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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Eno:

Ich werde am Sonntag übrigens wenn niemand hinsieht alle 3 anlecken, dann sind sie mein...

Da wir leider nicht zum WWF kommen können, könntest du bei einem der drei für mich mitlecken?

Wir sehen uns dann am Sonntag abend, da kriegst du es zurückgeleckt - versprochen!

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Geschrieben

Es wird nicht "fremdgeleckt" hier!

Also bitte! 🤣

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Geschrieben
Am 17.4.2023 um 16:52 schrieb erictrav:

Ich meinte es nicht politisch.

Zentralpolitisch geschützter Vertragsbruch ist halt politisch … die Vereinbarungen wären sauber gewesen, nur wurden „Ausländer“ Querbeet übern Tisch gezogen. Ob es bei Resilienz dort auch so klappt, wenn bei denen mal das Licht ausgeht - wage ich stark anzuzweifeln ;) 

Geschrieben

wer sein know how preisgibt , hat keins mehr !! Pech 

Innovationen und Ideen sind der Baustein für Wohlstand

Geschrieben

Zitat von irgend so einer Frau das ich dazu mal gehört habe:

"Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht!"

:D 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Frauenpower - neumodisch ausgebremst :P 

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Anläßlich zum „Tag der Arbeit“ - watt, kennste, ne? (könnte etwas dauern) ;) 

 

Geschrieben

Tag der ARBEIT , weniger ist mehr 

Arbeit geh weg ich komme 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

jetzt ist es amtlich , Strom wird 2024 rationiert !! Ein "Hoch" auf die Elektromobilität 🙂

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Geschrieben

Kontext wäre hilfreich... Die ersten Meldungen zu dem Thema gab's schon im Februar.

Geschrieben

bezogen auf die neue E-Mobilität für die Zukunft

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

oder können wir uns aus "zurück in die Zukunft einigen " ?  🙃

Auto Scooter fahren fand ich damals klasse, das war schon mal der einstieg

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Geschrieben

Um mal wieder etwas mehr Sachlichkeit rein zu bringen.

Es geht um die Neufassung des "berühmten" §14a des EnWG (Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen und Netzanschlüsse)

 

Hier die Stellungnahme des BDEW dazu

https://www.bdew.de/energie/bdew-stellungnahme-zur-integration-steuerbarer-verbrauchseinrichtungen-und-netzanschluesse-14a-enwg/

 

Es geht letzlich darum, dass ein (Verteil-)netzbetreiber steuerbare Verbrauchseinrichtungen, zu der Wärmepumpem aber auch Ladeinfrastruktur gehört, im Bedarsfall zur Spitzenlastglättung herunterregeln kann, um das Stromnetz zu entlasten.

 

Die einzelne heimische Wallbox im Privathaus wird hier aber weniger das Ziel sein, als größere Installationen mit vielen Ladepunkten oder auch Ladeparks.

 

Das Thema ist nicht neu und bereits früher gab es (aber meist auf dem Papier) die Möglichkeit nach dem alten §14a solche Verbraucher zeitweise fix abzuschalten. Das hat man nur defacto fast nie getan oder gebraucht.

 

Spannend wird für mich hier eher das Zusammenwirken von Netzbetreiber, Energieversorger=Lieferant und ggf. noch CPO werden. Der Netzbetreiber kann entweder über einen direkten Zugang zur LIS die Leistung runterregeln oder eher erhält über eine Schnittstelle Zugriff über das Backend des CPO auf die LIS.

 

Mit steigender Einspeisung von EE-Strom werden wir solche Maßnahmen wohl auch in ganz anderen Bereichen benötigen. Die Zeiten, in denen große Meiler die Grundlast sicher stellten sind nunmal mehr und mehr vorbei.

 

 

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Geschrieben

Eines werden wir auf jeden Fall mit Sicherheit schaffen, die  Unsicherheit !  Verstehen kann ich das nicht. 

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JoeFerrari:

Das Thema ist nicht neu und bereits früher gab es (aber meist auf dem Papier) die Möglichkeit nach dem alten §14a solche Verbraucher zeitweise fix abzuschalten. Das hat man nur defacto fast nie getan oder gebraucht.

Bezog sich das nicht "früher", oder im "alten" §14a, auf die vorher vertraglich geregelte und auch entschädigte Abschaltung von einzelnen, dafür vorbereiteten, grossen, energieintensiven Industrieanlagen?

Oder verwechsele ich da nun etwas?

 

Im Privathaushalt wird das technisch ja erst mit dem "Smartmetergesetz" ermöglicht und wird dann auch nicht entschädigt. 

