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Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi


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Geschrieben
Am 9.7.2021 um 15:37 schrieb Andreas.:

Datenblatt-Wissen - okay, abgehakt als Mainstream-Meinung.

 

Ja stimmt, "kleine" Verbrenner und "kleine" Akkus sind nicht für Strecke gebaut - einen i8 würde ich deshalb nie als GT sehen, mehr so als alternativen Sportwagen für die schönen Stunden - dabei war ich noch vor einem Fahrevent von BMW vor ein paar Jahren noch gegen den i8, hatte meine Meinung nach dieser Erfahrung aber revidiert.

In den ersten beiden Jahren hat mich der i8 auch noch nicht vom Hocker gehauen. Er erschließt sich in meinen Augen erst, wenn man ihn fährt. Er kann sportlich, ist aber trotzdem auf Langstrecke komfortabel wie z.B. ein SL. Bin in den Jahren insgesamt gut 10tkm mit den beiden i8 gefahren und unterm Strich voll und ganz zufrieden.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Thorsten0815:

Es gibt verschieden Konzepte vom Spitzenglättung, also der Abschaltung bis zum Spenden, oder richtiger, Puffern von überschüssiger, elektronischer Leistung im Netz in eAuto / Wallbox.

 

Technisch ist das keine Herausforderung es gibt aber Meinung nach noch keinen etablierten Standard um dies Funktionen in Stromnetz, Stromzähler, und eAuto / Wallbox zu vernetzen und zu verrechnen. Ich habe da auf die Schnelle nur die IEC 61851 gefunden und da steht nichts zu dem Thema drin. 

Korrekt. Bis jetzt kann man das aber noch als Pilotprojekte titulieren. Es gab dazu beispielsweise in den Niederlanden vor Jahren schon entsprechende Untersuchungen.

Interessant wird das Ganze wenn die Anzahl der E-Fahrzeuge, die dann auch - immer wenn sie nicht fahren - am Netz hängen eine kritische Schwelle erreichen. Das dürfte dann der Fall sein, wenn große Flottenbestände auf E umgerüstet sind.

 

Allerdings dürften die meisten Fahrzeuge genau dann, wenn es z.B. um Spitzenglättung geht, gerade nicht am Netz hängen und rückspeisen können.

 

E-Fahrzeuge bzw. Li-Ionen Batterien eignen sich halt nur für die Kurzfristreserve, max. vielleicht Day-ahead und etwas mehr. Für alles darüber hinaus sind dann Salzkavernen oder Pumpspeicherkraftwerke besser geeignet.

 

Aber ich schätze, dass dass Thema Rückspeisung mit entsprechender Vergütung in 4-5 Jahren im Markt ankommen dürfte.

 

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Geschrieben
Am 9.7.2021 um 19:54 schrieb TonyKa:

Deine These war:

"Mit dem einen Wert (4,6L/100km) bekommst du kaum einen Kleinwagen bewegt, mit dem Anderen (16,6 kWh/100km) eine Mittelklasse Limousine mit über 300 PS." 

 

Und ich bin stark interessiert an derzeit käuflichen Beispielen für die 16,6 mit über 300 PS, nicht WLTP, sondern Realverbrauch 🤔

Zum Vergleich, wir sind das Mini One Cabrio am Freitag/ Samstag zur Probe gefahren, mit dem berühmten 1,5 Liter Super Sportwagen Motor (102 PS) 😂.
Damit kamen wir z.B. auf einen Verbrauch von 7,1 Liter. rein im Cruising-Modus. Was uns auch der Verkäufer bestätigte. Natürlich gibt es auch sparsamere Fahrzeuge. Mit einem Polo bin ich schonmal mit 5 Litern auf 100km gefahren (Benzin, nicht Diesel).
Mit 16,6 kWh bewegst du vollkommen problemlos ein Model 3 SR+. Den haben wir im übrigen am nächsten Wochenende, da kann ich gerne ein Foto vom Verbrauch machen.

Unser eGolf benötigt im Frühling nur etwas über 10 kWh, im Jahresschnitt ca. 14 bis 15 kWh. Und der ist auch immerhin größer als ein Polo.
Vielleicht noch eine kleine Anmerkung bzgl. des eGolf. Gestern brauchte ich das Fahrzeug, als ich es ab stöpselte zeigte er eine Reichweite von 260km an. Die WLTP Reichweite liegt bei 231km, die NEFZ bei 300km. Dieser Wert lag jetzt irgendwo in der Mitte. Und das deckt sich auch mit meiner allgemeinen Erfahrung. Nämlich das der WLTP Wert beim Verbrenner nahezu unerreichabr ist, während man ihn beim eAuto unter günstigen Umständen sogar unterbieten kann. Das gilt aber selbstverstänlich nicht für den klassischen Staubsaugerbvertreter, der es gewohnt ist, immer Tempomat VMax zu fahren.

