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Frust - Hilfsbereitschaft


K-L-M

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Mein Freund in SF hat auch mehrere Pistolen und andere Waffen. Geht nie ohne in der Downtown. Und ja, Weed in Miami riecht man überall, sogar beim Baden im Meer.🫣

Da wir von DE auf USA hier umorientieren haben, zeigt nur wie viel besser wir hier als in US wohnen. Wenn Ich da meine Freunde besuche, der Vergleich USA/Europe ist die Nummer 1 Diskussion bei uns 😊

Wenn man genug Geld hat kann mann einfach in der Urlaub nach USA fliegen, es sollte genügen.

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So unterschiedlich sind Menschen

... ich hab zum Beispiel ab und zu Alpträume, da wache ich wieder in Deutschland auf 🙈🙈🙈

 

Oder auch wenn ich da gar jämmerlich im Phoenix Airport sitze und nach Deutschland muss. Da bin ich jedes mal ... schlimmer als Zahnarzt und Urologe an einen Tag 😂

Im Gegenzug werd ich dann immer ganz hippelig am Vorabend vorm Rückflug ... wie so ein Kind, 5 Minuten vor der Bescherung an Weihnachten. Da hab ich dann ab und zu rührselige Tränen in den Augen wenn ich wieder mein Red White and Blue sehe. Da könnte ich dann wirklich vor Freude heulen.

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Mein liebstes, allerliebstes Arizona. 💖

 

- Nee nach Deutschland bringen mich keine 100 Pferde mehr zurück ... Himmelhilf. Ich denke da werde ich auch nicht großartig vermisst, vom Freundeskreis und Familie mal abgesehen. So ein konservativer, altbackener, freiheitsliebender Trottel ... mit seinen V8, Waffen und der ganze andere eklige Scheiß ... da ist Europa schon weiter 😂

 

PS: mein Integration Law Attorney hatte niemals davor oder danach jemanden erlebt der dermaßen schnell vom Visa zur Einbürgerung kam. Ich habe da Tag und Nacht in jeder freien Sekunde und Minute geübt, geübt, geübt und jede rückfragende Email augenblicklich beantwortet. 😂

Ich musste mich auch wirklich wirklich dazu zwingen die dt. Staatsbürgerschaft aus Vernunftsgründen zu halten, am liebsten hätte ich ... nee ich muss mich wieder beruhigen 🤪

 

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Am 20.4.2023 um 16:16 schrieb Rechenknecht:

Ich weiß, was ihr meint, ich frag mich bloß : Wie erkennt man diese Ausländer?

(guck mal ein Bild der Nationalmannschaft an)

Oder wie sagte David Alaba auf die Reporterfrage: Do you want to Do the Interview in English?

In breitem Dialekt : Mia kennans aa auf Deitsch mochn.

Ähnlich und noch besser/peinlicher ist die Geschichte als der junge David Alaba, dennoch damals schon unser Superstar, bei einem Nationalteam Trainingslager in Tirol vom jetzigen Landeshauptmann von Tirol damaligen Bundesminister für Inneres, davor Verteidigungsminister und Sportminister (ist bei uns die selbe Position) gefragt wurde: “How do you do?” 😂😂😂

 

David im wienerischen Dialekt: „Sie kennan ruhig Deitsch mit mir redn. I bin a Österreicher!“

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Es ist doch so das in Deutschland alle so erzogen wurden das Probleme von anderen gelöst werden. Die „Ausländer“ sind es gewohnt Probleme selbst zu lösen und es gibt noch so etwas wie eine Gemeinschaft.

 

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Am 22.4.2023 um 13:38 schrieb tollewurst:

Es ist doch so das in Deutschland alle so erzogen wurden das Probleme von anderen gelöst werden

Da muss wohl bei der Erziehung meiner Nachbarn an beiden Wohnorten irgendwie etwas gründlich schief gegangen sein, da löst man Probleme ggf. gemeinsam :D

 

Erinnert mich an ein "Immobilienproblem". Auf von mir erworbenem Grund steht eine Doppelgarage, die zu DDR Zeiten legal errichtet wurde, allerdings nicht vom Grundstückseigentümer. Problem: Was ist nun nach dem Grundstückskauf mit der Garage. Die Erbin und ich setzten uns bei einem Dorffest einfach zusammen, haben alles besprochen, sind uns einige geworden und Thema erledigt.

 

Vielleicht sind es eher die Städter, denen Fähigkeit und Willen Probleme zu lösen abhanden gekommen sind, insbesondere in den "hippen Kiezen".

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Ja ich denke der Stadt Land Vergleich passt.
Ich persönlich finde die gesellschaftliche Entwicklung nicht gut aber so ist es. Ich kann es selbst nur besser machen.

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Ja, der Stadt- Land Vergleich passt wirklich gut. Mein Hauptwohnsitz ist in München.

Warum bin ich so gerne und oft  im Allgäu ?

Allerdings spürt man die Entwicklung auch hier. Aber eben eine Generation später.

