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Sind den alle Fachwerkstätten Gangster?


kkswiss

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Im Geschäftsleben fälscht man bei den EK Preisen um jeden „Pfenig“ aber hier soll man nichts hinterfragen und schön alles in Kauf nehmen?

Das ist ja auch eine Spinnerei.

Eine kleine Geschichte.

Als ich in D Geschäftsführer war, betreute ich einige Aussendienstler, die an Garagen Werkstattbedarf verkauften. Bei einem Händler wollte ein Aussendienstler ein Fass (208 L) Scheibenfrostschutz verkaufen. Das war als ich eine Mitreise mit dem Aussendienstler machte.

Da sagte der Händler zu uns "Aber die Firma Würth hat den Liter für XXX". Das war genau ein (1) Eurocent über unsern Preis.

Das wir ein ortsansässiger Händler waren fiehl nicht ins Gewicht. Also, öffnete ich mein Portmonai und legte ein zwei Eurostück auf den Tisch. Nun sagte ich, das wir um diesen Betrag bei dem 200 Literfass reden.

Danach wurde Ihm klar wie blöd seine Ansicht war.

Er bestellte über den Winter drei Fässer.:wink:

Hallo Kai,

habe mir mal Zeit gelassen um dir auf das oben geschriebene zu Antworten!

Dein vergleich hinkt hier.

Dein Fall ist klar, bei drei X 200 l über einen ganzen Winter ist da nichts zu holen.

Aber es gibt Firmen die weit über 20.000 Artikel in Ihren Sortimenten führen.

Und angenommen man holt sich nur bei der Hälfte der gelisteten Artikel, einen Einkaufsvorteil von wenigen Eurocent ist das ein Riesen Erfolg über ein Geschäftsjahr gesehen.

Jetzt müssen die Artikel auch noch Schnelldreher sein, dann geht es selbst bei Mittelständischen Unternehmen in die Hunderttausende.

Nicht immer ist es Pfennigfuchserei, für einen einzelnen Vertreter mag das so aussehen, aber für den Einkäufer selbst, der z.B. weit über 300 Lieferanten hat, ist es ein Gewinn den man sich besser nicht entgehen lässt .

Just my 2 ct.

Zum Thema

Und zu den Preisen den "Freunde" dir nennen, wenige geben gerne zu das man viel zahlt.

Der König ist immer der, der am wenigsten zahlt, ist so typisch Deutsch.

Überleg Dir das mal. Ich glaube nur was ich sehe und eine Rechnung von einem Freund habe ich mir noch nie zeigen lassen.

Habe verschiedene Rechnungen gesehen, jetzt nur ein kleines Beispiel.

Maserati GranSport

2 verschiedene Fahrzeuge beide jedoch 10.000 Km. Inspektion

Fahrzeug 1 Vertragshändler

Rechnungsbetrag 1256,00 €

Fahrzeug 2 Freie sehr angesehene Werkstatt

Rechnungsbetrag 350,00 €

Geleistete Arbeit Vertragshändler Fahrzeug 1

Alles Schmierstoffe gewechselt (Motor, Getriebe, etc.)

Gleich wie bei Fahrzeug 2

Jedoch hat die Vertragswerkstatt mehr wie die doppelte Zeit berechnet, als die Freie.

Und das zu mehr, als dem doppelten Stundenlohn!

Ich denke da wird einfach die vorgegebene Zeit abgerechnet evtl. sogar mehr, da es ja keiner nachprüfen kann. Beim nachfragen was man den solange gemacht hat bekommt man Antworten wie

“ wir haben alles genau angesehen und Kontrolliert“.

Aber als Fahrzeug 1 die Werkstatt verlassen hat und es Abend wurde ist aufgefallen, dass der rechte Scheinwerfer und die Nummernschild Beleuchtung immer noch nicht funktionieren, obwohl man gebeten hat dies zu beheben. Des weiteren wurde kein Zettel im Motorraum angebracht wann der nächste Service fällig ist und vor lauter Stress hat man auch den Eintrag im Scheckheft vergessen. Von den diversen Garantiearbeiten, die aus Zeitmangel nicht möglich waren ganz zu schweigen.