Geschrieben

Früher oder später kann man froh sein, das das E-Auto geladen ist , damit man zur Arbeit kommt ........  da könnte ich nachts nicht mehr schlafen .....   

Alles läuft nach Plan, nur der Plan ist scheiße 😂

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Geschrieben

Das früher war nicht auf Großanlagen limitiert, auch wenn es wohl nur dort selten mal zur Anwendung kam.

Es gab ja auch früher schon NT- oder Wärmepumpentarife für Endverbraucher, die es erlaubten bestimmte Verbraucher über einen Rundsteuerempfänger zeitweise (für 1h oder so) abzuschalten. Dafür bezahlte der Verbraucher in diesen Tarifen ein reduziertes Netzentgelt. Diese Tarife wurde auch für die E-Mobilität im Privathaushalt in einigen Netzgebieten angeboten, z.B. im Gebiet der Westnetz. Nur dass defacto wohl kaum jemals wirklich abgeschaltet wurde. Zumal dies für ältere E-Fahrzeuge eher hinderlich war, weil diese nach Aus/An des Stroms nicht unbedingt wieder "aufgewacht" sind und weitergeladen haben.

 

Zukünftig wird man - mit Etablierung von ISO 15118-20 - in Fahrzeugen und LIS eher die Möglichkeit haben über eine Schnittstelle (App) zu sagen "morgen um 08.00 will ich mit min. 80% SoC losfahren". Wie der Backendbetreiber dies dann im Zusammenspiel mit dem Netzbetreiber steuert, müssen diese unter sich ausmachen (wirtschaftlich, technisch). Für dieses Bereitstellen des Akkus und der Flexibilität darf der Verbraucher dann einen gewissen Obolus erwarten. Genauso wird es ggf. Angebot geben "jetzt" oder "heute ab 12.00" vergünstigt zu laden, wenn die Prognose beispielsweise eine hohe Einspeisung von EE-Strom erwarten lässt.

 

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Geschrieben

Top Antwort. Danke! :-))!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JoeFerrari:

"morgen um 08.00 will ich mit min. 80% SoC losfahren"

Nur, dass ich viele meiner Privatfahrten ganz spontan entscheide.
(Auch) deshalb habe ich Autos - um unabhängig jederzeit mich plus Geraffel an einen anderen Ort meines beliebens zu transportieren.


Ich kann also wann ich will wohin ich will - einfach losfahren. Und muss nicht an der Tankstelle Bescheid geben, wann sie denn wenn es genehm ist doch bitte x Liter SuperPlus bereitstellen sollen.

Aber der Verlust dieser Lebensqualität scheint OK zu sein.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Eno:

Aber der Verlust dieser Lebensqualität scheint OK zu sein.

Deine Angst würde vielleicht dann irgendwie plausibel klingen, wenn es denn für dich ein realistisches Doing ist, tatgtäglich deinen "Tank/ Batterie" komplett leer zu fahren und täglich wieder auffüllen zu müssen. In allen anderen Szenarien ist die Annahme komplett lächerlich.
Aber der erfahrene eAuto Diskutant weiß, dass Verbrennerfans mindesten 250.000 km p.A. fahren, stets mit 3,5 to Anhänger am Haken und immer mit VMax auf der BAB. Alles andere wäre ja auch absurd :D .

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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb mASTER_T:

Deine Angst würde vielleicht dann irgendwie plausibel klingen, wenn es denn für dich ein realistisches Doing ist, tatgtäglich deinen "Tank/ Batterie" komplett leer zu fahren und täglich wieder auffüllen zu müssen. In allen anderen Szenarien ist die Annahme komplett lächerlich.
Aber der erfahrene eAuto Diskutant weiß, dass Verbrennerfans mindesten 250.000 km p.A. fahren, stets mit 3,5 to Anhänger am Haken und immer mit VMax auf der BAB. Alles andere wäre ja auch absurd :D .

Was meinst du wohl, warum die meisten E-Büchsen Zweitwagen sind. Sogar liebste öko Annalena macht es uns bei den Dienstwagen vor, ein Verbrenner, ein BEV.

Auch geil, Kollegen die sich einen Bev sls Dienstwagen geholt haben, fliegen wieder mehr. 2 Kurzstrecken in der Woche, sehr gut fürs Klima.

Ich fahre die 770 km nach München oder die 600 km in den Stuttgarter Raum lieber weiterhin per Verbrenner.

Wenn auch nicht mehr so häufig wie vor Corona,  aber noch genauso schnell.

