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TPO

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Ich finde die Idee und das etwas abgewandelte automobile Konzept wirklich gut!

Gerade für die drei bis vier Volumenmodelle von der Marke mit der Krone.

Ich habe einen Bekannten, der sich in seine Rolex ein mit Brillis besetzes Micky-Maus Zifferblatt mit den Armen als Zeiger einbauen liess.

Das fand ich echt witzig.

Ich sehe mich schon mit einer Submariner mit Stachelrochenarmband, Korallenzifferblatt und Seestern-Zeigern rumrennen. X-):-))!

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Hi TPO,

hab so ein Messer, schneidet wie Gift und sieht dazu auch noch richtig cool aus, halt ich muß sagen,..... sah cool aus.

Denn einmal mit den Fliesenboden aus ca 100 cm Höhe Bekanntschaft gemacht, und ich konnte die Krümel aufkehren.... leider, das ist die andere Seite eines phantastischen, tollen, und nicht billigen Keramikmesser.

Also aufpassen !!!!!!!!

herzliche Grüße Sumita

na danke, jetzt habt ihr mich ganz scharf auf diese keramikmesser gemacht.

also was ist zu beachten, muss es ein kyocera sein oder gibt es noch andere empfehlenswerte fabrikate. mit schwarzer klinge sehen die messer natürlich rattenscharf aus auf den bildern. sind aber preislich noch höher.

wie sieht es in der realität aus?

mein beileid sumitaO:-), aber mit zwei linken händen sollte man auch nicht mit messern hantieren

http://cgi.ebay.de/Kyocera-Santoku-Keramikmesser-Keramik-Messer-Kochmesser_W0QQitemZ190143855439QQihZ009QQcategoryZ81284QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Nun ja, 49,95 bei Ebay. Da kann man ein zerbrochenes Messer als ärgerlich, nicht aber als Weltuntergang bezeichnen.

Obwohl ich bei meiner Geschicklichkeit wohl ein Loch in den Griff bohren würde und es beim arbeiten mit einer Schlaufe/Fangriemen ans Handgelenk oder um den Hals hängen würde. :D

Komisch, dass der Verkäufer bei den schwarzen Messern die Marke gar nicht in der Auktion untergebracht hat.

Dabei meine ich auf der Klinge ebenfalls Kyocera zu erkennen.

Männer jetzt hört doch bitte auf mit deutschen Uhren.

Sicher gibt es ein paar ganz wenige Uhren aus Deutschland die einigermassen wertstabil, oder sogar einen Wertzuwachs haben.

Nur, die Messlatte liegt in diesem Sektor so hoch, dass die deutschen Uhrenhersteller noch auf Stelzen unter ihr durchlaufen können.

Und das wird sich auch sicher nicht ändern. Selbst untereinander bekriegen sich ja die Firmen aus Sachsen, siehe den jetzigen Konkurs der Firma Mühle durch Nomos ausgelöst.

Link:

http://www.muehle-glashuette.de/index.php?cat=5&news_id=57

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass die deutschen Uhrenhersteller sich als „Made in Germany“ verkaufen, so verzichten sie sogar auf das Zertifikat C.O.S.C., welches weltweit eine extrem hohe Bedeutung hat.

Deutsche Hersteller legen selber ihre Tolleranzen und den Qualitätsstandart fest. So ist der Kunde der Willkür des Herstellers ausgesetzt.

Diese Masche zieht vielleicht in Deutschland und in Anrainerländern, aber der Weltmarkt fordert etwas anderes.

Klar haben die deutschen Hersteller ihre Marknischen, siehe Nomos, mit dem Bauhausdesign, oder Sinn, mit Ihren innovativen Materialien.

Ja, auch Lange mit Ihrem „Neusilberwerken“, wo für jede Uhr ein neues Werk erfunden wird.

Wer sich aber mal auf verschiedenen Flughäfen der Welt, oder in diversen Weltstätten umsieht, wird feststellen, dass die deutschen Uhrenhersteller fast keine Rolle unten den Uhrenherstellern führen.

