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Q7 v12 TDI


arndt556

Empfohlene Beiträge

Du hast natürlich in allen Punkten recht.

Ich wollte damit nur sagen, dass man auch Autos aus den unteren Kategorien stärker motorisieren könnte. Beim A3 zum Beispiel ist ja momentan bei 265 PS Schluß :-o

Und wenn der V12 TDI schon mal da ist, könnte man ihn ja statt in den Prestige-LKW auch in einen schlanken PKW einbauen, sofern der Platz ausreichen würde :wink:

Aber Spass beiseite: Ich mag kompakte, leichte und agile Autos. Für die reichen wesentlich weniger PS, um entsprechenden Fahrspass zu erreichen.

Eine Entwicklung in diese Richtung wäre mir lieber als zu immer größeren und immer schwereren XXL-Monstern. Dann bräuchte man auch nicht die Leistung in immer astronomischere Höhen treiben, um diesen Fahrzeugen eine gewisse Dynamik einzuhauchen...

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Hallo arndt556,

 

kennst du schon Q7 v12 TDI (Anzeige)? Dort ist vieles zu finden.

 

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Der inflationäre Trend zu immer stärkeren, schwerern aber nicht mehr "Fahrfreude" bringenden Autos wird sich für unsere gesamte Gesellschaft noch als gefährlicher Bumerang erweisen. Mehr als 70PS auf 1100kg Gewicht braucht eigentlich kein Mensch. Hohe Leistung sollte einigen wenigen teuren Autos vorbehalten bleiben. Wir belächeln 1-Liter Autos und meckern über fehlende Zehntelsekunden beim neuesten Test in der Auto-Motor und Sport aber wenn ich aus dem Fenster schaue dann haben wir 8,5 Grad im Januar. Die Klimaerwärmung lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Politiker auf der ganzen Welt haben diesbezüglich über Jahre hinweg komplett versagt.

schön geschrieben :-))!

Grundsätzlich stimme ich mit Dir überein, dennoch ist es jetzt mal an mir, Dir zu sagen, daß Du übertrieben schwarz malst. Die europäische Autoindustrie ist deutlich innovativer - was den Umweltaspekt angeht - als z.B. die Amerikanische.

Ich will nicht schwarzmalen, sondern nur darauf hinweisen, dass viele Entwicklungen langsam, manchmal über Jahre, voranschreiten (bei den Trends Richtung SUV, Blechdachcabrios etc.), aber ganz heikle Dinge wie explodierende Ölpreise hingegen ratzfatz eintreten können - mit weitreichenden Folgen für Monstercars á la Q7, Cayenne etc.

Die Autoindustrie würde in so einem Fall ganz schön blöd aus der Wäsche gucken. Wie es scheint, kümmern die sich nur ums Wettrüsten, denn alternative Antriebskonzepte (Stichwort Hybrid) scheinen nicht gerade eine hohe Priorität zu genießen, was auch daran ersichtlich ist, dass diese Systeme noch immer in den Kinderschuhen stecken.

Das meinte ich damit, dass sich Bedingungen rasch ändern könnten. Sicher wird diese "Supersteuer" nicht von heute auf morgen eingeführt werden, aber es ist - zumindest für mich - eine erstaunliche Entwicklung...

EU plant "Supersteuer" für PS-Monster

Aus für Porsche in Europa?

Die Steuer könnte indes nur der erste Schritt sein: Ein absolutes Verkaufsverbot für Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, ist im Gespräch. Porsche überlegt für diesen Fall angeblich schon den kompletten Rückzug vom europäischen Markt.

Quelle: ORF

Link zum Bericht: Klick

falls die supersteuer kommen sollte( wo von ich überhaupt nicht ausgehe), sollten sich erst einmal die politiker an die eigene nase fassen, und mal überlegen, dass auch sie überwigend mit 760i, s500 und a8 w12 durch die gegend gefahren werden. über den verlust von vielen arbeitsplätzen und massivem konjunktureinbrüchen fang ich erst gar nicht an.

desweiteren verstehe ich langsam die politiker nicht mehr. gerade genau dieses geld was z.b. durch die kfz-steuer eingenommen wird, fließt nicht nur in den straßenbau oder umweltschutz, sondern auch in viele andere beriche die überhaupt nichts mit straßenverkehr zu tun haben. z.b die ökosteuer die vor 8 jahren eingeführt wurde, kann gar nicht gestrichen werden, da sie bereits in den kompletten haushalt eingeplant ist.

aber jetzt besser back to topic!

falls die supersteuer kommen sollte( wo von ich überhaupt nicht ausgehe), sollten sich erst einmal die politiker an die eigene nase fassen, und mal überlegen, dass auch sie überwigend mit 760i, s500 und a8 w12 durch die gegend gefahren werden.

