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Ukraine (oder der Beweis dass es das Paradies noch gibt)


ChristianUA

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Geschrieben
Christian -und damit schließe ich auch meine Antworten in diesem Beitrag ab- ich glaube nicht, dass Du einen Einblick darin hast, was F40 und ich so machen und was nicht. Ob wir scheinheilig sind, oder nicht kannst Du nicht mal erahnen.

Von Dir hat man bisher nur gehört, wie toll es ist, in der Ukraine viel Geld zu haben und wie Klasse man 300 auf der Autobahn dort fahren kann. Das Tropft aus jedem Beitrag. Nach Deiner ersten Vorstellung fand ich Dich interessant, inzwischen leider nur noch armselig.

Viel Spaß in Kiew!

Danke, mein Vorredner hat bereits alles gesagt.

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Geschrieben

@ Björn

dann sind wir ja Brüder im Geiste :-o

Geschrieben

Ich glaube ich weis wer Du bischt 8)

Oder doch nicht :cry:

Geschrieben
Ich glaube ich weis wer Du bischt 8)

Oder doch nicht :cry:

ja, "August der Starke"

Trotzdem, ich finde den Christian schon irgendwie cool, der hat bestimmt ein schönes und sorgenfreies Leben in Kiev. Jeden abend partie, Mädels ohne ende, keine sorgen mit dem Finanzamt........so solls doch sein :-))!

Geschrieben

Ciao, ich bin dann mal weg, muss feiern gehen :lol:

Geschrieben
Auch wenn viele nicht damit einverstanden sind wie es dort abläuft, der Thread ist interessant. Wann sonst hat man einen Einblick in so ein Land. So erfährt man wenigstens wie es dort richtig zu geht.

genaus Stefan so isses :-))!

Und @christian, lass dich nicht unterkriegen, vielleicht kannst ja heute auch ein paar Fotos von der Partie schiessen :-))!

Geschrieben

Oh ja - Fotos der Party würden mich auch brennend interessieren :-)

Des weiteren würde ich gerne mal ein Foto von deinem Ferrari oder Gallardo neben einer Kuh auf der Autobahn sehen - glaube das währe ein sehr amüsantes Bild :-)

Geschrieben

Ob es i. O. ist oder nicht was da läuft können wir eigentlich nicht beurteilen. In Russland ist das keine Spur besser. Außerhalb von Moskau wohnen Leute die nicht mal eine Toilette besitzen. Und jetzt? Was sollen die Leute jetzt machen die Geld haben? Ihnen eine Toilette kaufen? Ich denke es ist nicht verwerflich wenn man sich was erarbeitet. Und wenn man anderweitig an Geld kommt muss man das auch nicht rechtfertigen und das egal wo in der Welt.

Als ich vor kurzem in Bulgarien war hab ich Dörfer gesehen da waren die noch mit Kutsche und Pferd unterwegs. Straße eine einzige Katastrophe (teilweise nicht mal vorhanden) und von den Häusern will ich erst gar nicht anfagen. Und in Sofia bei meinem Freund war ein GT2 in der Garage. Und jetzt? Soll er ihn verkaufen und das Geld verschenken?

Natürlich ist es scheisse wenn Menschen leiden, ich selbst möchte niemals in der Situation sein, aber was bezweckt ihr damit jemandem vorzuwerfen das er sein Geld rauswirft während andere Leute verhungern? Ihr fahrt doch auch Sportwagen und in anderen Teilen der Welt verhungern Leute. Dieses Geld für "unnötigen Luxus" könntet ihr ja (wenn euch ja soviel daran liegt) auch sinnvoll investieren, oder etwa nicht?

Ich nehm ihn weder in Schutz noch heisse ich gut was er in der Ukraine macht (ich kann mir ja auch gar kein richtiges Urteil bilden, war noch nicht mal dort) aber ich werf ihm sicher nichts vor.

Geschrieben
Ob es i. O. ist oder nicht was da läuft können wir eigentlich nicht beurteilen. In Russland ist das keine Spur besser. Außerhalb von Moskau wohnen Leute die nicht mal eine Toilette besitzen. Und jetzt? Was sollen die Leute jetzt machen die Geld haben? Ihnen eine Toilette kaufen? Ich denke es ist nicht verwerflich wenn man sich was erarbeitet. Und wenn man anderweitig an Geld kommt muss man das auch nicht rechtfertigen und das egal wo in der Welt.

