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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Leon-MUC:

 

Ich habe ein R8 und EVO, der Kofferraum ist beim R8 größer als beim EVO und der R8 ist ein perfekter Daily, besser als der EVO. 

...

Der Vor-Facelift R8 ohne OPF (den ich auch hatte) war damals sogar deutlich lauter und besser im Sound als der Huracan 610. Er war in allen Belangen top! Zu dieser Zeit (ca. 2015-2019) hatte auch noch nicht jeder ein Super-Car und ich habe mit dem R8 mehr Blicke und Daumen hoch bekommen, also jetzt mit dem EVO.

...

Ich fahre mein R8 im Alltag deutlich öfter als meine Lambos oder Porsches, denn ich bekomme ein leistungsstarken Supersportwagen mit (fast) dem Komfort von einem 911, und das zu besseren Konditionen.

 

Kann den R8 nur jedem empfehlen 👍

 

 

 

 

evor8.jpg

Genau so ist es @Leon-MUC,

 

ich hatte auch mal das Vergnügen, einen R8 für 5 Jahre zu fahren. Deine Erfahrungen decken sich mit den meinigen. Der R8 war - für seine damalige Zeit - ein außergewöhnliches Auto und es gab deutlich mehr "Thumbs up" als beim Ferrari!

Dann noch im Beisein von @AStrauß eine schöne CAPRISTO drunter und das Auto war - für meine Ansprüche - ein einziger Traum!

Ich habe die Marke nur deswegen verlassen, da sie in der Niederlassung Frankfurt mein Fahrzeug für Privatfahrten während der Inspektion/Reparatur auserkoren hatten (>550 KM).

Blöd nur, dass die nicht wussten, dass ein elektronisches Fahrtenbuch verbaut war :(

Die Regelung dieses Fauxpas wurde nicht zu meiner Zufriedenheit geregelt - so war der Weg zu Mercedes unausweichlich :)

 

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Geschrieben

gruss an uricken,

 

das mit der probefahrt durch werkstattpersonal  und vor allem über diese strecke,

hätte ich nicht auf mir sitzen lassen !

 

ich hätte alles  aufgeboten  was das dutsche gesetzbuch hergibt inklusiv meldung auf konzernebe und öffentliche medien um sochen charkteren das handwerk zu legen .

 

...erinnert mich ein wenig an den film : ferris mach blau

 

gruss

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Geschrieben

Das R8 GT Coupé der ersten Generation, den ich gut 1,5 Jahre hatte, war für mich fahrtechnisch und qualitativ einer der besten bisher gefahrenen Sportwagen. Er war sogar, wenn ich mich denn richtig erinnere, der letzte von mir in der Geschwindigkeit ausgefahrene Sportwagen, und das sogar 4-5 Mal. Selbst bei dieser Höchstgeschwindigkeit wirkte er auf der AB selbst im Vergleich zu einem 997 Turbo, den ich einige Jahre davor mal hatte, narrensicher und lag deutlich ruhiger. Einziges Problem über etwa 6000 gefahrene KM war bei mir eine defekte Klimaanlage und ein leichtes Vibrationsgeräusch hinter der Fahrertür bei höherer Geschwindigkeit, was jeweils auf Garantie im Audi-Zentrum behoben wurde.

 