Als ich das Model 3 Performance fuhr (513 PS, 660 Nm) kam ich auf einen Probefahrt-Verbrauch, mit viel Beschleunigungsspaß, von 17,1 kWh auf 100km. Liegt aber auch daran, das ich nicht viel und nicht gern auf der BAB fahre. Was einem eAuto Profil in die Hände spielt.

 

vor 17 Stunden schrieb luxury_david:

Einen Motor mit einer Literleistung von 155 PS zur Markteinführung im Jahre 2014 als abgehalftert zu bezeichnen zeugt von Deiner immensen Fachkompetenz…😂

Zur Markteinführung gab es derartige Literleistungen schon in der A-Klase. Zählt die neuerdings auch schon zu den (Super)-Sportwagen?
Die Laufkultur des R3 ist unter aller Würde. Wer sowas mag - viel Spaß damit. Aber wenn mir am Wochenden selbst BMW Verkäufer sagen, dass sie sich für das Auto andere Motorisierungen gewünscht hätten, z.B. dem M5 Motor, dann sollte es einem zu denken geben. Sie hatten auch 2 i8 Auf Lager, Cabrio und Coupé, beides "Standuhren" die nach knapp 3 Jahren etwa 60% ihres Wertes eingebüsst haben. Entweder habe ich keine Ahnung von dem was man in der 100.000,- Euro + Klasse erwartet oder du. Die Verkaufszahlen klingen danach, als gehöre ich nicht zu der Minderheit die für die Kohle einen R3 möchte.
Vor allem wird bei Gegenargumenten zum Thema eMobilität immer der Sound und die Emotion erwähnt. Offentsichtlich ist keine Lüge zu billig, wenn die selbst favorisierte Marke die minderwertigste Motorisierung bringt. Merkwürdig. Als sowas eher in Corsa und Co. zu finden war, hat sich aus diesem Mythje niemand positiv dazu geäußert. Rätsel über Rätsel...

Du führtest den i8 in die Diskussion ein, mehr oder minder als "Kronzeuge" der eMobilität. Und da meinst du ernsthaft das ein Hybrid mit 7,1 kWh Batterie dafür die richtige Kandidat ist? Selbst ein Jetta hatte vor ~15 Jahren mehr zu bieten.

Daher ist dieses Fahrzeug im speziellen für mich ein absolutes Negativbeispiel, da er nichts wirklich gut kann. Ausser zu zeigen wie man eMobilität nicht umsetzen sollte. Das sind aber keine neuen Erkenntnisse. BMW wird sowas nicht mehr bringen und augenscheinlich auch kein anderer Hersteller in diesem Preissegment.


Als Nachfolger für den eGolf haben sich bei uns 2 Fahrzeuge rauskristalisiert, etweder das Tesla Model 3 SR+ oder der BMW Z4 . Mal schauen was meiner Frau besser gefählt, leises fahren oder Cabriospaß.
Ich befürchte ich werde ihren Wunsch nach einem elektrischen Cabrio nicht erfüllen können. Also sieht es stark nach dem BMW aus.
Schade das der Markt noch nicht die volle Bandbreite der Möglichkeiten elektrisch anbietet. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben 😉 .

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Die Verkaufszahlen klingen danach

Ja? https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0306181DE/der-bmw-i8:-von-der-vision-zur-ikone-vom-bestseller-zum-klassiker-der-zukunft?language=de

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Markteinführung gab es derartige Literleistungen schon in der A-Klase

Das AMG Aggregat hat nun genau was mit einem Konzept wie dem i8 zu tun?

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Die Laufkultur des R3 ist unter aller Würde

Ja?

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Nämlich das der WLTP Wert beim Verbrenner nahezu unerreichabr ist

Aha.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

aus diesem Mythje

Was?

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Geschrieben

> 20.000 Fahrzeuge. Das war der relevante Hinweis im Pressetext, k.A. auf was du anspielst mit deinem Kommentar?

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb mASTER_T:

Mit 16,6 kWh bewegst du vollkommen problemlos ein Model 3 SR+. Den haben wir im übrigen am nächsten Wochenende, da kann ich gerne ein Foto vom Verbrauch machen.

