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O-Ring Nockenwelle beim Ferrari 348


michael308

Empfohlene Beiträge

Hallo Georg,

wo hast du nur immer wieder diese wertvollen Infos her. Der Deckel war bei mir so eingebaut, das seine Markierung mit der Markierung der Nockenwellen im O.T. fluchtet. Doch genau an dieser Stelle ist die Ölablaufrinne, die ja eigentlich an der tiefsten Stelle des Zylinderkopfes sein sollte.

Habe jetzt die Deckel soweit verdreht, dass diese Rinne an der tiefsten Stelle liegt und alles nochmals ohne zusätzliche Dichtmasse zusammengebaut. Dann habe ich das Auto auf der Hebebühne etwa 15 min laufen lassen. Bis dato ist noch alles dicht. Bin mal gespannt ob auch morgen noch alles i.O. ist.

@ planktom,

bei mir ist genau an diesen Stellen auch ohne zusätzliche Dichtmasse alles dicht. Das Öl sucht sich seinen Weg durch den O-Ring, der das Gehäuse des Zylinderkopfes abdichten soll. Irgendwie ist diese Konstruktion total für den A...

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.... Irgendwie ist diese Konstruktion total für den A...

hehe...:D

sieht für mich irgendwie danach aus als hätten sie teile vom sondermodell

"camme non rotonda" einfach in die motoren verbaut und das ganze auf

die italienische art mittels schwimmender lagerung kaschiert.

man konnte sich zum richten halt keinen Bud Spencer leisten.

die liebevoll "Carlo" genannten teile haben ihren namen deswegen auch

nicht vom allseits bekannten "Abarth" sondern vom eher weniger bekannten

Carlo Pedersoli !:-))!

Hallo Dieter,

drücke Dir die Daumen daß es einigermaßen dicht bleibt. :-))! Bei mir lief es auch mal von dort munter auf die Lichtmaschine drauf und kurz danach ist mir eine interne Verbindung am Rotor auseinandergeflogen. Gut möglich, daß durch das Öl die Vergussmasse des Rotors aufgeweicht bzw. gelöst wurde. :???:

Gruß, Georg

hehe...:D

sieht für mich irgendwie danach aus als hätten sie teile vom sondermodell

"camme non rotonda" einfach in die motoren verbaut und das ganze auf

die italienische art mittels schwimmender lagerung kaschiert.

man konnte sich zum richten halt keinen Bud Spencer leisten.

die liebevoll "Carlo" genannten teile haben ihren namen deswegen auch

nicht vom allseits bekannten "Abarth" sondern vom eher weniger bekannten

Carlo Pedersoli !:-))!

:wink:

Hallo Dieter,

drücke Dir die Daumen daß es einigermaßen dicht bleibt. :-))! Bei mir lief es auch mal von dort munter auf die Lichtmaschine drauf und kurz danach ist mir eine interne Verbindung am Rotor auseinandergeflogen. Gut möglich, daß durch das Öl die Vergussmasse des Rotors aufgeweicht bzw. gelöst wurde. :???:

Gruß, Georg

Das würde mich dann auch noch erwarten. Habe die Lichtmaschine ausgebaut,zerlegt und alles trockengelegt, schauen wir was passiert.

:wink:

Das würde mich dann auch noch erwarten. Habe die Lichtmaschine ausgebaut,zerlegt und alles trockengelegt, schauen wir was passiert.

Yes, es ist wirklich passiert, LIMA platt, Auto eingeschleppt.

...oje :-(((°, hast Du schon nachgesehen was genau passiert ist ?

Zum Glück sind die Dinger nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und lassen sich durch Gleichteile relativ einfach reparieren, solange das Gehäuse noch ganz ist.

Gruß, Georg

Hallo,

schau am besten erstmal nach was kaputtgegangen ist, vielleicht ist durch das Öl auch nur eine Kohle im Halter festgebrannt. Neue Kohlen gibts einzeln zum einlöten oder komplett mit dem Halter. Die Wicklungen und Dioden kannst Du mit einem Multimeter durchmessen, die Kontakte am Schleifring müssen über die Rotorwicklung miteinander verbunden sein.

Die örtlichen Lima-Instandsetzer haben die Komponenten aus dem Baukasten meist vorrätig und können auch schnell & günstig z.B. einen neuen Schleifring auf der Welle montieren.

Viel Erfolg und Gruß, Georg

  • 10 Jahre später...
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Geschrieben
Geschrieben

Hallo michael308,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 348 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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  • 1 Monat später...

Da ich am Wochenende mit @GeorgWbei mir in der Garage etwas gebastelt habe zeige ich euch ein Meisterwerk der  Pfuscheria S. aus Ostfildern. 
-Simmeringgehäuse falsch eingebaut 

-mit aushärtender Dichtmasse nicht gespart.

-Gleitschienen die das überspringen eines zu lockeren Zahnriemen verhindern sollen lagen auf dem Zahnriemen

-Ölkanale mit besagter aushärtender Dichtmasse zugeschmiert.

usw.

- 3 von 4 O-Ringe waren gerissen

-Ventildeckel war durch den ganzen Murks und die viele Mumpe natürlich auch undicht und das Auto eine Tropfsteinhöhle. 
 

Ps.: So sieht eine 5000€ Service der Pfuscheria S. nach 6Jahren und gefahrenen 5000km aus.

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 18.9.2023 um 10:02 schrieb michael308:

...und das Auto eine Tropfsteinhöhle. 

...ach ja: nichts mehr mit Tropfsteinhöhle o.ä. Da der Garagenboden schon etwas "vorbelastet" ist habe ich großflächig eine Pappe unter Motor/Getriebe/Kupplung gelegt, bis jetzt kein einziger Tropfen drauf.:-))!

Gruß, Georg

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