Da gabs vor 2 Jahren eine lustige Reportage. Die haben den Trittin verfolgt und ihm vor seinem A8 gestellt und gefragt, wenn er doch die ganze Zeit von Öko redet, warum er dann nicht selber umsteigt:D . Er hat was von Dienstwagen, Sicherheit,etc. geredet und ist geflüchtet. Soviel zu dem Thema...

Reden was von 5,8l Höchstverbrauch und verballern jeder über 20l (das Gewicht der Sicherheitskarosse mal eingerechnet) - sehr vorbildlich und vor allem glaubwürdig:-))!

Da gabs vor 2 Jahren eine lustige Reportage. Die haben den Trittin verfolgt und ihm vor seinem A8 gestellt und gefragt, wenn er doch die ganze Zeit von Öko redet, warum er dann nicht selber umsteigt:D . Er hat was von Dienstwagen, Sicherheit,etc. geredet und ist geflüchtet. Soviel zu dem Thema...

Reden was von 5,8l Höchstverbrauch und verballern jeder über 20l (das Gewicht der Sicherheitskarosse mal eingerechnet) - sehr vorbildlich und vor allem glaubwürdig:-))!

ganz genau so ist. vorallem wie will man es den bitte regeln. ford und vw erreichen auch nicht diese werte, sollen aber von einer steuererhöhung ausgeschlossen sein?

bsp. vw golf 5 gti und audi a3 2.0tfsi haben beide den gleichen motor, jedoch gilt audi als hersteller von luxusautomobilien.

aber derjenige der dann im audi den gleichen motor fährt wie der im vw soll zahlen, weil audi mehr luxus marke als vw ist? genau hier fängt einfach eine überlegung an, die auf gar keinen fall durchgesetzt werden darf!

Paßt vielleicht nicht ganz zum Tread-Thema, aber wohl als Ergänzung zu den drei, vier vorhergehenden Einträgen.

Das ganze Thema "Auto" in der Politik treibt mir nicht das erste mal die Zornesröte ins Gesicht und bringt die Halsschlagader in einen, dem Tode nahestehenden, Pumprythmus.

A) Erstmal wieder die Tempo-100-Diskussion, die von den Grünen mit dem Argument, das wir das weltweit einzige Land sind, wo jeder wie ein Rennfahrer Gas geben darf.

Meine Antwort:

1. Stimmt! Wir sind auch weltweit das einzige Land, welches eine unternehmerfeindliche Strafsteur, nämlich die Gewerbesteuer hat.

2. Stimmt! Wir sind auch weltweit das einzige Land mit einem solch ausgedehnten Arbeits- und Mitbestimmungsrecht. Und da das ja weltweit so bewundert wird, ist das ja auch ein Exportschlager. Wie unsere deutschen Automobile.

3. Stimmt! Wir sind auch innerhalb der EU daß Land, mit der geringsten Quote an Existenzgründern. Und bekanntermaßen schaffen diese ja die so dringend benötigten Arbeitsplätze.

So könnte ich jetzt noch ewig weitermachen.

B) Die Ökosteuer

Diese wurde unter der alten rot-grünen Bundesregierung mit dem Ziel. der Senkung der Lohnnebenkosten, eingeführt.

Ergebnis: Es hat nichts gebracht. Die Lohnnebenkosten explodieren weiter, wie ja aktuell jeder mit den zum 01.01.2007 erhöhten Krankenversicherungsbeiträgen erkennen kann. Klassenziel ist damit völlig verfehlt. Mit einem solchen Ergebnis, könnte sich kein Vorstand oder GF in der freien Wirtschaft halten. In der Politik passiert hierzu nichts. Keine Konsequenzen, die Pension bleibt unverändert bestehen und der Lebensabend ist gesichert.