Der Marktleader ist immer noch das Familienunternehmen ROLEX, und dann kommen Unmengen Schweizer Hersteller, wie IWC, Panerai (ja, die sind nun auch hier), Jaeger Le Coultre, Girard Perre-gaux, Patek Philippe usw..

Wer eine Markenuhr möchte, hat eine Unmenge an Auswahl unter den Schweizer Uhren. Da gibt es verschiedene Qualitätsstandards und verschiedene Designrichtungen mit diversen Ausstattungen.

Und wer eine Uhr ausserhalb dieses Range möchte, kann sich die Uhr ja von einem Juwelier wirklich veredeln lassen. Nur sicher ist die Uhr dann nicht mehr so gefragt auf dem Occasionsmarkt wie eine Standartuhr. Aber das ist ja bei Individualausstattungen bei Fahrzeugen nicht viel anders.

Vor allem, wer kauft eine Standartuhr, lässt sie individualisieren um sie dann wieder zu verkaufen???

Fast jeder Uhrenhersteller produziert ja kleine Sonderauflagen, mit diversen Ausstattungen. Wenn wirklich jemand etwas exklusives möchte, muss er sich vorher informieren und dann bei der richtigen Uhr zuschlagen.

Hier hat z.B. IWC immer tolle Uhren, mit geringen Auflagen am Markt.

@Marc

Für Dich gibt es nur eine Uhr. Es ist die Fliegeruhr Automatic Edition Antoine de Saint Exupéry in 18 Karat Rotgold mit braunem Büffellederarmband Referenz IW320103

Siehe: Collection (unten) > Fliegeruhren Classic > Edition Antoine de Saint Exupéry

https://www.iwc.com/index-de.asp

Eine nehme ich auch davon.O:-)

Ich weiß zwar nicht wie groß Dein Messer war, aber als die ersten Messer mit Keramikklinge herauskamen, waren diese ca. 20 cm lang, und weiß.

Haben damals so an die 800,-- DM gekostet.

Möglicherweise gibts diese jetzt günstiger, vielleicht auch unterschiedliche Marken.

Aber 800,-- DM zu zerdeppern, ist wirklich kein Weltuntergang, dennoch wenn man einen Satz von 5 od. 6 Messer hat und die Krümel dann in kurzer Zeit auffegen kann, ... na Danke, ist bestimmt kein Pappenstiel.

Und so genau kann man die Finger garantiert nicht justieren lassen, daß einem so etwas garantiert nicht passiert.

Trotzdem, schick sah das Messer schon aus, war halt damals etwas " Neues ".

Die Idee mit dem Loch im Griff sollte man sich überlegen, .. ist gar nicht so schlecht.

herzliche Grüße

Sumita

@Sumita

Meinst Du mich? Ich habe noch kein Keramikmesser besessen.

Aber Du hast glaub´ ich recht. die ersten waren sehr teuer. Ich kann mich erinnern in Köln im Schaufenster eines für 300 Mark gesehen zu haben.

Klar kann so etwas immer passieren. Aber zahlt so was nicht auch die Hausratversicherung?

Männer jetzt hört doch bitte auf mit deutschen Uhren.

Sicher gibt es ein paar ganz wenige Uhren aus Deutschland die einigermassen wertstabil, oder sogar einen Wertzuwachs haben.

Nur, die Messlatte liegt in diesem Sektor so hoch, dass die deutschen Uhrenhersteller noch auf Stelzen unter ihr durchlaufen können.

Und das wird sich auch sicher nicht ändern. Selbst untereinander bekriegen sich ja die Firmen aus Sachsen, siehe den jetzigen Konkurs der Firma Mühle durch Nomos ausgelöst.

Link:

http://www.muehle-glashuette.de/index.php?cat=5&news_id=57

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass die deutschen Uhrenhersteller sich als „Made in Germany“ verkaufen, so verzichten sie sogar auf das Zertifikat C.O.S.C., welches weltweit eine extrem hohe Bedeutung hat.

Deutsche Hersteller legen selber ihre Tolleranzen und den Qualitätsstandart fest. So ist der Kunde der Willkür des Herstellers ausgesetzt.

