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Der perfekte Gallardo


mr_morris

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Nö. Aber mit nem 911 G-Modell mit 231 PS. Das war zeitgenössisch. Der 968 Turbo S (und diesen Motor sehen wir ja hier) war fahrdynamisch dem damaligen Turbo ebenbürtig....

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Schönes maschienchen !

doch werden wir jetzt keinen 944Turbo mit einem GT3RS vergleichen oder???

Vielleicht sollten wir als Vergleich den Gallardo GT3 von Reiter dem GT3 RS gegenüberstellen :wink: 8)

Nö. Aber mit nem 911 G-Modell mit 231 PS. Das war zeitgenössisch. Der 968 Turbo S (und diesen Motor sehen wir ja hier) war fahrdynamisch dem damaligen Turbo ebenbürtig....

Ich habe einen Vergleichstest wo ein serienmässiger 944 Turbo S mit 250PS den grösseren Bruder 911 Turbo auf der Rennstrecke stehen lässt...

Peter, das ist kein 968 Turbo S-Motor, der hatte nur 8V (ADAC GT CUP Reglement), einen 16V-Turbo gab es nicht offiziell.

Vielleicht sollten wir als Vergleich den Gallardo GT3 von Reiter dem GT3 RS gegenüberstellen :wink: 8)

Nein das machen wir nicht , sonst komme ich mit dem GT3 Cup!

der GT3RS ist ein serien fabrikat der gallardo von reiter nicht !8)

gruß

alex

Aber BTT

zum thema reiter diesen könnte er doch kaufen und race way brettern so viel er will :-))!

mich würde generell mal interessieren, wozu elektrische sitze in einem fahrzeug wie einem gallardo gut sein sollen. der verstellweg ist minimal und außerdem stelle ich die sitze einmal ein und dann nie wieder. d.h. ich fahre mit dem ganzen elektrischen kram, den ich vielleicht ein-zweimal benutzen werde als überflüssigen ballast durch die gegend. aber vielleicht ist der großteil der klientel eh schon so übergewichtig, dass sie sich nicht mehr nach vorne beugen können, um den mechanischen hebel zu betätigen - dann spielt das zusatzgewicht auch keine rolle mehr...

da lob ich mir meinen rs!

Der Verstellbereich der elektrischen Sitze im Gallardo ist aufgrund der 1) Höhenverstellbarkeit und der Möglichkeit den Sitz 2) zu kippen deutlich größer als beim Seriensitz, bei dem die Sitzfläche (manuell) nur in Längsrichtung verstellt werden kann. Da jeder weiß wie wichtig es ist - zumal auf der Rennstrecke - richtig zu sitzen empfehle ich grundsätzlich die elektrischen Sitze, es sei denn man ist mit den Seriensitzen optimal bedient.

Weitere Vorteile (für den Strassenbetrieb) der elektrischen Sitze: Lordosenstütze und Sitzheizung gehören dazu.

Vielleicht sollten wir als Vergleich den Gallardo GT3 von Reiter dem GT3 RS gegenüberstellen :wink: 8)

Ich habe einen Vergleichstest wo ein serienmässiger 944 Turbo S mit 250PS den grösseren Bruder 911 Turbo auf der Rennstrecke stehen lässt...

Peter, das ist kein 968 Turbo S-Motor, der hatte nur 8V (ADAC GT CUP Reglement), einen 16V-Turbo gab es nicht offiziell.

Gut-aber selbst der 8V hätte gereicht. Die 4-Zylinder Transaxle Porsche gehören fahrdynamisch zum besten, was es damals zu kaufen gab-und ein 968 CS ist auch heute noch eine Waffe.

Wenn ich ein Ringtool haben wollte, würde ich mich mal umsehen, was haltbar, leicht und leistbar wäre. Da kommt man an den angesprochenen Porsche-Modellen kaum vorbei.

Überrascht hat mich allerdings, dass das Fahrverhalten des Gallardo auf der NS sowohl von Laien als auch von Experten sehr gelobt wurde. Das Auto dürfte sehr einfach zu fahren sein...

Trotzdem wäre mir der Gallardo für die Rennstrecke zu schade und zu teuer. Man sieht ja an Mattes´Ringtool, dass es auf die konsequente Umsetzung und nicht auf das aktuellste Design ankommt... :D

Gast Anonym16

Überrascht hat mich allerdings, dass das Fahrverhalten des Gallardo auf der NS sowohl von Laien als auch von Experten sehr gelobt wurde. Das Auto dürfte sehr einfach zu fahren sein...

Trotzdem wäre mir der Gallardo für die Rennstrecke zu schade und zu teuer.

seh ich genauso:-))!

Als Alternative bleibt dann wirklich nur der Reiter Gallardo,

wenn schon dann richtig!

  • 2 Wochen später...