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Hach Klaus ich freue mich schon (auch) dieses Thema, obwohl es ja eigentlich mehrere Themen sind, die Tage mit Dir einfach mal bei einem Bier ......... Du weisst scho. 😉

 

Michl

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo K-L-M,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Am 20.4.2023 um 18:58 schrieb nero_daytona:

Gestern Mittag Frankfurt Hbf, Elfer zum Service gebracht & Straßenbahn vom PZ zurück genommen:

Hahahahahah - Linie 11 von Hanauer zum HBF.

Nennt sich auch "Orientexpress".

 

Wir hatten damals unser Büro direkt neben dem PZ und - Führerschein für 3 Monate weg - musste jeden Tag mit der Bahn zur EZB.

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vor 50 Minuten schrieb URicken:

Führerschein für 3 Monate weg

Adelt das einen eigentlich in einem Sportwagenforum, oder warum erzählt man das öffentlich herum?

 

Ich frage für einem Freund, der bei der Polizei ist. 8-)

vor 16 Minuten schrieb Jarama:

Adelt das einen eigentlich in einem Sportwagenforum, oder warum erzählt man das öffentlich herum?

 

Ich frage für einem Freund, der bei der Polizei ist. 8-)

Ja, wir haben es doch schon begriffen - du handelst so verantwortlich und gesetzeskonform dass du sogar vor Fahrtantritt deine Beleuchtungseinrichtung am Auto kontrollierst. Sollten uns da alle mal eine Scheibe abschneiden. :weninteressierts: Jeder so wie er meint solange er bereit ist die Konsequenzen zu tragen.

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Tut mir leid, aber ich verstehe es einfach nicht. In meinem Heimatuniversum hat man natürlich auch mal Mist gemacht. Dann aber darüber das Tuch des Schweigens ausgebreitet, anstatt sich öffentlich damit zu brüsten.

 

Scheint in diesem Universum allerdings anders zu sein?

 

Und nein, nicht jeder so wie er meint, "Konsequenzen" hin oder her. Was würdest Du Dich aufregen, wenn ich bei Deiner Kiste mit nem Schlüssel an der Karrosse lang ginge. Und mich dessen hier oder in einem "Aktivisten"-Forum rühmte, natürlich zu "Konsequenzen" bereit.

Und auch hier wird wieder einmal klar:

Der Mensch ist ein Individuum und jeder Mensch handelt anders. Was doch wunderbar ist, sonst wären wir ja alle gleich (oh je oh je...). Ich persönlich mag Menschen die zu ihren Fehlern stehen und es schaffen darüber zu sprechen. Menschen mit Ecken und Kanten. Menschen, bei denen nicht alles immer nur glänzte und rund lief. Früher mal Mist gebaut, Strafe hinter sich gebracht, heute ist man gelehrt und lacht darüber. So what? Ich finde es sympathisch was @URicken schreibt. Cool!:-))!

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vor einer Stunde schrieb Jarama:

Adelt das einen eigentlich in einem Sportwagenforum, oder warum erzählt man das öffentlich herum?

Weil es begründet, warum ich zur damaligen Zeit ebenfalls mit der Linie 11 von der Hanauer Landstrasse in die Innenstadt von Frankfurt fahren musste; nennt man Kausalität. Desweitern ist es ja kein Gewaltverbrechen und vollkommen harmlos. Und zu Guter Letzt: Aus diesem Vorfall habe ich (damals in 2002) gelernt und bin seitdem nie mehr mit einem Fahrverbot versehen worden.

 

Also adelt es nicht sondern zeigt lediglich auf, dass wir alle nur Menschen mit Fehlern sind :)

 

PS: Deinen letzten Post hättest Du dir auch sparen können ;)

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Das letzte Post war in Reaktion auf das unmittelbare Vorpost ;).


Hm, "harmlos". 3 Monate gibts aktuell (also gegenüber damals verschärft!) ab 61 km/h zu schnell innerortes (also 111 km/h in der Stadt) oder 71 km/h zu schnell außerortes. Oder besoffen Fahren. Oder bei geschlossener Schranke einen Bahnübergang zu überqueren.

 

Ich persönlich (sorry, ich bin da halt offenbar "anders") würde das schön für mich behalten, zumal man sich wohl nicht "entschuldigen" muss, den ÖPNV benutzt zu haben ("Kausalität"). Aber da ist offenbar jeder Jeck anders. Dann muss aber die Frage dennoch erlaubt sein, und sei es nur, damit Außenstehende nicht den Eindruck bekommen, das sei bei Sportwagenfahrern "normal" ;).

 

Auf die Gefahr mich zu wiederholen, ein Sportwagenforum, wo jeder mitlesen kann, ist ein "Showcase". Und ich persönlich fände es nicht so toll, Objekt eines Vorurteils zu werden, zumal wenn dieses Vorurteil hier auch noch mitunter munter genährt wird.