Zu den Problemen in Werkstätten und Autohäusern ist es andererseits immer die Frage, ob es die Lebenszeit und ein großer damit verbundener Aufwand wert ist, dafür ein Riesenfass aufzumachen. Wenn es allein darum geht, könnte ich von Storys in den vielen Jahren sicherlich ein ganzes Buch schreiben, hab es aber letztendlich in so ziemlich jedem Fall früher oder später runtergeschluckt, da es mir den besagten Verlust an Lebenszeit und vielen Folgeärger mit juristischen Auseinandersetzungen etc. pp. eben nicht wert war. Vor knapp 14 Jahren hab ich z.B. bei einem sehr großem BMW-Vertragshändler ein dort in Zahlung genommenes, zum Kaufdatum vermeintlich exakt 2 Jahre altes Corvette C6 Cabrio gekauft. Da Chevrolet damals weltweit eine 3jährige Werksgarantie offerierte, kaufte ich den Wagen über meine Firma, wodurch der BMW-Händler wiederum die seinerseitige Sachmängelhaftung ausschließen konnte. Wozu sollte ich denn auch eine simple einjährige Sachmängelhaftung brauchen, wenn der Wagen ja über exakt diesen Zeitraum noch eine weitreichendere Werksgarantie hat!? An genau dem Tage, an dem ich das Auto dann nach einem halben Jahr mangels großer Begeisterung wieder verkaufen wollte (Termin und Preis alles schon fest, Käufer hatte sich auf den Weg gemacht), blieb er auf der Fahrt zum vereinbarten Treffpunkt mit 21000km, davon stolze 1000 von mir gefahrenen, mit kapitalen Motorschaden (Kolbenfresser) liegen. BMW-Händler war augenscheinlich raus, Chevrolet-Deutschland wollte für Import nicht einstehen und im Rahmen einer dank eines Kumpels mit guten Verbindungen in die Staaten geführter Recherche ergab sich schließlich, dass die Kiste angeblich schon gut ein halbes Jahr vor der im Kfz-Brief in Stein gemeißelten Erstzulassung auf welche Art auch immer vom Auslieferungshändler in den USA kurzzeitig zugelassen war. Und das war leider exakt 3 Jahre und 3 Tage vor dem Motorplatzer. Auf die Beschwerde ggü. dem BMW-Händler, ein laut EZ im Kfz-Brief sowie Angaben im Kaufvertrag 2 und nicht über 2,5 Jahre altes Auto erworben zu haben und gerade aufgrund dessen auf eine quasi doppelt gemoppelte Gewährleistung verzichtet zu haben, reagierte man dort nicht mal mit einem Schulterzucken. Auch wenn das erst recht vor 13-14 Jahren für mich kräftiger Schlag ins Kontor war, hab ich dennoch davon abgesehen, einen Rechtsstreit mit ungewissen Folgen vom Zaun zu brechen und mir auch noch darüber hinaus noch mehr graue Haare wachsen zu lassen. 
Im heimischen Porsche-Zentrum habe ich Anfang Sommer 2015 einen 991 GT2 RS bestellt. Mein Verkäufer sah mich damals mit großen Augen an und entgegnete auf meine Anfrage, er wisse doch noch gar nicht einmal, ob der überhaupt jemals auf dem Markt käme. Als ich erwiderte, es mit 99%iger Sicherheit aber sehr wohl doch zu wissen (hatte damals ganz guten Draht zu einem „Informanten“ vom Werk), setzte er sich mit mir an den Tisch, holte eine verbindliche Bestellung raus und setzte das Auto rein. Als ich den Wisch unterschrieb, kamen die obligatorischen Gesten a la „tolle Entscheidung“, „super Aktion“, „herzlichen Glückwunsch“ usw. Die Zeit verging und im darauffolgenden Jahr tauchten erste Erlkönig-Fotos in der Motorpresse auf. Wenige Monate darauf schließlich die ersten ungetarnten Bilder. Darauf rief ich meinen Verkäufer bzgl. Vornahme der genauen Konfiguration an, worauf er nur irgendwas von den nächsten Wochen und unsicherer Liefersituation laberte; schließlich würde das PZ ja nur 2 Fahrzeuge kriegen. Ich entgegnete, das ist doch ganz super, schließlich reiche mir ja schon ein einziger, worauf er wieder nur rumstammelte und murmelte, ich hätte ihn ja tatsächlich schon 4 Monate (!!!, nicht Tage oder Wochen…) vor der zweiten Bestellung im Hause geordert. Als dann wieder 2 Wochen verstrichen, ging ich selbst ins PZ, worauf der Verkäufer nach einer Viertelstunde im Vorbeilaufen erschien. Als ich ihn auf den GT2 RS ansprach, sagte er lapidar, die Wagen seien leider anderweitig vergeben. Ich entgegnete dann ruhig und gelassen, zufällig doch gerade heute nach den knapp 2 Jahren einen als „verbindlich“ titulierten Kaufvertrag in meiner Schublade bzgl des Wagens gefunden zu haben. Darauf antwortete er, ohne die geringste Miene zu verziehen, ja ja, das ist natürlich richtig, jedoch haben unten rechts nur sie diesen Vertrag unterschrieben, wir nicht; und einseitige Willenserklärungen seien ja schließlich keinesfalls rechtsverbindlich. Es heißt zwar nicht umsonst, der Jurist ist in nichts schlampiger als in eigenen Sachen, aber die Nummer von einem Autoverkäufer nach knapp 2 Jahre scheinheiligen Friede, Freude, Eierkuchen, sowas hab ich in der Form (zum Glück) nie zuvor oder danach erlebt. Wenn man von Anfang an mit offenen Karten spielt von wegen Lieferschwierigkeiten, Limitierung usw., ok, aber so, wie ein kleiner Schuljunge hingestellt zu werden (und das auch noch im selbst studierten „Handwerk“), never ever again. In dem Laden jedenfalls würden mich auch keine 10 Pferde jemals wieder reinziehen können.

