 war ja an vielen Eckdaten am zu Ende entwickelt. Nicht nur bei der Kolbengeschwindigkeit, sondern z.b. auch Wandstärke zwischen den Zylindern usw.

Nichts desto trotz fährt er sich jeden Tag immer wieder genial.

Schade, dass in 5 - 10 Jahren kaum noch jemand dieses Fahrgefühl in Erinnerung haben wird und als Maßstab zum Vergleich nur noch irgendwelche Turbomotoren da sind.

Gruß

Eno.

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