Viele Grüße

A.Strauß

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Aber als Fahrzeug 1 die Werkstatt verlassen hat und es Abend wurde ist aufgefallen, dass der rechte Scheinwerfer und die Nummernschild Beleuchtung immer noch nicht funktionieren, obwohl man gebeten hat dies zu beheben. Des weiteren wurde kein Zettel im Motorraum angebracht wann der nächste Service fällig ist und vor lauter Stress hat man auch den Eintrag im Scheckheft vergessen. Von den diversen Garantiearbeiten, die aus Zeitmangel nicht möglich waren ganz zu schweigen.
Leider kein Einzelfall. :evil: Interessanterweise tauchen solche Dinge immer eher mal bei einer Vertragswerkstätte auf als bei einer freien Fachwerkstatt. Es ist wie im richtigen Leben. Die die kein Howard-Studium haben müssen an gleicher Stelle immer besser sein als der Studiosus.
  • 4 Monate später...

So, jetzt ist meine Werkstattrechnung gekommen.

Es war der grosse Service fällig und den Zahnriemen habe ich auch noch wechseln lassen. Der CS ist zwar erst 2 ¾ Jahr alt, aber ich bin viel auf dem Track und so wollte ich auf Nummer sicher gehen.

Der grosse Service mit Wechsel aller Flüssigkeiten und Filtern kostete 1926,- CHF.

Der Zahnriemenwechsel kostete 999,- CHF.

Alle Teile zusammen kosteten 635.40 CHF.

Das sind 3560.40 CHF (ca.2500,- Euro) plus MwSt. (270.60 CHF) für einen grossen Service inklusive Zahnriemenwechsel und Teile beim Vertragshändler.

Selbst wenn eine freie Werkstatt mir den Zahnriemen für die Hälfte wechseln würde, ich ginge zum Vertragshändler.

Der ersparte Betrag wäre rund 500,- CHF, diesen Betrag muss man ja noch durch 3 Jahre teilen, das macht dann 166,- CHF. Das sind gerade mal 100 Euro pro Jahr die man spart. Das steht für mich in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Der Zahnriemenpreis ist 107.60 CHF (ca. 76 Euro). Hier würde ich noch nicht mal einen geschenkten Zahnriemen montieren, wenn er nicht ein Original ist. Ich stelle mir nur vor das Fahrzeug steht mit einem Motorschaden in der Garage und ein Gutachter vom Werk kommt. Da reicht ein Blick und aus ist es mit der Kulanz. Sicher.

Jetzt könnte es sein, dass der Zahnriemenwechsel beim CS ein ganz klein weniger günstiger ist als bei einem normalen 360ger. Da die Motorraumtrennwand nicht so aufwendig gedämmt ist und sich dadurch leichter demontieren lässt.

Der 360ger ist gegenüber den älteren Modellen um einiges günstiger im Unterhalt.

Auf drei Jahre gerechnet hatte ich bei unsern „Alltagsautos“ höhere Kosten. Klar fahren wir dort einiges mehr an KM, aber nur auf normalen Strassen. Der CS wird wie oben geschrieben auf dem Track bewegt. Was den Fahrspass potenziert.

Ab dem 360ger braucht man sich über den Unterhalt keine Gedanken mehr zu machen.

Mich würde noch einmal der Vergleich zu Porsche interessieren. Gibt es da eventuell auch Zahlen?

Mich würde noch einmal der Vergleich zu Porsche interessieren. Gibt es da eventuell auch Zahlen?

Also zuerst einmal: 2500 Euro klingen für einen Ferrari mit dem legendären Zahnriemen recht günstig. :-o

Zum Vergleich mit Porsche:

Da darfst Du dann aber nur einen aus gleichem Baujahr und ähnlicher PS Lesitung nehmen. Ich denke der 996 GT3 Rs passt da ideal und dann darfst Du auch nur Preise aus der Schweiz vergleichen. Im Vergleich müßte weiter berücksichtigt werden, dass man Teile wie Bremsen, Kupplung etc. extra ausweist.