C) Die Verkehrspolitik

Seit mehr als 20 Jahren versuchen mir alle möglichen Politiker, allen voran die Grünen, das Autofahren zu verleiden. Mit immer teureren Abgaben rund um das Auto (Erhöhte TÜV- und ASU-Gebühren, Zulassungskosten, Ökosteuer, erhöhte Mwst.- und Versicherungssteuer, Parkzonen, kostenpflichtige Verkehrsüberwachung usw.) soll der Autofahrer dazu bewegt werden, auf den sog.. öffentlichen Nahverkehr umzusteigen. Jetzt soll in Berlin und Frankfurt eine Citymaut (die unter dem völlig scheinheiligen Deckmantel der Feinstaubbelastung argumentiert wird) eingeführt werden. Bestraft werden dann Besucher, Konsumenten und die Berufspendler. Der Wal-Mart auf der Wiese in Darmstadt freut sich darüber schon heute!

Fakt ist: Die ganzen Städteplanungen, Erhöhungen der Parkplatzkosten haben nicht das von der Politik gewünschte Ziel erreicht. Die Politik verfehlt seit mehr als 20 Jahren sämtliche eigenen Ziele. Es wurden keine Parkhäuser gebaut. Der öffentliche Nahverkehr ist schlicht und ergreifend keine Alternative.

Wer will den abends, nach der Oper, um 22.30 Uhr auf einen zugigen Bahnhof auf eine Regionalbahn oder S-Bahn nach Wiesbaden warten, die dann auch noch pro Person und Fahrt 3,50 EUR kostet? Die öffentlichen Verkehrsmittel sind i.d.R. nicht sicher (Thema Frauen), dreckig und entsprechen eben selten heutigen Bedürfnissen. Ich habe Herrn Tiefensee noch nie im Sommer, bei 34 Grad in einem nicht klimatisierten BVG-Bus fahren sehen. Kann er ja mal machen, dann in die warme U-Bahn umsteigen und danach gerne wieder an einer Diskussion zum Thema öffentlicher Nahverkehr teilnehmen. Dann wird er auch feststellen, daß viele Berufspendler gar keine Alternative zu Auto haben, da in vielen ländlichen Bereichen überhaupt kein Bus oder keine Bahn fährt.

Die Deutsche Bundesbahn AG bekommt vom Steuerzahler Milliardensubventionen, um sich dann -völlig zweckfremd- am Hamburger Hafen oder außereuropäischen Bahngesellschaften zu beteiligen. Da entstehen, zu Lasten des Steuerzahlers Mehrkosten von 300 Millionen EUR für den Hauptstadtbahnhof, nur weil Herr Mehdorn das Gleisdach verkürzen ließ. Und der Bund, Herr Tiefensee, als Mehrheitseigentümer akzeptiert dies einfach so. Klar, ist ja auch nicht das Geld von Herrn Tiefensee. Mit Konsequenzen muß der Verkehrsminister ja auch nicht rechnen. Und die Pension ist heir ja auch wieder ganz sicher.

Unter dem Strich drehen die Politiker wieder einmal an der Autofahrer-Geldschraube, um eigene Finanzpolitische Versäumnisse (genannt seien hier nur die zig-Milliarden-schweren-Fehler bei den sog. Hartz-Reformen) zu finanzieren. Und das alles nur, weil diese Herrschaften ganz genau wissen, das es aktuell keine Alternative zum Auto gibt und damit der Bürger/Autofahrer garnicht ausweichen kann. Für mich ist das Abzocke als Vorsatztat.

Das damit sicherlich massiv Arbeitsplätze bedroht werden, interessiert hier eigentlich nicht wirklich jemanden. Und das in einer der weltweiten Kernbranchen unserer Republik.

Adios

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Hallo arndt556,

 

schau doch mal hier zum Thema Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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hm - ich glaube dieses Forum ist nicht für politische diskussionen gedacht - mehr noch ich glaube diese sind ausdrücklich nicht erwünscht!

Wenn das politisch ist, liebe Moderatoren, bitte sofort löschen. Sorry für OT.

Sollte nur als Ergänzung und Schilderung meiner Sichtweise dienen.

Adios

Hier geht es meinem Empfinden nach ja nicht um eine bestimmte Ideologie, die kritisiert wird, sondern um die generellen Fehlentwicklungen, denen die gewählten Volksvertreter teils in völlig weltfremder Manier entgegentreten - das geschieht bekanntermaßen quer durch alle Couleurs.