 

Aber ich weiß, E-Büchsen Fanboys können nie verstehen, dass es auch andere Fahrprofile gibt als durch die Stadt zur Kita ins Büro und am Wochenende zu Tante Erna in die Vorstadt.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb erictrav:

und immer mit VMax auf der BAB

Zumindest auf der Annahme wird ja auch das Tempolimit gefordert, denn alle fahren immer VMax und .........

vor 22 Stunden schrieb mASTER_T:

und immer mit VMax auf der BAB

Zumindest auf der Annahme wird ja auch das Tempolimit gefordert, denn alle fahren immer VMax und .........

Das obere Zitat hat die SW falsch.....und bearbeiten darf ich nicht mehr....

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb erictrav:

Was meinst du wohl, warum die meisten E-Büchsen Zweitwagen sind. Sogar liebste öko Annalena macht es uns bei den Dienstwagen vor, ein Verbrenner, ein BEV.

Auch geil, Kollegen die sich einen Bev sls Dienstwagen geholt haben, fliegen wieder mehr. 2 Kurzstrecken in der Woche, sehr gut fürs Klima.

Ich fahre die 770 km nach München oder die 600 km in den Stuttgarter Raum lieber weiterhin per Verbrenner.

Wenn auch nicht mehr so häufig wie vor Corona,  aber noch genauso schnell.

 

Aber ich weiß, E-Büchsen Fanboys können nie verstehen, dass es auch andere Fahrprofile gibt als durch die Stadt zur Kita ins Büro und am Wochenende zu Tante Erna in die Vorstadt.

Nach meiner Erfahrung ist das 1. eAuto oftmals ein 2. Wagen. Und nach dieser Erfahrung wird jedes weitere eAuto oftmals ein 1. Auto.

Ich weiß nicht wie wie wertlos die eigene Tätigkeit sein muss, dass es okay ist während der Arbeitszeit 770km weit zu fahren :D  .
Ich kann nur sagen, dass in dem Ingenieurbüro, in welchem ich die letzten 15 Jahre tätig war, es produktiver war, die Kollegen der Bauleitung mit dem Zug als mit dem Auto zur Baustelle in Süddeutschland zu bringen. Da die wenigsten in der Lage waren, wärend sie ein Auto fuhren tatsächlich sinnvoll zu arbeiten. Andererseits ist es ohenhin wenig zielführend so zu tun als ob die Ausnahme die Regel wäre.

Ich persönlich versteh das es viele unterschiedliche Fahrprofile gibt und die Wenigsten liegen mehrere 100% über dem Durchschnitt. Und vor allem ist es das Unklügste überhaupt eine Lösung für 5% der Fahrten mit mehr Kosten für die übrigen 95% zu generieren. Sprich wenn ich einmal im Jahr in Urlaub fahre und dafür ein vollkommen anderes Fahrzeug als sonst benötige, würde ich nicht den Rest des Jahres unbedingt da Fahrzeug fahren, was eben für den Urlaub ideal wäre.
Kann man machen, ist halt wenig clever. Um es so verbildlichen, mal stelle sich vor, man würde auf Campingurlaub stehen, wer würde denn ganzjährig im Wohnmobil herumfahren?

Des Weiteren sollte man bedenken, dass wir hier über eine sich schnell entwickelnde Technologie sprechen. Wer sich vor 5 Jahren einen i3 kaufte mit reelen 100 bis 200km Reichweite, wird ja fast einen "Schock" bekommen, wenn er auf einen Tesla LR oder Lucid Air wechselt (der Preisunterschied ist mir sehr wohl bekannt). Und in 5 Jahren werden auch diese Werte wieder "lächerlich" sein. Ist ähnlich wie bei einem Computer. Was heute der "heiße Scheiß" ist, will morgen keiner mehr haben (übertrieben formuliert).

Insofern die Skepsis in allen Ehren. Aber besonders realistisch ist diese eher nicht.

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Geschrieben

Ja, dabei brauchst du nur 180 bei freier Bahn fahren und die Reichweite von E-Büchsen geht runter ins Lächerliche.

vor 1 Minute schrieb mASTER_T:

nicht wie wie wertlos die eigene Tätigkeit sein muss, dass

Ich sag ja immer, mit Fanboys brauchst nicht diskutieren, die werden schnell auffällig.

 

Aber was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht, wie wir im Norden sagen.

Also leg dich wieder hin, ich werde dich in deinem lala Land nicht mehr belästigen. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb erictrav:

Ja, dabei brauchst du nur 180 bei freier Bahn fahren und die Reichweite von E-Büchsen geht runter ins Lächerliche.

Das stimmt. Aber ich war sogar in der Lage mit einem 90 Liter Tank im öffentlichen Straßenverkehr nur knapp 200km Reichweite zu haben. Ich befürchte das die Physik nicht unterscheidet mit was man fährt, sondern das die Fahrtwiderstände der entscheidende Faktor sind.

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