Unser eGolf benötigt im Frühling nur etwas über 10 kWh, im Jahresschnitt ca. 14 bis 15 kWh. Und der ist auch immerhin größer als ein Polo.
Vielleicht noch eine kleine Anmerkung bzgl. des eGolf. Gestern brauchte ich das Fahrzeug, als ich es ab stöpselte zeigte er eine Reichweite von 260km an. Die WLTP Reichweite liegt bei 231km, die NEFZ bei 300km. Dieser Wert lag jetzt irgendwo in der Mitte. Und das deckt sich auch mit meiner allgemeinen Erfahrung. Nämlich das der WLTP Wert beim Verbrenner nahezu unerreichabr ist, während man ihn beim eAuto unter günstigen Umständen sogar unterbieten kann. Das gilt aber selbstverstänlich nicht für den klassischen Staubsaugerbvertreter, der es gewohnt ist, immer Tempomat VMax zu fahren.

Als ich das Model 3 Performance fuhr (513 PS, 660 Nm) kam ich auf einen Probefahrt-Verbrauch, mit viel Beschleunigungsspaß, von 17,1 kWh auf 100km. Liegt aber auch daran, das ich nicht viel und nicht gern auf der BAB fahre. Was einem eAuto Profil in die Hände spielt

Ok danke, halte somit für mich fest, dass es mit dem Tesla 3 SR+ genau ein Fahrzeug gemäß deinem Fahrprofil gibt, auf welches die Kriterien 16,6kWh/300PS zutreffen. Hut ab, ADAC, Heise etc schaffen das nicht in der Praxis, liegen alle um die 20kWh nach kurzer Recherche. 

Geschrieben

https://technikblog.ch/2020/03/tesla-model-3-sr-im-alltagstest-was-bietet-der-einsteiger-tesla/

Verbrauch & Reichweite

Der Test des Tesla Model 3 SR+ fand im Februar statt, entsprechend waren die Temperaturen tief, jeweils leicht über dem Gefrierpunkt. Damit habe ich hier realistische Resultate erzielen können für den Winterverbrauch eines Model 3. Über den gesamten Testzeitraum und damit rund 1000km Fahrdistanz, habe ich einen durchschnittlichen Verbrauch von 19.3kWh/100km erreicht. Je nach Mix der gefahrenen Strassen und Fahrstil kann man den Verbrauch natürlich optimieren. Längere Fahrten auch grossem Anteil auf der Autobahn konnte ich problemlos mit 17.5kWh/100km zurücklegen, das Model 3 ist also sehr sparsam zu fahren. Im Sommer sollten Verbräuche unter 16kWh/100km möglich sein. Zusätzlich habe ich den Verbrauch bei 100km/h ermitteln und kam auf rund 16.8kWh/100km.

Heckantrieb, quasi null Interieur - wer sich sowas kauft, trinkt auch Öttinger Bier & verbindet Adrenalinschub mit einer Aspirin-Tablette :D 

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Ist mir sehr Recht. Ein Audi kommt mir sowieso niemals ins Haus! Auch wenn er billiger als ein Japaner wäre. Egal ob Verbrenner oder was auch immer für ein Motor verbaut ist.

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

@Andreas.,

schade das du selten auf die "richtigen" Punkte eingehst. Z.B. was dich geritten hat, irgendwelche Erfahrungen mit einem Hybrid mit 7,1 kWh Batterie (!!!) als relevant für die Eigenschaften eines eAutos zu küren.
Was soll so ein Fahrzeugkonzept aussagen? Wieviel Repkuperationsleistung kann man da erwarten?
 

Geschrieben

Fehlinterpretation - ich habe den i8 als Gesamtfahrzeug bewertet & nicht nur eine Datenblattbeschreibung als Grundlage einer nicht fundierten Meinung gesetzt. Großer Unterschied.

 

Als e-Auto bin ich bisher Jaguar, Tesla und F-Cell Mercedes gefahren. Alle hatten Ihren anfänglichen Reiz, am 3. Tag wurde es aber eher langweilig, denn unterhaltsam. Jaguar wäre sehr gut gewesen, gab es nicht mit AHK und ist etwas zu lang/sperrig für mich, deshalb wurde es der E-Pace. Tesla empfand ich als „zu billig“ beim fahren, soll angeblich beim X & 3 besser geworden sein. Auch stört mich das Kabelgelumpe und relativ spärlicher Innenraum. Nicht mein Ding, so ein Akkuschrauber als Auto ;) 