Bsp: Tempo 100 in der Steiermark, um den Feinstaubemmisionen Herr zu werden - leider total inakzeptabel gelöst

Beim Konzepten zum öffentlichen Verkehr, Raumplanung usw ist Österreich leider auch kein Musterschüler.

Cheers!

Um das Thema Umwelt noch kurz zu beenden:

Solange unsere Politiker weder die US-amerikanische Politik, noch die US-Bürger motivieren können deren CO2-Verbrauch flächendeckend in den Griff zu bekommen, ist alles diesbezüglich in Europa purer Aktionismus und eine Verbeugung vor dem neiderfüllten Pöbel/Wähler. Mit Umwelt hat das nichts zu tun.

Wie weiter vorn geschrieben, das realistisch erzielbare Einsparpotenzial in den USA liegt um ca. das 5.000 fache über dem in Europa!

  • 6 Monate später...
  • 6 Monate später...

PresseInfo - Audi Q7 V12 TDI quattro

Audi führt die TDI-Technologie zu einem neuen Höhepunkt: Der Audi Q7 V12 TDI quattro ist der stärkste Diesel-Pkw seiner Klasse. Sein V12-Motor schöpft aus sechs Liter Hubraum 368 kW (500 PS) Leistung und 1.000 Nm Drehmoment - sie verleihen dem großen SUV die Performance eines Sportwagens. Dabei vereint der neue Q7 V12 TDI quattro - typisch für Audi - seine überlegene Kraft mit einem effizienten Verbrauch. Mit seinem sportlichen Fahrwerk, der modifizierten Karosserie und der exklusiven Ausstattung ist der Audi Q7 V12 TDI quattro der ultimative Performance-SUV. Als Hersteller und Entwickler zeichnet die hundertprozentige Audi-Tochter quattro GmbH verantwortlich. Der Audi Q7 V12 TDI geht im Lauf des Jahres in Serie.

Mit dem Audi Q7 V 12 TDI quattro schlägt Audi, der Erfinder der TDI-Technologie, ein neues Kapitel der Diesel-Geschichte auf. Der erste V12-Dieselmotor der Welt in einem Serienautomobil bewegt den großen Performance-SUV mit überwältigender Souveränität und Gelassenheit. Wenn der Sechsliter gefordert wird, katapultiert er den Audi Q7 in 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h - wie bei einem Sportwagen der Top-Liga. Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt.

Aber auch im Verbrauch überzeugt der Zwölfzylinder-Diesel. Im Mittel begnügt er sich mit nur 11,9 Liter/100 km - ein verblüffend niedriger Wert, bezogen auf die Kräfte des Motors. Der Sechsliter-TDI unterbietet die versammelte Benziner-Konkurrenz im Feld der Hochleistungs-SUV deutlich; Dank der effizienten Verbrennung und der komplexen Abgasreinigungsanlage hält der Audi Q7 V12 TDI quattro auch künftige Abgasnormen ein.

Hightech-Triebwerk mit höchster Laufkultur

Der V12-TDI fasziniert nicht nur mit seiner schier unerschöpflichen Kraft, sondern auch mit seiner hochkultivierten Arbeitsweise - das Klangbild ist dezent, unter Last nimmt es eine kraftvolle, voluminöse Farbe an. Der Sechsliter gehört zur modernen Familie der V-Motoren von Audi, die allesamt 90 Millimeter Zylindermittenabstand aufweisen. Statt der üblichen 90 Grad misst sein Zylinder-winkel jedoch 60 Grad - ideal für einen V12, weil bei dieser Bauweise keinerlei unerwünschten freien Massenkräfte und Massenmomente auftreten.

Auch das Kurbelgehäuse trägt mit seiner hohen Steifigkeit zur Laufruhe bei. Aus Vermiculargraphitguss gefertigt, fällt es etwa 15 Prozent leichter aus als bei herkömmlichem Grauguss. Der Sechsliter baut mit nur 684 Millimeter Länge überaus kompakt. Die Kurbelwelle wird mittels einer steifen Hauptlagerbrücke gelagert. Aus 83,0 Millimeter Bohrung und 91,4 Millimeter Hub - wie beim 3.0 TDI - ergibt sich beim V12 TDI ein Hubraum von 5.934 cm3.