Diese Masche zieht vielleicht in Deutschland und in Anrainerländern, aber der Weltmarkt fordert etwas anderes.

Klar haben die deutschen Hersteller ihre Marknischen, siehe Nomos, mit dem Bauhausdesign, oder Sinn, mit Ihren innovativen Materialien.

Ja, auch Lange mit Ihrem „Neusilberwerken“, wo für jede Uhr ein neues Werk erfunden wird.

Wer sich aber mal auf verschiedenen Flughäfen der Welt, oder in diversen Weltstätten umsieht, wird feststellen, dass die deutschen Uhrenhersteller fast keine Rolle unten den Uhrenherstellern führen.

Der Marktleader ist immer noch das Familienunternehmen ROLEX, und dann kommen Unmengen Schweizer Hersteller, wie IWC, Panerai (ja, die sind nun auch hier), Jaeger Le Coultre, Girard Perre-gaux, Patek Philippe usw..

Wer eine Markenuhr möchte, hat eine Unmenge an Auswahl unter den Schweizer Uhren. Da gibt es verschiedene Qualitätsstandards und verschiedene Designrichtungen mit diversen Ausstattungen.

Und wer eine Uhr ausserhalb dieses Range möchte, kann sich die Uhr ja von einem Juwelier wirklich veredeln lassen. Nur sicher ist die Uhr dann nicht mehr so gefragt auf dem Occasionsmarkt wie eine Standartuhr. Aber das ist ja bei Individualausstattungen bei Fahrzeugen nicht viel anders.

Vor allem, wer kauft eine Standartuhr, lässt sie individualisieren um sie dann wieder zu verkaufen???

Fast jeder Uhrenhersteller produziert ja kleine Sonderauflagen, mit diversen Ausstattungen. Wenn wirklich jemand etwas exklusives möchte, muss er sich vorher informieren und dann bei der richtigen Uhr zuschlagen.

Hier hat z.B. IWC immer tolle Uhren, mit geringen Auflagen am Markt.

@Marc

Für Dich gibt es nur eine Uhr. Es ist die Fliegeruhr Automatic Edition Antoine de Saint Exupéry in 18 Karat Rotgold mit braunem Büffellederarmband Referenz IW320103

Siehe: Collection (unten) > Fliegeruhren Classic > Edition Antoine de Saint Exupéry

https://www.iwc.com/index-de.asp

Eine nehme ich auch davon.O:-)

Was die deutschen Uhren anbelangt, hast du sicher recht. Aber nicht jede Schweizer Uhr ist wertstabil, egal ob Rolex, IWC oder Jeager. Sicherlich gibt es immer wieder Leute, welche solche Uhren mit spekulativen Hintergedanken kaufen (Stichwort Rolex Daytona). Schlussendlich kauft doch der Grossteil eine Schweizer Uhr im Preissegment ab etwa 3000 Euro, weil sie gefällt und man dauerhaft Freude daran haben will.

Kommt darauf an, wie gut Du es der Versicherung verklickern kannst.

Vermutlich ist es nicht die Hausratversicherung die dafür zuständig ist, sondern eher die Haftpflichtversicherung.

Habe angenommen, daß Du auch ein solches Messer besessen hast, weil Du geschrieben hast, daß man jetzt mittlererweile für knappe 50 ,-- € bei E - Bay die schon bekommen kann.

herzliche Grüße

Sumita

@Marc

Für Dich gibt es nur eine Uhr. Es ist die Fliegeruhr Automatic Edition Antoine de Saint Exupéry in 18 Karat Rotgold mit braunem Büffellederarmband Referenz IW320103

Siehe: Collection (unten) > Fliegeruhren Classic > Edition Antoine de Saint Exupéry

https://www.iwc.com/index-de.asp

Und wieso glaubst Du, daß gerade diese Uhr und keine andere die richtige für mich ist? X-)

Wobei wir wieder bei dem Thema sind, ich möchte eigentlich gar nicht mehrere Uhren (für jeden Anlaß) haben, sondern die eine Uhr muß so gestrickt sein und so robust sein, daß sie mit mir bis an mein Lebensende durch dick und dünn geht und trotzdem noch einigermaßen vorzeigbar bleibt.