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Geschrieben

Herr Anwalt, eine Frage. Es gibt doch irgendeine Regel, nach der KfZ die weniger als 7.000 km und, ich glaube, nicht älter als ein Jahr sind in Deutschland als Neufahrzeuge verkauft werden dürfen.

Gibt es das noch oder täusch ich mich da komplett?

 

Ansonsten sehr spannende Geschichten. 

Geschrieben

Moin moin,

als Anwalt hab ich mich bis dato nicht verdingt, hab den Spaß nur mal studiert. Nach meinem Kenntnisstand bzw. damaliger Rspr. galten als Neuwagen nur Fahrzeuge bis zu max. 1000km Fahrleistung und einem Produktionsalter von höchstens einem Jahr. 7000km wären für’n Neuwagen aber auch ein bißchen sehr viel…

Geschrieben

Ah, danke. Dann hatte ich da was verwechselt. 

Sorry mit dem Anwalt,  so schnell wird man in eine Schublade gesteckt :)

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb luxury_david:

Wenn es allein darum geht, könnte ich von Storys in den vielen Jahren sicherlich ein ganzes Buch schreiben, hab es aber letztendlich in so ziemlich jedem Fall früher oder später runtergeschluckt, da es mir den besagten Verlust an Lebenszeit und vielen Folgeärger mit juristischen Auseinandersetzungen etc. pp. eben nicht wert war.

Hallo @luxury_david, mit großem Interesse habe ich deinen Beitrag gelesen. Besonders wertvoll finde ich die Selbsterkenntnis mit unschönen Situationen heute anders umzugehen als früher. Das kenne ich von mir selbst und beruht wohl ein Stück weit auf Lebenserfahrung. Und sicherlich geht es hier vielen im Forum ähnlich. Denn genau wie von dir beschrieben ist man vielleicht im Recht. Allerdings muss man sein Recht erst mal geltend machen und das steht fast immer in Verbindung mit dem von dir beschriebenen Folgeärger und häufig immensen Verlust an Lebenszeit. Lebenszeit, und zwar gute Lebenszeit, ist für mich wahrer Reichtum und durch nichts zu ersetzen. Soll dein Gegenüber (hier: z.B. der Porscheverkäufer) doch denken was er will. Der Gewinner bist du. Das versteht der Typ nur (noch) nicht.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Herr Anwalt, eine Frage. Es gibt doch irgendeine Regel, nach der KfZ die weniger als 7.000 km und, ich glaube, nicht älter als ein Jahr sind in Deutschland als Neufahrzeuge verkauft werden dürfen.

Gibt es das noch oder täusch ich mich da komplett?

 

Ansonsten sehr spannende Geschichten. 

 

ich denke Du meinst das:

 

"Umsatzsteuer beim Eigenimport - 

Nach der steuerrechtlichen Definition gilt ein Fahrzeug als neu, wenn es nicht mehr als 6000 Kilometer zurückgelegt hat oder wenn seine erste Inbetriebnahme zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als sechs Monate zurückliegt."

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Geschrieben

Aber auch beim Kauf - mein W204 hatte 4.500km drauf und EZ war 8 Monate her, dennoch als Neuwagen ausgewiesen worden beim Verkauf. 

Geschrieben

@herbstblues,

 

ich sehe es wie @luxury_david. Der Rechtsstreit wäre den Ärger nicht wert gewesen und hätte auch schlecht für mich ausgehen "können". Letztendlich war ich natürlich SEHR angepisst; habe einen Wertgutschein über 450,00 € ohne Anerkenntnis eines Fehlverhaltens erhalten :(

 

Ich habe meine Lehre daraus gezogen. Es hat gut getan, die geplante Probefahrt mit dem damaligen R8 V10 Spyder abzusagen. Als der Verkäufer gefragt hatte, warum ich denn nicht mehr interessiert sei, konnte ich nur noch darauf hinweisen, dass er doch mit der Geschäftsleitung darüber sprechen solle. Die würden ihm dann erklären, warum ich das Vertrauen zu AUDI verloren habe.

