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Kampf den Benzinpreisen


stefschu

Empfohlene Beiträge

also um on topic zu bleiben, der brief kenn ich bereit, aber leider ist der deutsche volk anderes, und werd sowas nie durchziehen und immer zahlen, und zahlen und zahlen...

Im frankreich haben wir es geschafft, mit lkw´s und traktor haben wir einigen tanke gesperrt aber hier!

Vergiss das einfach!

Der doofe deutsche Michel zahlt und zahlt und zahlt.

Das ist nun mal seit Kriegsende so unumstößlich wie die Erdanziehungskraft.

Hier in diese lande boykottiert niemand nix.

Hier zahlt man einfach und mosert drüber.

ich auch:cry:

das kann ich auch noch dazu beiträgen...

http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/tanken.shtml

...nicht tot zu kriegen...

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Die Benzinpreise werden weiterhin steigen.Davon bin ich fest überzeugt!

Es läuft doch dieses Jahr genauso wie im letzten. Kurz vor den Sommerferien werden die Preise mal kräftig hochgesetzt, mit der Ausrede der Ferien.

Statt sie dann nach den Ferien wieder leicht zu reduzieren, bleiben die Preise so und werden im laufe des Jahres immer weiter angehoben.

Zur Zeit liegt hier in Mönchengladbach/Düsseldorf der Liter Super im Schnitt bei 1.42,-

Um noch mal auf das Thema Gewinn von Tankstellen zu kommen.

Ein Bekannter von mir ist Pächter eine großen JET Tankstelle an einer viel befahrenen Straße. Er hat mir mal erzählt das er ca. 35.000l am Tag verkauft. Da bleiben für ihn grade mal 6,- pro Hundert Liter hängen:-o

Das ist weisgott nicht viel, wenn man mal die Pacht, die laufenden Kosten wie Personal etc berücksichtigt.

Aber bei mir ist es genau wie bei vielen anderen. Ich bin auf mein Auto angewiesen und muss tanken. Selbst wenn der Liter mal bei 2,50 liegt

es geht immer nur ums geld/öl!

& das es ja zur zeit heftige krisen gibt ... ist in der letzten zeit der preis immer stetig gestiegen ... normallerwiese erhöhen dann die anderen öl fördernden nationen die fördermengen & es gleicht sich wieder einigermaßen aus ... irgendwann ist die krise wieder "vorbei" & dann gibt es kurzfristig "zuviel öl" .. was sich positiv auf den preis auswirkt ...

die eu grenzen imm sinne der GASP (gemeinsamen außen & sicherheitspolitik) & der radius für die militärischen kräfte geht so ca 6000 km weit ... sprich bis über die grenzen der türkei hinaus ... genau dorthin wo es jetzt die auseinandersetzungen gibt ... nicht ohne grund ...

aber wie bereits erwähnt sind auch die staatlichen steuern auf bezin usw. sehr hoch & wenn man bedenkt das der preis, zb für super plus von ca 0,85 auf 1.32 gestiegen ist ... dann wirkt sich das sehr aus, immerhin ksotet auch der transport der nahrungsmittel & sonstiger versorgungsgüter nun mehr geld ... & darauf muß einfach reagiert werden ...

ansonstne hat dies weitreichende konsequenzen ... für den privaten aber auch für klein & mittelbetriebe, da es so schwer wird im wettkampf mit den großen unternehmen zu bestehen ...

aber unserer staat egal ob nun deutschland oder österreich gleichen sowiesoe mehr einer diktatur als einer demokratie & zumindest in österreich haben wir ja eine mittelbare/indirekte demokratie (lt verfassung)

eine steuesenkung würde zwar ein loch im budget verursachen, jedoch sind die folgen wenn dies nicht geschieht, ebenso dramatisch, zumindest längerfristig ...

aber wie auch immer, wir werden da nicht wirklich viel verändern können ...

staatsbürger = sklave, wenn auch eine sehr moderne form davon

... denkts mal drüber nach!

die ganze aktion kann gar nicht funktionieren,wenn nicht eine der großen min.ölfirmen(möf) ein anfängerfehler macht und den werden sie nicht machen.

1. sehr unelastische nachfrage nach kraftstoff. die möf könnten theoretsich die preise ständig erhöhen und immer mehr gewinn machen (elastizität der nachfrage bzgl. preis wird zumindest in den nächsten 15 jahren deutlich unter 1 bleiben, die durch die verringerte menge entstehenden kosten auslastung usw. habe ich hier vernachlässigt)

2. preiskampf: lächerlich so etwas anzunehmen, bei einer oligopolistischen angebot wird ides nur geschehen, wenn einer der teilnehmer einen fehler macht und dafür sind die jungs zu gut und nicht erst seit gestern im geschäft.

kann man ja in der praxis wunderbar beobachten, einer übernimmt die preisführerschaft der rest zieht nach. eine abweichung von diesem gleichgewicht wäre für alle teilnehmer langfristig sehr von nachteil.

einzige möglichkeit um "preiskrieg" auszulösen freie tankstellen besuchen, aber die sind aufgrund des größennachteils noch teurer, nur für sehr geringen anteil an der gesamtmenge verantwortlich, selbst wenn sie die nachfrage verdoppeln würde. so schnell werden die möf auch nicht nervös, haben ein ja mehr als großes polster

3. kann nur an der steuerbelastung angesetzt werden, aber wie das so bei steuern ist, wenn es eine bestimmte steuer mal gibt wird natürlich nur sehr selten davon abgerückt.