Mit Verlaub zitiere ich aus dem Scuderia Hanseat Thread:

Nein, es war nicht der gelbe Lambo aus Wien, der wurde von einem Motorschaden heimgesucht. Der verunfallte ist der andere gelbe Gallardo.

Sonst gab es keine grösseren Ausfälle zu verzeichnen.

Grüsse

AlexM

  • 1 Monat später...

Ich nehm dann aber den GT3 RSR :D Nein Spass beiseite. Ich würde mir auch einen Porsche GT3 holen, dann aber den neuen mit Keramikbremsen. Die sollen beim neuen gar nicht so schlecht seien und sind für die NS glaub ich genau richtig....

also wenn ich jetzt mal von den fakten hier im forum ausgehen darf, dann kann ich hier auch von GT3 besitztern sagen, dass die schon öfter abgeschleppt worden sind als hier lambofahrer.

ray hatte nur ein einzige mal ein problemchen in holland, dass er aber selbst beheben konnte. im anderem atemzug verweise ich mal auf den user PCP

alleine schon vom gewicht her und der gewichtsverteilung kann man einen gallardo nicht so um die ecke prügeln wie ein porsche, wozu ein gallardo aber fähig sein kann, zeigt reiter mit dem momentanen gallardo GT3 schon ganz gut...und das nach der kurzen entwicklungsphase und da werden nicht so viel milliönchen reingedonnert wie in einen porsche.

gegen das serienfahrzeug könnt ihr von der steifigkeit her alle sagen, dass auf dauer der gallardo nicht so lange "hält" wie ein gt3(was aber auch mit gewicht zusammen hängt) aber wenn hier einer versuchen will die lambomotoren von der haltbarkeit her schlecht zu machen, ich glaube das gelingt hier absolut nicht, denn lambo baut schon lange zeit fantastische motoren was auch bei den offshorebooten sehr gut zur geltung kommt.

vielleicht kommt ja mal ein leichtbau gallardo mit carbonrahmen ohne allrad antrieb und schnickschnack um die kosten ansatzweise gegen zu rechnen.

Also, es ist schon so, wie Alex geschrieben hat und wie die jährlichen Zieleinläufe bei allen Langstreckenrennen dieser Welt sehr eindrucksvoll belegen:

Porsche hat für Langstreckenrenn sicherlich eines der besten und ausgereiftesten Pakete. Hier zahlt sich die jahrzehntelange Erfahrung der Marke Porsche in diesem Bereich aus. Dazu zählen eben neben den Bremsanlagen auch Punkte wie Verwindungssteifigkeit, Belastbarkeit der Motoren, Zuverlässigkeit, Unterhaltskosten, Versicherung, Reparaturfreundlichkeit, Wartungsturnus, Verbrauch uvm. Hier ist Porsche sicherlich (auch mit meiner Ferrari-Brille betrachtet) den anderen Mitbewerbern ein gutes Stück weit überlegen.

Nicht umsonst liegen die GT3 in ihrer Fahrzeugklasse fast immer vorne. In der LeMans-Serie, die ja auch jahrelang von der Porsche-Armada dominiert wurd und wird, ist jetzt aber mit dem F 430 ein ernsthafter Konkurrent erwachsen.

Für den regelmäßigen Besuch der NS gibt es sicherlich nur wenige Alternativen zu einem GT3, GT3 RS oder gar GT 2. Zumal ein solches Fahrzeug auch durch den Einsatz von "relativ" bescheidenem Geldaufwand in der Performance sehr eindrucksvoll ausgebaut werden kann.

Auch die vielzähligen Tuningbetriebe rund um die NS (z.B. Manthey und Alzen) die sich fast ausschließlich mit der Porsche-Palette beschäftigen bestätigen die Porsche-Performance in diesem Bereich nachhaltig.

Losgelöst von Exoten wie Caterham, Doonkervort oder Exige, bietet ein GT3, GT3 RS oder GT2 in der Summe aller Anforderungen sicherlich das beste NS-Paket.

Adios

ganz genau...und noch was

es ändern sich nicht die materialien...weder porsche noch lambo noch ferrari verwenden unterschiedliche materiealien, so dass man jetzt wirklich sagen könnte: daran liegts

es wurde nichts neu erfunden...alu, carbon, keramik...alles alte klumpen. und durch den fortschritt und kommunikation bzw "spionage" kann man nicht mehr vor konkurenten davon laufen...bestes beispiel der pagani zonda

andere firmen bauen sich einen mythos auf um super sportwagen zu bauen...dann kommt da jemand mit viel geld, baut seinen wagen und klatscht fast alles auf der NS weg...

dadurch das der transrapid ja auch nicht neu erfunden ist, wird er mitsicherheit auch schnell kopiert werden können durch den fortschritt...traurig aber wahr ist aber auch in der politik ein heisses thema momentan

imgrunde gehts doch nur darum: warum kann ein ferrari oder lamborghini mit gleichen daten so günstig sein?! ein gallardo mit 300 - 400 kg weniger macht bestimmt mehr spass!

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