Im Vergleich mit dem normalen 996/997 kann ich zumindes sagen, das der

kleine Service hier bei uns im Porsche Zentrum (alle 20.000 km) ca. 350 bis 400 Euro kosten. (Ist eh nur ein besserer Ölwechsel) Der große Service kosten ohne Extras wie Bremsen etc. ca. das Doppelte ist aber auch nur alle 40.000 km nötig. Zahnriemen gibt es ja nicht und Zündkerzen müssen erst bei 80.000 Km gewechselt werden.

Die Werte der RS Modelle kenne ich leider nicht genau. Würde aber so aus dem Bauch heraus sagen, dass Porsche Zahnriemen mal außen vor, ca. die halben Kosten für reine Wartung und Servie hat. Bei den Teilen wie Bremse, Reifen etc. dürften die Kosten auf ähnlichem Level liegen wie bei Ferrari.

Der grosse Service mit Wechsel aller Flüssigkeiten und Filtern kostete 1926,- CHF.

Der Zahnriemenwechsel kostete 999,- CHF.

Alle Teile zusammen kosteten 635.40 CHF.

Das sind 3560.40 CHF (ca.2500,- Euro) plus MwSt. (270.60 CHF) für einen grossen Service inklusive Zahnriemenwechsel und Teile beim Vertragshändler.

Das ist ja viel günstiger als ich dachte. Ich hätte mit Faktor 3 gerechnet, erst recht bei dem CS (Thema --> Exklusivität)...so viel günstiger kommt man bei einem "normalen" Ringtool vermutlich auch nicht, wenn man den Zahnriemenwechsel mal wegläßt und in eine Racing-Werkstatt geht...

Verdammt, nun muss sich Ferrari auch noch Gedanken darüber machen, dass die Unterhaltungskosten zu niedrig werden...:wink:

Also zuerst einmal: 2500 Euro klingen für einen Ferrari mit dem legendären Zahnriemen recht günstig. :-o
Die Service- und Unterhaltskosten für "Exoten" haben sich seit den berühmt-berüchtigten 80ern weit mehr als halbiert.

Ein normaler Jahresservice für Lamborghini, Ferrari, Aston Martin, Maserati & Co. kostet inzwischen nur noch € 700,00 bis € 1.000,00 netto, modellspezifisch müssen vereinzelt und dann einmalig bei Laufleistungen zwischen 25.000 und 30.000 km etwas umfangreichere, bis ca. € 2.500,00 netto teure Inspektionen erfolgen - alles selbstverständlich ohne benutzerspezifische Verschleissteile.

Auch die Versicherungen haben sich inzwischen auf die neue, stetig stark wachsende Klientel eingestellt, Lamborghini und Ferrari kann man je nach SF-Einstufung in Hamburg zu ca. € 2.500,00 p.a. Vollkasko inkl. Schutzbrief versichern, Maserati und die neuen Aston Martin Achtzylinder noch günstiger.

Hallo zusammen.

Auch wenn der Thread ursprünglich eine Lanze für Fachwerkstätten brechen soll, würde ich selbst auch gerne noch eine persönliche Erfahrung einstreuen, die ich bisher noch nicht recht einzuordnen wusste:

Mein Mini hatte im Januar einen Motorschaden:

Am dritten Zylinder waren alle 4 Ventile durchgebrannt, nurnoch halbe Kompression, Leistungsverlust.

Ich war daraufhin bei meiner BMW Niederlassung (die ich jetzt zu deren Glück nicht näher angebe).

Meine Order war ganz klar: lesen Sie bitte erstmal den Fehlerspeicher aus.

Was wurde gemacht? Zwei Mitarbeiter haben in 1,5 Stunden mit einer Sonde meinen Zylinderkopf untersucht und festgestellt, zwei Ventile seien krumm.

Zur Erinnerung: die Diagnose stimmt so nicht.