Die Benzinpreise werden weiterhin steigen.Davon bin ich fest überzeugt!

Es läuft doch dieses Jahr genauso wie im letzten. Kurz vor den Sommerferien werden die Preise mal kräftig hochgesetzt, mit der Ausrede der Ferien.

Statt sie dann nach den Ferien wieder leicht zu reduzieren, bleiben die Preise so und werden im laufe des Jahres immer weiter angehoben.

Zur Zeit liegt hier in Mönchengladbach/Düsseldorf der Liter Super im Schnitt bei 1.42,-

Um noch mal auf das Thema Gewinn von Tankstellen zu kommen.

Ein Bekannter von mir ist Pächter eine großen JET Tankstelle an einer viel befahrenen Straße. Er hat mir mal erzählt das er ca. 35.000l am Tag verkauft. Da bleiben für ihn grade mal 6,- pro Hundert Liter hängen:-o

Das ist weisgott nicht viel, wenn man mal die Pacht, die laufenden Kosten wie Personal etc berücksichtigt.

Aber bei mir ist es genau wie bei vielen anderen. Ich bin auf mein Auto angewiesen und muss tanken. Selbst wenn der Liter mal bei 2,50 liegt

6€ pro 100 Liter sind bei 35.000 Liter am Tag 2.100€. Alleine mit Sprit sind das also über 60.000€ Gewinn im Monat. Finde ich persönlich gar nicht so schlecht. Da wird abzüglich Pacht und Personalkosten doch noch einiges übrig bleiben am Ende des Monats.

Aber mal zum eigentlichen Thema: Ich kann dieses Gejammere bald nicht mehr hören. Wenn man der Meinung ist, dass der Sprit zu teuer ist, muss man entweder nach Alternativen oder nach Möglichkeiten suchen, Benzin einzusparen.

1. Ich kaufe mir ein Auto, welches statt 12 nur noch 6 Liter auf 100km verbraucht.

2. Ich ziehe näher an meine Arbeitstelle, damit ich nicht mehr so weit fahren muss.

3. Ich lasse mir mein Auto auf Gas umbauen

4. Ich steige auf öffentliche Verkehrsmittel um.

Es gibt viele Möglichkeiten, aber die meisten Leute sind einfach zu steif und unternehmen nichts. Entweder ihr nehmt die Preise so hin, oder ihr tut etwas!

  • 9 Monate später...

1,429 € habe ich heute auf einer eigentlich recht preiswerten freien Tankstelle für einen Liter Super (95 Oktan) bezahlt.:-o :-o :-o :-o :-o :-o

Wo soll´n das noch hinführen?

Am 25.3. habe ich 1,259 / Liter bezahlt. Das sind in nicht mal 2 Monaten eine Preissteigerung von 17 ct oder knapp 12%.

Der Rohölpreis lag Ende Juli 2006 bei 78 US-$ / Barrel. Der Benzinpreis hingegen lag bei ca. 1,38 €.

Heute kostet das Barrel gut 69 US-$ bei durchschnittlichen Benzinpreisen von 1,43 €.

MwSt.-bereinigt dürfte der Liter demnach höchstens 1,26 € kosten.

Ich wollte zwar nie daran glauben, aber mittlerweile denke ich auch, das da etwas nicht ganz rund läuft.

ps. BP erwirtschaftete 2005 bei einem Umsatz von 255 Mrd. US-$ einen gewinn von 22,34 Mrd. US-$. Shell erlöste 379 Mrd. Us-Dollar und verdiente dabei 25,3 Mrd. Us-$. Noch Fragen?

Gruß Jan

Moinsen

Hatte ich heute auch bei einer Freien. 1,42 für Super.

Habe gefragt, wann ich die Übersicht für die Anteile am Unternehmen bekomme bei den Preisen.

Die Dame hinter der Kasse hatte aber über die Preispolitik ebenfalls den Kopf geschüttelt.

...und Pfingsten kommt noch.

Es ist einfach der Wahnsinn!

Ich habe vorhin im Radio gehört, laut Annahmen des ADAC ist das noch lange nicht das Ende vom Lied. Der ADAC prognostiziert für den Sommer einen Preis von zirka 1,60€/Liter!!

Ich denke, langsam ist einfach ein Punkt erreicht, wo viele Bürger es sich einfach nicht mehr leisten können, mit dem Auto zu fahren, auch wenn sie das Auto benötigen, aufgrund langer Arbeitswege...

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