 

Übrigens war das nicht der einzige Vorfall mit AUDI. Die "Privatfahrten" wurden auch von einem bekannten AUDI-Händler in DA durchgeführt. Im Winter musste das Fahrzeug zu einer Inspektion und der Werkstattleiter ist dann 57 KM zum Mittagessen nach Hause gefahren (konnte ich wunderbar über das FB nachvollziehen!).

Mir wurde das dann als Probefahrt untergejubelt - was will man da machen?

Genau - Nix.

 

Für mich war seit diesem Moment die Marke AUDI ein roten Tuch und ist sie auch heute noch.

Sicherlich sind andere Hersteller auch nicht unbedingt besser - aber bei MB ist es mir bisher noch nie passiert.

Mag aber auch daran liegen, dass es kein BS oder Project ONE oder AMG ist - ich fahre nur langweilige Fahrzeuge aus dem Angebot von MB. Teilweise sogar überhaupt kein Fahrzeug, da es schon seit 3 Monaten in DA in der Werkstatt steht und mit Software-Problemen vor sich hinsiecht. Das Fahrzeug habe ich am 31.08.2022 in HB abgeholt und seit dem 12.09.2022 steht das Fahrzeug in der Werkstatt. Die - bisher - zwei Leihwagen sind alles Buchhalter-Ausstattungen und zwar "kommod" aber nicht "komfortabel" :)

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo buggycity,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi R8 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

hallo die zweite in vorgenannter sache ,

 

ich bin der meinung so etwas muß gesptoppt und aus der welt geschafft und das geht nun leider nur über den rechtsweg !

wer nichts unternimmt  in solchen angelegenheiten hat von anfang an verloren !

 

wie heist es doch so schön,gelegenheit macht diebe und wenn solche methoden umsich greifen ,meinen solche werkstätten/niederlassungen das dies normal ist....!

 

mag jeder darüber denken wie er mag ,ich sehe es jedenfalls so.

 

gruss

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb herbstblues:

so etwas muß gesptoppt und aus der welt geschafft und das geht nun leider nur über den rechtsweg !

Hallo @herbstblues,

 

da magst Du Recht haben - aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei konträre Dinge. Ich habe mir wirklich lange Gedanken darüber gemacht und bin dann zu folgendem Schluss gekommen:

 

  • Weg zum Anwalt und detaillierte Beschreibung des Vorfalls
    1 - 3 Stunden
  • Termin bei Gericht - mit ungesichertem Ausgang
    2 Stunden
  • Im Fall einer Niederlage Kosten für Anwalt und Gericht
  • Vertane Zeit, die ich hätte besser nutzen können
  • Unnötige Aufregung - nach dem Vorfall - der bei mir nur 1 Stunde gedauert hat

 

Insgesamt wäre das Kostenrisiko bei meinem damaligen Stundensatz bei ca. 1.800,00 € gewesen; neben dem permanent unterschwelligen Ärger und der vertanen Zeit habe ich mich dagegen entschieden und mit meinem Geld Protest eingelegt, weil mein neues Fahrzeug nicht von AUDI war sondern von Mercedes :)

 

Grundsätzlich bin ich da aber bei Dir. Mit Vodafone habe ich das so durchgezogen und mit Lufthansa bereits mehrere Male. Aktuell liegt wieder ein Verfahren gegen die Lufthansa beim Amtsgericht Frankfurt wegen einer Entschädigung wegen Cancellation eines Flugs 24 Stunden vor Flugantritt (Pilotenstreik).

Da Lufthansa glaubt, dass ein Pilotenstreik nicht zur Zahlung verpflichtet, muss das Amtsgericht der LH noch einmal erklären, dass ein solches Ereignis nicht von der Zahlung befreit.

Es wird so kommen, wie all die Male zuvor: Einen Tag vor Gerichtstermin wird die Lufthansa den Anspruch anerkennen und zahlen.

War so bisher, wird so auch weiterhin sein.