Als ich vor kurzem in Bulgarien war hab ich Dörfer gesehen da waren die noch mit Kutsche und Pferd unterwegs. Straße eine einzige Katastrophe (teilweise nicht mal vorhanden) und von den Häusern will ich erst gar nicht anfagen. Und in Sofia bei meinem Freund war ein GT2 in der Garage. Und jetzt? Soll er ihn verkaufen und das Geld verschenken?

Natürlich ist es scheisse wenn Menschen leiden, ich selbst möchte niemals in der Situation sein, aber was bezweckt ihr damit jemandem vorzuwerfen das er sein Geld rauswirft während andere Leute verhungern? Ihr fahrt doch auch Sportwagen und in anderen Teilen der Welt verhungern Leute. Dieses Geld für "unnötigen Luxus" könntet ihr ja (wenn euch ja soviel daran liegt) auch sinnvoll investieren, oder etwa nicht?

Ich nehm ihn weder in Schutz noch heisse ich gut was er in der Ukraine macht (ich kann mir ja auch gar kein richtiges Urteil bilden, war noch nicht mal dort) aber ich werf ihm sicher nichts vor.

Das unterschreibe ich so, dem ist nichts hinzuzufügen.

PS: Wieso gibts hier eigentlich keinen Danke-Button? Es gibt doch auch im OT genügend Beiträge die Zuspruch verdienen.

Geschrieben
Ob es i. O. ist oder nicht was da läuft können wir eigentlich nicht beurteilen.

......

war noch nicht mal dort) aber ich werf ihm sicher nichts vor.

Natürlich kann man Christian nicht für das Elend in der Ukraine verantwortlich machen und erwarten, dass er alles verkauft und sein Geld unter den Armen verteilt.

Auch wenn es für ihn vielleicht wie das Paradies wirkt, empfinde ich es schon sehr geschmacklos ein Land in dem es bittere Armut gibt, eine kleine Oberschicht aus reichen und superreichen sich ein korruptes System geschaffen haben indem Gesetze und Regel außer Kraft gesetzt sind und das von der Armut der Allgemeinheit lebt, als den letzten Garten Eden auf Erden zu bezeichnen.

Da lebe ich ehrlich gesagt lieber in Westeuropa, trotz Neidgesellschaft.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo ChristianUA,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
Auch wenn es für ihn vielleicht wie das Paradies wirkt, empfinde ich es schon sehr geschmacklos ein Land in dem es bittere Armut gibt, eine kleine Oberschicht aus reichen und superreichen sich ein korruptes System geschaffen haben indem Gesetze und Regel außer Kraft gesetzt sind und das von der Armut der Allgemeinheit lebt, als den letzten Garten Eden auf Erden zu bezeichnen.

Genau die Gedanken sind mir beim durchlesen der Seiten hier auch gekommen....

Geschrieben
Auch wenn es für ihn vielleicht wie das Paradies wirkt, empfinde ich es schon sehr geschmacklos ein Land in dem es bittere Armut gibt, eine kleine Oberschicht aus reichen und superreichen sich ein korruptes System geschaffen haben indem Gesetze und Regel außer Kraft gesetzt sind und das von der Armut der Allgemeinheit lebt, als den letzten Garten Eden auf Erden zu bezeichnen.

Da lebe ich ehrlich gesagt lieber in Westeuropa, trotz Neidgesellschaft.

man merkt, du bist Student :wink:

Wie oft habe ich mir schon gewünscht, durch Zahlung eines kleinen Obolus gewisse Probleme aus der Welt zu schaffen.

Gerade als Selbständiger durchläuft man einen regelrechten Spießrutenlauf durch Ämter und Behörden, von Arbeitsgerichtsprozessen ganz zu schweigen.

Dort sitzen Ignoranten und Sesselpuper an den Schalthebeln der Macht, daß einem das Messer in der Tasche aufgehen könnte :evil::evil::evil::evil::evil::evil::evil::evil:

Das sind die Leute, die Deutschland vor die Wand fahren!