Auf dieser Basis spricht eine Rolex im Stahlgehäuse mit Stahlarmband eigentlich für sich und stellt für mich aus Erfahrung und auch auf Grund der Technik das Optimum da.

@kkswiss: Rolex ist kein Familienunternehmen, es ist eine Stiftung.

Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass die meissten deutschen Hersteller nicht mit der schweizer Uhrenindustrie mithalten können.

Lange sehe ich hier als Ausnahme und würde sie unter den Top 5 Marken weltweit einordnen. Der Erfolg von Lange in den USA und in Asien unterstreicht das. Natürlich geht eine deutsche Firma in der Wahrnehmung gegen 20 top brands aus CH unter.

Die so hochgelobte C.O.S.C Prüfung halte ich für nicht so aussagekräftig, da die Werke uneingschalt geprüft werden.

Lange "erfindet" sich zwar jedes Jahr neu, hat aber auch einige sehr innovative Neuheiten gebracht, z.B. Zero-reset, 31 Tage Gangreserve oder das Tourbillon über Kette und Schnecke in der Pour le Merite. Über die Sinnhaftigkeit eine Tourbillon bei einer Armbanduhr kann man auch trefflich streiten.

Grüsse

AlexM

@kkswiss: Rolex ist kein Familienunternehmen, es ist eine Stiftung.

Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass die meissten deutschen Hersteller nicht mit der schweizer Uhrenindustrie mithalten können.

Lange sehe ich hier als Ausnahme und würde sie unter den Top 5 Marken weltweit einordnen. Der Erfolg von Lange in den USA und in Asien unterstreicht das. Natürlich geht eine deutsche Firma in der Wahrnehmung gegen 20 top brands aus CH unter.

Die so hochgelobte C.O.S.C Prüfung halte ich für nicht so aussagekräftig, da die Werke uneingschalt geprüft werden.

Lange "erfindet" sich zwar jedes Jahr neu, hat aber auch einige sehr innovative Neuheiten gebracht, z.B. Zero-reset, 31 Tage Gangreserve oder das Tourbillon über Kette und Schnecke in der Pour le Merite. Über die Sinnhaftigkeit eine Tourbillon bei einer Armbanduhr kann man auch trefflich streiten.

Grüsse

AlexM

Es steht aber immer noch ganz klar die Familie Borer dahinter.

Hier ist die Geschichte der Firma: LINK

Das ist wie in Deutschland mit der Familie Stahlgruber und Tip-Top

Deshalb benennt ja auch Rolex ihre Uhren mit eingeschaltem und wiederum überprüften Werk "Superlative" Chronometer.:wink:

Ich glaube wir gehen aber viel zu tief in die Materie, das gehört ehr in ein Uhrenforum.

Hi KKswiss,

bestimmt schadet es der Schweizer Uhren - Industrie nicht, wenn man sich vor Augen hält, daß Rolex ja eigentlich ein Deutscher gegründet und zu Erfolg geführt hat. :wink:

Ist auch in Deinem Link sehr gut nachzulesen. :-))!

Und soweit ich richtig informiert bin, haben einige der heutigen " Nobelmarken " im Uhrenbereich, ihre Wurzeln im ehemaligen Osten von Deutschland.

Aus den verschiedenster Gründen, sind diese " Väter " von Armbanduhren vor ca. 150 bis 180 Jahren in die Schweiz, England und Frankreich ausgewandert.

Wenn man sich heute den Erfolg dieser Uhrenmarken ansieht, kann also die " Deutsche Uhrenindustrie " nicht die schlechteste gewesen sein, zumindest zum damaligen Zeitpunkt, und haben damit einen Grundstein gelegt.

Ach ja, Peter Hehnlein war ja auch ein Deutscher. O:-):wink:

Dennoch freue ich mich, daß unsere Schweizer Eidgenossen ein so großes Ansehen genießen .....und damit Erfolg haben, er sei ihnen herzlichst gegönnt.

herzliche Grüße

Sumita

Hi KKswiss,

bestimmt schadet es der Schweizer Uhren - Industrie nicht, wenn man sich vor Augen hält, daß Rolex ja eigentlich ein Deutscher gegründet und zu Erfolg geführt hat. :wink:

Ist auch in Deinem Link sehr gut nachzulesen. :-))!