 

Aber jetzt schweife ich total ab. BTT mit dem neuen Modell des R8 :D

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vor 2 Stunden schrieb URicken:

Mag aber auch daran liegen, dass es kein BS oder Project ONE oder AMG ist - ich fahre nur langweilige Fahrzeuge aus dem Angebot von MB. Teilweise sogar überhaupt kein Fahrzeug, da es schon seit 3 Monaten in DA in der Werkstatt steht und mit Software-Problemen vor sich hinsiecht. Das Fahrzeug habe ich am 31.08.2022 in HB abgeholt und seit dem 12.09.2022 steht das Fahrzeug in der Werkstatt. Die - bisher - zwei Leihwagen sind alles Buchhalter-Ausstattungen und zwar "kommod" aber nicht "komfortabel" :)

 

Die S-Klasse ist ja zumindest das größte von ihrem Kernangebot und insbesondere da ist’s schon eine Sauerei, a) 3 Monate auf was auch immer beim Mangel an einem Neuwagen zu warten (das hatte selbst ich noch nicht mal im Programm) und dann b) auch noch die Buchhalter-Leihwagen anstatt dessen zur Verfügung gestellt zu bekommen. Normalerweise dürfte zumindest ersteres nicht einmal von irgendeinem Modell abhängig sein, geht gar nicht. Ich glaube, da würde ich mir auch schon Gedanken machen, ob mein nächster wieder ein Mercedes wird.

Die 57km-Probefahrt im Winter mit dem R8 ist auch lustig; unglaublich, was manch einer bringt. Da hat das FB tatsächlich noch einen richtigen Zusatznutzen gehabt👍!

Vor vielen Jahren hatte ich mein damaliges Arbeitsauto, war ein BMW 550i Touring, mal zur ersten Inspektion gebracht. Sie haben damals am Counter einfach die Schlüssel genommen und mich kommentarlos stehen gelassen. Nach 5 Minuten ging ich wieder hin und fragte, wie man denn gedenkt, dass ich wieder fortkomme (war auch im tiefen Winter). Darauf entgegnete die „freundliche“ Dame, dass ein Leihfahrrad kostenlos zu Verfügung stünde. Als ich darauf in meiner bescheidenen Art dann doch etwas deutlicher wurde, war sie sogar so gnädig, mir einen 114i in der allerübelsten Buchhalterausstattung (glaube sogar noch Kurbelfenster hinten) anzudrehen😂.

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb luxury_david:

Vor vielen Jahren hatte ich mein damaliges Arbeitsauto, war ein BMW 550i Touring, mal zur ersten Inspektion gebracht. Sie haben damals am Counter einfach die Schlüssel genommen und mich kommentarlos stehen gelassen. Nach 5 Minuten ging ich wieder hin und fragte, wie man denn gedenkt, dass ich wieder fortkomme (war auch im tiefen Winter). Darauf entgegnete die „freundliche“ Dame, dass ein Leihfahrrad kostenlos zu Verfügung stünde. Als ich darauf in meiner bescheidenen Art dann doch etwas deutlicher wurde, war sie sogar so gnädig, mir einen 114i in der allerübelsten Buchhalterausstattung (glaube sogar noch Kurbelfenster hinten) anzudrehen😂.

Harmlos! Meinen damaligen 740d habe ich für die Inspektion in FFM abgegeben und die haben ihn tatsächlich einem anderen Kunden als "Leihwagen" gegeben :D

Man hat sich natürlich über alle Maße entschuldigt - sind auch nur Menschen, die Fehler machen (können)...

 

Ich glaube, jeder hat so seine "persönlichen" Erfahrungen mit Autohäusern gemacht - hat aber nichts mit dem neuen R8 zu tun ;)

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Geschrieben

Zum Thema neuer R8.... 

Nein, ich behalt meinen "alten V10". Egal was das Auto noch alles sonst so kann.

  

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Am 6.12.2022 um 17:23 schrieb luxury_david:

Das R8 GT Coupé der ersten Generation, den ich gut 1,5 Jahre hatte, war für mich fahrtechnisch und qualitativ einer der besten bisher gefahrenen Sportwagen.

Kann ich nur bestätigen, ich hatte den R8 GT Spyder und kann auch nur positives Berichten.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Porto2020:

Ja wie soll er denn jetzt sein der neue R8?

Frag doch mal beim User Jerry88 nach. Er hat bestimmt eine Meinung dazu 😁

 

 

 

SCNR - Entschuldigung, Jerry88!

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Rot. Oder Schwarz. Grau geht immer. Vielleicht auch ein ausgefallenes Gelb.

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vor 10 Stunden schrieb Andreas.:

Grau geht immer. Vielleicht auch ein ausgefallenes Gelb.

Vielleicht auch ein frisches Steingrau? (Ab Minute 1:04)

 

 

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