Und die Moralapostel hier im Forum kennen die wirklichen Probleme gar nicht. Da lob ich mir jemanden wie Christian, der kein Blatt vor den Mund nimmt und so redet, wie es unsere Eltern in den 60ern und 70ern getan haben: Hart gearbeitet und das Leben genossen!

Und wenn man heute schreibt, man genießt das Leben und hat Spaß, wird man gleich als Spinner und Krimineller abgestempelt.

Die Miesmacher gibt es überall auf dieser Welt, aber man sollte sich den Spaß deswegen nicht verderben lassen. Und das Wolfgang das Forum für immer verläßt - ich finds klasse!

Christian mach weiter so und laß uns an Deiner Party teilhaben!

Edit: Nachdem ich in Tansania die Armut gesehen habe und auch in meinem Kili-Thread ausfürlich darüber geschrieben habe, bin ich spontan Pate eines Waisenkindes geworden. Im Übrigen kann ich jedem nur empfehlen, sich reale Armut anzuschauen und sich dann ein eigenes Bild darüber zu machen. Die meisten kennen ja Armut nur zu Weihnachten aus dem Fernsehen bei diversen Spendenmarathons.

Geschrieben

Also ich finde diesen Fred hier sehr interessant!

Man erkennt sehr gut die unterschiedlichen Mentalitäten und Standpunkte. Man liest von einem reichen Ukrainer, wie schön Kiew ist und wie schlimm es in den Vororten aussieht! Seinen Standpunkt hat er uns ganz klar dargelegt und man bekam dafür von unserem bayrischen Autohändller, der die meiste Zeit des Jahres auf der Sonnenseite des Lebens verbringt, großen Zuspruch und Bewunderung. Auf der anderen Seite steht dann unser ägyptischer Bauarbeiter, der die Ukraine ebenfalls kennt und auf der ganzen Welt zu Hause ist!

Sinn würde ja jetzt machen, wenn wir etwas an dieser Situation in der Ukraine ändern würden.

Der Ukrainer könnte ja mal ein gutes Werk tun und beim Herumfahren im Ferri vielleicht mal für uns ein Kinderheim in sehr schlechten Zustand zu erkunden, ein paar Fotos zu schießen und eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Da er ja unsagbar reich ist wird er dann natürlich mit gutem Beispiel voran gehen! Das alles sollte natürlich seriös ablaufen und dokumentiert werden. Vielleicht wird dann dieses Weihnachtsfest für eine Hand voll Kinder etwas unvergessliches werden und wir können uns auf die Fahne schreiben, etwas dazu beigetragen zu haben. Nur mal so eine Idee!

Gruß Manni308

Geschrieben

Ohne mir anmaßen zu wollen über andere Lebensstile und -mentalitäten (ab)zuurteilen, möchte ich Folgendes aus meinen (sicherlich noch sehr eingeschränkten) Erfahrungen beitragen:

Ja...die jungen Frauen im Ostblock sind wirklich sehr schön. ... In St. Petersburg war es nicht anders. So gesehen ist es auch ein Paradies. :D

Dem kann man(n) eigentlich nur zustimmen. Da stimmen einen die Erinnerungen umso trauriger, wenn man wieder in den trost- und fensterlosen Hörsaalkompelx der Universität verschwindet und weiß, dass der eigene Studiengang in der Hinsicht leider nur wenig zu bieten hat. Ein wenig Ablenkung soll ja schließlich auch die Arbeitseffizienz erhöhen O:-)

Und man kann mit dem Auto so fahren, wie man denn möchte. X-)

... 110km/h über dem Limit...Radarkontrolle... dem Polizisten umgerechnet so etwa 20€ zugesteckt und fertig. Das hat schon seinen Reiz.

Alles hat halt seine Vor- und Nachteile. Ich kannte von Kindesbein an schon die - für deutsche Verhältnisse - paradisischen Zustände der Tschechischen Rep. und Slowakischen Republik. Es war schon damals, für mich als Kind, faszinierend, wie man sich die "Anarchie" im Straßenverkehr erkaufen konnte. Mal eben 100km/h zuviel auf der Autobahn (sofern möglich), man machte lediglich einen Anruf (Vitamin B) und bei eigener guter Laune 20CZK für die Rennleitung. Danach ging es weiter wie bisher.