Die Aluminium-Zylinderköpfe bestehen aus drei Teilen - im Unterteil sind die Ein- und Auslasskanäle integriert, im Oberteil wird das Öl geführt, und im versteifenden Leiter-rahmen sind die beiden Nockenwellen gelagert, die von zwei Simplexketten auf der Rückseite des Motors angetrieben werden. Reibungsarme Rollenschlepphebel betätigen die Ventile. Kennfeld-gesteuerte Klappen in den Einlasskanälen versetzen die Ansaugluft in einen Drall, der die Verbrennung verbessert und so die Emissionen senkt und die Leistung steigert.

Hochdruck: 2000 bar in der Common Rail-Anlage

Die Common Rail-Einspritzanlage, deren Hochdruckpumpen über Ketten angetrieben werden, baut Drücke bis 2.000 bar auf. Der hohe Druck, ermöglicht eine intensive Gemischbildung des Kraftstoffs im Brennraum und damit eine besonders gleichmäßige und akustisch komfortable Verbrennung. Die Achtloch-Injektoren, die nach dem Piezo-Prinzip arbeiten, schalten extrem schnell und präzise und können bis zu fünf Einspritzungen pro Arbeitstakt realisieren. Außen am Motor-V sitzen zwei Turbolader, jeder von ihnen versorgt eine Zylinderbank. Dank ihrer verstellbaren Leitschaufel-Geometrie sprechen sie schon bei niedrigen Drehzahlen rasch an und erreichen hohe Wirkungsgrade; ihr maximaler Ladedruck beträgt 1,6 bar relativ. Zwei große Ladeluftkühler senken die Temperatur der verdichteten Luft und ermöglichen somit die hohe Leistung von 500 PS.

Überragende Leistung bei ausgezeichneter Effizienz

Mit dem Sechsliter-TDI dokumentiert Audi einmal mehr seinen Vorsprung durch Technik. Schon 1989 hat die Marke mit den Vier Ringen das TDI-Prinzip in die Serie gebracht und seitdem kontinuierlich weiter entwickelt - von der Spitze aus. Der stärkste Diesel seiner Klasse erzielt ein extrem hohes spezifisches Drehmoment von 169 Nm pro Liter Hubraum; die 1.000 Nm Durchzugskraft stehen im weiten Bereich von 1.750 bis 3.250 1/min zur Verfügung. Die spezifische Leistung liegt bei 62,0 kW (84,3 PS) - wie bei einem Sportwagen.

Der neue V12 TDI im Audi Q7 ist nah mit jenem Motor verwandt, der den Rennsportwagen Audi R10 TDI schon zweimal zum Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans beschleunigt hat - einem 5,5-Liter-V12, der rund 480 kW (über 650 PS) leistet.

Beim Audi Q7 V12 TDI quattro strömen die mächtigen Motormomente über eine schnell und weich schaltende Sechsstufen-tiptronic, die speziell auf das immense Drehmoment des Sechsliter-Diesel ausgelegt wurde. Der Fahrer kann die Gänge des Automatik-getriebes wahlweise mit dem Wählhebel oder auch mit serien-mäßigen verchromten Wippen am Dreispeichen-Lenkrad von Hand wechseln.

Der quattro-Antrieb verteilt die Kräfte im Verhältnis 40:60 auf die Vorder- und Hinterräder - eine sportlich-heckbetonte Charakteristik, die für große Agilität und Fahrspaß sorgt. Bei Bedarf schickt das Mittendifferenzial das Gros der Kräfte auf die Achse mit der besseren Traktion. Auch im quattro-Strang wurden alle maßgeblichen Komponenten mit hohem Aufwand verstärkt.

Hightech von Audi: Das Aluminium-Fahrwerk

Das Fahrwerk des Audi Q7 V12 TDI quattro ist eine Hightech-Konstruktion. Aufwändige Doppelquerlenker führen die Vorder- und Hinterräder, die Achskomponenten bestehen zum größten Teil aus Aluminium. Dank ihrer hohen Präzision und Direktheit verbindet die servotronic-Lenkung den Fahrer eng mit der Straße. Dort setzen die Handlingeigen-schaften, die Fahrsicherheit und der Komfort des Performance-SUV Maßstäbe, und auch im rauen Terrain zeigt sich der Audi Q7 V12 TDI quattro den Anforderungen souverän gewachsen - seine Bodenfreiheit beträgt maximal 205 Millimeter.