Ich hatte noch nie ein Fahrverbot, sah mich noch nie mit einer Anzeige konfrontiert, brauchte nie einen Rechtsanwalt, stand nie vor einem Richter, zahle artig meine Steuern und stand auch sonst nie im Konflikt mit dem Gesetz - und trotzdem habe ich keine Probleme mit „solchen“ Menschen. Bei mir in der Kampfsportschule trainiere ich Rocker, Unterweltler, Ärzte, Rechtsanwälte, sogar Staatsanwälte, SEKler, Architekten, Handwerker, Bitcoin-Millionäre und Ganoven jeder Art. Das gemischt aus knapp 15 unterschiedlichen Nationalitäten. Alle zusammen in einem Raum. Alle sind in diesem Moment des Trainings vor mir als Schüler gleich. Jeder lässt während des Trainings sein Leben vor der Tür. Ich bin da komplett vorurteilsfrei. Wer mir gegenüber anständig auftritt, dessen Vergangenheit oder Leben juckt mich überhaupt nicht. Ich sehe immer den Mensch, nicht seine Fehler. Damit fahre ich gut. Zu Fehlern zu stehen und darüber zu sprechen sehe ich persönlich immer als Stärke. 

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Ich gebe zu, bei "Unterweltlern" oder "Ganoven" hätte ich Probleme, sofern die dies nicht hinter sich gelassen hätten. Wenn die noch "aktiv" wären, würde ich den Unterricht ablehnen, gerade in Sachen Kampfsport. Beispielsweise ein Zuhälter braucht nun wirklich keinen Unterricht, wie er noch besser seine "Pferdchen" zur Räson bringen kann.

 

Mein damaliger Lehrer, Horst Weiland (der Name wird Dir etwas sagen), hat uns übrigens gelehrt, dass die ethisch einwandfreiste Form der Selbstverteidigung wäre schneller laufen zu können als der Gegner (Nothilfesituation wäre natürlich etwas Anderes). Wer absichtsvoll nicht gut sicherte wurde umgehend des Dojo verwiesen.

 

 

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Hallo @Jarama,

ich schätze den Meinungsaustausch mit dir sehr. Allerdings wird es wohl zu Offtopic gerade und ich möchte diesen Thread nicht unnötig weiter von seinem Ursprungsthema distanzieren. Deswegen schreibe ich dir gleich mal eine PN. Dann können wir uns gerne weiter austauschen. 

 

Grüße,

Sarah

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vor 16 Stunden schrieb Jarama:

3 Monate gibt's aktuell (also gegenüber damals verschärft!) ab 61 km/h zu schnell innerorts (also 111 km/h in der Stadt) oder 71 km/h zu schnell ausserorts.

So ist es - war aber eher simpel (aus meiner Sicht).

- Morgens um 03:00 Uhr von FFM nach Hause gefahren (A 661)

- eine zeitlich begrenzte KM-Begrenzung von 80 KM/h ignoriert

- Bei 218 km/h hat es dann rot geblitzt

 

Ich war jung und zu diesem Zeitpunkt stand ich "moralisch" über dem Gesetz :)

Nach dieser Lektion habe ich gelernt, dass die Möglichkeiten des Staates weit über den meinigen liegen und es ratsam wäre, sich zukünftig möglichst nahe an den Regeln zu orientieren. Egal, ob ich sie als unsinnig oder sinnbefreit erachte. Damit bin ich dann die nächsten 20 Jahre sehr gut gefahren. Zwar nicht immer wie ein Engel aber so, dass es "nur" Geld kostete.

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vor 17 Minuten schrieb URicken:

sich zukünftig möglichst nahe an den Regeln zu orientieren

Also doch ein Anarchist!!! Regeln sind strikt einzuhalten, das haben wir doch jetzt gelernt. Schäm dich! 🤣😁

 

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vor 21 Stunden schrieb Jarama:

Dann aber darüber das Tuch des Schweigens ausgebreitet, anstatt sich öffentlich damit zu brüsten.

Sorry, so ein Quatsch, was hat das mit brüsten zu tun? Deine sonst geschätzten Beiträge bekommen zunehmend was oberlehrerhaftes. 

vor 17 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Ich hatte noch nie ein Fahrverbot, sah mich noch nie mit einer Anzeige konfrontiert,

Streber(in)😂

 

Aber nochmal zum Thema von Klaus, ich halte Menschen mit Migrationshintergrund sicher nicht für die "Besseren", mir ging es eher um deren Bereitschaft zu helfen. In dem Zusammenhang kann ich seine Erfahrung bestätigen.

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vor 19 Minuten schrieb GT 40 101:

Deine sonst geschätzten Beiträge bekommen zunehmend was oberlehrerhaftes.

Auch Maulkorbargumenten beuge ich mich nicht, und sage was ich denke. Auch wenn es irgendwem nicht passt. Ich mache niemandem Vorschriften, soll doch jeder machen, wie er/sie will, werde aber auch zukünftig meine klare Meinung äußern. Gleiches Recht für alle, oder?

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