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Geschrieben

Ich muss leider alle enttäuschen !! Das Klimaziel kann nicht erreicht werden in Sache Klima-Erwärmung ! Die Lösung ist ...........

baut mehr Eismaschinen !!!!!!!!  Denn es brennt sehr viel an allen Ecken auf der Erde . Da helfen keine E-Autos 

Geschrieben

Heute ein Vergleichstest E-Tron 55 vs Q8 50TDI in der Auto, Motor, Sport. Der E-Tron gewinnt den Vergleichstest obwohl die Elektronik hin und wieder mal zicken kann, der E-Tron durch Blackout einfach mal lahmgelegt wird und eine umständliche Rebootprozedur norwendig macht.
Ein Auto das aufgrund gelegentlich auftretender Elektronikfehler einfach mal nicht fährt soll besser sein?

 

Windows hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden 🤣

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Geschrieben

Ja genau. Wenn dir das Ding bei 300km/h anzeigt dass das Ding neu gebootet werden muss. 

 

Ach so ... ja ganz vergessen, Elektrobüchse die das eh nicht kann und ja eh nur langsam gefahren wird (selbst wenn sie es könnte), weil sonst der Akku so schnell leer ist 🤣

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Geschrieben

den Ersatzakku nehme ich im Kofferraum mit 😂 wie bei einem Akku Schrauber 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jerry88:

im Kofferraum

… meine Wahl wäre ein Dieselaggregat und 20L Ersatzkanister - damit sind dann auch 1.000km mit dem e-Auto kein Problem mehr. Dauert halt länger als 10 Std. Reisezeit, aber …  man kann sich auch an Entschleunigung erfreuen :D 

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Andreas.:

… meine Wahl wäre ein Dieselaggregat und 20L Ersatzkanister - damit sind dann auch 1.000km mit dem e-Auto kein Problem mehr. Dauert halt länger als 10 Std. Reisezeit, aber …  man kann sich auch an Entschleunigung erfreuen :D 

Ach was. Die passenden Range Extender (oder besser Power Bank à la Handy) gibt es hier zu mieten:

 

https://www.mobilespace.de/de/miete/alle-mietfahrzeuge/stromagregate-stromerzeuger#N6

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Andreas.:

… meine Wahl wäre ein Dieselaggregat und 20L Ersatzkanister - damit sind dann auch 1.000km mit dem e-Auto kein Problem mehr. Dauert halt länger als 10 Std. Reisezeit, aber …  man kann sich auch an Entschleunigung erfreuen

Bei 1.000km One Way Etappen wäre auch eine Mittagspause mit Ladestopp denkbar. Auch wenn ich z.B. von solchen Einzelstrecken überhaupt kein Freund bin.

Dann vielleicht lieber fliegen und am Zielort einen Mietwagen übernehmen. Klingt vielleicht erstmal wenig umweltfreundlich, wenn es aber einen regelmässig genutzten Verbrenner einspart, macht es ggfs. Sinn.
Von der ersparten Zeit und Tristesse langer Fahrten ganz zu schweigen.

Geschrieben

Die Ironie im Text markiere ich demnächst fett

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Bei 1.000km One Way Etappen wäre auch eine Mittagspause mit Ladestopp denkbar.

Nur das eine lange Pause sicher nicht reichen wird....

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Geschrieben

Es läuft doch immer auf das Selbe bei mir raus:

Zu wenig Reichweite, zu langsam geladen!

 

Echte 600km Reichweite, in max. 15 Min. geladen. Das zum Verbrenner vergleichbaren Preisen und einer ausgebauten Ladeinfrastruktur, nicht zwingend vom Staat, und ich hätte schon lange ein Dayli mit eMotor. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb taunus:

Nur das eine lange Pause sicher nicht reichen wird....

Je nach Fahrzeug.
Porsche hat doch selbst mit dem Taycan eine Rekordfahrt gemacht, bei der der Wagen in 24h über 3.000km zurückgelegt hat. Und das obwohl der Taycan nicht zwingend ein positiv Beispiel für niedrigen Verbrauch oder hohe nonstopp Reichweiten ist.
Wobei wenn ich mit meinem Privatwagen regelmässig 1.000km und mehr pro Tag fahren würde, wäre auch für mich ein eAuto da derzeit nicht die erste Wahl. Ist halt die Frage wer sowas tatsächlich macht.
Der Bundesdurchschnitt über alle PKWs liegt bei 32km pro Tag und Jahreswagen mit mehreren 100.000km gibt es auch eher selten, daher nehme ich an, dass dies ein eher fiktives Szenario ist.

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