Wie dem auch sei, das Problem musste ja behoben werden. Ich redete also mit meinem Sachverständigen und er sagte, der ZyKo müsste erstmal ab, damit genauer nachgesehen werden konnte.

Als ich fragte, was das kosten würde, wurde mir alleine für den Ein- und Ausbau des ZyKos ein Pauschalpreis von mind. 700€ genannt, nur der Arbeitslohn also.

Daraufhin war mir die ganze Sache etwas komisch und so ließ ich eine freie Werkstatt nachsehen.

Ohne lange zu zögern gab ich mein Auto also in die Hände der freien Werkstatt und habe den Schaden feststellen und beheben lassen.

Es war also kein einziges Ventil krumm, sondern die Ventile an besagtem Zylinder waren ganz fein durchgebrannt und hatten Risse. Von schief kann da keine Rede sein.

Nach einer Woche hatte ich mein Auto wieder, Ventile ersetzt, alles prima.

Auf die Rechnung war ich dann sehr gespannt und siehe da:

750€ für die gesamte Reperatur, inklusive allen Arbeitslöhnen und allen Materialkosten.

Rückblende: BMW selbst wollte alleine 700€ für den Ein- und Ausbau des ZyKos, ohne Feststellung und Behebung des Schadens (man kann sich ja dann denken, wie hoch die Summe noch gestiegen wäre).

Für die Diagnose habe ich übrigens von meiner Niederlassung noch eine Rechnung über 300€ bekommen, obwohl ich die Arbeiten nichtmal angeordnet habe und das Ergebnis auch noch der letzte Schwachsinn war.

Fazit:

Mein Auto hat keine Garantie mehr. In diesem Fall kann man also auch nichtmehr davon sprechen, dass ich bei einer Vertragswerkstatt irgendwelche Vorteile gehabt hätte.

Dennoch wurde mir in einer sehr arroganten Art und Weise eingeredet, ich müsste eine Reperatur durchführen lassen, die in etwa soviel gekostet hätte, wie ein komplett neuer R52 Austauschmotor.

In meiner freien Werkstatt habe ich eine saubere Arbeit und einen sehr guten Service erhalten, für einen Betrag, mit dem ich bei BMW nicht einmal einen Meter vom Hof gekommen wäre.

Als ich mit meinem Kundenbetreuer redete, bekam ich die Antwort:

,,Uns ist es doch egal, wo Sie Ihr Auto hinbringen [...]''

Wo also wird hier versucht, Kunden zu behalten? Wer will/muss hier Geschäfte machen?

Es mag vielleicht in meinem Fall eine Ausnahme sein, aber wenn, dann ist es für mich schon ein stichhaltiges Beispiel dafür, dass eine Fachwerkstatt manchmal eben doch nicht die bessere Wahl ist und das aus gutem Grund.

Das war also mein Erlebnis zu dieser Sache.

Gruß

Max

Also zuerst einmal: 2500 Euro klingen für einen Ferrari mit dem legendären Zahnriemen recht günstig. :-o

Das hat mit dem Zahnriemen selbst eigentlich nichts zu tun. Entscheidend ist nur, ob der Motor für den Zahnriemenwechsel raus muss oder nicht.

Ab dem 360er muss er eben nicht mehr raus. Das spart viel an Arbeitsleistung.

Ich gehe mit kkswiss aber voll einig, ich lasse die Service auch nur vom Vertragshändler machen. Ich bin dort 100% zufrieden. Auch mit dem Preis!

  • 8 Monate später...
So, jetzt ist meine Werkstattrechnung gekommen.

Es war der grosse Service fällig und den Zahnriemen habe ich auch noch wechseln lassen. Der CS ist zwar erst 2 ¾ Jahr alt, aber ich bin viel auf dem Track und so wollte ich auf Nummer sicher gehen.

Der grosse Service mit Wechsel aller Flüssigkeiten und Filtern kostete 1926,- CHF.

Der Zahnriemenwechsel kostete 999,- CHF.