Als ich dann zum Schüleraustausch nach St. Petersburg kam, erschien sich das "wahre Paradis" zu eröffnen. Mit guten 150km/h fuhr der Gastvater innerorts über den Flughafenzubringer, hupte die Leute am Zebrastreifen von der Straße und hielt rote Ampeln für wahlobligatorische Empfehlungen. Tags darauf, lernte ich allerdings das Gegenteil erstmal kennen. In den äußeren Stadtbezirken bei grün über die Straße zu gehen, bedeutete im Regelfall einzig, dass man wahrscheinlich nur mit 80 anstatt 120km/h angefahren wird - und so blieb es unvermeidlich, dass man mehrmal Zeuge von Situationen wurde, in denen manche einen echten Schutzengel hatten und andere wiederum nicht! :mad:

Krönender Abschluss der Darstellung, eines einst paradisischen Zustandes, war die Taxifahrt zum Flughafen zurück (zum Glück in der Dunkelheit am Morgen) - der Fahrer öffnete die Tür mit einem Lappen, da die rechte Fahrzeugseite noch blutverschmiert von seiner letzten Opferfahrt war...

Seit dem weiß ich, dass wir es hier eigentlich mehr als gut haben, auch wenn unsere Behörden so manche Regulierung (insbesondere Tempolimits auf Autobahnen) etwas zu großzügig ausleben. Hier kann man wenigstens bei grün nahezu unbedenklich die Straße überqueren und trifft nur äußerst selten Fahrzeuge an, die noch Blutreste und Einschlagsspuren der letzten Tage zu sehen sind.

[An dieser Stelle möchte ich auch anfangs genannte Republiken loben, dass dieser Umstand sich drastisch gebessert hat und mittlerweile auch großes Augenmerk auf Sicherheit und Mindesteinhaltung der allg. Spielregeln gelegt wird :-))!]

Auch wenn es für ihn vielleicht wie das Paradies wirkt, empfinde ich es schon sehr geschmacklos ein Land in dem es bittere Armut gibt, eine kleine Oberschicht aus reichen und superreichen sich ein korruptes System geschaffen haben indem Gesetze und Regel außer Kraft gesetzt sind und das von der Armut der Allgemeinheit lebt, als den letzten Garten Eden auf Erden zu bezeichnen.

Da lebe ich ehrlich gesagt lieber in Westeuropa, trotz Neidgesellschaft.

Da es kein Dankeschön auf anderem Wege gibt, mache ich es so :danke:

Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen.

Geschrieben

@ idontknow

wohin willst Du sonst Deine Flaschen mit Getränken stellen, Deine Fruchtplatte, Deinen Eiskübel - und Essen gibt es auch.

Meine Getränke stell ich auf den Subwoofer, oder irgend eine Ecke. Fruchtplatte??? Essen??? In einer Disko??? Ich kann mir das partout nicht vorstellen :???:

Aber kann sein das das in irgendwelchen Edelschuppen so üblich ist.. keine Ahnung X-)

Geschrieben

Ich möchte niemanden persönlich angreifen oder jemandem seine Meinung zu diesem Thema ausreden, aber ich picke trotzdem mal ein Zitat raus:

Manche Gesellschaften haben sich halt die Steinzeit zum Vorbild genommen.

Um so eine Aussage zu formulieren ist das Thema doch einfach zu kompliziert gestrikt. Und selbst ich schere jetzt in meinem Beitrag viele Leute (zu unrecht) über einen Kamm. :wink:

Gerade im ehemaligen Ostblock ist es in sehr kurzer Zeit zum Kapitalismus gekommen, in viel kürzeren Zeiträumen als in Westeuropa oder Amerika.

Viele Leute haben in sehr kurzer Zeit viel Geld verdient und haben kein Problem es zu zeigen.

Kaum ein Deutscher oder Schweizer oder Franzose oder Engländer (es sei denn es handelt sich um gewisse C-Prominenz) würde es wagen mit einer TV-Kamera zum Luxusautohaus oder zum Pelzhändler zu gehen.