Die adaptive air suspension arbeitet mit einer neuen, sportlichen Abstimmung. Die Luftfederung, mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern samt dynamischer Wank-stabilisierung kombiniert, lässt sich in drei Kennfeldern einstellen, von sehr komfortabel bis besonders dynamisch. Darüber hinaus kann man mit ihr die Bodenfreiheit in fünf Stufen variieren und das Heck für bequemes Beladen um 71 Millimeter absenken.

Kohlefaser-Keramik-Bremsen serienmäßig

Der ultimative Performance-SUV von Audi rollt auf sportlichen Rädern im Zehn-Speichen-Design der Größe 20 Zoll; alternativ stehen Räder in 20-Speichen-Ausführung und 21-Zöller in drei verschiedenen Designs zur Wahl. Hinter den großen Rädern sitzt eine mächtige Bremsanlage im 20-Zoll-Format. Ihre innenbelüfteten Scheiben bestehen aus Kohlefaser-verstärkter Keramik - sie zeichnen sich durch geringes Gewicht, standfeste Leistung und minimalen Verschleiß aus. An der Vorderachse packen Achtkolbensättel die Scheiben an, an der Hinterachse sind Bremsen mit jeweils vier Kolben im Einsatz; die Sättel sind titangrau lackiert und tragen auf den Bremssätteln vorne den Schriftzug "audi ceramic".

Auch optisch macht der Audi Q7 V12 TDI quattro einen unverwechselbaren Eindruck. Tagfahrleuchten, die sich pro Scheinwerfer aus jeweils zwölf weißen Leuchtdioden zusammensetzen, kündigen sein Nahen schon von Weitem an. Sie sitzen an der oberen Kante der Lufteinlässe; die Blinker räumten ihren Platz dort und zogen in die Bi-Xenon-Scheinwerfer um. Ein verchromtes Gitter im Singleframe-Kühlergrill und ein glänzender Unterfahrschutz aus Edelstahl schärfen den Ausdruck des Gesichts weiter. Der neu gezeichnete Stoßfänger fasst die seitlichen Lufteinlässe zu großen Einheiten zusammen.

In der Seitenansicht fallen neben den 20-Zoll-Rädern die in Aluminium-matt lackierten Kappen der Außenspiegel ins Auge. Die Radläufe präsentieren sich vorn um insgesamt 26 und hinten um 30 Millimeter verbreitert, die unteren Kanten der Türen tragen markante neue Abdeckleisten. Blenden in mattem Aluminium fassen die Fenster ein, die Dachreling trägt denselben Look. Der Hintergrund der Rückleuchten ist dunkel eingefärbt, der neu gezeichnete Stoß-fänger integriert zwei große, ovale Auspuff-Endrohre. Auch am Heck besteht der Unterfahrschutz aus Edelstahl. Eine Lackierung in Metallic oder Perleffekt ist Serie.

Edel: Highlights an Bord des Audi Q7 V12 TDI

Im Innenraum des stärksten Audi Q7 glänzen Einstiegsleisten mit Einlegern aus Alumi-nium, der Bodenteppich besteht aus Velours. Blenden aus Carbon und der Wählhebel in Aluminiumoptik geben dem Mitteltunnel einen technoiden Touch; wahlweise ist auch exklusives Holz lieferbar. Die Tasten des Bediensystems MMI, das sein überlegenes Konzept in zahlreichen neutralen Tests nachgewiesen hat, sind in Silber gehalten, die Luftausströmer in Aluminium, die Pedale und die Fußstütze in Edelstahl. Die Tachoskala reicht bis 310 km/h.

Die elektrisch einstellbaren Sportsitze sind mit Leder Verano bezogen, auch die Komfort-Mittelarmlehne und die Armablagen in den Türen tragen Lederbezüge. Vorn und hinten lassen sich die Sitze beheizen, ein spezielles Beleuchtungspaket illuminiert den Innenraum dezent.

Zum luxuriösen Serienumfang gehören das Lederpaket, das Multifunktions-Sportlederlenkrad, der schwarze Dachhimmel, die anklappbaren Außenspiegel, das DVD-Navigationssystem, das Bose Surround Sound samt CD-Wechsler, die Bluetooth-Handyvorbereitung, die Alarmanlage oder die Reifendruckkontrolle. Die Gepäckraumklappe öffnet und schließt elektrisch - ihr Design, das die D-Säulen teilweise überlappt, sorgt für einen bulligen Heckabschluss.