Alle Teile zusammen kosteten 635.40 CHF.

Das sind 3560.40 CHF (ca.2500,- Euro) plus MwSt. (270.60 CHF) für einen grossen Service inklusive Zahnriemenwechsel und Teile beim Vertragshändler.

Selbst wenn eine freie Werkstatt mir den Zahnriemen für die Hälfte wechseln würde, ich ginge zum Vertragshändler.

Der ersparte Betrag wäre rund 500,- CHF, diesen Betrag muss man ja noch durch 3 Jahre teilen, das macht dann 166,- CHF. Das sind gerade mal 100 Euro pro Jahr die man spart. Das steht für mich in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Der Zahnriemenpreis ist 107.60 CHF (ca. 76 Euro). Hier würde ich noch nicht mal einen geschenkten Zahnriemen montieren, wenn er nicht ein Original ist. Ich stelle mir nur vor das Fahrzeug steht mit einem Motorschaden in der Garage und ein Gutachter vom Werk kommt. Da reicht ein Blick und aus ist es mit der Kulanz. Sicher.

Jetzt könnte es sein, dass der Zahnriemenwechsel beim CS ein ganz klein weniger günstiger ist als bei einem normalen 360ger. Da die Motorraumtrennwand nicht so aufwendig gedämmt ist und sich dadurch leichter demontieren lässt.

Der 360ger ist gegenüber den älteren Modellen um einiges günstiger im Unterhalt.

Auf drei Jahre gerechnet hatte ich bei unsern „Alltagsautos“ höhere Kosten. Klar fahren wir dort einiges mehr an KM, aber nur auf normalen Strassen. Der CS wird wie oben geschrieben auf dem Track bewegt. Was den Fahrspass potenziert.

Ab dem 360ger braucht man sich über den Unterhalt keine Gedanken mehr zu machen.

Mich würde noch einmal der Vergleich zu Porsche interessieren. Gibt es da eventuell auch Zahlen?

Hoi Kai,

die von Dir angegebenen Zahlen sind absolut richtig. Prinzipiell würde ich daher genauso handeln. :-))!

Zum Beispiel bei einem "Freundlichen" im Rhein-Main Gebiet wird der ZR-Wechsel für ca. € 1200.- angeboten plus Spannrollen etc. :wink: Leider kennen wir aber bis dato aus den letzten Jahren und vielen Kollegen die Ihren Ferrari dort warten ließen, niemanden der auch nur ansatzweise mit diesem Betrag aus der Werkstatt fuhr. Meistens war für dies und das usw. doch das doppelte fällig. :oops:

Nichts destotrotz, gebe ich Dir aber Recht, denn wenn man das vernünftigerweise auf drei Jahre splittet, ist das denoch allesim erträglichen Rahmen. :-))!

Gruß Klaus

Die Service- und Unterhaltskosten für "Exoten" haben sich seit den berühmt-berüchtigten 80ern weit mehr als halbiert.

Ein normaler Jahresservice für Lamborghini, Ferrari, Aston Martin, Maserati & Co. kostet inzwischen nur noch € 700,00 bis € 1.000,00 netto, modellspezifisch müssen vereinzelt und dann einmalig bei Laufleistungen zwischen 25.000 und 30.000 km etwas umfangreichere, bis ca. € 2.500,00 netto teure Inspektionen erfolgen - alles selbstverständlich ohne benutzerspezifische Verschleissteile.

Auch die Versicherungen haben sich inzwischen auf die neue, stetig stark wachsende Klientel eingestellt, Lamborghini und Ferrari kann man je nach SF-Einstufung in Hamburg zu ca. € 2.500,00 p.a. Vollkasko inkl. Schutzbrief versichern, Maserati und die neuen Aston Martin Achtzylinder noch günstiger.

wie wahr. :-))! Ich bezahle für den F360 Spider gerade mal € 1.520.- p.a. Vollkasko SB 2.500 bei VK, SB bei TK 1000.- SF 30% (Aachen Münchner)

Gruß Klaus

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