Und soweit ich richtig informiert bin, haben einige der heutigen " Nobelmarken " im Uhrenbereich, ihre Wurzeln im ehemaligen Osten von Deutschland.

Aus den verschiedenster Gründen, sind diese " Väter " von Armbanduhren vor ca. 150 bis 180 Jahren in die Schweiz, England und Frankreich ausgewandert.

Wenn man sich heute den Erfolg dieser Uhrenmarken ansieht, kann also die " Deutsche Uhrenindustrie " nicht die schlechteste gewesen sein, zumindest zum damaligen Zeitpunkt, und haben damit einen Grundstein gelegt.

Ach ja, Peter Hehnlein war ja auch ein Deutscher. O:-):wink:

Dennoch freue ich mich, daß unsere Schweizer Eidgenossen ein so großes Ansehen genießen .....und damit Erfolg haben, er sei ihnen herzlichst gegönnt.

herzliche Grüße

Sumita

Ich sage ja auch nichts gegen die Deutschen, bin ja selber einer. Die Schweizer haben sich halt gut vermarktet und gerade in Zeiten wo alle Leute die Quarzuhren wollten habe sie sich durchgebissen und konnten dann frühzeitig durchstarten.

Der Osten hatte halt das Handicap mit der Mauer.

Ich kenne Hr. Lange Sen. (ist klar wer) und Hr. Pfeifer (Glashütte) persönlich, wir haben schon darüber gefachsimpelt.

Ein sehr guter Freund von mir, Peter Braun, Chefredakteur von "Armbanduhren" sagt aber auch, dass der Vorsprung der Schweizer nicht mehr eingeholt werden kann. Mittlerweile sind die Schweizer Uhren Selbstläufer.

Hi KKswiss,

da hast Du allerdings recht, wir haben die " Zeit " leider verschlafen, wie in vielen anderen Dingen auch.

Übrigens war das keine Kritik an Deiner Aussage, sondern eine allgemeine Feststellung, genauso wie daß wir eben jetzt hinterherhinken, .... leider.

herzliche Grüße

Sumita

Aus Ertragsgründen

Gleiche Antwort wie oben, mehr Aufwand mehr Ertrag.

Sonnebrillenhersteller machen so was z.B. auch. Da kann der Kunde die Farbe der Gläser individuell nach Wunsch bestimmen lassen. Es gibt nicht wenige Damen, die Ihren Lieblingsschal oder Schuh einsenden und danach gerne die Glasfarbe designt hätten. Kostet aber orderntlich extra. :D

diese antwort reicht mir aber nicht ganz....wieso sollte dies ein uhrenhersteller machen der seine uhren sowieso ohne probleme an den mann/frau bringt? sehe ich keinen grund :???:

ein uhrenhersteller der sowieso schwierigkeiten hat seine uhren zu verkaufen wird auch mit selber zusammengestellten uhren nicht interessanter.......bei sonnenbrillen ist das ein anderes thema.

diese antwort reicht mir aber nicht ganz....wieso sollte dies ein uhrenhersteller machen der seine uhren sowieso ohne probleme an den mann/frau bringt? sehe ich keinen grund :???:

.

Sicher hast Du Recht, aber nimm noch mal den Vergleich zum Autohersteller.

Warum kostet ein Sportfahrwerk ab Werk (z.B. BMW) Aufpreis ?

Hier wird doch nur platt gesagt Metall gegen Metall getauscht. Der Materialpreis ist wohl kaum sehr viel höher und ich erhalte keinen höheren Mehrwert wie z.B. durch teueres Leder gegenüber Stoff. Ein Supergeschäft für die Firma wenn man mal locker so um die 1000 Euro Aufpreis kalkuliert.

Das läßt sich dann bedingt auch auf die Uhren übertragen. Einen fiktiven Mehrwert anbieten, der in der Entwicklung und im Material kaum mehr kostet.