Optional liefert Audi für den Q7 V12 TDI quattro vier Hightech-Assistenz-systeme: Die adaptive cruise control, der Audi lane assist und der Audi side assist unterstützen dem Fahrer beim Einhalten des Abstands zum Vordermann, beim Halten und beim Wechseln der Fahrspur, und das Audi parking system advanced integriert eine Kamera für den Blick nach hinten.

Mit dem optionalen Audi music interface bietet er eine komfortable iPod-Schnittstelle. Das auf Wunsch erhältliche B&O Advanced Sound System bietet ein Klangerlebnis der absoluten Spitzenklasse. Für noch mehr Wohlbefinden im Innenraum sorgt das Lederpaket advanced, es beinhaltet u.a. die exclusive Belederung der Schalttafel und Mittelkonsole.

Für den geräumigen Innenraum - wahlweise mit vier, fünf, sechs oder sieben variablen Sitzen lieferbar - steht das große Glasdach open sky system zur Verfügung, für den bis zu 2035 Liter großen Laderaum ein Schienensystem.

Der Audi Q7 V12 TDI startet im zweiten Halbjahr 2008 in den Vorverkauf. Der stärkste Diesel seiner Klasse ist das exklusive Topmodell der Q7-Baureihe.

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf dem 78. Automobilsalon Genf, der in dieser Woche seine Pforten öffnet, präsentiert Audi mit dem Audi Q7 V12 TDI quattro einen einzigartigen Performance-SUV. Sein 12-Zylinder-TDI-Motor ist ein Meisterstück der Audi Ingenieurskunst und verleiht ihm das Leistungs-vermögen eines Sportwagens. Aus Sechs Litern Hubraum schöpft er 368 kW (500 PS) und beeindruckende 1000 Nm Drehmoment. Mit einer Beschleunigung von 5,5s von null auf 100 km/h braucht sich das Top-Modell der Q7 Baureihe hinter keinem Sportwagen zu verstecken. Angesichts dieser Leistung gibt er sich beim Verbrauch fast bescheiden: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 11,9 Litern pro 100 km/h unterstreicht dieses Modell, das es auch in puncto Effizienz eine einzigartige Größe in seinem Segment ist. Andere Hochleistungs-SUVs mit Benzin-Aggregaten werden hier deutlich unterboten.

Mit dem Audi Q7 V12 TDI quattro sprechen wir eine ganz besondere Klientel an: Kunden mit einer hohen Affinität zu modernster Automobiltechnologie die sich von der Masse abheben wollen. Auch äußerlich wird der Audi Q7 V12 TDI quattro diesen Erwartungen gerecht. Mit signifikanten Differenzierungen im Exterieur signalisiert der Audi Q7 V12 TDI quattro schon im Stand seine sportlichen Ambitionen. LED-Tagfahrleuchten gehören genauso zu seinem markanten Erscheinungsbild wie sein verchromter Singleframe-Kühlergrill oder sein glänzender Unterfahrschutz aus Edelstahl. Das Audi Q7 Topmodell kommt serienmäßig auf 20-Zoll-Rädern daher, weitere 20 und 21 -Zoll-Räder stehen optional zur Verfügung.

Im Inneren betonen u.a. elektrisch verstellbare Sportsitze in edlem Leder Verano, das Multifunktionslenkrad mit Schaltwippen und die serienmäßigen Dekoreinlagen in Carbon seine sportliche Note.

Des weiteren wird seine Alleinstellung innerhalb der Audi Q7 Baureihe auch durch seine umfangreich erweiterte Serienausstattung unterstrichen: Die DVD-Navigation ist ebenso serienmäßig an Bord wie die Bluetooth-Handyvorbereitung oder der BOSE Surround Sound, um nur einige Highlights zu nennen.

Das Fahren im Audi Q7 V12 TDI quattro wird damit zum sportlich luxuriösen Vergnüngen. Zum Stehen bringt ihn serienmäßig eine 20-Zoll-Keramikbremsanlage, die sich durch einen geringen Verschleiß, ein leichtes Gewicht und ein hohes Leistungsvermögen auszeichnet.

Der Audi Q7 V12 TDI quattro tritt als leistungsstärkster Diesel seiner Klasse dazu an, einmal mehr den Audi typischen Vorsprung durch Technik zu untermauern und neue Impulse für das Prestige und Image der Marke Audi zu liefern.