Ich vermute mal dass liegt an einem gewissen Reifeprozess den eine Gesellschaft ja automatisch innerhalb ihrer Geschichte durchläuft. Womöglich merkt auch ein russischer Gasmilliardär irgendwann dass Auffallen nicht alles ist.

Nur sind wir doch nicht in der Position zu bestimmen welche Lebensart oder welche Grundeinstellung jetzt die richtige ist. :-o

Geschrieben

Eigentlich ist es besser hier nichts reinzuschreiben aber Manni 308, vielen Dank für deinen Vorschlag, genauso sollten wir es machen:-))!

Gruss, Andreas

Geschrieben

schön geschrieben (und schöne Signatur) @Janimaxx :applaus:

Man muss natürlich auch im Augen behalten, dass uns Christian ganz oder teilweise anschwindeln könnte, aber die Geschichte gefällt mir persönlich nun doch ganz gut.

Und seien wir uns doch mal ganz ehrlich, der Neid und die Missgunst hat besonders die letzten Monate in Deutschland doch sehr zugenommen. Erst vor kurzem stand ich Sonntags abend beim Alfons Schubeck vor dem Eingang, rauchte noch eine, bis ein etwa 50 jähriger an meinen R8 vorbei ging und sagte "für was braucht man denn so eine Protzkiste"

Man muss sich zunehmens schämen in unserem Lande, wenn man zeigt, dass man Geld verdient.....:(

Und meistens kommen solche blöden sprüche von Leuten, die um 17.00 Uhr nach Hause kommen, sich vor die Glotze setzen und ihr Bier saufen. Wir Unternehmer kommen dagegen selten vor 20.00 Uhr nach Hause.

Und wie Janimexx schon schrieb, der ewige Ärger mit den Behörden. In unserem Betrieb bräuchten wir alleine schon einen Mitarbeiter, der sich nur mit Behörden oder Ämter rumschlägt.

Und wehe ich fahre dann am Wochenende mal mit dem Ferri spazieren und unser Umsatzsteuerprüfer sieht mich.......den blöden spruch beim nächsten besuch hab ich immer noch in den Ohren :evil:

Ich muss wirklich jeden dringend abraten, in Deutschland noch ein Unternehmen zu eröffnen, es ist verdammt schwierig geworden es erfolgreich zu führen.....

Da gefällt mir doch die leichtigkeit von Christian wirklich ganz gut. Und die armen Kinder rund um Kiev werden arm bleiben, ob Christian nun nen Lambo föhrt oder nicht :wink:

Geschrieben

Nug, eine gute Tat zu Weihnachten würde Dir im Fegefeuer vielleicht hoch angerechnet!

Du weißt, eine Jungfrau kostet Dich 777 Jahre Fegefeuer!:D

Da kommt schon was zusammen!:D

Geschrieben
Man liest von einem reichen Ukrainer, wie schön Kiew ist und wie schlimm es in den Vororten aussieht! Seinen Standpunkt hat er uns ganz klar dargelegt und man bekam dafür von unserem bayrischen Autohändller, der die meiste Zeit des Jahres auf der Sonnenseite des Lebens verbringt, großen Zuspruch und Bewunderung.

Gruß Manni308

Ich verbringe wahrscheinlich nicht mehr Zeit auf der Sonnenseite des Lebens als unser Nordeutscher Autohändler Manni308 X-)

Geschrieben
Nug, eine gute Tat zu Weihnachten würde Dir im Fegefeuer vielleicht hoch angerechnet!

Du weißt, eine Jungfrau kostet Dich 777 Jahre Fegefeuer!:D

Da kommt schon was zusammen!:D

was schlägst du für eine gute Tat vor?

Geschrieben
schön geschrieben (und schöne Signatur) @Janimaxx :applaus:

mangels Ferrari muß ich eben mit ukrainischen Frauen in meiner Signatur vorlieb nehmen 8)

hab gerade nochmal noch Beiträgen von Alpinchen gekuckt, der wird sich schon abgemeldet haben :-))!

Geschrieben
@nug

was hast du dem 50 jährigen beim schubeck geantwortet ?

ehrlich gesagt hab ich mir solche sprüche die letzte Zeit öfter anhören müssen und ich ignoriere sie mittlerweile :oops:

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