So läßt sich der Ertrag ganz gut maximieren.

Das läßt sich dann bedingt auch auf die Uhren übertragen. Einen fiktiven Mehrwert anbieten, der in der Entwicklung und im Material kaum mehr kostet.

So läßt sich der Ertrag ganz gut maximieren.

Ein Uhrenhersteller ist nur in der Lage etwas anzubieten was auch durchgeführt werden kann.

Das Armband abändern, oder sogar wechseln kann sicher durch einen ortsansässigen Juwelier durchgeführt werden.

Wenn es aber um Individualisierungen geht, werden Uhrenspezialisten (Fachpersonal) benötigt.

Dies ist jetzt und mindestens die nächsten 10-15 Jahre gar nicht vorhanden.

Alle Premiumhersteller suchen händeringend Fachpersonal. Leider ist in den letzten Jahren fast kein Fachpersonal ausgebildet worden.

Die Umsatzzahlen aller Premiumhersteller steigen, und das Personal reicht so schon nicht, warum soll dann noch ein Individualisierungsprogramm aufgebaut werden.:???:

Sicher hast Du Recht, aber nimm noch mal den Vergleich zum Autohersteller.

Warum kostet ein Sportfahrwerk ab Werk (z.B. BMW) Aufpreis ?

Hier wird doch nur platt gesagt Metall gegen Metall getauscht. Der Materialpreis ist wohl kaum sehr viel höher und ich erhalte keinen höheren Mehrwert wie z.B. durch teueres Leder gegenüber Stoff. Ein Supergeschäft für die Firma wenn man mal locker so um die 1000 Euro Aufpreis kalkuliert.

Das läßt sich dann bedingt auch auf die Uhren übertragen. Einen fiktiven Mehrwert anbieten, der in der Entwicklung und im Material kaum mehr kostet.

So läßt sich der Ertrag ganz gut maximieren.

__________________

Und wenn man die Differenz zu diesem mehr oder weniger fiktiven Mehrwert einstreicht UND dadurch noch neue Käufer gewinnt - warum nicht?

Das ist ja eine win-win Situation wo man beide "wins" für sich verbuchen kann.

:D

Aber Leder/Stoff ist doch ein nicht ganz treffendes Beispiel oder?

Die Verarbeitung und auch der Rohstoff Leder kostet doch mehr als Gewebe ?! Oder liege ich da jetzt falsch?

Sicherlich ist gutes Leder noch teurer als eine syntischer Stoffsitz, aber dem Autohersteller ist es ziemlich egal welchen Aufwand der Zulieferer mit seinem Sitz hat.

Gerade Sitze werden zunehmend im Just-In-Sequence verbaut und die Autohersteller treten diesen Part der Produktion immer weiter ab. Einer der Hauptgründe ist sicherlich die hohe individualität die am Band gefordert ist und die schlechten Lagereigenschaften. Für den Autohersteller macht das aber kein Unterschied, der zahlt den Preis XY und "gut" ist.

Gerade Autohersteller sind meistens in der Lage als "Kunde" den Preis zu diktieren, die nötige Marge kommt eben noch auf den Ledersitz + 10% Lederbonus obendrauf. O:-)

Ein Uhrenhersteller ist nur in der Lage etwas anzubieten was auch durchgeführt werden kann.

Der Trick dabei ist ja, daß die Hersteller dafür eigentlich kein zusätzliches Fachpersonal benötigen, zumindest nicht im Kernsegement. Um diese äußerst lukrative, sehr einfache Wertschöpfung in den laufenden Prozess zu integrieren, bedarf es in erster Linie guter Logistiker. Ob der Uhrmacher/Roboter ein weißes oder ein schwarzes Ziffernblatt einbaut ist doch vom Zeitaspekt völlig egal. Das A und O ist, daß er eine entsprechende Anweisung bekommt und das er das gewählte Ziffernblatt zur Verfügung steht.

man sollte nicht vergessen, dass sowieso jedes auto "individuell" zusammengestellt wird (farbe/ausstattung) also kann man das nicht 1 zu 1 auf uhrenhersteller übertragen....

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