Der Grundmodellpreis beträgt 130.600 € (inkl. MwST). Der Vorverkauf wird in der zweiten Jahreshälfte starten.

Der Grundmodellpreis beträgt 130.600 € (inkl. MwST). Der Vorverkauf wird in der zweiten Jahreshälfte starten.

Ein Grundpreis von EUR 130.600,00 :-o :-o :-o

Das ist ja mehr als "selbstbewußt" eingepreist. Noch ein paar Extras und die Karre kostet 140.000,00 EUR. :-o :-o :-o

(Das sind ehem. 280.000 DM - da fällt mir nichts mehr zu ein)

Fällt einem vermeindlichen Premium-Hersteller wie AUDI, der auch noch mit "Vorsprung durch Technik" wirbt, nicht wirklich mehr ein, als alles größer und schwerer zu bauen, nur um dann immer größere und verbrauchsintensivere Motoren zu verbauen? Wo ist der Einsatzbereich eines solchen Automobils?

Wo wird soetwas benötigt? Wo ist dieser Wagen besser als bestehende Konzepte? Und dann wundert sich die dt. Automobilindustrie wirklich über die nicht erreichbaren Co2-Ziele? Wo sind denn die Neuerungen bei diesem Wagen?

Adios

Ein Grundpreis von EUR 130.600,00 :-o :-o :-o

Das ist ja mehr als "selbstbewußt" eingepreist. Noch ein paar Extras und die Karre kostet 140.000,00 EUR. :-o :-o :-o

(Das sind ehem. 280.000 DM - da fällt mir nichts mehr zu ein)

Fällt einem vermeindlichen Premium-Hersteller wie AUDI, der auch noch mit "Vorsprung durch Technik" wirbt, nicht wirklich mehr ein, als alles größer und schwerer zu bauen, nur um dann immer größere und verbrauchsintensivere Motoren zu verbauen? Wo ist der Einsatzbereich eines solchen Automobils?

Wo wird soetwas benötigt? Wo ist dieser Wagen besser als bestehende Konzepte? Und dann wundert sich die dt. Automobilindustrie wirklich über die nicht erreichbaren Co2-Ziele? Wo sind denn die Neuerungen bei diesem Wagen?

Grundsätzlich hast Du da nicht Unrecht, verkaufen wird er sich aber dennoch... :wink:

Ein Grundpreis von EUR 130.600,00 :-o :-o :-o

Das ist ja mehr als "selbstbewußt" eingepreist. Noch ein paar Extras und die Karre kostet 140.000,00 EUR. :-o :-o :-o

(Das sind ehem. 280.000 DM - da fällt mir nichts mehr zu ein)

rechne mal mit mind. 145k für die kiste.

  • 2 Wochen später...
(...) katapultiert er den Audi Q7 in 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h - wie bei einem Sportwagen der Top-Liga. Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt.

Juuuuhuuuuuuuuu!!!

Ich fahre einen Sportwagen der Top-Liga! :-))!:D

Ein Grundpreis von EUR 130.600,00 :-o :-o :-o

Das ist ja mehr als "selbstbewußt" eingepreist. Noch ein paar Extras und die Karre kostet 140.000,00 EUR. :-o :-o :-o

(Das sind ehem. 280.000 DM - da fällt mir nichts mehr zu ein)

Fällt einem vermeindlichen Premium-Hersteller wie AUDI, der auch noch mit "Vorsprung durch Technik" wirbt, nicht wirklich mehr ein, als alles größer und schwerer zu bauen, nur um dann immer größere und verbrauchsintensivere Motoren zu verbauen? Wo ist der Einsatzbereich eines solchen Automobils?

Wo wird soetwas benötigt? Wo ist dieser Wagen besser als bestehende Konzepte? Und dann wundert sich die dt. Automobilindustrie wirklich über die nicht erreichbaren Co2-Ziele? Wo sind denn die Neuerungen bei diesem Wagen?

Adios

Recht hast du!

Aber das interessiert Leute nicht, die 130kEUR für so ein Auto übrig haben.

In meinen Augen ist das sowieso nur eine "Machbarkeitsstudie". Zum Deckungsbeitrag wird dieses Modell wenig beisteuern. Die Frage ist, wo der Motor noch eingesetzt werden soll. Die wenigen Q7 werden den Entwicklungsaufwand sicher nicht tragen...

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